Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

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Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286577 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12675 am: 8. Februar 2022, 19:15:15 »
Was wohl so schwer zu verstehen war am Wort „aufgelöst“?    :scratch:


Zitat
Bilanz nach nicht angemeldeter Versammlung
8. Februar 2022

Finsterwalde. Am Montagabend versammelten sich mehrere hundert Menschen auf dem Marktplatz und nahmen an einer nicht angemeldeten Versammlung teil. Da sich auch nach mehrfacher Aufforderung kein Versammlungsleiter fand, sowie sich der überwiegende Teil der Personen nicht an einzuhaltende Abstände und das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes hielten, wurde die Versammlung durch die Polizei um 18:00 Uhr aufgelöst. Die Polizei stellte im weiteren Verlauf die Identitäten von 111 Personen fest und leitete Ordnungswidrigkeitenverfahren sowie ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz ein. Des Weiteren wurde eine Strafanzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte erstattet.

Im Verlauf des Polizeieinsatzes musste in zwei Fällen Rettungskräfte hinzugerufen werden. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen erlitt eine Frau plötzlich ein akutes medizinisches Problem. Abseits der Versammlung stellten Polizeibeamte eine weitere Frau mit gesundheitlichen Problemen fest. Beide Personen konnten nach ambulanter medizinischer Versorgung durch Rettungskräfte vor Ort entlassen werden.

https://blaulichtreport-lkee.de/allgemein/bilanz-nach-nicht-angemeldeter-versammlung/
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12676 am: 8. Februar 2022, 19:25:26 »
Was wohl so schwer zu verstehen war am Wort „aufgelöst“? 

Zwei Frauen wurden "aufgelöst" am Rande der Demonstration aufgefunden.
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Offline topic

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12677 am: 8. Februar 2022, 19:55:41 »
Beide Personen konnten nach ambulanter medizinischer Versorgung durch Rettungskräfte vor Ort entlassen werden.

Oh Gott PERSONEN. Sie wurden nicht als Menschen entlassen. Moment entlassen??? Aus der BRD GmbH?????
 
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Offline Knallfrosch

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12678 am: 8. Februar 2022, 20:05:25 »
entlassen???

Sind sie jetzt arbeitslos?

(Sorry)
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Offline Schrohm Napoleon

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12679 am: 8. Februar 2022, 20:59:08 »
Jetzt WIEDER Bayern – natürlich, wie auch sonst? – der Söder, der erst mal abwarten will mit der Impfpflicht.

Erinnert noch jemand den Vize-Landrat aus Sachsen oder Thüringen? Er wurde recht schnell von seiner Dienstaufsicht eingebremst. Ich finde es spannend, was passiert, wenn sich ein Ministerpräsident gegen Bundesgesetze auflehnt.
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Offline kairo

Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12680 am: 8. Februar 2022, 21:19:29 »
Erinnert noch jemand den Vize-Landrat aus Sachsen oder Thüringen? Er wurde recht schnell von seiner Dienstaufsicht eingebremst. Ich finde es spannend, was passiert, wenn sich ein Ministerpräsident gegen Bundesgesetze auflehnt.

Art. 37 GG
 
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Offline SchlafSchaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12681 am: 8. Februar 2022, 21:21:40 »
Die Systemjustiz hat zugeschlagen, die Querdullies heulen

Zitat
»Hupen ist kein Ausdruck eines großartigen Gedankens«: Ein kanadische Richter geht mit einer einstweiligen Verfügung gegen die tagelangen Proteste der Trucker vor.

https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/corona-protest-von-truckern-in-kanada-richter-verbietet-lkw-fahrern-zehn-tage-lang-das-hupen-a-97e0d9b1-1ac4-40ce-b953-cd4a67d803e9?fbclid=IwAR1FF2QLOB3uJOH1yx9tK13F3H8xlO27PrqynCrC1go4UZsCiD6A6KJJPzQ
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Offline BlueOcean

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12682 am: 8. Februar 2022, 22:55:46 »
Wobei die Zeitungssimulation mit den vier Buchstaben schon vor Jahrzehnten ähnlich politisch zu lärmen versucht hat:

"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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dtx

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12683 am: 8. Februar 2022, 23:03:05 »
Da kann ich gleich was beifügen, was hier vor der Haustüre abgeht.

