Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen

[Reichskasper Adulf Titler]

Manchmal, aber nur manchmal wünscht sich meine tiefschwarze Seele ein sich rasant verbreitendes, hochansteckendes und niemanden verschonendes Virus herbei, vor dem nur und ausschließlich eine mRNA-Impfung zuverlässig schützt.

[echt?]

Du meinst "Dummheit"?

[Reichsschlafschaf]

...
Dass in Oberägeri mehr Corona-Skeptiker leben als anderswo, glaubt der scheidende Gemeindepräsident nicht.

...

Ach so.

Jetzt habe ich direkt das Gefühl, wir werden wohl auf einen Ständerat Rima verzichten müssen? 

«Das alles geht mir richtig auf den Senkel»
Marco Rima verlässt TV-Studio wutentbrannt

Der Zuger Komiker Marco Rima kandidiert für den Ständerat. Beim TV-Sender Tele 1 stand er Red und Antwort. Schon während der Sendung gingen die Wogen hoch – bis Rima endgültig die Nase voll hatte.
Publiziert: 02.10.2023 um 21:19 Uhr
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Aktualisiert: 07:02 Uhr

Und tschüss! Der Zuger Ständeratskandidat Marco Rima verlässt wutentbrannt das Tele-1-Studio.
Irgendwann hört auch für Komiker und Massnahmengegner Marco Rima (62) der Spass auf: Als Unabhängiger will er am 22. Oktober von den Zugerinnen und Zugern in den Ständerat gewählt werden. Zusammen mit Grünen-Nationalrätin Manuela Weichelt (56) und FDP-Ständerat Matthias Michel (60) warb er in der Sendung «Kontrovers» auf dem TV-Sender Tele 1 für sich – und verlor dabei mehrfach die Geduld.

Schon während der Sendung kam es zu hitzigen Diskussionen. Moderator Armin Camenzind musste dabei Rima bremsen und ihm klarmachen: «Sie sind der Comedian, aber ich moderiere.»

Daraufhin war Marco Rima wohl schon etwas gereizt. Nach Abschluss der eigentlichen Aufnahme liess er das Moderator Camenzind auch unmissverständlich wissen. Als noch ein Trailer für die Sendung aufgenommen werden sollte, war die Aufnahme aber zu lang, worauf der Moderator die Kandidierenden aufforderte, ihre «Werbeslogans» doch kürzer zu wiederholen.

Spoiler

«Ich werde keinen klassischen Wahlkampf führen»
Rima zur Ständeratskandidatur: «Ich werde keinen klassischen Wahlkampf führen»(01:32)

«Das alles geht mir richtig auf den Senkel»
Da riss Rima endgültig der Geduldsfaden. Man solle doch einfach seine erste Aufnahme zusammenschneiden. Das werde ja ohnehin so gemacht. «Das alles geht mir richtig auf den Senkel. Die Sendung war alles andere als kontrovers», reklamierte Rima.

Er warf dem Moderator fehlende Vorbereitung zu gewissen Themen vor, riss sich das Mikrofon vom Körper und verliess wütend das Studio. In der Aufnahme ist nur noch ein lauter Knall zu hören.

Immerhin aber soll sich der Komiker im Nachhinein noch von den Anwesenden verabschiedet haben. Später habe Rima erklärt: «Ich fühlte mich vom Moderator in die Ecke gestellt.» Er habe seinem Ärger Luft machen wollen. «Wenn ich nicht zufrieden bin, dann gehe ich halt einfach.» (dba)

[close]

https://www.blick.ch/politik/das-alles-geht-mir-richtig-auf-den-senkel-marco-rima-verlaesst-tv-studio-wutentbrannt-id19002129.html


Vermutlich sind die Medien schuld!

[Anmaron]

Manchmal gehe ich auch einfach, "wenns mer ushänkt", das hilft. Aber ich bin weder prominent noch kandiert.

[Reichsschlafschaf]

Manchmal gehe ich auch einfach, "wenns mer ushänkt", das hilft. Aber ich bin weder prominent noch kandiert.

Herr Rima ist immerhin Ständeratskandidat und hat Anspruch auf adäquate Behandlung!

Nach TV-Eklat spricht Marco Rima
«Ich bin Ständeratskandidat und will auch so behandelt werden»

Marco Rima hat eine TV-Sendung nach der Aufzeichnung abrupt verlassen. Jetzt erklärt er gegenüber Blick seinen Entscheid.
Publiziert: 03.10.2023 um 12:40 Uhr
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Aktualisiert: 03.10.2023 um 17:06 Uhr

https://www.blick.ch/politik/nach-tv-eklat-spricht-marco-rima-ich-bin-staenderatskandidat-und-will-auch-so-behandelt-werden-id19003783.html
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Geschieht in Österreich gerade ein Völkamoad?   

HATTE LEICHE IM AUTO
Der „Schwurbler-König“ kommt nun vor Gericht

Oberösterreich
04.10.2023 07:00

Am 10. November muss sich Florian O., der einstige Held der Corona-Maßnahmenkritiker, wegen Verharmlosung des Holocaust in Linz verantworten. Der Prozess hätte eigentlich schon im Sommer des vergangenen Jahres stattfinden sollen. Doch O. tauchte unter - und elf Monate später mit einer Leiche im Kofferraum wieder auf.

