Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1264610 mal)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5385 am: 28. April 2019, 23:37:10 »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5386 am: 29. April 2019, 12:28:53 »
Schwaben Nord = Dillingen/Do.
Von dort hatten wir öfter schon Reichi-Meldungen (u.a., weil sie sich gegenseitig über den Tisch gezogen haben).


Zitat
Zwei Reichsbürger bei der Bayerischen Polizei verlieren Beamtenverhältnis

(Foto: Ursula Hildebrand)

Auf Antrag der Disziplinarbehörde der Bayerischen Polizei hat das Verwaltungsgericht München einen Ersten Polizeihauptkommissar der Bayerischen Bereitschaftspolizei aufgrund seiner Nähe zur Reichsbürger-Bewegung aus dem Beamtenverhältnis entfernt.

BAYERN Darüber hinaus wurde ein Polizeihauptmeister des Polizeipräsidiums Schwaben-Nord auf seinen Antrag hin aus dem Beamtenverhältnis entlassen. „Wer vom Gedankengut der ‚Reichsbürger‘ überzeugt ist, der gehört nicht zur Bayerischen Polizei und hat dort nichts zu suchen“, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. Der Minister kündigte an, auch weiterhin konsequent gegen ‚Reichsbürger‘ vorzugehen.

Dem Ersten Polizeihauptkommissar wird vorgeworfen, sich Ideologie und Denkweise der sogenannten ‚Reichsbürgerbewegung‘ zu Eigen gemacht zu haben und diese auch öffentlichkeitswirksam auf Veranstaltungen oder im Internet vertreten zu haben. Bereits im Februar 2016 wurde der Beamte vom Dienst suspendiert. Mit Urteil des Verwaltungsgerichts München vom April 2019 wurde der Polizist nun aus dem Dienst entfernt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Auch dem Polizeihauptmeister wurden die Übernahme der Ideologie und Denkweise der Reichsbürgerbewegung zu Last gelegt, die er auch gegenüber Behörden vertreten haben soll. Er wurde daher im Oktober 2016 vom Dienst suspendiert. Später beantragte die Disziplinarbehörde beim Verwaltungsgericht seine Entfernung aus dem Beamtenverhältnis. Daraufhin stellte der ehemalige Polizist selbst einen Antrag auf Entlassung aus dem Beamtenverhältnis. Der Entlassungsbescheid ist seit April 2019 bestandskräftig.

Insgesamt wurden im Zusammenhang mit der Reichsbürgerbewegung 18 Disziplinarverfahren gegen Polizeivollzugsbeamte der Bayerischen Polizei eingeleitet. Davon sind bereits acht Verfahren mit einer disziplinarrechtlichen beziehungsweise dienstaufsichtsrechtlichen Ahndung abgeschlossen worden. Die derzeit noch laufenden zehn Disziplinarverfahren, worunter auch die beiden oben genannten Verfahren zählen, richten sich gegen fünf aktive Polizeivollzugsbeamte und fünf Ruhestandsbeamte. Die aktiven Polizeivollzugsbeamten wurden alle vom Dienst suspendiert.
https://www.wochenblatt.de/boulevard/regensburg/artikel/284558/zwei-reichsbuerger-bei-der-bayerischen-polizei-verlieren-beamtenverhaeltnis
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5387 am: 29. April 2019, 12:33:14 »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5388 am: 29. April 2019, 14:28:56 »
Von @Reichsschlafschaf bereits gepostet, mit ein paar Zeilen mehr auch in der Süddeutschen:

https://www.sueddeutsche.de/bayern/reichsbuerger-polizei-beamte-entlassen-1.4426247
Zitat
29. April 2019, 13:50 Uhr
18 Verfahren eingeleitet
Zwei "Reichsbürger" als Polizisten entlassen
 
Bayerns Polizei entzieht zwei Männern den Beamtenstatus. Wer das Gedankengut der sogenannten Reichsbürger teile, habe dort nichts zu suchen, sagt der Innenminister.