...

Wenn die Leuts beim Sender pfiffig wären, wüßten sie, daß das Fischerlein nur blufft, weil bewußt tatsachenwidrige Strafanzeigen teuer und lästig würden (§§ 164, 165 StGB). Das ist es ihm dann doch nicht wert.





Erinnert noch jemand den Vize-Landrat aus Sachsen oder Thüringen? Er wurde recht schnell von seiner Dienstaufsicht eingebremst. Ich finde es spannend, was passiert, wenn sich ein Ministerpräsident gegen Bundesgesetze auflehnt.

Art. 37 GG

Für so doof, da den historischen Präzedenzfall zu schaffen, halte ich den Söder eigentlich nicht. Die Frage ist nämlich, welche konkrete Pflicht Bayern und Sachsen im Fall der Impfpflicht treffen würde, die zu erfüllen sie sich tatsächlich weigern könnten. Den Hut bei der Durchsetzung haben schließlich die Gesundheitsämter auf, die bei den Landratsämtern angesiedelt sind. Solange da keines das M... aufreißt, sondern einfach nur still und leise von seinem Ermessen (Kann-Bestimmung), nichts zu tun, Gebrauch macht, hätte die Kommunalaufsicht nichts zu meckern.

Der Witz ist nur, daß in Sachsen am 12. Juni Landratswahlen sind und bis dahin noch einige Hitzköpfe meinen werden, sich profilieren zu müssen. Die, die wie der Bautzener jetzt schon ein Amt bekleiden, kann die Kommunalaufsicht zurückpfeifen. Die anderen leider noch nicht.

« Letzte Änderung: 8. Februar 2022, 23:05:36 von dtx »
 
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Offline Sandmännchen

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12684 am: 8. Februar 2022, 23:11:14 »
Kanada? Ich wundere mich über die Geduld der Einwohner. Ich hätte mich schon längst mit einem Federkörner bewaffnet, dann hören sie ihr eigenes Hupen auch gleich viel besser.

Ich wär' eh dafür, Hupen in neu zugelassenen Autos nur noch über die Lautsprecher im Innenraum abzuspielen. Die sind doch in 99,9 % der Anwendungsfälle Road Rage, und in 0,09 % als freundliche Gruß gemeint.

soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12685 am: 9. Februar 2022, 07:01:00 »
Uuhh ... Drosten kommt mit Fakten und wissenschaftlicher Methodik!   :o

Das kann doch nur bedeuten, er will von sich als Repto ablenken!!eins!!!ölf!!!


Zitat
Christian Drosten

"Warum hat er mich nicht einfach mal angerufen?"

8. Februar 2022, 17:06 Uhr Lesezeit: 8 min


Ein Hamburger Physiker behauptet, Experten verschleierten bewusst den Ursprung von Sars-CoV-2, darunter auch Christian Drosten. Was der Charité-Virologe zu diesen Vorwürfen sagt.

Interview von Hanno Charisius
In Interviews mit dem Magazin Cicero und der Schweizer Tageszeitung NZZ breitete der Hamburger Physiker Roland Wiesendanger in der vergangenen Woche seine Spekulationen aus: Das Coronavirus Sars-CoV-2 stamme aus einem Labor in der chinesischen Stadt Wuhan. Er wirft dem Charité-Virologen Christian Drosten bewusste Irreführung und Vertuschung vor. Als Mitglied einer Expertenrunde, die vom US-amerikanischen Präsidentenberater Anthony Fauci angeregt wurde und sich Anfang Februar 2020 per Schaltkonferenz traf, soll Drosten dazu beigetragen haben, den vermeintlichen Labor-Ursprung zu verschleiern. Belege für die Behauptung gibt es keine. Die meisten Expertinnen und Experten halten einen Ursprung des Virus aus dem Tierreich für deutlich plausibler.

SZ: Herr Drosten, der Physiker Roland Wiesendanger behauptet öffentlich, dass Sie bewusst Medien und Politik in die Irre führen. Wie geht es Ihnen, wenn Sie das hören?