Am 10. November ist es so weit: Dann wird sich Florian O. (39) in Linz vor dem Schwurgericht wegen §3h verantworten müssen. Dieser Paragraf gehört zum Verbotsgesetz, mit dem 1945 die NSDAP verboten und die Entnazifizierung in Österreich gesetzlich geregelt wurde. 1992 wurde nachgelegt, mit dem „3h“ die Leugnung, Verharmlosung, Gutheißung und Rechtfertigung des „nationalsozialistischen Völkermordes oder anderer nationalsozialistischer Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ verboten.

Das Strafmaß beträgt ein bis zehn Jahre Freiheitsstrafe, bei besonderer Gefährlichkeit bis zu 20 Jahre.

Covid-Maßnahmen mit Holocaust verglichen
Doch was wird Florian O., einst bejubelter Biogärtner, der dank seiner Endlos-Tiraden bei den Anti-Corona-Maßnahmen-Demos am Linzer Hauptplatz zum „König“ der Schwurbler-Szene wurde, genau vorgeworfen? Laut der Linzer Staatsanwaltschaft soll er behauptet haben, dass die Corona-Maßnahmen genauso schlimm wären, wie es einst der Holocaust gewesen sei. Also genau der Tatbestand des „3h“.

Verstorbene Ehefrau lag im Kofferraum
Am 31. August 2022 hätte sich Florian O. bereits in Linz vor Gericht verantworten sollen. Stattdessen tauchte er elf Monate lang unter - bis er am 23. Juli in Ansfelden von der Polizei angehalten wurde. Seine ersten Worte waren: „Ich weiß, ich werde gesucht, ich habe keinen Führerschein und eine Leiche im Kofferraum.“

Mit ihm im Wagen waren die beiden Söhne (15 und elf Jahre) und die Tochter (fünf Jahre) des Paares. Im Kofferraum des Mazda lag die Leiche von
Ehefrau Tanja (38), eingehüllt in Leintücher. Sie war vier Stunden zuvor ihrer Krebserkrankung erlegen.

Das Verfahren wegen Störung der Totenruhe wird extra geführt. Laut dem Gutachten von Psychiaterin Adelheid Kastner ist Florian O. „normal“

https://www.krone.at/3129727

[echt?]

Wenn der „normal“ ist, was sind wir dann?

[Rabenaas]

Seit zwei Jahren tot.

[Käsehobel]

Seit zwei Jahren tot.

Mist! Das hatte ich ganz vergessen!

Vielen Dank für die Erinnerung!

[Grashalm]

Kein Wunder, dass ich morgens so schwer aus dem Bett komme .

[lobotomized.monkey]

Seit zwei Jahren tot.

Mist! Das hatte ich ganz vergessen!

Vielen Dank für die Erinnerung!

Das Erinnerungsvermögen lässt mit fortschreitenden Tod nach, empirisch belegt.

[Käsehobel]

Kein Wunder, dass ich morgens so schwer aus dem Bett komme .

Du auch?
Vielleicht ist ja doch was dran? Wir Geimpften sind eigentlich schon lange tot, wollen es nur nicht einsehen.

Ist das der Grund dass ich seit einer Weile einen höheren Deoverbrauch habe? 

Das Erinnerungsvermögen lässt mit fortschreitenden Tod nach, empirisch belegt.

Komisch... Jetzt wo Du es sagst... Ich kann mich kaum noch an die zu Querdenkern entwickelten Leute aus meinem Bekanntenkreis erinnern.
Aber vielleicht gehen die mir auch nur wegen meines Totseins aus dem Weg?

[Chemtrail-Fan]

Das Erinnerungsvermögen lässt mit fortschreitenden Tod nach, empirisch belegt.

Ich hatte mir das auch leichter vorgestellt, nach der Impfung als Zombie weiterzuleben. Als Vampir wird man wenigstens schmerzhaft dran erinnert, nicht an die Sonne zu gehen, gleiches gilt für Trolle. Aber als Zombie geht man einfach raus und wundert sich nur über die Blicke der Passanten, wenn sich mal wieder größere Gewebeteile ablösen. Das erinnert mich an an unangenehmes Ereignis kürzlich. Ich dachte bei einem akuten Hungeranfall auf frische Gehirne: "Gehst einfach zum Homöopathen-Kongress, denen kannst Du das mit den Gewebeablösungen als Erstverschlimmerung verkaufen und isst Dich dann ordentlich satt.". Das mit der Ausrede hat super funktioniert, nur Hirn war partout nicht zu finden.

[Schreibtischtäter]

Auch wir NWO-Impfzombies können romanndisch:

[Anmaron]

Herr Rima ist immerhin Ständeratskandidat

Nicht in meinem Walkreis.

[klingsor3]

Eine Freundin vom Bründel hat so ein wenig Ärger mit dem Regime ... Da sie im "Widerstand" ist, öffnet sie seit drei Jahren ihre Post nicht mehr