Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1264622 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline SchlafSchaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 14642
  • Dankeschön: 61698 mal
  • Karma: 864
  • Nemo me impune lacessit
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 7500 Beiträge Ein einzigartiger Award der nur für beteiligte der Plakataktion verfügbar ist. Für unerschütterlichen Kampf an forderster(!)  Front Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Der Träger dieses Abzeichens war im Außendienst!
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #5550 am: 4. Juni 2019, 02:01:00 »
Erste Spekulation ob Regierungspräsident Lübcke von einem Reichsbürger erschossen wurde

An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath, Gregor Homolla

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 17413
  • Dankeschön: 56796 mal
  • Karma: 585
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Auszeichnung für 750 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #5551 am: 4. Juni 2019, 09:22:14 »
Da kann man ruhig noch einmal Bewährung geben:


Zitat
Coburg
Totenkopf-Flagge ruft die Justiz auf den Plan

Wegen Verwendung verfassungswidriger Symbole steht ein junger Mann vor Gericht. Er kommt mit Bewährung davon.

Coburg - Dass das Internet nichts vergisst, musste jüngst ein 23-jähriger Maschinenführer aus Neustadt erfahren. Im April 2018 hatte er sein Profilbild im sozialen Netzwerk "Facebook" mit dem Foto einer SS-Totenkopf-Flagge versehen. Da dieses Bild in den sozialen Medien noch verbreitet wurde, war es nicht verwunderlich, dass er Post vom Gericht bekam und wegen der Verwendung von Kennzeichen von verfassungswidrigen Symbolen angeklagt wurde. Vor dem Amtsgericht Coburg räumte der Angeklagte seine Tat vollumfänglich ein und brachte sein Bedauern zum Ausdruck, dass er sich zu so etwas habe hinreißen lassen. Der Richterin Steiger gegenüber äußerte er sich dahingehend, dass es ihm nicht bewusst gewesen sei, was er "angestellt" habe. Er betonte, dass er seine Einstellung zu rechtem Gedankengut geändert habe. "Weil?", wollte die Richterin wissen. "Es einfach Schwachsinn ist", antwortete der Angeklagte.
Spoiler
Ein unbeschriebenes Blatt ist der 23-Jährige nicht. Fünf Einträge im Bundeszentralregister sprechen hier eine deutliche Sprache. Hauptsächlich kam er wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz mit der Justiz in Konflikt. Dies brachte ihm unter anderem eine dreimonatige Freiheitsstrafe ein, deren Bewährungszeit noch nicht abgelaufen ist. Staatsanwalt Matthias Jakob hielt dem Angeklagten zugute, dass er sich von seiner ursprünglichen Gesinnung distanziert und Reue gezeigt habe. Außerdem sei er geständig gewesen. Unter Einbeziehung der dreimonatigen Freiheitsstrafe forderte er eine Gesamtfreiheitsstrafe von fünf Monaten, verbunden mit einer Geldauflage von 1000 Euro.

Verteidiger Jan Hofer stellte fest, dass sich sein Mandant schuldig gemacht habe. Der 23-Jährige habe aber mehr aus Gedankenlosigkeit gehandelt. Auch ließ er in sein Plädoyer einfließen, dass der Angeklagte selbst dafür gesorgt habe, dass sein Profilbild gelöscht wurde. Er sprach sich für eine viermonatige Freiheitsstrafe ohne Geldauflage aus.

Da der Angeklagte nicht einschlägig vorbestraft war, sahen Staatsanwaltschaft und Verteidigung gleichermaßen die Voraussetzung dafür, eine weitere Verurteilung auf Bewährung auszusetzen.

Richterin Steiger verurteilte den Angeklagten schließlich zu einer fünfmonatigen Freiheitsstrafe, verbunden mit einer Geldauflage von 700 Euro. Die Freiheitsstrafe wurde für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt. Da beide Seiten auf Rechtsmittel verzichteten, wurde das Urteil rechtskräftig.

Mit mahnenden Worten wandte sich die Richterin am Ende an den Angeklagten: "Es darf aber jetzt absolut nichts mehr passieren. Selbst bei einer Beleidigung im Zug ist die Bewährung weg", gab sie dem 23-Jährigen mit auf den Weg.
[close]
https://www.np-coburg.de/region/coburg/Totenkopf-Flagge-ruft-die-Justiz-auf-den-Plan;art83420,6747975


(In Coburg hatte schon "seinerzeit" die NSDAP überdurchschnittliche Erfolge)
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Gutemine

  • Ehren-Souverän
  • Souverän
  • *******
  • Beiträge: 13744
  • Dankeschön: 36807 mal
  • Karma: 658
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 10000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #5552 am: 4. Juni 2019, 09:49:08 »
Ein Einkaufserlebnis...wenn man bei der Suche nach neuen Küchenmöbeln plötzlich auf einen "Reichsbürger" als Verkäufer trifft.  :D
Spoiler
Kolumne: Heute hier, morgen dort
Möbelkauf der anderen Art: Begegnung mit einem „Bürger“

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausg. 67Normalerweise begegnet man in Möbelhäusern emsigen Verkäufern, die einen von der passenden Härte der Matratze, vom umfangreichen Stauraum in den Küchenschubladen oder der neuen, ziemlich undefinierbaren Farbe der Anbauwand überzeugen wollen. Neulich jedoch begegnete mir eine andere Art Spezies von Verkäufer. Während ich mich im Küchenstudio umsah, kamen wir ins Gespräch – über die Höhe der Arbeitsflächen, die richtige Abzugshaube und über Erdogan. Erdogan?

Nein, nicht irgendein Handknauf mit ulkigem Namen in Manier einer schwedischen Möbelkette. Es ging tatsächlich um DEN Erdogan; den, der gerade erst die Bürgermeisterwahl in Istanbul hat annullieren lassen; den, der seit Jahren die Meinungsfreiheit einschränkt, indem er in- wie ausländische Journalisten ins Gefängnis werfen lässt; den, der gerne mal den Politikstil Angela Merkels mit Nazi-Methoden vergleicht.