Christian Drosten: Ach, ich habe mich an allerhand Dinge gewöhnt, die in der Öffentlichkeit passieren. Aber diese haltlosen Anschuldigungen sind schon ungewöhnlich.

Spoiler
Haben Sie eine Erklärung, warum Sie so angegangen werden?

Ich glaube, es ist der Versuch, etwas auf mich zu projizieren, weil ich nun mal jemand bin, der als deutschsprachiges Mitglied in dieser Gruppe dabei war, auf die nun gezielt wird. Die Spekulationen selbst sind inhaltlich nicht neu. Es gibt inzwischen verschiedene Aufgüsse davon. Mit Büchern zu diesen Spekulationen wird eben auch Geld verdient. Und so werden sie weiter befeuert. Ich vermute, dass die Angriffe auch deshalb immer persönlicher werden.

In der Telefonkonferenz mit Fauci und anderen Experten zu Beginn der Pandemie, so behaupten Anhänger von Verschwörungsideen, sei die Labor-Hypothese politisch gewollt ausgeschlossen worden.

Das stimmt einfach nicht. Die Personen, die das Gegenteil behaupten, haben dafür keinen einzigen Beleg vorgelegt. Es gibt auch keinen. Und was mich betrifft: Man kann in allen öffentlichen Äußerungen von mir sehen, dass ich immer offen war für beide Möglichkeiten. Ich habe nur immer auch dazugesagt, weshalb ich einen natürlichen Ursprung des Virus aus dem Tierreich aus belegbaren Gründen für wahrscheinlicher halte.

Welche sind das?

Wir kennen das Sars-1-Virus, das zur gleichen Art gehört wie Sars-CoV-2. Sars-1 stammt von Fledermäusen und ging über Schleichkatzen und Marderhunde als Zwischenwirte auf den Menschen über. Wahrscheinlich erst in den Zwischenwirten veränderte sich das Virus dann so, dass es auch Menschen befallen konnte. Da gleiche Virusarten in der Regel die gleiche Krankheitsökologie haben, ist hier ein wissenschaftlicher Homologieschluss erlaubt, ich muss sogar sagen: geboten. Für die Hypothese vom Labor-Ursprung gibt es vergleichbar hochwertige wissenschaftliche Indizien nicht.

Ein Mitglied der damaligen Runde, der Immunologe Kristian Andersen, hatte sich vor dem Gespräch für die Labor-Hypothese ausgesprochen. Danach änderte er seine Einschätzung. Wurde Druck ausgeübt?

Absolut nicht. Das Gespräch war ein völlig normaler Austausch unter Wissenschaftlern. Mein Eindruck war auch nicht, dass Andersen davon überzeugt war, dass das Virus aus dem Labor kommen muss. Er war in Sequenzdaten auf Genabschnitte gestoßen, die ihm verdächtig vorkamen und zu denen er eine valide wissenschaftliche Einschätzung haben wollte. Über einige dieser Auffälligkeiten haben wir in der Runde gesprochen, konnten aber keine Hinweise sehen, die eindeutig auf eine Manipulation hinweisen und für die es keine andere Erklärung gäbe. Aber es gab durchaus Auffälligkeiten zu besprechen.

Welche?

Hierbei ging es beispielsweise auch um die sogenannte Furinspaltstelle im Oberflächenprotein von Sars-CoV-2. Diese auffällige Stelle im Oberflächenprotein des Virus hilft ihm, Zellen der Atemwege zu befallen. Eine solche Furinspaltstelle findet man bei jener Gruppe von Coronaviren, zu der auch Sars-CoV-2 gezählt wird, eigentlich nicht - bei anderen Coronaviren aber durchaus.

Und deshalb fanden Sie die Furinspaltstelle auffällig?

