Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1264463 mal)

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Offline kairo

Re: Presseschnipsel
« Antwort #3165 am: 21. April 2018, 13:05:52 »
„Anständige Thoitsche“ in Reinkultur...

Hier bei dem Naziauflauf in Ostritz inkl. Attacke gegen Spiegel Online

Der bildet sich tatsächlich ein, dass in einer Kamera des Jahres 2018 noch ein Film liegt. Das ist schon überaus rückwärts gewandt.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3166 am: 21. April 2018, 13:21:33 »
Der bildet sich tatsächlich ein, dass in einer Kamera des Jahres 2018 noch ein Film liegt.

Also bitte! Bei Leni Riefnstahl und der strammen Wochenschau war immer ein Film eingelegt!!!!eins!!Elf!!!
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Offline kairo

Re: Presseschnipsel
« Antwort #3167 am: 21. April 2018, 20:57:26 »
Der bildet sich tatsächlich ein, dass in einer Kamera des Jahres 2018 noch ein Film liegt.

Also bitte! Bei Leni Riefnstahl und der strammen Wochenschau war immer ein Film eingelegt!!!!eins!!Elf!!!

Ja, aber das waren Schwarz-Weiß-Filme!
 

Offline Anmaron

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3168 am: 21. April 2018, 21:09:01 »
vielleicht auch braun-weiß :D
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
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Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3169 am: 22. April 2018, 10:39:10 »
Sind die Richter in Gießen wirlich so naiv oder ist es nur der Schreiberling?

http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/stadt-giessen/nachrichten-giessen/amtsgericht-giessen-juristen-werden-haeufig-mit-kruden-vorstellungen-konfrontiert_18692397.htm

Zitat
Wobei sich heutzutage durch das Internet schnell Unterstützer für die "abstrusesten Thesen" auch die Justiz betreffend fänden. Gleichzeitig sorge dies für "Trittbrettfahrer", die das Vorgehen kopieren und versuchen, so ihrerseits einer Strafe zu entgehen oder diese zu reduzieren.

Nun ja, was ist so falsch an der Annahme, wenn es deinen einen gelingt, es auch anderen gelingen könnte. Der Satz sagt nämlich nichts anderes, als dass man mit hirnrissigen Schriftsätzen es eben schafft der Strafe zu entgehen oder diese zu reduzieren.  :facepalm: :facepalm:

"Reichswbürger" sind also eine "gesamtgesellschaftliche Entwicklung"....da muss man natürlich nicht reagieren.  ;D ;D

Zitat
Wösthoff betont jedoch ausdrücklich, dass es solche Fälle am Amtsgericht "immer schon gegeben hat, aber die Zahl hat sich erhöht". Seine ebenfalls am Gespräch teilnehmenden Kollegen Richterin Astrid Keßler-Bechtold und Richter Jürgen Seichter bestätigen diese Entwicklung. Sind aber wie Wösthoff der Ansicht, dass es sich dabei um "eine gesamtgesellschaftliche Entwicklung" handelt.

Spoiler
Nachrichten Gießen
21.04.2018
Amtsgericht Gießen: Juristen werden häufig mit kruden Vorstellungen konfrontiert

GIESSEN - (fod). Ein preußisches Emblem als Briefkopf, Reichstagsgesetzesblätter der Nationalsozialisten, eine feindliche Einstellung gegenüber dem Staat und seinen Organen, wie sie "Reichsbürgern" zu eigen ist: All das, bis hin zur Volksverhetzung, findet sich zunehmend in der Post auch an das Gießener Amtsgericht. "Wir haben es mit immer mehr Menschen zu tun, die immer schwieriger werden", umschreibt es Gerichtspräsident Meinrad Wösthoff beim Jahrespressegespräch am Freitag und zeigt einige der Schreiben. Bei volksverhetzenden Inhalten würden diese sofort an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet, was in diesem Jahr schon jetzt zwei- bis dreimal der Fall gewesen sei. Andere Schreiber beziehungsweise Angeklagte würden von ihm und seinen Richterkollegen sogar bei der Verhandlung eine "Legitimation" fordern, ähnlich wie bei Juristen in der Nachkriegszeit. Und hinter wiederum anderen Briefen lassen sich psychische Störungen der Verfasser oder Anhänger von Verschwörungstheorien vermuten.

Wösthoff betont jedoch ausdrücklich, dass es solche Fälle am Amtsgericht "immer schon gegeben hat, aber die Zahl hat sich erhöht". Seine ebenfalls am Gespräch teilnehmenden Kollegen Richterin Astrid Keßler-Bechtold und Richter Jürgen Seichter bestätigen diese Entwicklung. Sind aber wie Wösthoff der Ansicht, dass es sich dabei um "eine gesamtgesellschaftliche Entwicklung" handelt. Wobei sich heutzutage durch das Internet schnell Unterstützer für die "abstrusesten Thesen" auch die Justiz betreffend fänden. Gleichzeitig sorge dies für "Trittbrettfahrer", die das Vorgehen kopieren und versuchen, so ihrerseits einer Strafe zu entgehen oder diese zu reduzieren.