Kein Grund für den Möbelverkäufer, nicht trotzdem Urlaub in der Türkei zu machen, denn deren Politik würde von den westlichen Medien einfach falsch dargestellt, ganz im Sinne unserer Regierungen, die selbstverständlich gesteuert durch die Teilnehmer der Bilderberg-Konferenzen projüdische Propaganda betreiben.

Ich muss gestehen, diese Ausführungen lösten in mir etwas aus, was mir die richtige Wahl von Handknäufen für meine Küche eher hintergründig erscheinen ließ. Der Demokrat in mir war geweckt. Noch ging ich von einer spaßhaften Provokation aus, schließlich kannten wir uns über einen seiner Kollegen und er wusste, dass ich als Geschichtslehrer arbeite – als „Systemling“, wie er mich im weiteren Verlauf des Gespräches zu bezeichnen pflegte.

Man kann sich jetzt auch fragen, warum ich nicht gegangen bin oder mir so etwas bieten ließ, aber ehrlich gesagt finde ich es spannend, solche Diskussionen zu führen, auch wenn ich die Abgründe, die folgten, zu Beginn wahrlich noch nicht abschätzen konnte.

Wie auch immer es sich mit Erdogan nun verhielt, plötzlich waren wir beim Zweiten Weltkrieg. Mein Gegenüber war der Ansicht, dass Hitler ein Diktator schlimmster Sorte war, Kriegstreiber allerdings war er nicht. Die Gründe, die er dafür anführte, klangen plausibel: Dem Deutschen Reich waren nach dem vorigen Weltkrieg völkerrechtswidrig Gebiete im heutigen Polen weggenommen worden, daher war es auch nicht völkerrechtswidrig, ja keineswegs kriegstreiberisch, dass sich Hitler 1939 diese Gebiete lediglich zurückholen wollte. Nachvollziehbar.

Doch selbst wenn er recht hätte, so sagte ich, würde dies ja dann nicht den deutschen Überfall auf Frankreich erklären. Doch auch dafür fand sich eine einfache Erklärung: Frankreich erklärte – neben Großbritannien – nach dem deutschen Einmarsch in Polen dem Reich den Krieg – Frankreich war also der Kriegstreiber, Deutschland reagierte nur, um nicht vernichtet zu werden. Auch das ergab Sinn – in seiner Welt.
Lachen, Weinen, Entsetzen?

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht mehr, ob ich lachen oder weinen sollte. Kann das ein erwachsener, gebildeter Mensch tatsächlich ernst meinen? Er tat es. Das wurde mir spätestens bei der Relativierung beziehungsweise Umdeutung von SS-Verbrechen bewusst. Ok, Frankreich war der Schuldige, Hitler reagierte nur. Wie aber sind dann die Verbrechen der Schergen Himmlers in Oradour-sur-Glane zu deuten, die über 640 Zivilisten eines Dorfes in eine Kirche einsperrten und diese anzündeten? Das hat mit einem Defensivkrieg ja nun wirklich nichts zu tun.

Nein, stimmt, sagte er, und ich war überrascht. Aber war es denn wirklich so, wollte er gleich wissen? Schob nicht auch die Sowjetunion bis 1990 den Deutschen die Verbrechen von Katyn in die Schuhe? Ich konnte nicht fassen, was ich da hörte. Es war schlicht und einfach die Relativierung deutscher Kriegsverbrechen. Nun musste ich es als Geschichtslehrer einfach tun: ich erwähnte den Holocaust.
Manche wählen eine andere ... Foto: L-IZ.de

Manche wählen eine andere … Foto: L-IZ.de

Doch auf dieses Thema ließ er sich nicht ein, tat es als „heißes Eisen“ ab. In diesem Moment wünschte ich mir, niemals einen solchen Schüler in einer meiner Klassen sitzen zu haben. Wieso war der Holocaust denn ein heißes Eisen? Der Verkäufer ließ sich nicht auf eine Diskussion ein. Die Relativierung oder Leugnung des Holocausts ist bekanntermaßen strafbar.

Um mich wieder etwas herunterzufahren, versuchte ich, das Gespräch auf die Metaebene zu heben. Woher bezieht er denn sein Wissen eigentlich? Diese Frage war leicht beantwortet: aus den richtigen Medien natürlich. Alle Medien nämlich, aus ich denen ich lerne, wären „Systemmedien“, die natürlich alles zeigen, was unsere Regierung will, nur nicht die Wahrheit. So weit, so gut. Kann sein. Staatsmedien sind möglicherweise nicht hundertprozentig neutral – und daher nutze ich als Historiker auch Quellen.

Gegenfrage: Woher bezieht er denn sein Wissen, hoffentlich auch aus Quellen, aus denen er sich sein Wissen konstruiert. Siehe da, nein. Auch aus Medien. Ach. Bilden Medien nicht nur schon interpretierte Quellen ab? Doch darauf ließ er sich nicht ein. Seine Informationen kämen aus den Kanälen, die nun einmal die Wahrheit abbilden. Wie aber sähe denn Wahrheit in der Geschichte aus, fragte ich. Es gibt sie schlicht und ergreifend nicht; wir können uns durch (richtige!) Quellenarbeit an eine Wahrheit annähern, wir können versuchen, uns ein wahrheitsgetreues Abbild der Vergangenheit zu schaffen. Dessen sind sich ernstzunehmende Historiker bewusst; alles andere ist gelogen.

Wenn man aber schon auf der Ebene des wissenschaftlichen Arbeitens dessen Grundlagen negiert, so wurde mir klar, kann es gar nicht anders sein, als dass man Fälschungen, Umdeutungen, Verzerrungen und Verschwörungstheorien aufsitzt.

Nichtsdestotrotz konnte ich einige Behauptungen einfach nicht so stehenlassen. Wir waren wieder beim Zweiten Weltkrieg und erneut wurde mir ein „Beleg“ gebracht, dass Hitler sich nur verteidigte: Wie Militärhistoriker angeblich nachgewiesen hätten, waren die Deutschen im Osten nur so erfolgreich, konnten so weit in die Sowjetunion vordringen, weil die Sowjets nur mit Angriffs- und nicht mit Defensivwaffen ausgestattet waren. Bloß gut, dass Hitler angriff, zwei Wochen später hätte die Rote Armee Deutschland und den Rest Europas überrannt. Danke, Adolf.
Und warum all das?

