Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1264726 mal)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7110 am: 1. März 2020, 08:44:55 »
@Schnabelgroß

Ja, das hatten wir schon. Das ist die "Schneider-Blase" bzw. er selbst. Vermutlich aber einer der Herren (Zander, Wolf oder (der Name fällt mir gerade nicht ein) die da mit ihm wohnen bzw. von ihm "beraten" werden. Zumindest einer von denen hat ein Kind, dessen Mutter die Sorge noch nicht entzogen wurde bzw. es noch keine Inobhutnahme erfolgt ist.

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7111 am: 1. März 2020, 09:09:36 »
@Schnabelgroß

Ja, das hatten wir schon. Das ist die "Schneider-Blase" bzw. er selbst. Vermutlich aber einer der Herren (Zander, Wolf oder (der Name fällt mir gerade nicht ein) die da mit ihm wohnen bzw. von ihm "beraten" werden. Zumindest einer von denen hat ein Kind, dessen Mutter die Sorge noch nicht entzogen wurde bzw. es noch keine Inobhutnahme erfolgt ist.

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Sollte sich um Frank Zander handeln, zumindest nennt er sich so auf Facebook.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7112 am: 1. März 2020, 10:03:56 »
Der nennt sich nicht nur Frank Zander, der heißt wirklich so. Wenigstens steht der Name so in den Gutachten und Ladungen vom Gericht bzw. auch Stromrechnungen (die ja Schneider dann unter falschem Namen übernommen hat, weshalb sie jetzt ja gar keinen Strom mehr haben).  ;)
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7113 am: 1. März 2020, 10:13:30 »
Der nennt sich nicht nur Frank Zander, der heißt wirklich so. Wenigstens steht der Name so in den Gutachten und Ladungen vom Gericht bzw. auch Stromrechnungen (die ja Schneider dann unter falschem Namen übernommen hat, weshalb sie jetzt ja gar keinen Strom mehr haben).  ;)

Es war mein Hinweis auf Dein "oder", der Name Wolf findet sich auch mehrfach bei ihm in der Freundesliste. Unter anderem eine mit "Indianer-Vornamen", die wirklich aussieht wie Vicky Pollard.  Das wird vermutlich die Tochter sein, wurde ja auch mal  "geklaut", inclusive dem Nachwuchs.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7114 am: 1. März 2020, 10:17:07 »
Die "Cheyenne" / "Chayenne" heißt auch wirlich so. Die ist zwischenzeitlich in einer Mutter-Kind-Einrichtung und die Tochter von der Lebensgefährtin von Zander/Schneider/xxxx. Da wirft ja die Mutter "Junge" wie wenn sie was dafür bekommt (wer der/die Väter sind weiß keiner  ::)) und die minderjährige Tochter macht es nach.

Wenn das im Gerichtsaal also wirklich die "Partnerin" von Zander und SEIN Kind war, dann dürfte es sich da wohl um echte "Inzucht" handeln. Sprich, Zander hat Kinder mit der Mutter und der Tochter.  :facepalm: ::)
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7115 am: 1. März 2020, 10:31:30 »
Der Vorname ist ja nichts besonderes, das Aussehen und der Blick schon.....das alles, auch was Du bereits bzgl des "Werfen" erwähnt hast und die gesamten Umstände,  ist das was mich ja an der gesamten Szene so begeistert. Die stehen teilweise Familie Ritter in nichts nach.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7116 am: 1. März 2020, 11:27:45 »
Hatten wir diesen Herrn schon?
Ist etwas älter, hab's grad erst gesehen.

Liest sich ja erfolgversprechend ...



Zitat
   Rems-Murr-Kreis   
Nur für Weiße: Reichsbürger plant „Arche“ in Ungarn   

ZVW/Alexander Roth
,  30.01.2020 - 18:30 Uhr
Spoiler
Schorndorf.
Markus H. aus dem Rems-Murr-Kreis hält Seminare, über die Leute schreiben, sie seien „gelungen“, „informativ“, „hochinteressant“, ein richtiges „Highlight“. Gelobt werden vor allem seine Themenauswahl und seine Sachkenntnis. „Denkanstöße“ gebe er den Menschen damit.

