Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen

[lobotomized.monkey]

Heute ist, original auf "Showagenten-Radio", verkündet worden:

"Verstand ist ein guter Diener, aber ein schlechter Herr. Intuition oder Bauchgefühl ist das entscheidende..." 

Intuition/Bauchgefühl ist eine gute Sache und man liegt meist richtig, SOFERN man Experte/in auf dem Gebiet ist. Hängt damit zusammen, dass man aufgrund der Expertise automatisch Zusammenhänge erkennt, einordnet und eine erste intuitive Lösung entwickelt.
Leider wissen Brauner und Kollegen nicht, dass Intuition/Bauchgefühl kein Ersatz für Expertise ist und sie daher mit ihrer Intuition/Bauchgefühl eher nur bedingt richtig liegen*.

* "eher nur bedingt richtig liegen" für "dumm und merkbefreit rumschwurbeln".

[Rabenaas]

Wahre Wissenschaft ist fühlen und glauben!

Wahre Wissenschaft ist Wollen!

[Schrohm Napoleon]

Ich habe es immer geahnt, dass 007 eine Doku ist. 

Sie hat es schon wieder getan. 

[Reichskasper Adulf Titler]

Wie viele irre Behauptungen braucht es, bis ein Anwalt seine Zulassung wegen offensichtlicher geistiger Verwirrtheit verliert?

[Schrohm Napoleon]

Diese Frage habe ich ihr selbst einmal gestellt.

Ihre Antwort: "So voller Hass?"


Ich gehöre wohl nicht zu ihrer Menscheitsfamilie. Dabei bin ich in der Liebe geblieben.

[Reichsschlafschaf]

Herr Rima ist immerhin Ständeratskandidat

Nicht in meinem Walkreis.

Sagen wir mal: Der Erfolg hielt sich in überschaubaren Grenzen.   

Neun Kandidatinnen und Kandidaten wollten einen der beiden Zuger Ständeratssitze erobern. Wer das im ersten Anlauf schaffen wollte, musste am Sonntag 19'377 Stimmen machen.

Zwei Kandidaten ist dies gelungen. Für Marco Rima (parteilos) dagegen endet der Ausflug in die Politik jäh: Der Comedian kommt auf nicht einmal 4000 Stimmen. Konkret macht er 3941 Stimmen.

Auf seinen Social-Media-Accounts hat sich der Comedian vorerst nicht zu seinem Abschneiden zu Wort gemeldet.

https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/marco-rima-bleibt-chancenlos-1937110.html


Das ist ja auch ganz schön.

[Reichsschlafschaf]

Ein Fall für Schäf?

[Reichsschlafschaf]

20-Jähriger räumt Tötung der Mutter vor Gericht ein
17. Oktober 2023, 15:46 Uhr

Und schon fertig:

Elf Jahre Haft für Mord an der eigenen Mutter

Geschlagen, erwürgt und dann erschossen: Ein junger Mann wollte im März dieses Jahres offenbar sicher gehen, dass seine Mutter stirbt. Am Landgericht Hof wurde in dem Mordprozess ein Urteil gefällt. Das sieht auch eine jahrelange Haftstrafe vor.

Von
Christoph Röder

Über dieses Thema berichtet: Frankenschau aktuell am 26.10.2023 um 17:30 Uhr.

Das Landgericht Hof hat einen 21-Jährigen wegen Mordes an seiner Mutter zu elf Jahren Haft verurteilt. Außerdem wurde der Mann als Gefahr für die Allgemeinheit eingestuft und seine Unterbringung in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt angeordnet.

Landgericht Hof: 21-Jähriger gesteht die Tat
Der Angeklagte selbst nahm das Urteil ohne Regung auf. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der damals 20-Jährige im März 2023 in seiner Wohnung in Thiersheim seine 54-jährige Mutter erst mit der Faust geschlagen und dann mit einem Kissenbezug erwürgt hat. Um sicherzustellen, dass sie tot ist, hatte er ihr noch mit einer Armbrust zwei Bolzen in den Kopf geschossen und anschließend selbst die Polizei gerufen. Der Mann hat auch im Prozess die Tat gestanden.