Weil das „Weltjudentum“ – den Begriff nutzte er zu meinem Entsetzen tatsächlich – sich bereichern wollte und daher den Krieg im Hintergrund überhaupt erst angezettelt hätte.

An den Juden schien er sich dann festzubeißen. Ob mir denn schon aufgefallen wäre, dass nach allen Revolutionen in den letzten beiden Jahrhunderten immer ein fünfzackiger Stern auf den Flaggen der betroffenen Länder aufgetaucht ist? Ähm, nein. Ha, da hatte er mich; mich verblendeten Ignoranten. Der fünfzackige Stern steht natürlich für die fünf Söhne des alten Rothschilds, die in alle Welt ausströmten, um diese von allen Richtungen her zu unterwandern und ihren finanziellen Einfluss zu etablieren.

Ah ja. Stimmt, wie konnte ich es nur vergessen. Der berühmte fünfzackige Stern nach der Novemberrevolution 1918 in Deutschland. Oder 1848/49. Oder 1989. Oder in Frankreich 1789. Na ja, dann eben „fast“ alle, gestand er ein. Die wichtigen halt nur. Und warf mir im gleichen Atemzug vor, dass ich ihn „totquatschen“ würde, ganz in der Manier von „Linksfaschisten“. Als ich ihn darauf aufmerksam machte, dass er locker 75 Prozent der Redezeit hatte, war das für ihn dann wieder nur ein Beweis, dass er recht hatte und ich versuchte, vom Wesentlichen abzulenken.

Und als ich dann nun dachte, es könne nicht mehr kruder werden, kamen wir nochmals auf die eingangs erwähnten Bilderberger, die selbstverständlich auch die Besprühung der Bevölkerung durch Flugzeuge beschlossen hatten, um uns so gefügig zu machen. Die Chemtrail-Verschwörung also. Auch das noch.

Wieder einmal hörte ich mir geduldig seine Argumente an: Früher gab es nicht so viele Kerosinstreifen am Horizont und schon gar keine, die sich kreuzten. Es ist also eindeutig: die Regierung nebelt uns nicht nur partiell, sondern vollkommen flächendeckend ein – und sie hat es sogar zugegeben. Und da musste ich es eingestehen: Er hatte recht. Musste er ja, wenn es sogar die Regierung zugibt. Also zumindest, wenn er mir dafür einen Beleg vorzeigen konnte. Konnte er aber nicht. Aber gehört hat er es oder irgendwo gelesen. Auf den Seiten der russischen Prawda zum Beispiel. Na dann…

Als ich ihm dann entgegnete, dass seine Thesen vielleicht den Hintergrund hätten, dass einfach die Zahl der Flugzeuge in den letzten Jahren weltweit gestiegen ist und es verrückt klingt, aber Flugzeuge tatsächlich entlang von Korridoren fliegen, die sich eben auch mal kreuzen würden, tat er es mit der Aussage ab, ich sei naiv und verloren.

Nach einer guten Stunde stand dann ganz plötzlich ein etwas älteres Paar am Tisch meines Küchenverkäufers, das offensichtlich einen Termin bei ihm hatte. Auf der einen Seite ärgerte mich dies, weil ich gerne weiter diskutiert hätte, weil ich Verschwörung und Verfälschung gern Vernunft und Wissenschaft entgegengestellt hätte. Auf der anderen Seite war ich froh, dass es vorbei war. Mitunter hatte ich während unseres Gespräches einen Puls von gefühlten 180. Ich konnte – und kann bis heute nicht! – glauben, dass er all das Gesagte tatsächlich ernst gemeint hatte.

Die traurige Wahrheit ist, dass er es aber tat. Meine Fassungslosigkeit brachte ich in den folgenden Tagen meinen Freunden gegenüber zum Ausdruck und merkte jedes Mal, wie ich mich innerlich wieder aufregte. Inzwischen frage ich mich, woher so etwas kommt, also so völlig realitätsferne Behauptungen, nicht meine Aufregung.

Worauf ist es zurückzuführen, dass Menschen sich den wissenschaftlichen Erkenntnissen gegenüber so blind zeigen? Dass sie hinter den Handlungen staatlicher Institutionen, insbesondere der Regierung(en), das Böse vermuten, das der Ottonormalverbraucher angeblich nicht sieht und was nur der geheimen Weltregierung, finanziert durch ein global operierendes Netzwerk von Juden, nutzt? Und wie geht man mit solchen Menschen um? Ignoriert man sie? Lacht man über sie? Versucht man sie zu überzeugen? Gibt man sie auf?
Auf alle Fälle sind sie mitten unter uns, nicht am Rande der Gesellschaft. Wie groß ist also der Anteil der Menschen in der Bevölkerung, der ein völlig verzerrtes Bild von Vergangenheit, politischen Akteuren und gesellschaftlicher Einflussnahme hat?

Man sieht es ihnen nicht an der Nase an. Das Paradoxe war, dass ich gemerkt habe, dass die Welt, die sich solche Menschen konstruieren, seien es Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker oder Geschichtsrevisionisten, in sich völlig geschlossen ist, dass alles genau so Sinn ergibt, wie sie es darlegen, keine inneren Logikbrüche vorliegen. Das ist das, was so beängstigend ist. Wenn rechtspopulistische Parteien dann ins gleiche Horn blasen, fühlen sich nicht nur Klimawandel-Gegner bestätigt. Die Europawahl wird auch diesbezüglich sehr spannend.

Meine Küchenausstattung kaufe ich jetzt übrigens bei einem anderen Verkäufer. Ich Verräter.
Liebe Kinder, lernt aus meiner Geschichte! oder Warum in unserer Welt nichts so eindeutig ist, wie es gern verkauft wird
[close]
https://www.l-iz.de/leben/gesellschaft/2019/06/Moebelkauf-der-anderen-Art-Begegnung-mit-einem-Buerger-278474
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 17413
  • Dankeschön: 56796 mal
  • Karma: 585
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Auszeichnung für 750 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #5553 am: 4. Juni 2019, 10:50:40 »
Motto: wir lassen uns erstmal Zeit. Es eilt ja nicht.