   

Das wäre alles nicht erwähnenswert, wenn Markus H. über den Weinbau im Remstal, neuste Erkenntnisse der klinischen Neurologie oder die Küchengeräte der Zukunft referieren würde. Nur tut er das nicht. Die Themen eines Vortrags, den Markus H. am 16. Januar 2019 in Stuttgart hielt, lauteten den dazugehörigen Folien zufolge unter anderem:
 

    Angela Merkel wurde „mit Hilfe künstlicher Befruchtung und sowjetischer Unterstützung 1954 durch tiefgefrorenes Sperma Adolf Hitlers gezeugt".
    Wir werden von Aliens, Reptiloiden, Klonen und anderen Wesen beherrscht.
    Wir befinden uns „inmitten der Endphase des Genozids und Ethnozids an den deutschen Völkern und der weißen Rasse“.

Markus H. ist Vorsitzender des Vereins „Primus inter Pares“ (lateinisch für „Erster unter Gleichen“) mit Sitz in Schorndorf. Die Gründungsmitglieder kommen, bis auf eines, alle aus dem Rems-Murr-Kreis. Wie viele Mitglieder Primus inter Pares hat, will der Verein nicht bekanntgeben.

Das Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg (LfV) rechnet den Verein Primus inter Pares sowohl dem „Phänomen Rechtsextremismus“, als auch Reichsbürger-Szene zu (siehe Infobox). Das teilte ein Sprecher uns auf Nachfrage mit.
Ein rechtsextremer Verein, der Flüchtlingen hilft?

Zweck des Vereins ist laut Satzung die Förderung und Unterstützung von Verfolgten, Migranten, Flüchtlingen, Kriegs-, Katastrophen- und Straftatenopfern – unabhängig von deren Nationalität. Außerdem setze man sich für den Schutz der Menschenrechte und die Völkerverständigung, sowie das Gesundheitswesen ein.

Kann Primus inter Pares in diesen Bereichen irgendwelche Erfolge vorweisen? Und wie ist der Vereinszweck mit den Vorträgen des Vorsitzenden Markus H. vereinbar? Auf diese Fragen gab uns der Verein bis Redaktionsschluss keine Antwort.

Markus H. ist in der Vergangenheit nicht nur als Gründer von Primus inter Pares, sondern auch im Zusammenhang einer Vereinigung namens „AG Mensch in Württemberg “ (AGMIW) in Erscheinung getreten. Auf deren Webseite, die Markus H. als einzige Person im Impressum führt, finden sich unzählige, teils rassistische, häufig antisemitische Verschwörungstheorien.
Die AG Mensch in Württemberg

„Die AG Mensch in Württemberg ist ein Zusammenschluss von Menschen, welche sich aktiv - von Mensch zu Mensch - für das Gemeinwohl in diesem Land einsetzen“, schreibt uns ein Mitglied auf Nachfrage. Die Webseite sei ein „Informationsblog“, der vor fünf Jahren von Markus H. erstellt wurde, für den aber mehrere Menschen schreiben würden. Im Impressum stehe H. unter anderem aus Nostalgiegründen.

Zum Verständnis: Laut Telemediengesetz müssen auch Blogs im Impressum eine Person benennen, die für den Inhalt verantwortlich ist. Auf eine erneute Nachfrage heißt es dann: Markus H. sei sich seiner Verantwortung durchaus bewusst. Für die Artikel Dritter übernehme die AGMIW aber weder die Haftung, noch stimme man diesen inhaltlich zu.
Antisemitische „Informationen“: Die „Akte Hitler“

Welche Inhalte sind das, von denen man sich da distanzieren möchte? Auf der Webseite der AGMIW wurden in der Vergangenheit Dokumente hochgeladen, die ganz offen antisemitischer, rassistischer und rechtsextremer Natur sind. Die „Akte Hitler“ erklärt beispielsweise Adolf Hitler zum Schauspieler im Dienste einer jüdischen Verschwörung gegen die Deutschen.