Von Johann Osel
Wegen ihrer Nähe zur Szene der sogenannten Reichsbürger ist zwei bayerischen Polizisten der Beamtenstatus entzogen worden. Das teilte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Montag mit: Wer von derartigem Gedankengut "überzeugt ist, der gehört nicht zur bayerischen Polizei und hat dort nichts zu suchen". Auf Antrag der Disziplinarbehörde habe das Verwaltungsgericht München einen Ersten Hauptkommissar der Bereitschaftspolizei aufgrund seiner Nähe zu der Bewegung aus dem Beamtenverhältnis entfernt. Ihm werde vorgeworfen, sich Ideologie und Denkweise der Bewegung zu eigen gemacht und diese öffentlichkeitswirksam auf Veranstaltungen oder im Internet vertreten zu haben. Bereits im Februar 2016 wurde er suspendiert. Mit dem Urteil des Verwaltungsgerichts München vom April wurde der Mann nun aus dem Dienst entfernt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Im zweiten Fall handelt es sich laut der Mitteilung um einen Polizeihauptmeister des Präsidiums Schwaben-Nord. Er wurde ebenfalls bereits 2016 vom Dienst suspendiert. Später wurde beim Verwaltungsgericht auch seine Entfernung aus dem Beamtenverhältnis beantragt. Daraufhin stellte der Mann selbst Antrag auf Entlassung, der Bescheid ist nun bestandskräftig. Der Minister kündigte an, weiterhin konsequent gegen "Reichsbürger" vorzugehen.

Insgesamt wurden im Zusammenhang mit der Bewegung 18 Disziplinarverfahren gegen Polizeibeamte eingeleitet, hieß es. Davon seien bereits acht Verfahren mit einer disziplinarrechtlichen beziehungsweise dienstaufsichtsrechtlichen Ahndung abgeschlossen worden. Die derzeit noch laufenden zehn Verfahren, worunter die beiden aktuellen zählen, richten sich gegen fünf aktive Polizeivollzugsbeamte und fünf Ruheständler. Die aktiven seien alle suspendiert worden.

Seit dem Polizistenmord 2016 durch einen "Reichsbürger" im mittelfränkischen Georgensgmünd geht die Staatsregierung massiv gegen die Szene vor. Auch Fälle von Verquickungen zur Polizei hatten immer wieder Aufsehen ausgelöst. Das Milieu, in dem sich "Reichsbürger" bewegen, ist heterogen und kaum einheitlich organisiert. Klassisches Merkmal ist, dass sie der Bundesrepublik Deutschland die Legitimität absprechen beziehungsweise deren Existenz leugnen.

Wie Herrmann im Februar dem Ministerrat berichtet hatte, sei es den Sicherheitsbehörden gelungen, "das vorhandene Dunkelfeld in der ,Reichsbürger'-Szene erheblich aufzuhellen". 4200 Personen rechnen die Behörden demnach zur Szene in Bayern, zum harten Kern rund 400. Die Zahl der "Reichsbürger", die in rechtsextremistischen Zusammenhängen bekannt geworden sind, bezifferte der Minister auf etwa 60 Personen. Bis zum Jahresende 2018 haben die Sicherheitsbehörden außerdem 325 "Reichsbürger" identifiziert, die über eine waffenrechtliche Erlaubnis verfügten. Gegen alle Betroffenen wurden bereits Widerrufsverfahren eingeleitet, von denen der Großteil abgeschlossen ist. Insgesamt wurden 670 Waffen entzogen.

Und 670 Waffen weniger in den Händen von Spinnern! Das ist doch erfreulich, insbesondere, da vor nicht allzulanger Zeit der "überaus kompetente" Innenminister noch von "harmlosen Spinnern" geschwafelt hat!  :dance:
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5389 am: 29. April 2019, 16:31:58 »
Inzwischen berichten so gut wie alle Medien über den Rausschmiß.
Wobei der Focus wiedermal den Vogel abschießt, indem er von "Reichsbürger-Skandal" schreibt (wobei ich nicht weiß, worin der Skandal bestehen soll: Im Rausschmiß, in der Enttarnung oder im Einstellen von damals wahrscheinlich Nicht-Reichis. Egal).

Klar, so ein Eintrag zieht immer Reichis an. Was mich bei den ganzen FB-Feeds doch erfreut ist, daß doch sehr sehr viele Leute inzwischen über das Reichitum Bescheid wissen, wie man an den Posts sehen kann.



Offenbar hat ein Reichi einen unflätigen Brief an die Mitarbeiterin eines JC gerichtet (woher er wohl sein Geld bezieht).
Leider nur für Abonnenten.

Zitat
Der Angeklagte stritt gar nicht ab, den fraglichen Brief an das Jobcenter verfasst zu haben. Vor Gericht verhielt er sich verbal aggressiv und respektlos.