Zitat
Zivilpolizisten angegriffen
Warum der Prozess gegen Identitäre verschoben wird
Von Jan Schumann  04.06.19, 08:00 Uhr

Halle (Saale) -
Der lange vorbereitete Prozess gegen zwei Mitglieder der rechtsextremen Identitären Bewegung in Halle, die 2017 zwei Zivilpolizisten angegriffen haben sollen, ist kurzfristig verschoben worden. Der Prozess am Amtsgericht Halle sollte am Dienstag starten. Der Aufschub ist laut Gericht nötig, „weil nach Stellungnahmen der Verteidigung weitere Ermittlungen erforderlich sind“.

Die Staatsanwaltschaft wirft zwei Mitgliedern der rechtsextremen Gruppierung vor, im November 2017 auf dem Uni-Campus am Steintor zwei Polizisten attackiert und verletzt zu haben. Die MZ hatte damals berichtet, dass die Identitären - damals 27 und 29 Jahre alt - maskiert waren und mit Schutzschild, Helm und Baseballschläger ausgerüstet aus ihrem „Hausprojekt“ kamen.
Spoiler
Zivilbeamte zogen Dienstpistolen um die mutmaßlichen Angreifer zu stoppen
Die in Not geratenen Zivilbeamten sollen nach MZ-Informationen ihre Dienstpistolen gezogen haben, um die mutmaßlichen Angreifer zu stoppen. Unmittelbar vor dem Zwischenfall sollen Personen vor dem Gebäude der Identitären Bewegung gepöbelt haben. Die Gruppierung betreibt ihr Hausprojekt in direkter Nähe zum Campus. Der Verfassungsschutz schätzt sie als rechtsextrem ein, beobachtet die Gruppe.

Bisher unbekannt: In dem Prozess in Halle sollen laut Amtsgericht weitere Vorwürfe gegen Identitäre eine Rolle spielen. Denn einem der angeklagten Männer und einer mitangeklagten Frau wird außerdem zur Last gelegt, jeweils erlaubnispflichtige Waffen ohne Genehmigung besessen zu haben. Es geht um „Präzisionsschleudern“, für die laut Waffengesetz eine Erlaubnis nötig ist, heißt es in einer Mitteilung des Gerichts. Offenbar handelt es sich bei den Waffen um Fundstücke, die Polizisten 2017 bei einer Razzia im Hausprojekt sicherstellten.

Denn bereits eine Woche vor dem mutmaßlichen Angriff auf die Zivilpolizisten hatten vermummte Einsatzkräfte das hallesche Hausprojekt durchsucht. Das Gericht bezieht sich in aktuellen Mitteilung auf das Datum der Razzia.

Hintergrund der Durchsuchung laut Polizei: ein Zwischenfall in der Harz-Mensa in Halle. Es hatte eine verbale Auseinandersetzung zwischen Identitären und Studenten gegeben, Mitglieder der rechtsextremen Gruppe waren dabei mit Pfefferspray, Quarzhandschuhen und einem Messer ausgerüstet. Die Polizei ermittelte wegen Bedrohung, Nötigung und Beleidigung. Bei der Razzia 2017 beschlagnahmte die Polizei unter anderem Speichermedien. Ein neues Datum für den Prozess gibt es noch nicht. (mz)
[close]
https://www.mz-web.de/halle-saale/zivilpolizisten-angegriffen-warum-der-prozess-gegen-identitaere-verschoben-wird-32645890
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Leonidas

  • Personalausweisler
  • ***
  • Beiträge: 2075
  • Dankeschön: 9731 mal
  • Karma: 248
  • Stolzer Bürger des SSL
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 1500 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 500 Beiträge Auszeichnung für 750 Beiträge Auszeichnung für 1000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #5554 am: 4. Juni 2019, 10:51:28 »
Das hier geschilderte Erlebte wundert nicht. Seit einiger Zeit mache ich die Erfahrung, dass in relativ belanglosen Gesprächen, sei es im geschäftlichen Umfeld
oder im Privatbereich wie am Stammtisch, das Gesprächsthema regelmäßig schnell auf Reichsbürgerinhalte kommt.

Der Favorit ist der fehlende Friedensvertrag, dann kommt meistens reflexartig die Aussage irgendeiner zufällig anwesenden Frau, dass sie sich abends und nichts nicht
mehr aus den Haus traut, weil überall Neger und Araber herumlungern. Nun sieht man in meiner näheren Umgebung aufgrund der Migrationsbewegungen zunehmend
Menschen anderer Hautfarbe, sowie verhüllte Frauen in allen möglichen Facetten. Das sind meist bedauernswerte arme Schweine und negativ auffallen tun die mit
Sicherheit nicht.

Interessanterweise werden von den Gesprächspartnern die Neonazis, die nachts an der Shell-Tankstell eherumlungern, nicht erwähnt, ebenso wenig wie die deutschen
Proleten, die mit ihren peinlich frisierten Furzkisten die Straßen im Ort unsicher machen. Nicht zu reden von den rotzfrechen Jungtürken, die sich nach dem oftmals
gescheiterten Hauptschulabschluss über das neueste Handy und die voll krasse Adidashose definieren. Aber die sind eh am Aussterben, denn die Türken schaffen es
allmählich, sich zu integrieren.
Dauert halt etwas. (Für mitlesende Gutmenschen, das war nicht ernst gemeint ;D).

Wieder zu mir, ich habe da zugegebenermaßen Probleme. Den ganzen Blödsinn kann man eigentlich so nicht stehenlassen. Natürlich mir bewusst, dass man mit Argumenten gegen
vorgefasste Meinungen nicht ankommt.
Und ab und zu eskaliert die Sache, wenn persönliche Beleidigungen und Diffamierungen dazu kommen. Ich halte mich natürlich zurück, da mir mein Wirt vor einiger Zeit erklärt hat,
dass er zwar voll meiner Meinung ist, ich und meine Kumpels trotzdem seine Gäste nicht verprügeln sollten, selbst wenn die das verdient hätten. Hat mir vor einiger Zeit mal EUR  350,00
gekostet (ich wurde als Judensau  :o bezeichnet und mein Mädel als H.ure  :o), wobei ich das Gefühl hatte,  dass der Amtsrichter das ungern verhängt hatte. Jedenfalls ist die darauf
folgende Anhörung bei meiner Berufskammer gut gelaufen, wobei der Vorsitzende mir in etwa das Gleiche erklärt hatte, wie mein Wirt.