Dass sich in der Gesellschaft einiges verändert hat, erleben die heimischen Juristen auch im Bereich der Strafsachen. Zwar bewegen sich diese bei Erwachsenen mit einem Anstieg von 2,7 Prozent von 2016 auf 2017 "im Bereich normaler statistischer Schwankungen". Doch das Plus von 14,7 Prozent bei Strafsachen Jugendlicher lässt aufhorchen. Darunter fallen Taten wie etwa Diebstahl, Einbruch, Nötigung oder sexuell motivierte Übergriffe. "Wir stellen grundsätzlich fest, dass die Bereitschaft zu Exzessen bei Jugendlichen zugenommen hat", sagt Wösthoff und verweist auch hier auf eine entsprechende "gesamtgesellschaftliche Entwicklung". Diese Beobachtung werde im Übrigen von der Polizei bestätigt. Die Zunahme gelte zudem gleichermaßen für deutschstämmige junge Leute wie auch solche mit Migrationshintergrund, darunter Flüchtlinge, betont der Präsident. Die Nationalitäten der Täter und Verdächtigen sind im statistischen Jahresbericht allerdings nicht erfasst.

Wösthoff nennt 2017 ein "Jahr der Konsolidierung" für das Amtsgericht, da zum einen die "immense Ressourcen" fordernden Familiensachen zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen infolge des starken Zustroms 2015/16 abgearbeitet wurden. Zum anderen sind alle 30 Richterstellen, davon 16 Frauen, besetzt und hat sich die Zahl der Auszubildenden bei Justizfachangestellten aufgrund des 2016 für die hessische Justiz beschlossenen Sicherheitspakets erhöht. Von den derzeit 263 Beschäftigten sind rund 60 Nachwuchskräfte, die trotz insgesamt "konstanter Eingangszahlen" aufgrund "gestiegener Anforderungen" benötigt werden. Bei der Erledigungsdauer von Verfahren gleichen sich Zunahmen und Rückgänge weitgehend aus. Wenngleich viele Verfahren, so Wösthoff, "komplexer werden", da teils zwei Dolmetscher einzusetzen sind oder "ein erhöhter Prüfungsaufwand" besteht; von der Schwierigkeit, den nächsten freien Termin zu finden, ganz zu schweigen.
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3170 am: 22. April 2018, 10:58:44 »
Weil zum obigen Thema passend, hier und nicht bei den FAB-Sache.

Polizei Sachsen meldet: Keine Besonderen Vorkommnisse!


https://www.facebook.com/polizeisachsen.info/photos/a.285563511646485.1073741828.270456363157200/812581608944670/?type=3
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3171 am: 22. April 2018, 14:13:03 »
Nun, in einer Bierflasche ist vermutlich nicht zwingend Bier drin! Und wer sagt eigentlich, daß Bier Alkohol ist?
Zitat
Der Alkohol scheint jedoch in Strömen geflossen zu sein. So kursieren Videoaufnahmen des Webaktivisten Frank Stollberg im Netz, die Neonazis zeigen, die von der Polizei unbehelligt durch Ostritz flanieren, um sich im Supermarkt mit Alkohol einzudecken. Mit Bierflaschen in der Hand marschieren sie durch das Polizeispalier zum Festivalgelände zurück.


http://www.fr.de/politik/rechtsextremismus/nazi-festival-in-ostritz-flanierende-neonazis-mit-bierflaschen-a-1491668?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3172 am: 22. April 2018, 15:55:03 »
Eine kleine Galerie von Adolf Adam sucht Eva in Ostritz

[facebook]https://www.facebook.com/endstation.rechts/photos/a.10150262821566476.344151.364336686475/10155643107076476/?type=3[/facebook]
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3173 am: 22. April 2018, 16:31:55 »
Eine kleine Galerie

Nice!
Zur Stimmung:

Zitat
Ostritz liegt Kretschmer am Herzen, wie er sagt. "Es ist meine Heimat und hier soll niemand Angst haben." Es ist sein Wahlkreis, den er im Oktober 2017 an die AfD verloren hat. Unter anderem auch wegen Nicole Tzschoppe. Die 32-Jährige wohnt schräg gegenüber vom Hotel Neißeblick, hat zwei Kinder – und will auf keinen Fall auf das Friedensfest gehen. "Damit fing doch erst der Ärger an", sagt sie.

Sie ärgert sich über die vielen Polizisten, die Absperrungen, die Kameras und Journalisten auf ihrer Straße. "Warum können die von der NPD nicht einfach in Ruhe ein Fest hier feiern?" Tzschoppe hat die AfD gewählt, weil ihr deren Kandidat glaubwürdig erschien. "Sie haben unsere Probleme ernst genommen: Kita-Probleme, Grenz-Kriminalität und die Flüchtlingskrise."