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-sigmaringen/gammertingen_artikel,-reichsb%C3%BCrger-wegen-beleidigung-zu-geldstrafe-verurteilt-_arid,11045696.html
« Letzte Änderung: 29. April 2019, 17:25:42 von Reichsschlafschaf »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5390 am: 29. April 2019, 17:26:39 »
Im Zweifel ist der Skandal, daß es statt der großmäulig angekündigten "Fakten, Fakten, Fakten" mal wieder nur "leicht rechts angehauchten" Schmalspur"journalismus" gibt!
Das passt immer!  :whistle:
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5391 am: 29. April 2019, 19:59:45 »
Edit. Sorry, gibt es hier schon. Kann weg.
„Die Forderung einer großen Mehrheit der Bürger dieser Vereinigten Staaten vorwegnehmend, ernenne ich, Joshua Norton, [...] mich selbst zum Kaiser dieser Vereinigten Staaten." 17.09.1859
 

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5392 am: 30. April 2019, 08:47:25 »
Zwei "Reichsbürger" als Polizisten entlassen


Hierzu erreichte mich eben der ultimative Kommentar:

Zitat
Diese bekannten sollen sie ja im privaten als Freunde anerkennen vorallem wenn das menschliche im Vorrang noch stehen soll, oft hat man vorallem ländlicheren gegen den auch etwas eingefahrener und veraltete Meinungen, das macht nicht unbedingt eine Person wenn man sie Jahre hinweg kennt, zu einer schlechteren Person und Hirn sind wir schon gar nicht ein jedermann eintrichtern zu müssen

???


Ist das so etwas wie „Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, …“ oder kann mir das einer auslegen?
Was will uns der Dichter damit sagen? Krawehl Krawehl?
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5393 am: 30. April 2019, 09:03:07 »
Hmm? Gefährliche Mischung zwischen Alkohol, Autovervollständigen und Rechtschreibekorrektur?
Dummheit schützt vor Strafe nicht!

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5394 am: 30. April 2019, 09:24:22 »
Da ergeben sich bei einem selbst sicher im Nachhinein viele Möglichkeiten der Deutung.

Zitat
Diese bekannten sollen sie ja im privaten als Freunde anerkennen vorallem wenn das menschliche im Vorrang noch stehen soll, oft hat man vorallem ländlicheren gegen den auch etwas eingefahrener und veraltete Meinungen, das macht nicht unbedingt eine Person wenn man sie Jahre hinweg kennt, zu einer schlechteren Person und Hirn sind wir schon gar nicht ein jedermann eintrichtern zu müssen

1. Diese Bekannten sollten sie ja im Privaten als Freunde anerkennen; vor Allem, wenn weiterhin das Menschliche im Vorrang stehen sollte. Oft hat man, besonders häufig in ländlicheren Gegenden, auch die etwas eingefahrenere und veralteten Meinungen, dass nicht unbedingt eine Person, die man seit Jahre hinweg kennt, zu einer schlechteren Person wird und man müsse schon gar nicht einem Jeden Hirn eintrichtern.

2. Diese bekannten, sie sollen sie als private Freunde anerkennen, weil das menschlich wichtig ist. Häufig hat man in Städten Gegenmeinungen zu den eingefahrenen und veralteten Meinungen, dass eine Person, die man jahrelang kennt, nicht zwangsläufig etwas macht, wodurch  sie zu einer schlechteren Person wird und wir sind selbst nicht so schlau, gar Jedermann etwas eintrichtern zu müssen.

3., 4., 5.,  und Vieles vieles mehr.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5395 am: 30. April 2019, 09:39:36 »
Was will uns der Dichter damit sagen? Krawehl Krawehl?

Im Zweifel liegts Du immer richtig, wenn Du davon ausgehst, daß da einer

entweder etwas nicht bezahlen (Bußgeld, pöhse Rundfunkgebühren, noch pöhserer Strafbefehl)

oder von jemand Geld will (daß ihm nicht zusteht), z. B. "Spenden" oder "Schaaanersatz".