Ich werde bald 64 Jahre alt und sollte manches etwas gelassener angehen. Wobei mein Papa, der demnächst 94 Jahre alt wird (und noch geistig und körperlich fit ist) mir vor kurzem
erklärte, dass das Alter auch seine Vorteile hat. Mit 94 Jahren könnte man zum Spaß durchaus mal eine Bank überfallen, ohne größere Sanktionen fürchten zu müssen. Ich glaube, ich
muss auf den mehr aufpassen.  ;D




Ungeimpfte kommen in den Himmel, Geimpfte kommen überall hin.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: hair mess, Pirx, Goliath, Gregor Homolla

Offline hair mess

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 8125
  • Dankeschön: 18581 mal
  • Karma: 695
  • Ein kerniger kluger Ur-Bayer mit breitem Dialekt
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 2250 Beiträge Geheimnisträger, Sir! Auszeichnung für 7500 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten!
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #5555 am: 4. Juni 2019, 11:12:42 »
Solchen Diskussionen gehe ich gerne, feige aber doch gerne, aus dem Weg, sollte  nicht just dieser Tag zu den besseren gehören und ich es daher für gerecht empfinden, dass dieser ab sofort bescheiden wird.

Ja, wer braucht schon gute Tage?
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath, Gregor Homolla

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 17413
  • Dankeschön: 56796 mal
  • Karma: 585
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Auszeichnung für 750 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #5556 am: 4. Juni 2019, 11:31:07 »
Schon die letzten Tage fiel mir auf, daß die afd-Fanboyz auffällig ruhig sind zu dem Fall.

Bis auf die afd Dithmarschen.


Zitat
Kasseler Regierungspräsident
Rechtsextreme verhöhnen Getöteten

Nach dem Tod des Kasseler Regierungspräsidenten ermittelt eine Sonderkommission, ein Motiv sei aber noch unklar. Im Netz verhöhnen Rechtsextreme das Opfer. Vor seinem Tod wurde der erschossene Walter Lübcke zudem bedroht.

Von: tagesschau.de

Stand: 04.06.2019

Nach dem Tod des Kasseler Regierungspräsidenten ermittelt eine Sonderkommission, ein Motiv sei aber noch unklar. Im Netz verhöhnen Rechtsextreme das Opfer. Vor seinem Tod wurde der erschossene Walter Lübcke zudem bedroht.

Von Patrick Gensing, tagesschau.de

Noch ist vollkommen unklar, aus welchem Motiv der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke am Wochenende erschossen worden ist. Eine 20-köpfige Sonderkommission ermittelt in alle Richtungen, teilten Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt am Montag mit.

Den Angaben zufolge war der 65-jährige Lübcke von einem Angehörigen am Sonntagmorgen gegen 0.30 Uhr auf der Terrasse seines Hauses in Wolfhagen, westlich von Kassel, entdeckt worden. Eingeleitete Reanimationsmaßnahmen hatten keinen Erfolg.

Lübcke sei an den Folgen einer Schussverletzung in den Kopf gestorben. Der Schuss sei aus nächster Nähe aus einer Kurzwaffe abgefeuert worden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft haben sich keine Hinweise auf einen Suizid ergeben. "Nach jetzigen Erkenntnissen ist ein Schuss gefallen" und "wir suchen einen Täter", sagte der Leitende Oberstaatsanwalt.
Spoiler
Drohungen von "Reichsbürgern"

Der getötete CDU-Politiker wird von lokalen Medien zwar als beliebt beschrieben. Der Stellvertretende Regierungspräsident Hermann-Josef Klüber bestätigte jedoch auf hr-Nachfrage, dass Lübcke in den vergangenen Jahren immer wieder von bestimmten Gruppen bedroht worden sei.

Eine davon seien die sogenannten Reichsbürger, "die sich vielfach in unverschämten Schreiben an uns wenden und auch Drohungen gegen den Präsidenten ausrichten".
Morddrohungen

2015 hatte Lübcke nach Medienberichten zeitweise wegen Morddrohungen unter Personenschutz gestanden. Vorausgegangen war eine Informationsveranstaltung über eine Erstaufnahmeeinrichtung, bei der Lübcke sich durch Anhänger eine Kasseler "Pegida"-Sektion provoziert sah und ihnen entgegnete, sie könnten Deutschland verlassen, wenn sie beispielsweise mit christlichen Werten nichts anfangen könnten. Ein Video, das diesen verbalen Schlagabtausch zeigt, wird derzeit wieder in den sozialen Medien verbreitet und hasserfüllt kommentiert.

Zudem war auf dem rassistischen Blog "PI-News" - ebenfalls im Jahr 2015 - die Adresse von Lübcke veröffentlicht worden. Der BR-Journalist Robert Andreasch dokumentierte auf Twitter, wie Kommentatoren zudem dazu aufriefen, bei Lübcke vorbeizuschauen. Einer schrieb: "Der Kasper aus Kassel macht es nicht mehr lange."

https://twitter.com/robertandreasch/status/1135584027556155392
Beschimpfungen auch nach dem Tod

Auch nach dessen Tod wird Lübcke im Netz von Rechtsextremen beleidigt und verhöhnt, viele zeigen offen Freude über die Tat. "Die Drecksau hat den Gnadenschuss bekommen ! RESPEKT !", schreibt der Nutzer "Franz Brandwein" auf YouTube. "Iceman DJ" ergänzt: "Eine widerliche Ratte weniger. Fehlen noch die anderen." Und auf Facebook hieß es beispielsweise: "Selbst schuld, kein Mitleid, so wird es Merkel und den anderen auch ergehen."

https://twitter.com/ReconquistaNetz/status/1135552963601195011

Diese und ähnliche Kommentare sind kein Einzelfall, sondern finden sich zahlreich in sozialen Medien.
Hinweistelefon eingerichtet

