« Antwort #3 am: 8. September 2013, 12:39:27 »
Die
Reichsdeppenrundschau titelt:
Peter Fitzek hat es mal wieder in die Medien geschafft. Die Mitteldeutsche Zeitung titelte gestern:
Peter der Große im Zwergstaat
Die Rührung ist dem Mann mit dem dünnen Zopf anzusehen. Gehüllt in einen Umhang aus Kunsthermelin steht Peter Fitzek auf der Bühne einer alten Werkshalle am Stadtrand von Wittenberg. Und er empfängt mit starrem Blick die höchste Würdigung: Neben einem Tisch, auf dem die Reichsinsignien warten, lässt sich der damals 47-Jährige im September 2012 zum ersten „Souverän“ eines gleichzeitig neugegründeten Staates mit dem Namen Königreich Deutschland wählen.
Gefallen dürfte dem „Obersten Souverän“, dass man ihm eine hohe Sachkenntnis (wovon auch immer) attestiert:
Peter Fitzek, der auf ein großes Allgemeinwissen zurückgreifen kann, das er in Gesprächen mit Begeisterung ausstellt, glaubt fest daran, seinen Gegner Bundesrepublik ausmanövrieren zu können.
Fitzek kennt möglicherweise noch sämtliche Kampflieder der Jungen Pioniere, wie die Ostzonen-Pimpfe genannt wurden, auswendig, damit hat es sich dann aber auch schon: Denn was der kleine Mann mit der Halbglatze in unregelmäßigen Abständen von sich gibt, zeugt keinesfalls von einer irgendwie gearteten Allgemeinbildung. Auch ist Fitzek nicht rhetorisch begabt, wie hin und wieder behauptet wird.
Interessant hingegen die Information, dass erneut gegen Fitzek ermittelt wird. Aus dem Zusammenhang des Artikels heraus lässt sich vermuten, dass dies aufgrund der Daten geschieht, die der Wittenberger veröffentlichte, nachdem seine Räumlichkeiten im letzten Jahr polizeilich durchsucht wurden:
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« Letzte Änderung: 8. September 2013, 12:44:03 von Das Chaos »
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer
Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3