Das Einfügen einer Furinspaltstelle wäre ein theoretisch denkbares Laborexperiment. Aber die natürliche Diversität dieser Viren ist noch nicht gut erforscht. Deshalb ist die Furinspaltstelle zwar auffällig, aber kein Beweis für einen nicht-natürlichen Ursprung. Damals in der Telefonkonferenz haben wir besprochen, dass bei Influenza solche Furinspaltstellen ständig neu in der Natur entstehen. Als wir dann im vergangenen Jahr unsere eigenen Proben von Fledermäusen nachuntersucht haben, fanden wir gleich zwei Exemplare von Sars-verwandten Viren, bei denen nur eine Mutation nötig wäre, und dann hätten diese Viren auch so eine Furinspaltstelle ähnlich der von Sars-CoV-2. Wenn nur so geringe Änderungen im Genom notwendig sind, kann man sich durchaus darauf einstellen, dass so was in der Natur passiert.

Warum haben dann nicht alle Coronaviren von Fledermäusen solch eine Furinspaltstelle?

Bei Fledermäusen vermehren sich die Viren im Darm, wahrscheinlich nützt ihnen dieses Merkmal nichts, da es wahrscheinlich nur notwendig ist, um sich in Atemwegen zu vermehren. Hier ist noch Forschung nötig.

Welche anderen Auffälligkeiten hatte Andersen beschrieben?

Ihm und auch anderen in der Gruppe kam einiges merkwürdig vor. Zum Beispiel eine kurze Sequenz von Genbausteinen, die für ihn so aussah, als wäre dort per Gentechnik etwas eingebaut worden. Nur: Solche Sequenzen findet man häufig auch in gentechnisch unberührtem Erbgut. Eine andere Auffälligkeit war eine mögliche Veränderung, eine sogenannte Glykosylierung, die den Eindruck erwecken kann, das Virus sei in Tieren gezüchtet worden und hätte sich anschließend an den Menschen angepasst. Das Problem ist nur, dass die gleiche Veränderung auch auftreten kann, wenn das Virus in der Natur zwischen Tieren übertragen wird. Man könnte hier also genauso gut auch ein Argument für einen natürlichen Ursprung sehen.

Und das hat Andersen dann zum Umdenken bewegt?

Er hat in der Sitzung seine Hypothese präsentiert. Andere haben Gegenargumente geliefert. Das ist im wissenschaftlichen Diskurs ganz normal. Genau dafür macht man ja solche Diskussionen. Am Ende stand dann unser gemeinsames Fazit: Man könne weder "Ja" noch "Nein" sagen zur Labor-Hypothese. Eine höhere neutrale Stelle müsse sich um Aufklärung bemühen. Und schließlich hat sich die WHO dieser Frage angenommen und kümmert sich bis heute darum.

Gibt es aus Ihrer Sicht inzwischen neue Erkenntnisse zum Ursprung des Virus?

Beispielsweise wurde inzwischen publiziert, dass eben doch Tiere, die als Zwischenwirte infrage kämen, auf dem Huanan-Markt verkauft wurden. Und die frühesten Fälle scheinen doch alle in der Nähe des Marktes aufgetreten zu sein. Eine andere Sache hat mich aber auch überrascht: Es wurden Projektberichte öffentlich, aus denen hervorgeht, dass das Institut für Virologie in Wuhan tatsächlich in einem Projekt der US-amerikanischen NGO Ecohealth Alliance sogenannte Gain-of-Function-Experimente gemacht hat. Dabei wurden Fledermausviren mittels Gentechnik neue Spikeproteine eingebaut. Es zeigte sich, dass die so konstruierten Viren sich besser vermehren konnten. Es wurde auch bekannt, dass Pläne zum Einbau von Furinspaltstellen bestanden, aber das sollte in einem amerikanischen Labor gemacht werden, und das Projekt wurde nicht finanziert.

Sind die Viren durch den Eingriff gefährlicher geworden?

Das kann sein. So sah es laut den Projektberichten zumindest in Versuchen an Mäusen aus.

Das Institut für Virologie in Wuhan liegt nur ein paar Kilometer von jenem Markt entfernt, auf dem die Pandemie 2020 begonnen haben soll.

Ich habe mir diese Berichte genau angeschaut und ziehe zwei Schlussfolgerungen daraus: Ich finde, dass man solche Experimente nur dann machen sollte, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Das fängt damit an, dass man so etwas nur in einem Hochsicherheitslabor machen sollte, aus dem ein Virus praktisch nicht entkommen kann. Und man sollte zusätzlich biologische Sicherheitsmaßnahmen einbauen. Etwa bestimmte Gene aus dem Erbgut des Virus entfernen, die für gute Übertragbarkeit notwendig sind.