Ob möglicherweise ein politisches Motiv hinter der Tat steckt, kommentieren Polizei und Staatsanwaltschaft bislang nicht - auch aus ermittlungstaktischen Gründen. Beim Polizeipräsidium Nordhessen wurde zudem ein Hinweistelefon eingerichtet. Videomaterial kann per E-Mail eingeschickt werden.
[close]
https://www.br.de/nachricht/tagesschau/tagesschau-news-14346.html



Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath, Gregor Homolla

Offline Reichskasper Adulf Titler

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 9593
  • Dankeschön: 36464 mal
  • Karma: 378
  • Staatlich geprüfter Naziallergiker
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 2250 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #5557 am: 4. Juni 2019, 12:31:20 »
war ja klar, dass diese widerlich-schäbigen Lumpen sich über seinen Tod freuen. Pfuideibel! kann ich da nur sagen. Da zeigt sich wieder überdeutlich, welch ekelhaftes Pack das ist.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath, califix, Gregor Homolla

Offline Leonidas

  • Personalausweisler
  • ***
  • Beiträge: 2075
  • Dankeschön: 9731 mal
  • Karma: 248
  • Stolzer Bürger des SSL
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 1500 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 500 Beiträge Auszeichnung für 750 Beiträge Auszeichnung für 1000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #5558 am: 4. Juni 2019, 12:36:19 »
Solchen Diskussionen gehe ich gerne, feige aber doch gerne, aus dem Weg, sollte  nicht just dieser Tag zu den besseren gehören und ich es daher für gerecht empfinden, dass dieser ab sofort bescheiden wird. Ja, wer braucht schon gute Tage?
Stimmt "gute Tage" werden überschätzt. ;D

Es sind ja nicht immer nur die Rechten, die einem den Tag versauen. Ich kann mich an einen Vorfall erinnern, der schon einige Zeit zurück liegt. Bei einem Familientreffen traf ich auf eine angeheiratete Verwandte, die sich als glühende Verfechterin der Frauenrechte entpuppte. 

Ich gab ihr irgendwann zu verstehen, dass ich aufgrund meiner Erziehung, meiner persönlichen Überzeugung etc. die Ansicht vertrete, dass Mann und Frau die gleichen Rechte und Pflichte haben, was sich auch in der Bezahlung und der sonstigen rechtlichen Gleichstellung niederschlagen sollte.

Irgendwie hat ihr das nicht gepasst und sie hat mir sofort unterstellt, dass in meiner Firma die beschäftigen Frauen deutlich weniger verdienen würden als ihre männlichen Kollegen. Nun hatte ich damals 17 weibliche Angestellte und lediglich einen männlichen Azubi.
Sie erklärte daraufhin, dass ich keinen Stuss erzählen sollte und sie genau wüsste, wie das in den Betrieben tatsächlich aussehen würde.
Das Argument, dass in meiner Branche aufgrund verschiedener Umstände ohnehin Spitzengehälter gezahlt werden und das ohne Ansehen der jeweiligen Person, überhört sie geflissentlich.
Die Frau war unangenehm, ihrem Mann war das Ganze sichtlich peinlich. Ich habe sie dann einfach stehen gelassen und anhand des vorhandenen Rotweins eine Versuchsreihe " die Wirkung des alkoholischen Gärprozesses auf den menschlichen Körper"  gestartet. Mit Erfolg. Solche Diskussionen führen zu nichts ... ;D
Ungeimpfte kommen in den Himmel, Geimpfte kommen überall hin.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Wildente, Goliath, Gregor Homolla

Offline Reichskasper Adulf Titler

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 9593
  • Dankeschön: 36464 mal
  • Karma: 378
  • Staatlich geprüfter Naziallergiker
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 2250 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #5559 am: 4. Juni 2019, 13:17:22 »
was mich schon wieder auf die Palme bringt, ist der Fakt, dass sich dieses schäbige Pack auf Youtub, Facebook und anderen sogenannten sozialen Netzwerken tummelt, dort seinen ekelhaft triefenden Hass und seine Schadenfreude absondern kann, ohne dass die unVerantwortlichen dieser Netzwerke etwas dagegen unternehmen. Ich will da schon gar nicht mehr reinschauen – wobei ich mich bei Facebook erst gar nicht registriere. Da bin ich hin- und hergerissen zwischen Wut und Neigung, Meldung auf Youtube zu machen. Aber selbst das verkneife ich mir so gut es geht, dann hinterher, wenn die dummdreist ignorante Antwort von Youtube kommt, die da lautet, man habe keinen Verstoß bla bla bla ..., dann packt mich noch mehr die Wut.

Und dann wende ich mich ab, zwinge mich, erst gar nicht reinzuschauen. Und dann ärgere ich mich wiederum darüber. Denn diesen rechten Arschlächern das Feld zu überlassen, kotzt mich genau so an.

Und dann kommt da wieder der Ärger über unsere unfähige Politik hoch, die es nicht schafft, Instrumente zu schaffen, wo man die unVerantwortlichen der Netzwerke direkt anzeigen kann, wenn deren Ignoranz Hass und die Hetze weiterhin im Netz öffentlich stehen lässt.

Es ist nur noch zum Kotzen.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Gutemine

  • Ehren-Souverän
  • Souverän
  • *******
  • Beiträge: 13744
  • Dankeschön: 36807 mal
  • Karma: 658
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 10000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #5560 am: 4. Juni 2019, 13:35:21 »
Dieser Beicht zur Verhöhnung des Todes von Lübcke gehört wohl zu dem von @SchlafSchaf hier
https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=27.msg234586#msg234586
verlinkten Video.

Spoiler
Getöteter Regierungspräsident
Walter Lübcke: AfD Kreisverband verhöhnt getöteten Politiker aus Kassel

    Katja ThorwarthvonKatja Thorwarth

Der CDU-Politiker Walter Lübcke wird aus nächster Nähe erschossen aufgefunden. Ein AfD-Kreisverband hat nichts besseres zu tun, als ihn zu verhöhnen. Ein Kommentar.

