Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen

[Käsehobel]

Danke für die Erinnerung!

Das muss ich auch noch machen lassen, und die Influenzaimpfung nehme ich auch noch mit.


Meine (bisher einzige) Corona-Erkrankung ist noch nicht lange her, war ziemlich heftig und hat mich einige Wochen ziemlich mitgenommen.
Da nehme ich jede Chance wahr die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung bzw. eines schweren Verlaufs zu reduzieren.

Dass ich dafür den Löffel abgeben muss, geschenkt... 

[theodoravontane]

Danke für die Erinnerung!

Das muss ich auch noch machen lassen, und die Influenzaimpfung nehme ich auch noch mit.

Mein neuer Arbeitgeber drängt mir die G(e)rippeschutzimpfung förmlich auf. Wer wäre ich, das abzulehnen? Bei der Gelegenheit werde ich die Betriebsärztin auch gleich mal fragen, wie es mit der Corona-Impfung aussieht. Ich hatte die Seuche erst, aber wenn es irgendwie geht, würde ich es vermeiden wollen, wieder zwei Wochen krank zu Hause zu sein. Die Abteilung ist eh nicht so prall besetzt.

[Gerntroll]

Warum hast Du deinen neuen Job nicht hier gesucht?

https://impffrei.work

[califix]

Bei meiner Hausärztin hat man sich auf die StIKo berufen und danach soll mindestens ein Jahr zwischen dem letzten Infekt bzw. der letzten Impfung und dem nächsten Pieks liegen. Dass im Spätherbst erfahrungsgemäß die Gefahr einer Ansteckung größer wird und dass die Schutzwirkung der Impfung nach 6 Monaten deutlich geringer ist, das interessiert offenbar nicht. Die Idee, dass man gegen Corona grad mit der Grippeimpfung zusammen impft, das wurde wohl auch in die Tonne getreten.

[theodoravontane]

Warum hast Du deinen neuen Job nicht hier gesucht?

https://impffrei.work

Zum einen finde ich da keinen impffreien Job in Deutschland, Österreich, Südtirol und Schweiz nach Angabe meines Ortes, zum anderen bin ich da auch ziemlich dankbar.

Was, @califax, die Sache mit der letzten Infektion angeht, da werde ich einfach mal ganz blöd die Betriebsärztin anhauen und dann darauf vertrauen, daß die weiß, was sie sagt. So ein Amt wird jetzt hoffentlich nicht gerade eine Esotante mit Notfall-MMS-Reserve und Orgonbuster im Handgepäck als Betriebsärztin verpflichten.

Von daher denke ich schon, daß die mir sagen wird, was Sache ist und ob es nach vor kurzem überstandener Infektion und mit meiner Vorerkrankung sinnvoll ist oder nicht.

Naja, in zwei Wochen weiß ich mehr.

[Käsehobel]

So ein Amt wird jetzt hoffentlich nicht gerade eine Esotante mit Notfall-MMS-Reserve und Orgonbuster im Handgepäck als Betriebsärztin verpflichten.

Unwahrscheinlich bei einer Festanstellung der Betriebsärztin, aber nicht ausgeschlossen.
Wir hatten mal das "Vergnügen" bei den regelmässigen Sicherheitsunterweisungen (Brandschutz und Erste Hilfe), dass die Vortragshalterin der externen Fachfirma die Vortragszeit zu einer VT-Predigt über 5G und "Handstrahlen" gemacht hat.

Den Job hatte sie nicht lange, ziemlich genau eine Dreiviertelstunde

Von daher denke ich schon, daß die mir sagen wird, was Sache ist und ob es nach vor kurzem überstandener Infektion und mit meiner Vorerkrankung sinnvoll ist oder nicht.

Genau das habe ich jetzt bei meinem Hausarzt auch angeleiert, aus den gleichen Gründen. Übermorgen weiss ich mehr.
Was nun genau als potentiell problematische Vorerkrankung gilt, da scheiden sich teilweise die Geister.
Jedenfalls war das Erlebnis Vorerkrankung+Corona nicht schön, und ich möchte es wenn möglich nicht wiederholen.

[theodoravontane]

Länglich und mindestens Semi-OT, sorry dafür, aber das muss ich jetzt einfach (noch) mal so loswerden.

Unwahrscheinlich bei einer Festanstellung der Betriebsärztin, aber nicht ausgeschlossen.
Wir hatten mal das "Vergnügen" bei den regelmässigen Sicherheitsunterweisungen (Brandschutz und Erste Hilfe), dass die Vortragshalterin der externen Fachfirma die Vortragszeit zu einer VT-Predigt über 5G und "Handstrahlen" gemacht hat.

Den Job hatte sie nicht lange, ziemlich genau eine Dreiviertelstunde

Das ist natürlich eher blöd
Da zu dem Amt aber auch diverse Kliniken gehören und die Betriebsärztin dort angestellt ist,  unterstelle ich einfach mal, daß die da eigene Leute haben und nicht auf Externe zurückgreifen müssen. Zumal sie, wenn sie "impfkritisch" wäre, wohl keine Impfungen durchführen würde und den Job dann auch nicht mehr hätte.