 ;D
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5396 am: 30. April 2019, 11:32:13 »
Zwei "Reichsbürger" als Polizisten entlassen

Hierzu erreichte mich eben der ultimative Kommentar:

Zitat
Diese bekannten sollen sie ja im privaten als Freunde anerkennen vorallem wenn das menschliche im Vorrang noch stehen soll, oft hat man vorallem ländlicheren gegen den auch etwas eingefahrener und veraltete Meinungen, das macht nicht unbedingt eine Person wenn man sie Jahre hinweg kennt, zu einer schlechteren Person und Hirn sind wir schon gar nicht ein jedermann eintrichtern zu müssen

???

Ist das so etwas wie „Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, …“ oder kann mir das einer auslegen?
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 :scratch:

kaufe ein "H" + "a" + "r" + "a" + "l"+ "d"   plus ein  "S" + "c" + "h" + "r" + "e" + "y" + "e" + "r". und löse auf:

Ja, kennen wir: "ländlicher Raum", "eingefahrene" und "veraltete Meinung", "eintrichtern" und "Mensch".



 ;D


Der Mann ohne Geltungsbereich: https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=2072.0
"hirnlos" bei Jo: https://www.youtube.com/watch?v=7XkekfgkpAk


https://www.bgland24.de/bgland/rupertiwinkel/reichsbuerger-kontakte-polizist-harald-schreyer-beamtenstatus-entzogen-12236539.html

Zitat
vor 47 Minuten aktualisiert: 30.04.19 09:25

Er war Fortbilder bei Polizeischule in Ainring
Reichsbürger-Kontakte: Polizist Harald Schreyer jetzt entlassen


Erster Polizeihauptkommissar Schreyer als Redner vor der "Heimatgemeinde Chiemgau" im Februar 2016. Nach unserer Berichterstattung wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet - das nun mit der Entlassung endete.
© xe

    Xaver Eichstädter vonXaver Eichstädter

Ainring/München - Er bezeichnete sich als "Bindeglied" zu den Reichsbürgern, jetzt wurde der Erste Polizeihauptkommissar Harald Schreyer endgültig entlassen. Den Anstoß dazu gab unsere Berichterstattung.

"Wer vom Gedankengut der 'Reichsbürger' überzeugt ist, der gehört nicht zur bayerischen Polizei und hat dort nichts zu suchen", stellte Innenminister Joachim Herrmann am Montag in München klar - und gab dabei die Entlassung zweier hochrangiger Polizisten bekannt: Einer davon ist Harald Schreyer, wie die Redaktion aus Polizeikreisen erfahren hat. Schreyer war Seminarleiter im Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei in Ainring.
Auftritt vor Chiemgauer Reichsbürgergruppe wird Schreyer zum Verhängnis

Dass er mit den Reichsbürgern sympathisiert, die inzwischen auch vom Verfassungsschutz beobachtet werden, war der Polizei schon länger klar. 2015 gab er dem Verschwörungstheoretiker Jo Conrad ein Interview. Zu viel wurde es dem Innenministerium allerdings, als Schreyer im Februar 2016 vor der "Heimatgemeinde Chiemgau"  bei Bad Endorf auftrat. chiemgau24.de war vor Ort und berichtete von Schreyers Auftritt vor rund 80 Leuten

"Ihr wisst doch selber wie die BRD funktioniert. Muss ich dazu noch was sagen?", zeigte sich der Erste Polizeihauptkommissar auf Augenhöhe mit der esoterisch und rechtsradikal-angehauchten "Heimatgemeinde". Er gab den Reichsbürgern auch noch gut gemeinte Tipps im Umgang mit den Beamten. "Wenn solche Netzwerke (wie die Reichsbürger, Anm.) größer werden, dann zerbröselt das System irgendwann", so Schreyer.  Er wolle ein "Bindeglied" zwischen der "Heimatgemeinde" und der Polizei sein, so Schreyer im Gespräch mit der Redaktion nach der Veranstaltung.
Disziplinarverfahren abgeschlossen: Polizist Schreyer ist entlassen

Daraufhin leitete die Polizei ein Disziplinarverfahren gegen Schreyer ein. Bei der Ainringer Polizeischule durfte er seitdem nicht mehr unterrichten, er erhielt jedoch noch die Bezüge. Das Verfahren gegen Harald Schreyer war dabei auch ein Präzedenzfall: Als Erster Polizeihauptkommissar - die oberste Stufe im gehobenen Dienst - war er der Polizist mit dem höchsten Dienstgrad, dem bei der bayerischen Polizei je Kontakte zur Reichsbürger-Szene nachgewiesen wurden.
+
Harald Schreyer bei der "Heimatgemeinde Chiemgau" in Hemhof/Bad Endorf.
© xe

Der "Antrag zur Entfernung aus dem Beamtenverhältnis" gegen Schreyer kommt der Entlassung gleich. "Er wird ihm demnächst zugestellt, aber es gibt noch die Möglichkeit des Einspruchs. Rechtskräftig ist der Antrag somit noch nicht", heißt es von Seiten der Polizei. Das Disziplinarverfahren gegen Harald Schreyer endete somit mit der härtestmöglichen Sanktion - auch ein Verweis, eine Geldbuße, eine Kürzung der Dienstbezüge oder eine Degradierung wären theoretisch denkbare Strafen gewesen.