Ein so abgesichertes Virus wurde aber in Wuhan nicht verwendet?

Das kann ich Ihnen nicht sagen. Die Projektberichte enthalten nicht alle Details, die man für eine Beurteilung bräuchte. Vielleicht wurden Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, aber noch nicht veröffentlicht.

Und Ihre zweite Schlussfolgerung?

Es wurden in Wuhan durchaus Sachen gemacht, die man als gefährlich bezeichnen könnte. Aber dabei hätte nicht das Sars-CoV-2-Virus herauskommen können. Die haben zwar Fledermausviren neue Eigenschaften eingebaut, aber nicht solchen, die als Vorgänger von Sars-CoV-2 infrage kommen.

Vielleicht steht das nur nicht in den Berichten.

Möglich, aber es steht drin, dass Wissenschaftler potenzielle Vorgängerviren von Sars-CoV-2 gefunden haben, sie aber nicht im Labor züchten konnten. Damit ist für mich plausibel, dass damit nicht weiter gearbeitet wurde. Ganz klar muss man aber auch sagen, dass dieses Labor vielleicht nicht das einzige ist, das an solchen Viren gearbeitet hat.

Was haben Sie gedacht, als Sie zum ersten Mal von den Experimenten in Wuhan hörten?

Das hätte echt nicht sein müssen. Vor allem wussten ja einige Leute in den USA von diesen Versuchen. Man hätte schon am Anfang, als diese öffentlichen Vorwürfe kamen, offensiv und proaktiv kommunizieren müssen, was dort im Labor gemacht wurde. Viele Wissenschaftler, auch ich, haben damals in einem Statement im Medizinjournal The Lancet für die Kollegen aus Wuhan die Hand ins Feuer gelegt, wurden aber über diese Projekte nicht informiert. Hätte ich davon gewusst, hätte ich zumindest Rückfragen gehabt, bevor ich meine Unterschrift leistete.

Werden wir jemals wissen, woher das Virus kam?

Zumindest werden wir es nicht von den USA oder Deutschland aus herausfinden. Dazu braucht es den Willen Chinas. Wenn man aber dauernd mit irgendwelchen unqualifizierten, zum Teil ungeheuerlichen Vorwürfen kommt, kann ich mir nicht vorstellen, dass man sich damit die Kooperation unserer Kolleginnen und Kollegen dort sichert. Wahrscheinlich muss wohl in erster Linie der Staatsapparat einlenken. Aber wer bin ich, darüber zu spekulieren, unter welchem Einfluss Forscherinnen und Forscher in China stehen?

Wie ließe sich zwei Jahre nach Beginn der Pandemie noch etwas über einen natürlichen Ursprung herausfinden?

Dazu gibt es erstaunlich wenig Daten. Das finde ich auffällig. Zunächst behaupteten die lokalen Behörden, dass auf dem Markt in Wuhan keine Tiere verkauft wurden, die als Zwischenwirte infrage kämen, Schleichkatzen oder Marderhunde etwa. Was ja nicht stimmte, wie wir heute wissen. Was uns aber weiterhin fehlt, sind brauchbare Untersuchungen über Coronaviren in diesen Tierarten. Sie werden bekanntermaßen in vielen Teilen Chinas vor allem von der Pelzindustrie gezüchtet und verkauft. Ich hätte eigentlich erwartet, dass mit vollem Enthusiasmus alles auseinandergenommen wird, um den Ursprung zu finden.

Es wurden doch Tiere untersucht.

Aber nur wenige von jenen Arten, die als Zwischenwirte wirklich verdächtig sind. Und dann steht in den Berichten immer nur, die Tiere seien alle negativ auf Sars-CoV-2 getestet worden. Das kann aber für eine wissenschaftliche Bewertung nicht reichen. Systematisches Stichprobendesign, Methodenevaluierung, Positivkontrollen, Gegentestung in anderen Laboren, all diese Informationen fehlen. Es fehlen eben wissenschaftliche Veröffentlichungen mit Begutachtung. Dabei ist die Erforschung von Virusdiversität eigentlich eine ganz große Stärke der Wissenschaft Chinas. Und plötzlich kommt nach Sars-CoV-2 nichts mehr dazu.