Genau das habe ich jetzt bei meinem Hausarzt auch angeleiert, aus den gleichen Gründen. Übermorgen weiss ich mehr.
Was nun genau als potentiell problematische Vorerkrankung gilt, da scheiden sich teilweise die Geister.
Jedenfalls war das Erlebnis Vorerkrankung+Corona nicht schön, und ich möchte es wenn möglich nicht wiederholen.

Viel Erfolg. "Lustig" ist, daß genau die, für die ich jetzt arbeite, "damals" die Onlinebuchung für Impftermine im Impfzentrum angeboten haben, bei der gefühlt bis hin zur Schuhgröße alles abgefragt wurde - nur das Alter nicht. Den Termin habe ich bekommen, vor Ort hat man mir dann freundlich, aber bestimmt erklärt, ich sei ja noch gar nicht alt genug, sie würden die vierte Impfung erst ab Ü60 anbieten oder bei Vorerkrankungen. Mein Rheuma war - "dank" widersprüchlicher Aussagen seitens der Verantwortlichen der Bundes- und Landesgesundheitsministerien - zwar irgendwie abgedeckt aber doch auch nicht. Irritierend war auch der Hinweis, ich könne das ja beim Hausarzt machen lassen, der sei an solcherlei unklare Vorgaben nicht gebunden und macht das nach Lust und Laune und auf Zuruf - oder eben nicht, je nach Zeit und Impfstoff. Dabei wurde Rheuma explizit als relevante Vorerkrankung zumindest eine Zeit lang kommuniziert.

Aber so langsam lerne ich die Abläufe in so einer Behörde kennen und beginne zu verstehen, daß die allen Widrigkeiten zum Trotz einen verdammt guten und stressigen Job gemacht haben; da werde ich dann doch Altersmilde. Zumal die von Null aus die Impfzentren auf- ab- und wieder aufgebaut haben, ohne wirklich klare Ansagen von "oben" zu haben.

So als Fazit: Da ist viel schief gelaufen, was Kommunikation intern wie extern angeht und ich verstehe jeden, der sich darüber aufgeregt hat. Allerdings waren und sind die, die man "vor Ort" angeschissen hat, meist gar nicht Schuld an der Misere - das Theater hat "oben" schon angefangen. Zum Beispiel beim Föderalismus, der ja sicher auch Vorteile hat, aber runtergebrochen auf Landkreise und Inzidenzen nicht zielführend war. Der eine Landkreis schließt alles, weil Zahlen hoch, der Nachbarlandkreis öffnet alles, weil Zahlen niedrig. Zwei Wochen später war es umgekehrt. Wer hätte das auch ahnen können …

Aber wie gesagt, da will ich, bei aller berechtigter Kritik, meinen Kolleginnen gar keinen Vorwurf machen, das war politisch einfach nicht gut geplant, nicht gut durchdacht, mit heißer Nadel gestrickt und vor allem nach außen schlecht kommuniziert. So nach dem Motto: Wir wissen nicht, was wir machen sollen, probieren wir es mal und schauen, was passiert. Aber, und das will ich noch mal ganz deutlich sagen, lag nicht an den Leuten, die das dann umsetzen sollten. Was soll man in so einer Ausnahmesituation auch sonst tun, als das Beste zu geben und zu hoffen, daß es irgendwie funktioniert.

[Käsehobel]

Ebenfalls ein wenig semi-OT von mir...

Aber so langsam lerne ich die Abläufe in so einer Behörde kennen und beginne zu verstehen, daß die allen Widrigkeiten zum Trotz einen verdammt guten und stressigen Job gemacht haben; da werde ich dann doch Altersmilde. Zumal die von Null aus die Impfzentren auf- ab- und wieder aufgebaut haben, ohne wirklich klare Ansagen von "oben" zu haben.

So als Fazit: Da ist viel schief gelaufen, was Kommunikation intern wie extern angeht und ich verstehe jeden, der sich darüber aufgeregt hat.

Kurz nach Beginn der Coronapandemie fing ein bis dahin guter Bekannter an, mir zahlreiche Links zu Videos und Webseiten zu schicken, mit (Zitat) "Informationen die gut zu wissen sind".
Da war alles dabei, Bodo Schiffmann, Ken Jebsen, Ernst Wolff, Bill Gates, Great Reset, NWO, etc...
Vieles davon vermengt mit kaum verstecktem Antisemitismus der bekannten Art.
Kurzum, das ganze Programm der üblichen Widerwärtigkeiten.