Ein anderes Dokument rechtfertigt den islamistischen Terroranschlag auf das Konzerthaus Bataclan, bei dem im November 2015 in Paris 89 Menschen zu Tode kamen. Zitat: „Und wen traf dieses Attentat? Richtig, die sich in Suff- und Sünde befindlichen Vergnügungssüchtigen, […] die zu einem Konzert einer Band mussten, die […] im jüdischen Konzerthaus Bataclan spielte.“ Unterschrieben hat das Dokument ein selbsternannter Botschafter Gottes mit dem Nazi-Gruß „Sieg Heil“.

„Wir legitimieren und befürworten ausnahmslos keine terroristischen Anschläge aller Art und distanzieren uns ausdrücklich hiervon“, schreibt ein Mitglied der AGMIW, als wir ihn mit den Vorwürfen konfrontieren – und löschte die Dokumente. Außerdem achte und respektiere man alle Menschen, „unabhängig von ihrer Religion oder Rasse.“

Warum werden solche Dokumente überhaupt auf der Webseite veröffentlicht, wenn die Mitglieder der AGMIW deren menschenfeindlichen Inhalten nicht zustimmen? Welches Ziel wird damit verfolgt? Diese Dokumente dienten „ausschließlich in der Information“, wird uns per Mail mitgeteilt. Die Frage, wer sie hochgeladen hat, bleibt unbeantwortet.
QAnon und das Attentat von Halle

Neben den Blog-Beiträgen sind auch die Verweise unter den Artikeln zu den Vorträgen von Markus H. auf der AGMIW-Webseite aufschlussreich. Dort wird man teilweise auf fremde Webseiten, teilweise auf von der AGMIW hochgeladene Dokumente weitergeleitet, die sich explizit auf „QAnon“ beziehen.

QAnon, kurz „Q“, ist ein Pseudonym, unter dem eine Person oder ein Kollektiv seit Oktober 2017 Verschwörungstheorien im Internet verbreitet. Q gibt vor, über geheime Informationen zu verfügen, die in Form von kryptischen Nachrichten und Prophezeiungen an die teils fanatische Anhängerschaft, die „Anons“, weitergegeben werden. Außerhalb der USA dürfte man QAnon vor allem durch das sogenannte „Pizzagate“ kennen: Eine Verschwörungstheorie über einen angeblichen Kinderpornoring in einer Pizzeria in Washington, D.C., in den hochrangige Politiker wie Hilary Clinton verwickelt sein sollen.

Experten wie die Online-Extremismus-Forscherin Julia Ebner vom Institute for Strategic Dialogue in London verorten Q und seine Anhänger, die in die Zehntausende gehen, in der Nähe der rechten US-amerikanischen Alt-Right-Bewegung.

Dass QAnon längst auch Europa erreicht hat, beweist nicht nur die Webseite der AGMIW. Der antisemitische Attentäter, der in Halle an der Saale am 9. Oktober 2019 zwei Personen ermordete und einen Anschlag auf eine Synagoge verüben wollte, kommentierte seine Tat im Livestream mit den Worten: „My name is Anon and I think the holocaust never happened.“
Exil in Ungarn: „Bevorzugt Deutsche“

Wie viele andere Reichsbürger möchte sich auch der selbsternannte primus inter pares Markus H. offenbar von der Bundesrepublik Deutschland unabhängig machen. Aber nicht innerhalb der deutschen Grenzen. Unter dem Menüpunkt „Projekt Arche“ finden sich Pläne für eine völkische Siedlung in Ungarn. Die „Arche“ von Markus H. soll den Plänen zufolge etwa 30 Kilometer entfernt von der Fellbacher Partnerstadt Pécs, unweit der kroatischen Grenze entstehen.