Im Chiemgau fielen die Reichsbürger bisher nur durch selbstgebaute grüne Nummernschilder auf den Autos auf. Der tödliche Angriff auf Polizeibeamte im fränkischen Georgensgmünd im August 2016 rückte die "Reichsbürger" dann aber bundesweit in den Fokus. Umso schockierender, dass einige davon auch bei der Polizei selbst beschäftigt sind und für einen Staat arbeiten, den sie eigentlich ablehnen und leugnen. Je nach Schattierung akzeptieren die Reichsbürger den deutschen Staat nur in den Grenzen von 1871 oder 1937.
« Letzte Änderung: 30. April 2019, 11:42:05 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5397 am: 30. April 2019, 11:39:21 »
Schreyer?
Da mache ich mir eine weitere Kerbe in den Schaft.
Zitat
ein Verweis, eine Geldbuße, eine Kürzung der Dienstbezüge oder eine Degradierung wären theoretisch denkbare Strafen gewesen
. . . wären übrigens nicht denkbar gewesen. Nur bei weniger schuldhaftem Verhalten.
« Letzte Änderung: 30. April 2019, 11:41:03 von hair mess »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5398 am: 30. April 2019, 17:53:35 »
Hat da jemand Zugriff?


Zitat
Gericht
Polizisten sollen Mann aus Heinrichsthal bestohlen haben



Meschede.   Wegen Siegelbruch und falscher Verdächtigung saß ein 53-jähriger Mann aus Heinrichsthal vor Gericht. Das Ganze hat eine Vorgeschichte ...

600 Euro sollen Polizisten einem 53-jährigen Mann aus Heinrichsthal aus dem Portemonnaie gestohlen haben. So der Vorwurf. Der Streit endete jetzt vor Gericht.
https://www.nrz.de/staedte/meschede-und-umland/polizisten-sollen-mann-aus-heinrichsthal-bestohlen-haben-id217063553.html

Das müsste der hier sein
https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=27.msg198129#msg198129
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Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5399 am: 30. April 2019, 20:16:06 »
Jetzt gibt es an anderer Stelle den vollen Text. Vermutlich läuft jetzt der Sohn in sein Unglück, zumindest wenn er sich an Vaters Ratschläge hält.

Spoiler
Gericht
Polizisten sollen Mann aus Heinrichsthal bestohlen haben



Meschede.   Wegen Siegelbruch und falscher Verdächtigung saß ein 53-jähriger Mann aus Heinrichsthal vor Gericht. Das Ganze hat eine Vorgeschichte.

600 Euro sollen Polizisten einem 53-jährigen Mann aus Heinrichsthal aus dem Portemonnaie gestohlen haben. So der Vorwurf. Der Streit endete jetzt vor Gericht.

Der Vorfall soll sich zugetragen haben, als die Beamten den Mann auf seinem Betriebsgelände in Heinrichsthal im August vergangenen Jahres festnahmen und zur Wache führten. Ein Vollstreckungshaftbefehl lag vor, weil der Angeklagte eine Geldstrafe - unter anderem wegen Urkundenfälschung - nicht gezahlt hatte.
Beamten beschuldigt

Nachdem er seine Schulden bei der Bundesrepublik Deutschland in Höhe von 2500 Euro aber beglichen hatte, durfte er die Mescheder Wache wieder verlassen. In dem Moment, als man ihm seine Wertsachen ausgehändigt hatte, blickte er laut eigener Aussage in sein Portemonnaie und beschuldigte die Beamten, ihm 600 Euro gestohlen zu haben.

Das Ganze hat eine Vorgeschichte

 Diesen Streit sollte jetzt das Gericht klären. Angeklagt war jedoch der 53-Jährige - und zwar wegen falscher Verdächtigung. Die Polizei wollte sich den Vorwurf des Mescheders nicht gefallen lassen.

