Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen

[Judge Roy Bean]

„Ein Gericht, das nicht in meinem Sinn entscheidet, kann keine wirksamen Entscheidungen treffen …“. Ich muss dringend waldbaden.

[Neubuerger]

„Ein Gericht, das nicht in meinem Sinn entscheidet, kann keine wirksamen Entscheidungen treffen …“. Ich muss dringend waldbaden.

Wenn man sich als einzig wahrer Demokrat ansieht, der im Widerstand ist, muss man wohl zu diesem Schluss kommen. Auf die Idee, das man selber evtl. ein ganz kleines bischen falsch liegen könnte, kommen diese Pappnasen ja nicht. "Ein Geisterfahrer?"

[dtx]

Impfarzt verdient 90.00€ am Tag

Ha! Dafür stehen die nicht mal auf...

In dem Screenshot sehe ich aber eine Tausender-Trennung und kein Komma mit Zehntelpfennigen ...

Die Frage ist halt, warum man sich so offensichtlich und kraß als Hetzer outet und das nicht ein wenig subtiler macht? Um die Akademiker unter der Gefolgschaft vorzuführen?

 

[Prahlhans]

„Pro Chemnitz“ hat wieder mal sexuelle Alpträume ...





 

Nachdem ich 23 Apfelsorten aufgezählt habe, kommen wir nun also zur Birne.

[dtx]

Uups ...

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-02/bundesverfassungsgericht-lehnt-eilantrag-zu-teil-impfpflicht-ab

Aus meiner Sicht beruht die ganze Kommunikation zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht auf Ignoranz, Unwissenheit oder bewußt grober Fahrlässigkeit.

In früheren Zeiten hatte ein Arbeitgeber mal eine Fürsorgepflicht, die unter anderem beinhaltete, die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter zu schützen. Auf Grund derer gab es Arbeitsschutzvorschriften, deren Befolgung der Arbeitgeber auch dann und selbst gegen den Willen der Mitarbeiter durchzusetzen hatte, wenn ihn das infolge geringerer Produktivität oder "unrentabler" Investitionen Geld kostete. Ein Mitarbeiter konnte also nicht eingesetzt werden, wenn ein vermeidbares Risiko von Verletzungen oder Erkrankungen bestand; selbst dann nicht, wenn im Gegensatz zu Covid-19 gar keine letalen Verläufe bei Mitarbeitern von Gesundheitseinrichtungen vorgekommen und dokumentiert wären.

Diese Fürsorgepflicht scheint abgeschafft, ansonsten verstünde ich nicht, wie ein Chefarzt im Interview erklären durfte, daß er auf Mitarbeiter "einer solchen Qualifikation und mit dieser Einstellung" (Zitat) nicht verzichten könne (auf Endoskopiediagnistik spezialisierte, aber ungeimpfte MTA), die ihrerseits erst vor der Kamera erklärten, daß sie ihren Beruf liebten und dann, daß es eben hinnehmen müßten, wenn sie den Job im nächsten Monat verlören. Da ging es, in Sachsen-Anhalt, um vier von acht Mitarbeiterinnen in dieser Diagnoseeinheit ...

Wenn es aber egal wäre, ob Mitarbeiter infolge des Dienstes erkranken oder zu Tode kommen, brauchte man sich fürderhin auch keine Gedanken mehr um Schutzkleidung, Absturzsicherungen und dgl. zu machen. Und dann hätte man entweder jederzeit Ersatz bei der Hand oder würde dann doch auch ohne die Arbeitsleistung auskommen. Weshalb also die Quengelei?

[Ba_al]

Warum ist man eigentlich verpflichtet auf ner Baustelle oder ner Werft nen Helm zu tragen?

Wird man da nicht auch vom Arbeitgeber bevormundet?


Vielleicht liegt es daran, dass ja etwas was man nicht sieht ja auch nicht gefährlich sein kann.
So einen Eisenträger der einem vor die Birne schlägt den sieht man ja.....da macht der Helm ja Sinn.

Das Virus sieht man ja nicht.....ist also auch nicht gefährlich.....also wozu ne aufgezwungene Impfung?

[Schreibtischtäter]

Natürlich wird man bevormundet!!!!11111

Was meinst du, was bei uns los war, als wir Homeoffice einführten, aber mit Gestellung der Büroausstattung zuhaus durch den AG? "Wie, ich darf mich nicht mit Tablet aufs Sofa lümmeln?!" "Wie, ich muss einen getrennten Raum dafür haben?!""Wie, ich verliere den Anspruch auf einen festen Büroplatz in der Firma?"

Die Impfpflicht wird nicht verstanden, weil diese Leute es nicht verstehen wollen.... da der Egoismus die Sicht auf kollektive Sicherheit verstellt. Gerade im Pflegebereich ist man grundsätzlich einer höheren Infektionsgefahr (für alles!) ausgesetzt und man ist deutlich eher dazu "in der Lage", gefährliche Keime weiter zu geben. Da greifen Eigen-, Kollegen- und Patientenschutz. Mit Masern gehts doch auch oder Grippe.

[califix]

Als Praktikant fand ich den Helm auch eher lästig, bis mir ein Eisenträger den berühmten Schlag auf den Hinterkopf gab und ich benommen zu Boden ging. Was soll ich sagen, dann hatte ich es kapiert.