Die Wahl des Ortes dürfte nicht zufällig gefallen sein: Mehr als die Hälfte der deutschsprachigen Bevölkerung Ungarns lebt im Umkreis der Stadt Pécs, die auch unter ihrem deutschen Namen Fünfkirchen bekannt ist. Willkommen sind in der Gemeinschaft von Markus H. „bevorzugt Deutsche; ergänzend West-, Nord-& Ost-Europäer (kaukasisch)“ – sprich: Weiße.

Für welche Art von Sintflut sich Markus H. mit seiner „Arche“ wappnen möchte ist unklar. Ob es etwas mit dem angeblichen Genozid an den deutschen Völkern zu tun hat? Für eine Stellungnahme war Markus H. bislang nicht zu erreichen. Ein Mitglied der AGMIW versichert uns aber, man könne ihn bei einem künftigen Vortrag persönlich kennenlernen und befragen. Ob man sich zuvor erst seine kruden Theorien über das Sperma Adolf Hitlers anhören muss, blieb dabei offen.
Reichsbürger: „Keinesfalls bloß gescheiterte Existenzen“

Reichsbürger lehnen die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und deren Rechtssystem ab, so das Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg (LfV). Begründet würde das unter anderem mit Verschwörungstheorien. Die Gefahr, die von Verschwörungstheorien ausgeht, stuft das LfV als hoch ein. „Zunächst erschaffen sie eine Bedrohungslage, definieren ein Feindbild und liefern letztendlich eine Rechtfertigung zur ‚Gegenwehr‘, die durchaus mit tödlicher Gewalt enden kann.“

Petra Häffner (Grüne), Landtagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Schorndorf, beschäftigt sich seit längerem mit Markus H., seinem Verein, und der Reichsbürger-Szene im Rems-Murr-Kreis. Sie sagt: „Reichsbürger sind keinesfalls bloß gescheiterte Existenzen oder Spinner.“ Sie würden die demokratische Grundordnung nicht anerkennen und Parallelgesellschaften bilden. „Gleichzeitig nutzen sie Demokratie, Rechtsstaat und Gesellschaft zu ihren Gunsten aus.“
[close]
https://www.zvw.de/inhalt.rems-murr-kreis-nur-fuer-weisse-reichsbuerger-plant-arche-in-ungarn.7b830cc1-814e-45dc-b6ab-9b31e4fcf1da.html


 :facepalm:
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7117 am: 1. März 2020, 11:33:39 »
Ja, das ist Markus Hailer !
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7118 am: 1. März 2020, 11:39:20 »
@Reichsschlafschaf

Ja, und Du findest alles im entsprechenden Faden:
https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=2151.msg270954#msg270954

Da ist auch ein Link zum "Prospekt" des Irrsinns.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7119 am: 2. März 2020, 17:50:09 »
Erster (Gerichts)Teil:

https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=27.msg210081#msg210081

Da wird er schwer dran zu knabbern haben. Er will ja immer noch unbedingt einen Freispruch, für ihn fällt das ja unter "Meinungsfreiheit", "Satire" oder wie auch immer Prothmann es nennt.  ::)

Ich würde es ja positiv sehen, wenn unsere Klientel bzw. die blaubraune "Stürmer"-Presse mal ähnlich "rangenommen" werden würde. Angefangen bei "Volldraht" über "Freiewelt" und "philosophia perenis" oder "pi-news" bis zu "Compact" und ähnliche echte Hetzblättchen.
Spoiler
Erfundener Terroranschlag
Mannheimer Blogger erneut verurteilt (Update)

Hardy Prothmann wollte das Urteil vor dem Landgericht anfechten - Richterin senkt die Höhe der Tagessätze wegen des niedrigen Einkommens

Von Alexander Albrecht

Mannheim. Das Landgericht Mannheim hat am Montag den Blogger Hardy Prothmann wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Vortäuschen schwerer Straftaten wie Mord oder Totschlag zu 120 Tagessätzen à 40 Euro verurteilt. Die Vorsitzende Irmela Spannagel-Schärr hielt ihm am Ende der Berufungsverhandlung vor, mit einem Artikel das Vertrauen in die staatliche Ordnung und seriöse Medien untergraben, die real existierende Angst vor Terror verstärkt und rassistische Ressentiments geschürt zu haben.