Walter Lübcke war CDU-Mitglied und Regierungspräsident des Bezirks Kassel, der die Union bis 2009 im Hessischen Landtag vertrat. Am 2. Juni wurde er mit einem gezielten Kopfschuss aus nächster Nähe getötet, laut Landeskriminalamt gibt es keinerlei Hinweise auf einen Selbstmord.

Die AfD Kreis Dithmarschen nahm den Tod des Politikers zum Anlass, um zu demonstrieren, wes Geistes Kind sie ist: „Mord???? Er wollte nicht mit dem Fallschirm springen...“ hieß es auf Facebook – mit einem einigermaßen unzweideutigen Verweis auf den Suizid von Jürgen Möllemann 2003. Verantwortlich für die Seite zeichnet laut Impressum Mario Reschke.
AfD-Politiker posiert mit Waffe und soll Reichsbürgern nahe stehen

Der ruderte Stunden später zurück, ein jeder solle „… Halbsätze selbst zu Ende denken...“ entsprechend sei jeder „auch für seine Gedanken selbst verantwortlich“. Häme oder Spott wies er weit von sich.

Reschke, der seit 1. April 2017 den Vorsitz des AfD-Kreisverbandes stellt, ist in der rechten Szene kein Unbekannter. Er soll der Reichsbürgerbewegung nahe stehen, dass er ein Waffennarr zu sein scheint, legt ein einschlägiges Bild von ihm auf der mittlerweile stillgelegten Facebookseite Ma Reschke nahe. Dort posierte er öffentlich sichtbar mit geschwellter Brust und einer Maschinenpistole. Ebenso archiviert sind antisemitische Posts und Verschwörungstheorien.
Wohlbekannte Opferrolle der Rechten

Von § 189 StGB, der die Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener ahndet, dürfte Reschke hingegen schon einmal etwas gehört haben. Zumindest ist der Post nach zirka 13 Stunden nicht mehr auf der Seite zu finden. An seiner Stelle ist ein Video einsehbar, das Walter Lübcke zeigt und mit „Regierungssprecher stirbt durch Kopfschuss“ überschrieben ist. Eine bedeutungsschwangere männliche Stimme tönt aus dem Off, es sei keine „neue Nachricht, dass in Deutschland unbequeme Persönlichkeiten aus dem Weg geräumt werden. In der Regel macht man das heute mit gezieltem Rufmord, ..., wenn es ganz dumm läuft, wacht der Betreffende aber einfach mal tot auf.“

Erstaunlich, wie hier ein toter Politiker als Aufhänger benutzt wird, um einen „gezielten Rufmord“ zu behaupten, womit an dieser Stelle nur die Afd gemeint sein dürfte und man sich selbst in eine wohlbekannte Opferrolle manövriert. Und, „wenn es ganz dumm läuft“, um den flapsigen, völlig unangemessenen Sprachgebrauch zu bemühen, dann wacht der Betreffende gar nicht auf – schon gar nicht tot.
Morddrohungen gegen Walter Lübcke

„Wir nennen jetzt mit Absicht keine Namen,...auf diesem Kanal berichten wir sauber“, wilde Theorien würden anderen überlassen, heißt es weiter, um sich gleichzeitig in Verschwörungstheorien zu ergehen. Der Fall sei vor allem deshalb undurchsichtig, „weil am Tatort keine Waffe zu finden ist“. Wie könne er so den Kopfschuss „erlitten“ haben? Denkanregung: Weil der Täter die Waffe mitgenommen hat?

Nicht unerwähnt bleiben darf an dieser Stelle, dass Lübcke in der rechten Szene seit Oktober 2015 äußerst unbeliebt war. Auf einer Bürgerversammlung zu einer dortigen Erstaufnahmeunterkunft für Flüchtlinge nahe Kassel hatte er zwischenkrakeelenden Wutbürgern gekontert, dass die Hilfe für Menschen in Not auf christlichen Grundwerten beruhe: „Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“ Auf einem „Pegida“-Marsch hatte man sich erneut auf seine Aussage bezogen, was Morddrohungen zur Folge hatte. Lübcke stand zwischenzeitlich unter Polizeischutz. Wie tagesschau.de berichtet, war auf dem rechtsextremen PI-Blog auch seine Privatadresse veröffentlicht worden.

Es ist zur Stunde nicht bekannt, wer den CDU-Politiker aus nächster Nähe erschossen hat. Skandalös ist jedoch, wie Teile einer sich stets als demokratisch behauptenden Partei – und sei es nur in Form eines Ablegers – auf Facebook mit dem Tod eines Menschen umgehen. Und wie sie ihn in Form von Verschwörungstheorien instrumentalisieren.
[close]
https://www.fr.de/meinung/kreisverband-verhoehnt-getoeteten-politiker-luebcke-12347641.html

Ich weiß, Ziesche und seine Truppe haben einen eigenen Thread, aber im Moment passt es hier besser zum Thema. Auch Kai Kupfer freut sich wie Bolle und in der Gruppe weiß man genau: Wieder ein Erfolg von Ziesche.  :fire:
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Wildente, Goliath, Gregor Homolla

Offline Neubuerger

  • Souverän
  • *
  • N
  • Beiträge: 7004
  • Dankeschön: 31808 mal
  • Karma: 850
  • Senior Chemtrail Master
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 1500 Beiträge Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Auszeichnung für 5000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #5561 am: 4. Juni 2019, 19:20:24 »
Gute Nachrichten aus Karlsruhe, der Bundesgerichtshof hat die Revision der Gruppe Freital verworfen, die Strafen sind damit rechtskräftig.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/gruppe-freital-bgh-weist-revisionen-zurueck-a-1270855.html

Zitat
Urteile gegen die "Gruppe Freital" sind rechtskräftig

Sechs der insgesamt acht wegen rechten Terrors und versuchten Mordes verurteilten Mitglieder der "Gruppe Freital" legten Rechtsmittel ein. Der Bundesgerichtshof hat die Revisionen nun verworfen.

Sie wurden wegen versuchten Mordes und rechten Terrors verurteilt, doch die Schuldsprüche wollten sie nicht hinnehmen. Nun hat der Bundesgerichtshof (BGH) die Revision von Timo S. und Patrick F. sowie Philipp W. , Mike S., Rico K. und Maria K., der einzigen Frau der Gruppe, zurückgewiesen.