Ich habe mich währenddessen freiwillig gemeldet, für den Aufbau der medizinischen Infrastruktur, und habe einige Sonn- und Feiertage durchgearbeitet.
Um zu dem von Dir oben angesprochenen Thema zu kommen.
Dabei habe ich auch einen kleinen Einblick in die Abläufe hinter diesem Mammutprojekt bekommen, Menschen kennengelernt die all das letztlich gestemmt haben und einen viel grösseren Betreiag geleistet haben als ich, und wie überraschend gut Vieles eben doch gelaufen ist.
Das war in meinem Fall keine Behörde, sondern eher die medizinisch-wissenschaftlichen Strukturen dahinter.
Aber das Prinzip ist dasselbe.
Natürlich ist da leider auch einiges schief gelaufen, und ja, es gab auch Leute die versucht haben aus der Sache Profit zu schlagen.
Aber Pannen und ekelhafte Persönlichkeiten gibt es immer und überall.

Mit meinem ehemals guten Bekannten habe ich jedenfalls keinen Kontakt mehr.
Für gesunde Kritik und Zweifel an solch umfassenden Massnahmen habe ich bis zu einem gewissen Punkt Verständnis.
Sobald es dabei aber in Geraune und Verschwörungstheorien abdriftet, ist dieser Punkt für mich überschritten.
Und wenn es sogar in den braunen Sumpf aus Esoterik und rechtsextremem Gedankengut weitergeht, dann ist es für mich auch der Punkt ohne Wiederkehr.

Ich weiss nicht wie weit besagter Bekannter vielleicht noch abgerutscht ist, und ich will auch nicht nachfragen.
Was ihm sicher nicht geschmeckt hat, dass ich nicht nur die Massnahmen befürwortet habe, sondern aktiv daran mitgearbeitet habe.
Was für mich gilt, nämlich mit ihm nichts mehr zu tun haben zu wollen, gilt aber umgekehrt sicher genauso.
Schliesslich bin ich in den Augen eines Querdenkers nicht nur "Mitläufer" gewesen.

[lobotomized.monkey]

Bei meiner Hausärztin hat man sich auf die StIKo berufen und danach soll mindestens ein Jahr zwischen dem letzten Infekt bzw. der letzten Impfung und dem nächsten Pieks liegen.

Frage mal nach, ob diese zeitliche Beschränkung für den Freitod durch Impfen auch für medizinisches Personal gilt? In der Vergangenheit hatten die immer halbierte Zeiträume für die Veränderung ihrer Chromosomen.

[califix]

Ja, da machen die keine Ausnahme, nur darf sich medizinischen Personal auch unterhalb der magischen 60 Lenze die Todesspritze gönnen. Auch Risikogruppen mit Herzproblemen, COPD, Asthma usw. dürfen die magischen 12 Monate warten, bis sie erneut an der Impfung versterben können.
Was die Praxis dann besonders begeistert, die Einzeldosen sind von Moderna, aber nicht von Biontech zu bekommen, der Bund hat aber nur mit Biontech einen Vertrag. Die Ärztin muss aus dem begrenzen Patientenkreis erst einmal 6 Impfwillige zusammen bekommen und die dann auch in einem knappen Zeitrahmen in die Praxis kriegen.
Ich kann es mir nicht verkneifen, aber könnte hier Sparsamkeit um jeden Preis eine Rolle spielen?
Das kleine Teufelchen in meinem Nacken möchte noch anmerken, dass man bei Impfschäden wohl klagen kann, aber nicht wenn man Long-Covid-Patient nach der richtigen Infektion wird.

[Reichsschlafschaf]

Die Ärztin muss aus dem begrenzen Patientenkreis erst einmal 6 Impfwillige zusammen bekommen und die dann auch in einem knappen Zeitrahmen in die Praxis kriegen.

Das RSS hat eben den Anruf aus der Rheumatologie gekriegt: das RSS gehört zu dem halben Dreckigen Dutzend, das am nächsten Dienstag dran ist! 

Weiterer Bericht erfolgt dann nach dem erneuten Ableben. 

[Anmaron]

 Was soll man da wünschen? "stirb langsam"?

[Gerntroll]

Ich hab letztes Jahr eine Rabattkarte bekommen. Die 11. Beerdigung ist gratis. Mit der Deutschlandcard spare ich auch jedes Mal 3 Prozent.

[Schreibtischtäter]

Beerdigung? Hast du denn auch eine Aufgrabeerlaubnis? Stell dich bitte hinten an, um zu FRau Susemiehl zwecks Antragsformular für das Antragsformular für Aufgrabeerlaubnisse der Klasse M (2x1x1 Meter) zu bekommen, benötigst du den Passierschein A38... den letzten Mutigen, der in der Lennestraße auf die Suche nach dem Passierschein A38 gegangen ist hat man 1492 auf einer Nußschale von Sevilla gen Westen segeln sehen.... er murmelte irgendwas von "In Indien hat man von diesem Heiligen Gral gehört, da muss ich hin!"

[Gerntroll]

Ich hab mir (Ein Fuchs wie ich bin) eine Gruft mit Automatikdeckel bauen lassen. Natürlich kann ich die bei Auferstehung auch von innen bedienen. Für den angenehmen Tod hab ich mir auch eine Futterluke Einbauen lassen. Da hat es der Pizzalieferant einfacher.