Prothmann hatte im Juli 2018 eine Geldstrafe in Höhe von 9000 Euro nicht akzeptiert. Dagegen erhob er Einspruch. Das Amtsgericht schraubte im darauffolgenden Prozess die Strafe auf 12.000 Euro hoch. Erneut wehrte sich Prothmann und legte Berufung beim Landgericht ein.

Dass die Richterin nun die Geldstrafe mehr als halbierte und auf 4800 Euro senkte, hatte keine inhaltlichen Gründe. Die Kammer trug den Einkünften Prothmanns Rechnung, die geringer sind als zuvor angenommen.

Wird das Urteil rechtskräftig, gilt der Blogger als vorbestraft, da die Zahl der Tagessätze die Grenze von 90 übersteigt. Doch so weit ist es noch nicht.

Verteidiger Maximilian Endler hatte Freispruch gefordert und kündigte Revision an. Der Anwalt scheiterte indes mit zwei Befangenheitsanträgen gegen die Richterin. Laut Endler soll Spannagel-Schärr am Rande einer anderen Verhandlung zu ihm gesagt haben: "Da wollen Sie auf dem Weg zum Bundesverfassungsgericht noch einmal bei mir Station machen." Damit habe die Vorsitzende gezeigt, dass sie die Berufung verwerfen wolle. Ein anderer Richter wies die Anträge als unbegründet zurück.

Prothmann hatte am 25. März 2018 um 3.57 Uhr auf seinem Portal einen Artikel über ein "Blutbad apokalyptischen Ausmaßes" in Mannheim veröffentlicht. Unter einem Pseudonym schreibend, berichtete er vom bislang größten Terrorakt in Westeuropa mit 136 Toten und 237 Verletzten. Staatsanwältin Melanie Reichert – sie forderte 130 Tagessätze á 40 Euro – sagte, der Blogger habe bewusst wider besseres Wissen gehandelt.

Update: 2. März 2020, 16.45 Uhr
[close]
https://www.rnz.de/nachrichten/mannheim_artikel,-erfundener-terroranschlag-mannheimer-blogger-erneut-verurteilt-update-_arid,493061.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7120 am: 2. März 2020, 19:53:59 »
Ja, das ist Markus Hailer !


Danke, auch an @Gutemine , da war ich dann doch wirklich zu spät!



Na, ja, ob‘s wirklich Sturrmgewehre waren … wird sich zeigen


Zitat
Sturmgewehre und Patronen: Mann auf Dorf bei Neubrandenburg hortet Waffen

Durch einen Zufall hat die Polizei die Waffensammlung eines 62-jährigen Mannes in einem Dorf bei Neubrandenburg entdeckt. Bei dem Einsatz wurden 50 Waffen und Waffenteile gesichert. Ob der Besitzer der Reichsbürgerszene angehört, ist noch unklar.

Spoiler
Durch einen Zufall hat die Polizei die Waffensammlung eines 62-jährigen Mannes in einem Dorf bei Neubrandenburg entdeckt. Bei dem Einsatz wurden 50 Waffen und Waffenteile gesichert. Ob der Besitzer der Reichsbürgerszene angehört, ist noch unklar.