Die Urteile gegen die Mitglieder der rechtsterroristischen "Gruppe Freital" sind damit gültig. Das bestätigte Anwalt Michael Sturm, der Timo S. vertrat.

Die Mitglieder der Gruppe waren im März 2018 vom Oberlandesgericht in Dresden wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung, Herbeiführung von Sprengstoffexplosionen und versuchten Mordes beziehungsweise Beihilfe dazu verurteilt worden. Sie erhielten lange Freiheitsstrafen zwischen vier und zehn Jahren.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass sie aufgrund rechtsextremer Gesinnung in wechselnder Besetzung und Tatbeteiligung im Jahr 2015 insgesamt fünf Sprengstoffanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte und politische Gegner in Freital und Dresden verübt haben.

Timo S. und Patrick F., beide als Rädelsführer angeklagt, wurden zu zehn und neuneinhalb Jahren Haft verurteilt. Der zur Tatzeit erst 18 Jahre alte Justin S., der im Prozess umfangreich ausgesagt hatte, erhielt eine Jugendfreiheitsstrafe von vier Jahren. Zwei Angeklagte hatten keine Revision eingelegt.

Im Gegensatz zu einer Berufung überprüften die Bundesrichter nicht mehr den zugrundeliegenden Sachverhalt, sondern nur noch das Urteil auf Rechtsfehler. Der BGH in Karlsruhe will sich zu den Revisionen erst am Mittwoch äußern. Zunächst müsse sichergestellt sein, dass allen Anwälten die Entscheidung zugestellt sei, hieß es.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: dieda, echt?, SchlafSchaf, Schnabelgroß, x, Reichsschlafschaf, Wildente, Goliath

Offline hair mess

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 8125
  • Dankeschön: 18581 mal
  • Karma: 695
  • Ein kerniger kluger Ur-Bayer mit breitem Dialekt
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 2250 Beiträge Geheimnisträger, Sir! Auszeichnung für 7500 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten!
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #5562 am: 4. Juni 2019, 23:14:34 »
Die Frau war unangenehm, ihrem Mann war das Ganze sichtlich peinlich. Ich habe sie dann einfach stehen gelassen und anhand des vorhandenen Rotweins eine Versuchsreihe " die Wirkung des alkoholischen Gärprozesses auf den menschlichen Körper"  gestartet. Mit Erfolg. Solche Diskussionen führen zu nichts .
https://www.youtube.com/watch?v=QHTu4ZlOB2U
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline SchlafSchaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 14642
  • Dankeschön: 61698 mal
  • Karma: 864
  • Nemo me impune lacessit
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 7500 Beiträge Ein einzigartiger Award der nur für beteiligte der Plakataktion verfügbar ist. Für unerschütterlichen Kampf an forderster(!)  Front Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Der Träger dieses Abzeichens war im Außendienst!
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #5563 am: 4. Juni 2019, 23:35:25 »
Gehört die Silvana zur Kundschaft?

Spoiler
Juristisch wasserdichte Eingaben

Die Strafanzeige und der Strafantrag sind juristisch fundiert begründet und basieren auf den bewusst herbeigeführten fatalen Folgen der gesteuerten und geförderten Masseneinwanderung. So heißt es etwa in der Anzeige, die der unzensuriert-Redaktion vorliegt:

Begründung: Artikel 6 – Völkermord  Im Sinne dieses Statuts bedeutet „Völkermord“ jede der folgenden Handlungen, die in der Absicht begangen wird, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:
a) Tötung von Mitgliedern der Gruppe;
b) Verursachung von schwerem körperlichem oder seelischem Schaden an Mitgliedern der Gruppe;
c) vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedingungen für die Gruppe, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen;
d) Verhängung von Maßnahmen, die auf die Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe gerichtet sind;
e) gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe
[close]

https://www.unzensuriert.at/content/0029930-Schauspielerin-Silvana-Heissenberg-zeigt-Merkel-beim-Internationalen-Gerichtshof-Den
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 

Offline Gutemine

  • Ehren-Souverän
  • Souverän
  • *******
  • Beiträge: 13744
  • Dankeschön: 36807 mal
  • Karma: 658
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 10000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #5564 am: 5. Juni 2019, 10:16:27 »
@SchlafSchaf

JaEin. Die ist mit der unsäglichen AfD-Trulla aus Hamburg (Festerling) die jetzt irgendwo im Osten lebt "hochgeschwemmt" worden. Ein "rassereines fein Nazi-Liebchen", die vor allem AfD-Promo betreibt. Hatte schon einige Verfahren wegen Volksverhetzung am Start, gezahlt wurde wohl immer aus "Parteikassen" bzw. von den Spenden.
Ist ein ganz armes Mädel. Nach ihren ersten Hetzposts hat sie doch tatsächlich keinerlei Engagements mehr bekommen, die Produzenten dann aber in Reichsbürgermanier (mit Schreiben von entsprechenden FB-Juristen) übe ihre "thoitschen Rechte" aufgeklärt.

Jetzt lebt sie von Hartz4 und den Spenden ihrer Peg♥♥♥en-Fans. Wenn ich es richtig beurteile, dann hofft sie auf einen zahlungskräftigen Spitzenpolitiker der sie ehelicht und dem sie die "thoitsche Frau" geben kann.  ;) Bis jetzt waren aber wohl nur Hungerleider unter den Interessenten.  ;D

Ihre Heimnetzseite
http://www.silvanaheissenberg.de/

Ob sie bei FB noch ein Konto hat weiß ich nicht, sie wurde xxx-mal gesperrt und gelöscht. Bei VK dürfte sie aber auf jeden Fall zu finden sein. Bei Youtube natürlich auch.

Hier war sie für die AfD Bayern unterwegs. Im Wahlkampf hatte sie dort einige Auftritte.
https://www.facebook.com/afd.bayern/posts/1252122848238646/
« Letzte Änderung: 5. Juni 2019, 10:32:51 von Gutemine »
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: SchlafSchaf, Wildente, Goliath