Ostritz ist politisch gespalten

Doch es gibt auch andere Meinungen in Ostritz, Rentner, die am Gartenzaun darüber schimpfen, dass überhaupt irgendjemand den Hitlergeburtstag feiern darf. "Der hat unserem Land so viel Schaden zugeführt", sagt ein Mann, seine Frau pflichtet ihm bei: "Die haben bei uns nichts zu suchen."

Das Dorf ist gespalten, rund ein Drittel hat die AfD gewählt, die einzige Partei, die sich nicht am Friedensfest beteiligt. Sie hatte vorgeschlagen, das Fest an einem anderen Wochenende zu feiern. Doch das kam für die Bürgermeisterin nicht infrage. Sie sagt: "Das ist jetzt ein Ausnahmezustand, aber wir sind nicht die Ursache, wir sind die Wirkung."
https://www.morgenpost.de/politik/article214082921/SS-Festival-in-Ostritz-Stadt-wehrt-sich-gegen-Neonazis.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3174 am: 22. April 2018, 19:29:50 »
Und der Folcker mal wieder!
Wahlen in Brandenburg. Landräte und Bürgermeister.
Folcker mault das ganze Jahr rum von wegen Elite macht, was sie will, Folcker darf nicht, keine Demokratie, schon gar keine Folckerbeteiligung …

Dann sind endlich Wahlen (so ein Landrat in Brandenburg hat offenbar eine doppelt so lange Amtszeit wie die Bundeskanzlerin, die angeblich weg muß) und der Folcker? Geht nicht hin!
Wahlbeteiligung 6,23% (gut, das war Vormittag, aber 75% werden‘s eher nicht werden).

Eine Beteiligung von 25% ist offenbar schon gigantisch.
Zitat
Potsdam (dpa/bb) - Bei den Landratswahlen in sechs Brandenburger Landkreisen zeichnet sich eine schwache Wahlbeteiligung ab. In den drei südlichen Landkreisen war die Beteiligung am Sonntag bis 14.00 Uhr im Landkreis Elbe-Elster mit gut 25 Prozent nach Angaben von Kreiswahlleiter Dirk Gebhard noch am höchsten. Der Landkreis Spree-Neiße meldete 22 Prozent Wahlbeteiligung zu diesem Zeitpunkt und Oberspreewald-Lausitz sogar nur 6,23 Prozent.

https://www.welt.de/regionales/berlin/article175697368/Geringe-Beteiligung-an-Brandenburg-Landratswahlen-erwartet.html

https://www.morgenpost.de/berlin/article214088291/Geringe-Beteiligung-an-Brandenburg-Landratswahlen-erwartet.html

OSL, Schipkau und EE scheinen klar zu sein, dort wird‘s kein afd-Mann.

In Spree-Neiße wohl CDU gegen afd.

Dann noch Guben, aber sonst ist wohl keine Stichwahl unter Beteiligung der afd erkennbar (was aber wohl nicht unbedingt etwas heißt, das der Kreistag am Ende jemand ganz anderen bestimmen kann). Und ganz ausgezählt ist wohl auch noch nicht.

http://live.lr-online.de/ticker/154

http://www.maz-online.de/Brandenburg/Wahlsonntag-in-Brandenburg-Ergebnisse-und-aktuelle-Informationen

Da haben sie mal die Möglichkeit sich zu beteiligen und dann gehen sie nicht hin!   :banghead:
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3175 am: 22. April 2018, 20:41:28 »
Wahlfreiheit ist auch die Freiheit nicht zu wählen. Doch dass man damit auch die Macht abgibt, verstehen Viele nicht.
Dass dann nichts in ihrem Sinne passiert, brauchen sie sich nicht zu wundern.
Früher mussten sie und jetzt wissen sie nicht was eine Wahl Wert ist.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3176 am: 22. April 2018, 22:05:19 »
Ich sag allweil: Wer nicht wählt, soll auch nicht meckern. Ich habe damit zwei Nichtwählern das Wählen "schmackhaft" gemacht.
« Letzte Änderung: 22. April 2018, 23:30:59 von Anmaron »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3177 am: 22. April 2018, 22:14:49 »
Einer meiner Refrains: Ich werde nie verstehen, warum man sich nicht an Wahlen beteiligt (als Wahlbewerber oder Wähler) und sogar noch zum Wahlboykott aufruft, wenn man etwas verändern will. Es zählen ja immer nur die abgegebenen, gültigen Stimmen. Enthaltung zählt nicht und bewirkt auch nichts. Aber der Aberglaube, dass Nicht-Wählen irgendwie irgendetwas bringe, scheint sich hartnäckig zu halten - und zwar beileibe nicht nur unter RD.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3178 am: 23. April 2018, 07:28:56 »
Daß sich da soviel Prominenz rumgetrieben hat, war der Lückenpresse (daher der Name) gar nicht zu entnehmen.

Dennoch sollte man nicht zu euphorisch sein, man weiß nicht, was bei der Stichwahl oder der darauffolgenden Wahl durch den Kreistag herauskommt:

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