Zwei Sturmgewehre, eine Maschinenpistole sowie mehrere Magazine und Patronen hat die Polizei bei einem Mann auf einem Dorf bei Neubrandenburg sichergestellt. Es handelt sich dabei offenbar um einen Zufallsfund. Nun wird gegen den Mann wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz und das Waffengesetz ermittelt. Die Beamten waren ursprünglich am Samstagabend gerufen worden, weil es zu einer Körperverletzung gekommen sein soll. Der 62-Jährige wurde daraufhin in seiner Wohnung aufgesucht, um den Sachverhalt zu klären. Dabei entdeckten die Beamten zunächst ein Sturmgewehr. Weil der Mann kein Zertifikat über die Unbrauchbarkeit der Waffe vorlegen konnte, bestand der Verdacht des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Daraufhin durchsuchten die Beamten die gesamte Wohnung und fanden insgesamt 50 Gegenstände, die sichergestellt wurden. Spezialisten untersuchen die Gegenstände nun. Der Mann hätte eine Bescheinigung haben müssen, auch wenn die Waffen nicht mehr benutzbar sein sollten, wie die Sprecherin sagte. Es gebe bisher keine Hinweise, dass der Besitzer der Reichsbürgerszene oder einer anderen Vereinigung, die den Staat ablehnt, angehört.
[close]
https://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Oestliches-Mecklenburg/Sturmgewehre-und-Patronen-Mann-auf-Dorf-bei-Neubrandenburg-hortet-Waffen
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7121 am: 2. März 2020, 20:09:35 »
Die Schergen der Wortmarke werden ein Sturmgewehr schon erkennen.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7122 am: 3. März 2020, 04:16:40 »
Es ist ihm unangenehm ausgerechnet beim "Erbfeind", bei dem man doch so toll mit Konzerten Geld verdienen konnte, vor Gericht zu stehen. Hoffentlich sind die Franzosen nicht so nachsichtig wie die hiesigen Gerichte.

https://www.sonnenstaatland.com/2018/04/24/puettlingen/
Spoiler
Auftakt im „Gedenkstein-Prozess“
Deutscher Neonazi in Lothringen angeklagt

 Foto: Robert Schmidt
von Robert Schmidt
2. März 2020

Im ostfranzösischen Saargemünd ist das Gerichtsverfahren gegen ein bekanntes Mitglied der rechten deutschen Szene eröffnet worden. Dem Saarländer Robert K., der als Organisator von grenzüberschreitenden Neonazi-Treffen gilt, drohen mehrere Monate Haft.

„Wenn ich gewusst hätte, welche Ausmaße das annimmt…“ Robert K. ist sein Gerichtsprozess im lothringischen Saargemünd sichtbar unangenehm. Mit Journalisten will der saarländische Neonazi-Skinhead nicht reden: Freundlich, aber bestimmt lehnt er ein Interview ab.

Laut dem deutschen Verfassungsschutz hatten jahrelang hunderte Rechtsextreme von Robert K. mitorganisierte Konzerte auf dessen Gartengrundstück im nahen Volmunster besucht. Für den Auftakt des sogenannten „Gedenkstein-Prozesses“ vergangene Woche vor dem Saargemünder Strafgericht interessierten sich dann aber fast ausschließlich Journalisten; nur ein einziger Unterstützer war für K. aus Deutschland angereist.

„Zu Ehren den Gefallenen der 17. SS-Panzergrenadier-Division. Drauf, dran und durch!“: Das ist der exakte Wortlaut eines Gedenksteins, den der 36-jährige Saarländer auf seinem Gartengrundstück in Volmunster in Lothringen aufgestellt hatte.
Verherrlichung von Kriegsverbrechen
[close]
https://www.reporter.lu/deutscher-neonazi-in-lothringen-angeklagt/
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7123 am: 3. März 2020, 08:01:32 »
Zitat
Die Schergen der Wortmarke werden ein Sturmgewehr schon erkennen.
Ja die schon. Aber "Hasenbüchse" verkauft sich nicht so gut.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7124 am: 3. März 2020, 08:11:06 »
Die Schergen der Wortmarke werden ein Sturmgewehr schon erkennen.


Eher nicht.
Es beginnt schon damit, daß Polizisten nicht viel von Waffen verstehen, im Allgemeinen jedenfalls.
Waffenrecht und -technik ist bei der Ausbildung das unbeliebteste Modul und wird nicht gerne belegt.