Er leidet an einer Wahnvorstellung, die der psychiatrische Gutachter als "Vergiftungswahn" bezeichnete. Der Verurteilte ist davon überzeugt, dass er selbst durch Impfungen mit Schwermetallen und weiteren Stoffen vergiftet wurde. Darin liegt sowohl nach Auffassung des Gerichts als auch laut seinem eigenen Geständnis das Motiv: Der heute 21-Jährige wollte verhindern, dass die Mutter seinen damals elfjährigen Bruder weiter impfen und mit Medikamenten behandeln lässt. Reue zeigte der Mann vor Gericht nicht, er ist laut Urteilsbegründung wohl bis heute von der Richtigkeit seines Handelns überzeugt. Zum Prozessauftakt hatte der Mann die Frage des Staatsanwaltes, ob er die Tat wieder begehen würde, auch selbst bejaht.

Verteidiger forderte sieben Jahre Haft
Die Jugendgerichtshilfe hatte empfohlen, den zur Tatzeit 20-Jährigen nach Erwachsenenstrafrecht zu verurteilen, dieser Empfehlung ist das Gericht gefolgt. In ihrem Plädoyer hatte die Staatsanwaltschaft eine Haftstrafe von 13 Jahren nach Erwachsenenstrafrecht und die Unterbringung in einer geschlossenen Psychiatrie gefordert. Verteidiger Georg Wolfrum plädierte ebenfalls auf die Unterbringung in einer geschlossenen Psychiatrie, ansonsten aber auf sieben Jahre Haft wegen Totschlags nach Jugendstrafrecht, er sieht bei seinem Mandanten eine Reifeverzögerung. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/elf-jahre-haft-fuer-mord-an-der-eigenen-mutter,TtmbCXu

[Reichsschlafschaf]

Wir kriegen sie alle! 

Studienerfolg bei Kombi-Impfung gegen Corona und Grippe
Der Impfstoff hat in einer Studie der frühen und mittleren Entwicklungsphase eine starke Immunreaktion gegen die Viren hervorgerufen. Bald soll eine Studie mit mehr Probanden starten.

26.10.2023 - 14:10 Uhr

Die Entwicklungspartner Biontech und Pfizer haben Kombi-Impfung gegen Grippe und Corona in erster Studie erfolgreich getestet. Foto: dpa

Mainz. Die Entwicklungspartner Biontech und Pfizer verbuchen nach eigenen Angaben einen Erfolg bei der Erforschung eines kombinierten Impfstoffes gegen Grippe und Corona. In einer Studie der frühen und mittleren Entwicklungsphase habe das Mittel eine starke Immunreaktion gegen die Viren hervorgerufen, teilten die beiden Unternehmen am Donnerstag mit.

In den kommenden Monaten solle eine Studie mit mehr Probanden gestartet werden. „Dieser Impfstoff hat das Potenzial, die Beschwerden durch zwei Atemwegserkrankungen mit einer einzigen Injektion zu lindern und die Impfpraxis zu vereinfachen“, sagte Annaliesa Anderson, Leiterin der Impfstoffentwicklung des US-Pharmakonzerns Pfizer.

Nach dem Boom für Corona-Impfstoffe flacht die Nachfrage ab, was Biontech und Pfizer in die Bredouille bringt. Pfizer senkte seine Umsatz- und Gewinnziele, das Mainzer Biotechunternehmen Biontech prüft ebenfalls die Auswirkungen auf seine Prognose.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pharmabranche-biontech-und-pfizer-melden-studienerfolg-bei-kombi-impfung-gegen-corona-und-grippe/29467610.html

[Rolly]

Ein Fall für Schäf?