Sie glauben, dass Sars-CoV-2 auf einer solchen Zuchtfarm entstand und dann irgendwie nach Wuhan gelangte?

Ich bevorzuge derzeit die Hypothese, dass es ein natürliches Phänomen war und dass man die Spuren davon noch irgendwo finden kann. Man sollte die möglichen Zwischenwirte auf Coronaviren testen, und zwar mit großer geografischer Abdeckung. Und man muss verstehen, in welcher Dimension diese Tiere damals gekeult wurden - und ob davon Proben genommen wurden.

Die Labor-Hypothese haben Sie komplett verworfen?

Es gibt nichts, was es nicht gibt. Ich will es nicht ausschließen, aber es ist derzeit nur eine Möglichkeit.

Die übt aber offensichtlich einen starken Reiz auf viele Menschen aus.

Viele Expertinnen und Experten sind nicht deswegen der Labor-Hypothese abgeneigt, weil sie unter Druck gesetzt werden oder ihre Pfründen sichern wollen, sondern weil sie sich mit Virusevolution auskennen. Während die, die gar keine Berührung mit diesem Feld haben, versuchen, sich einen anderen Reim drauf zu machen. Aber diese Erklärungen sind einfach technisch unplausibel. Und manchmal wird es auch so richtig hässlich.

Haben Sie mal mit Herrn Wiesendanger gesprochen?

Nein, ich habe ihn bisher kaum wahrgenommen. Ich frage mich natürlich: Wenn er wirklich dachte, ich verfüge über Insiderwissen, das ihn mit seinen Ideen weiterbringt - warum hat er mich nicht einfach mal angerufen?
[close]

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/corona-wiesendanger-drosten-1.5524315

Der von Drosten angesprochene Aufsatz:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0140673621014197?via%3Dihub


Ja, warum hat er ihn nicht angerufen?
Weil sich erheblich schwerer Unsinn erzählen läßt, wenn man den Angegriffenen mal persönlich gesprochen hat?   :whistle:
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12686 am: 9. Februar 2022, 07:24:56 »
Ja, warum hat er ihn nicht angerufen?
Weil sich erheblich schwerer Unsinn erzählen läßt, wenn man den Angegriffenen mal persönlich gesprochen hat?
Weil wissenschaftliches Arbeiten nicht das Ziel von Wiesendangers Zusammenstellung des Berichtes war, also wenn er noch bei Sinnen war/ist. Ich kann nur eine Agenda vermuten, denn ein Anruf hätte Wiesendanger sehr schnell sein Unwissen auf einem ihm fremden Fachgebiet belegt und er hätte eben nicht voller Überzeugung die große Verschwörung "belegen" können. Er hat sich selbst wissenschaftlich betrogen, mit Absicht oder aus Verwirrung.
Wiesendanger versucht den Spagat zwischen Verschwörung und Wissenschaft, wobei er auf seinem Fachgebiet durchaus anerkannt ist. Die veröffentlichte Arbeit sieht auf den ersten Blick durch Verwendung wissenschaftlicher Methoden wissenschaftlich aus, jedoch täuscht die Anwendung dieser Methoden Wissenschaft nur vor. Feynman nannte das mal cargo cult science: formal richtige Anwendung, jedoch wissenschaftlich nicht integer. In gewissen Wissenschaften tritt das wohl gehäuft auf, siehe auch die Replikationskrise in der Wissenschaft.
"They’d never get here in time. It’s easy. A lobotomized monkey could do it."
"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
— Jasper Fforde
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12687 am: 9. Februar 2022, 20:02:08 »
Zitat
Ein Zusammenhang ist unwahrscheinlich.

wird der Kundschaft völlig wurscht sein?   :think:


Zitat
Vorerkranktes Baby stirbt Corona-infiziert in Augsburger Kinderklinik

Erstmals ist in Augsburg ein Baby gestorben, das zuvor positiv auf Corona getestet worden war. Ein Zusammenhang ist unwahrscheinlich. Was die Kinderklinik dazu sagt.