Polizisten also wegen ihren Berufes Sach- und Gesetzeskenntnis bei Waffen zu unterstellen, ist gar nicht angebracht.

Und selbst wenn jemand in seiner Freizeit Softair schießt und erkennt, daß es sich im einen oder anderen Fall um Spielzeug handelt, bedeutet diese Erkenntnis gar nichts, weil er zu dieser Feststellung gar nicht berechtigt ist. Auch der Blick in den Lauf und Verschluß, um zu erkennen, ob es sich um deaktivierte Dekos handelt, die jeder ab 18 frei erwerben und besitzen kann, nützt gar nix (dazu kommen dann natürlich noch die rechtlichen Aspekte wegen der häufigen Änderung der Gesetzeslage: Wer durfte zu  welchem Zeitpunkt eine scharfe Waffe in eine Deko umbauen und brauchte sie zu diesem Zeitpunkt einen BKA-Stempel ...).

Berechtigt zur Feststellung ist alleine der Gutachter beim LKA, also wird alles eingepackt und sichergestellt, nach etwa einem Jahr ist dann das Gutachten fertig, da steht‘s dann rechtssicher drin.

Handelt es sich um frei erwerbbare Dekos oder Softair, so müssen sie natürlich zurückgegeben werden, aber selbstverständlich nur auf Antrag. Da scheitert‘s dann meist bei der Kundschaft. Sollte es zu einem Verfahren kommen, scheitert es meist an der Kenntnis des WaffG bei Staatsanwaltschaft, Verteidiger und Gericht …   ???
Es sind schon Leute verurteilt worden, die gar keinen Verstoß begangen haben, weil keiner mit Sachkenntnis in der Verhandlung war.

Konkret: Ein „Sturrmgewehr“ (Namensfindung von AH persönlich, auch heute noch gern von der Lügenpresse zitiert) ist immer ein Vollautomat, sog. „halbautomatische Sturmgewehre“ gibt es nicht, das ist eine Erfindung der Presse, die gerne dramatischere Formulierungen verwendet.
Zu erkennen, ob es sich um einen Vollautomaten oder einen Halbautomaten handelt, ist gar nicht so leicht. Je nach Geschoßenergie und Technik dürfen die Dinger dann verkauft werden ab 14 Jahren, ab 18 Jahren, nur mit waffenrechtlicher Erlaubnis oder gar nicht.
Kann also sein, kann auch nicht.



Zitat
Jahresbericht des Militärgeheimdiensts :
MAD stuft 14 Bundeswehrleute als Extremisten ein

Berlin Im vergangenen Jahr wurden 14 Bundeswehrleute als Extremisten eingestuft, wie der Militärische Abschirmdienst nun öffentlich macht. 38 Personen wiesen zudem eine fehlende Verfassungstreue auf.

Der Militärische Abschirmdienst (MAD) hat im vergangenen Jahr 14 Soldaten und Beschäftigte der Bundeswehr als Extremisten eingestuft, darunter acht als Rechtsextremisten. Das geht aus dem ersten Jahresbericht des Militärgeheimdienstes hervor, der dem Bundestag übermittelt wurde und der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag vorlag. Dieser roten Kategorie wurden auch vier Islamisten und zwei sogenannte Reichsbürger/Selbstverwalter zugeordnet, die den deutschen Staat und seine Gesetze nicht anerkennen.
Bei 38 Menschen wurde zudem eine fehlende Verfassungstreue festgestellt („Kategorie Orange“). Die Zahl der Verdachtsfälle stieg an. In dem Bericht wird auf neue Arbeitsweisen des MAD und ein verstärktes Sensorium bei der Suche nach Extremisten verwiesen.
https://rp-online.de/politik/deutschland/militaergeheimdienst-mad-stufte-14-bundeswehrleute-als-extremisten-ein_aid-49333649
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Neubuerger, Goliath, Anmaron, bollmann