Das Ganze hat eine Vorgeschichte: Der Angeklagte ist kein Unbekannter. „In der Vergangenheit hat er sich häufiger Streitereien mit der Polizei geliefert“, räumt der Anwalt des 53-Jährigen ein. „Er ist ein streitbarer Mensch“, fügt er noch hinzu.

Ein weiterer Vorwurf am Amtsgericht lautete Siegelbruch. Dazu wurde ein Mitarbeiter des Gewerbeamtes des Hochsauerlandkreises als Zeuge gehört. Auch beim Gewerbeamt kennt man den Angeklagten: „Er ist bei der Polizei als Reichsbürger oder der Szene nahestehend bekannt“, sagte der Zeuge, um zu erklären, weshalb er nicht allein an einem Brückentag (Personalmangel im Büro) kontrollieren wollte, ob die Siegel tatsächlich beschädigt wurden.
Stilllegung der Betriebsräume

Schon bei der Versiegelung und damit der Stilllegung der Betriebsräume Ende Oktober vergangenen Jahres habe der Angeklagte angedroht, dass ihn das alles gar nicht interessiere und dass die Siegel weg seien, sobald das Gewerbeamt verschwunden sei. Diese Aussage hatte der Mitarbeiter des HSK sorgfältig dokumentiert.

Zwei Tage später waren drei Siegel entfernt, ein weiteres halbseitig. Den Anruf beim Gewerbeamt und die Meldung hatte der 53-jährige Familienvater selbst getätigt. Wer die Siegel entfernt oder beschädigt habe, wüsste er jedoch nicht.

Da es sich bei drei Türen um Außentüren handelte, hätte „theoretisch jeder“ die Siegel entfernen können, wie der Anwalt des Angeklagten betonte. Das Gewerbe ist inzwischen auf den Sohn angemeldet, die Siegel wurden daraufhin entfernt.
Offene Fragen

„Der Tatnachweis wird sich nicht führen lassen“, resümierte der Verteidiger. Ähnlich sahen es auch Staatsanwaltschaft und Richter - und zwar auch für den zweiten Anklagepunkt, den Vorwurf der falschen Verdächtigung.

Denn folgende Fragen konnte Richter Dr. Christian Siepe auch in der Befragung der drei Zeugen - drei Polizeibeamte - nicht klären: Wie sind 600 Euro aus dem Portemonnaie des Angeklagten während der Festnahme verschwunden? Und waren vorher überhaupt 600 Euro in dem Portemonnaie?
Verfahren eingestellt

„Das Ausmaß des Verfahrens steht in keinem Verhältnis zu seinem möglichen Ausgang“, kritisierte der Verteidiger. Er wundere sich auch über die kurzen Anklageschriften, die dünnen Akten und generell über das Vorgehen der Polizei, direkt eine Anzeige wegen falscher Verdächtigung zu schreiben. „Wenn das Geld nach der Festnahme fehlt, ist es doch sein gutes Recht, auch einen Polizisten zu verdächtigen“, verteidigte der Anwalt seinen Mandanten. Hier handle es sich vielmehr um eine Retourkutsche für vorherige Vergehen oder Streitereien.

Nach einer fast dreistündigen Beweisaufnahme und mehreren Zeugenvernehmungen stellte Richter Dr. Sebastian Siepe das Verfahren wegen Geringfügigkeit ein.

>>> Weitere Informationen:

- Reichsbürger erkennen die Bundesrepublik Deutschland und damit auch Polizei und Gerichte nicht an.

- Unter ihren Anhängern gibt es verschiedene Strömungen.

- Die meisten behaupten, dass Deutschland in den Grenzen des Kaiserreichs oder in denen von 1937 fortbesteht, außerdem zweifeln sie an, dass die Bundesrepublik eine gültige Verfassung hat.

- Sich selbst bezeichnen die Personen meist nicht als Reichsbürger, sondern als „Selbstverwalter“.
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https://www.wp.de/staedte/meschede-und-umland/polizisten-sollen-mann-aus-heinrichsthal-bestohlen-haben-id217063553.html

Besonders viel Ermittlungseifer hat die Polizei hier wieder mal nicht gezeigt. Soweit ich mich erinnere hat der sogar in den sozialen Netzwerken mit der Entsiegelung geprahlt.
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"