[desperado]

Warum ist man eigentlich verpflichtet auf ner Baustelle oder ner Werft nen Helm zu tragen?

Wird man da nicht auch vom Arbeitgeber bevormundet?


Vielleicht liegt es daran, dass ja etwas was man nicht sieht ja auch nicht gefährlich sein kann.
So einen Eisenträger der einem vor die Birne schlägt den sieht man ja.....da macht der Helm ja Sinn.

Das Virus sieht man ja nicht.....ist also auch nicht gefährlich.....also wozu ne aufgezwungene Impfung?

Naja, da gab es in einem Werner-Comic mal was zu. Erst "nervt" der Meister, weil der Arbeiter nen Helm tragen soll. Dann trägt er einen, wird von iwas getroffen und liegt drunter. Kopf und Helm unversehrt, Werner daneben ganz lapidar "echt goil son Helm"

Vielleicht ein gutes Bild für die ♥♥♥en. Der Helm schützt nicht vor allem, aber vor einigem.

Spoiler

ist es nicht traurig, daß einem angesichts der ganzen geistig Minderbemittelten schon solche Bilder als Erklärung einfallen? Die einem sonst als Erklärungshilfe ggü Kindern einfallen würden - und diese die wenigsten verstünden...

[close]

[Chemtrail-Fan]

Die Impfpflicht wird nicht verstanden, weil diese Leute es nicht verstehen wollen.... da der Egoismus die Sicht auf kollektive Sicherheit verstellt. Gerade im Pflegebereich ist man grundsätzlich einer höheren Infektionsgefahr (für alles!) ausgesetzt und man ist deutlich eher dazu "in der Lage", gefährliche Keime weiter zu geben. Da greifen Eigen-, Kollegen- und Patientenschutz. Mit Masern gehts doch auch oder Grippe.

(Hervorhebung in Deinem Text durch mich)
Ich frage mich, ob die auch potentiell infektiöse Patienten ohne Handschuhe behandeln. Oder ob sie die z.B. auch weglassen, wenn sie in ihrem Arbeitsbereich etwas putzen müssen. Gerade bei letzterem würde es mich arg wundern, wenn es da nicht das Beste vom Besten sein muss, damit man sich nicht die Fingerchen schmutzig macht.

[desperado]

Die Impfpflicht wird nicht verstanden, weil diese Leute es nicht verstehen wollen.... da der Egoismus die Sicht auf kollektive Sicherheit verstellt. Gerade im Pflegebereich ist man grundsätzlich einer höheren Infektionsgefahr (für alles!) ausgesetzt und man ist deutlich eher dazu "in der Lage", gefährliche Keime weiter zu geben. Da greifen Eigen-, Kollegen- und Patientenschutz. Mit Masern gehts doch auch oder Grippe.

(Hervorhebung in Deinem Text durch mich)
Ich frage mich, ob die auch potentiell infektiöse Patienten ohne Handschuhe behandeln. Oder ob sie die z.B. auch weglassen, wenn sie in ihrem Arbeitsbereich etwas putzen müssen. Gerade bei letzterem würde es mich arg wundern, wenn es da nicht das Beste vom Besten sein muss, damit man sich nicht die Fingerchen schmutzig macht.

Wenn ich da eine meiner (hier mal angesprochenen) Verflossenen sinngemäß wiedergeben darf?

"Das ist etwas ganz anderes, das kann man nicht vergleichen"

Sämtliche "Argumentationen", die aus den Ecken der Leerdenker,, Reichsdeppen, EvD-Jünger etc. kommt basiert doch auf einem gemeinsamen Prinzip! Es wird selektiv nur das gelesen, zur Kenntnis genommen und verwendet was die eigene Argumentation unterstützt. Alles andere wird ignoriert, unterschlagen, vertuscht oder als Korinthen♥♥♥rei abgetan.

[Morris]

Als ich mich 1983 für eine Zivildienststelle im Pflegedienst unseres Krankenhauses bewarb, machte man mir u.a. klar, welche Impfungen erwartet werden und warum. Ich erinnere mich an Tetanus und Hepa A und Hepa B. Es mag noch mehr gewesen sein. Jedenfalls war das nicht diskutabel. Ohne die Impfungen gab's keine Stelle, auch nicht im regulären Pflegedienst. Der Vergleich mit der Helmpflicht auf dem Bau ist durchaus passend.

[desperado]

1983 gabs ja auch keine Juhtjup-unitivertät, an der jeder einen Dr. Med. in nur 3 Videos machen kann!

[echt?]

1983

ist ok, 88 nicht!

[theodoravontane]

So einen Eisenträger der einem vor die Birne schlägt den sieht man ja.....da macht der Helm ja Sinn.

Kommt drauf an, von wo der kommt. Es ist also eine Frage des persönlichen Standpunktes. Und dann ist es auch so, daß ein Helm einen Eisenträger nur minimal abbremst, bevor er, der Träger mitsamt Helm, einem die Birne zermatscht. So ein Helm ist da also tatsächlich nur als Eisen D1000 zu betrachten. Schadet nicht, hiflt im Zweifelsfall aber auch nicht so wirklich.

Daß es, im Gegensatz zur Einnahme von Eisen D1000, trotzdem sinnvoll ist, einen Helm zu tragen, weil es mehr Gefahrenquellen als nur Eisenträger gibt, das verstehen die Quarkdenker halt nicht.