An der Augsburger Kinderklinik ist ein Baby gestorben, das mit dem Coronavirus infiziert war. Das bestätigte die Einrichtung am Mittwoch auf Anfrage unserer Redaktion. Zuvor hatte die Stadt offiziell einen Corona-Todesfall aus dem Jahrgang 2021 gemeldet. Die Meldungen umfassen alle Menschen, die im Zusammenhang mit der Pandemie, also "an" oder "mit" Corona ums Leben gekommen sind. Unmittelbare kausale Zusammenhänge sind oft schwer herzustellen, da bei gravierenden Krankheitsverläufen häufig mehrere Faktoren wie Vorerkrankungen eine Rolle spielen. So ist es offenbar auch in diesem Fall.

Corona-infiziertes Baby stirbt in der Augsburger Kinderklinik
Nach Auskunft von Dr. Wilfried Schenk, Sektionsleiter Neonatologie in der Kinderklinik, hatte das betroffene Baby eine schwere, angeborene Vorerkrankung. Es sei bereits unter Reanimationsbedingungen eingeliefert worden und kurz darauf gerstorben. Die Todesursache stehe in unmittelbarem Zusammenhang mit der Vorerkrankung. Ob auch die Corona-Infektion einen Einfluss gehabt habe, sei nicht auszuschließen, allerdings habe erst der routinemäßige Abstrich nach der Einlieferung den positiven Befund "zufällig" ergeben. Das Baby wurde nicht einmal ein Jahr alt.

Nach offizieller Definition – "an" oder "mit" einer Coronavirus-Infektion gestorben – ist das Baby das jüngste Augsburger Opfer seit Beginn der Pandemie. Aktuellen Zahlen der Stadt zufolge ist dies bislang der einzige Todesfall in der Altersstufe 0 bis 14 Jahre. Auch unter den 15- bis 34-Jährigen sind bislang "nur" drei Todesfälle bekannt. Im Schnitt waren die Corona-Toten in Augsburg rund 80 Jahre alt.

Schwere Covid-Erkrankungen bei Babys und Kindern sind sehr selten
Auch wenn sich die Infektionszahlen derzeit insbesondere bei Jüngeren auf hohem Niveau bewegen, sind schwere Covid-Erkrankungen unter Babys und Kindern sehr selten. Die meisten Verläufe sind mild. Wie Schenk betont, ist Covid-19 inzwischen zwar oft die Hauptdiagnose bei positiv Getesteten – ein Trend, der sich erst in den vergangenen Wochen abgezeichnet habe. Viele Patientinnen und Patienten kämen allerdings auch aus anderen Gründen in die Kinderklinik und würden erst an Ort und Stelle positiv getestet. "Grundsätzlich müssen Eltern wegen einer Corona-Infektion ihres Babys oder Kindes nicht automatisch besorgt sein", sagt Wilfried Schenk.

Für Unter-Fünfjährige gibt es aktuell noch keinen zugelassenen Corona-Impfstoff. Für Fünf- bis Elfjährige empfiehlt die Ständige Impfkommission (Stiko) die Impfung für Kinder mit erhöhtem Risiko für einen schweren Verlauf – ebenso wie für Kinder, die Angehörige haben, die nicht geimpft werden können oder bei denen eine Impfung kaum wirkt.

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-vorerkranktes-baby-stirbt-corona-infiziert-in-augsburger-kinderklinik-id61711136.html

Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Offline Ba_al

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12688 am: 10. Februar 2022, 13:29:56 »
Irgendwie war die Resonanz wohl eher mau….



Von was eigentlich?

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« Letzte Änderung: 10. Februar 2022, 13:31:55 von Ba_al »
 
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Offline theodoravontane

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12689 am: 10. Februar 2022, 14:14:26 »
Irgendwie war die Resonanz wohl eher mau….

Kein Wunder, die haben sich alle verfahren.
Berlin Karl-Marx-Allee … die heißt doch jetzt Angela-Merkel-Freeway und mündet beim Teutoburger Tor in den Hennoch-Kohn-Expressway.

Wissen die denn gar nix?
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bißchen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

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