Jedenfalls sieht man wieder deutlich das Straftaten aus der Covid-Zeit konsequent aufgearbeitet werden. Ganz so wie es die Cov♥♥♥en immer fordern. Ich warten nur auf die begeisterten Jubelrufe.

[Froschkönig]

Ich kann mich über so etwas nicht freuen. Es ist natürlich ohne Kenntnis des Plakats schwer zu beurteilen, aber nach dem Sharepic klingt es nach einer (dämlichen, aber das ist ein anderes Thema) politischen Meinungsäußerung über Personen des öffentlichen Lebens, nicht nach etwas, was man in irgendeiner Form für einen falschen Vorwurf einer Straftat halten könnte, vergleichbar dem "Lindner-Lehfeldt-Bande"-Plakat von Jan Böhmermann.

Leider ist es in letzter Zeit gehäuft zu beobachten, dass man bei Artikel 5 des Grundgesetzes den ersten Absatz geringer und den zweiten höher gewichtet.

Aber ich möchte im Oktober 2024 die frisch gewählten Ministerpräsidenten Hans-Christoph Berndt (Brandenburg), Jörg Urban (Sachsen) und Björn Höcke (Thüringen) auch mit drastischen Worten kritisieren können, ohne vor dem Richter zu stehen.

[Schrohm Napoleon]

Mal etwas zur Auflockerung, das uns die Römer verwehrt haben. 



https://twitter.com/FlugschuleE/status/1717472923290673164

[Chipmunk]

Im Hinduismus gibt es mit Krishna sogar einen Gott der Liebe und Freude! 

[Anmaron]

Hare Krishna!

Eine Gruppe dieser Bewegung habe ich einmal in Basel getroffen, als sie einen Umzug zum Friedensbewusstsein gemacht haben.

[Reichsschlafschaf]

Apropos Basel!

Diesmal Landschaft.

Bezahlschranke (ich könnte testen, mag aber nicht), jedoch scheint Herr Oschmann insgesamt recht erfolgreich sein Leben an die Wand gefahren zu haben? 

Jetzt bekommt Staatsverweigerer Stefan Oschmann (43) die Quittung[/b][/size]

«Dass der Staat so reagiert, zeigt nur, wie korrupt er ist»

Stefan Oschmann (43) aus dem Kanton Basel-Landschaft wurde während der Pandemie zum Staatsverweigerer. Er zahlt keine Steuern und Krankenkassenprämien. Der Preis dafür ist aber hoch: Seine Firma ist konkurs, der Deutsche ruiniert.
Publiziert: 00:02 Uhr
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Aktualisiert: 09:39 Uhr

Stefan Oschmann (43) aus dem Kanton Basel-Landschaft wurde während der Pandemie zum Staatsverweigerer.
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Michael Sahli
Reporter News

Staatsverweigerer lassen sich von Polizei und Behörden nichts sagen, zahlen keine Steuern, öffnen keine Briefe. Sie sind überzeugt, sich von Staat und Gesetz losgesagt zu haben. Und sorgen damit für Sorgenfalten in Schweizer Amtsstuben. Stefan Oschmann (43) aus dem Kanton Basel-Landschaft wurde wegen Corona zum Staatsverweigerer: «Ich habe ab 2021 aufgehört, Steuern, Krankenkasse und TV-Gebühr zu bezahlen», sagt er. «Dieser Staat bekommt von mir nichts mehr!» Für sein Verhalten zahlt Oschmann einen hohen Preis: Der selbstständige Handwerker wurde gepfändet und in den Konkurs geschickt, ist mittlerweile privat und geschäftlich ruiniert. Kurz: «Ich habe alles verloren.»
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https://www.blick.ch/schweiz/jetzt-bekommt-staatsverweigerer-stefan-oschmann-43-die-quittung-dass-der-staat-so-reagiert-zeigt-nur-wie-korrupt-er-ist-id19085911.html