Autor Thema: Neues aus dem Königreich 01/2020; Überlassungen erwünscht  (Gelesen 24835 mal)

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Offline Anti Reisdepp

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Re: Neues aus dem Königreich 01/2020; Überlassungen erwünscht
« Antwort #75 am: 9. Januar 2020, 15:23:20 »
Handelt es sich bei den seinerzeit durch Zustiftung übertragenden Flurstücken in Reinsdorf (auch) um die Konserve "Am Bahnhof 4"?
Ausschließlich! Alle Flurstücke aus der Liste (natürlich bis auf das in Schmiedeberg) bilden zusammen die Konserve "Am Bahnhof 4".

Edit: Wobei ich sehe gerade, die zwei unteren Flurstücke 111 und 112 liegen auf der anderen Straßenseite vor der Konserve und 144/2 ist ein kleines Wegstück über den Bachlauf.
« Letzte Änderung: 9. Januar 2020, 15:34:04 von Anti Reisdepp »
In einem sozialen Umfeld in dem der Wahnsinn regiert, ist der Irrsinn Norm.
 
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Re: Neues aus dem Königreich 01/2020; Überlassungen erwünscht
« Antwort #76 am: 9. Januar 2020, 17:14:50 »
...
Ausschließlich! Alle Flurstücke aus der Liste (natürlich bis auf das in Schmiedeberg) bilden zusammen die Konserve "Am Bahnhof 4".
...

Danke @Anti Reisdepp für die Bestätigung sowie @Resting Bench für den link.
Damit ergäbe sich, so ich die Ausführungen Ihrer Bodenlosigkeit sowie den Zustiftungsvertrag richtig deute, folgendes Bild:

Ausgangslage:  Der Ganzheitliche Wege e.V. ist Eigentümer der Konserve „Am Bahnhof 4.

Dieser schließt am
18.09.2012   angeblich einen Mietvertrag mit dem KRD als (Haupt-)Mieter.(1)

Es erfolgt am
21.12.2012   angeblich die Errichtung der Stiftung. (2)

Am
09.10.2013   wird die Konserve der Stiftung zugestiftet.(2)

Am
01.11.2013   schließt angeblich das zwischenzeitlich durch die Zustiftung zum (Haupt-)Mieter der Stiftung gewordene KRD mit der Stiftung einen (Unter-)Mietvertrag. (1)

Fitze behauptet also, die Stiftung würde als Untermieter mieten, was sie zuvor als Vermieter dem ebenfalls Personalunionen KRD vermietet hat.
Dass, um vermutlich den besonderen Schutz zu erlangen, den Mieter dank bundesrepublikanischer Gesetze genießen. Die auf dem ver- und gemieteten Gebiet natürlich irgendwie und ansonsten keine Geltung haben.
Klingt logisch. Oder so, als habe da jemand im Gewirr seiner eigenen Lügen und Täuschungen, Schwurbel- und Betrügereien, völlig den Faden verloren.

Wie schon so oft stellt sich die Frage, ob es für jemanden, der mit sich und anderen gleichzeitig als
- Sohn Gottes
- Staat
- Gemeinde der Bundesrepublik
- König
- kein König
- Stiftung
- Imperator Fiduziar
- oberster Souverän
- Sohn aus dem Hause Fitzek
- Mensch
- Person
- Peter Fitzek
agiert, nicht etwas von Ratiopharm gibt, was diesem helfen könnte seiner Persönlichkeiten und deren Verflechtungen etwas besser Herr zu werden?


Quellen
(1) Fitzes Geschwurbel „Rubrumsänderung“  http://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeit/was-passiert-mit-unserem-staatsgebiet-in-reinsdorf.html
(2) Stiftungstreuhand- und Zustiftungsvertrag "Stiftung"




« Letzte Änderung: 9. Januar 2020, 17:17:13 von Autsch ! »
Die Mainstreampresse lügt immer. Das Königreich Deutschland und auch alles, was aus dem Königreich kommt und mit ihm zu tun hat, ist wahrhaftig. (KRD Website)
 
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Offline nomenklatur

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Re: Neues aus dem Königreich 01/2020; Überlassungen erwünscht
« Antwort #77 am: 9. Januar 2020, 17:30:09 »
Ich finde es immer wieder faszinierend was für Konstrukte versucht wurden um den Gesetzen des Staates Sorge zu tragen den er ablehnt.
Seine Omnipotenz war eben schon immer ein Hirngespinst.
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Offline Neubuerger

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Re: Neues aus dem Königreich 01/2020; Überlassungen erwünscht
« Antwort #78 am: 9. Januar 2020, 17:45:55 »
Oder so, als habe da jemand im Gewirr seiner eigenen Lügen und Täuschungen, Schwurbel- und Betrügereien, völlig den Faden verloren.

Nein, wie kommst du denn auf diese völlig abwegige und komplett hinterhältige Unterstellung?
Der Befitzte weiss natürlich ganz genau, welchem großen, göttlichen Plan er folgt und das am Ende der Beitritt der BRiD GmbH zum KRD steht. Vorher gilt es nur noch die Anerkennung durch bundesrepublikanische und slowenische Gerichte zu erlangen, an der er hart arbeitet.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline Aloysius

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Re: Neues aus dem Königreich 01/2020; Überlassungen erwünscht
« Antwort #79 am: 9. Januar 2020, 19:48:44 »
Vielleicht ist das für den Keenich als Alternative interessant?

Zitat
(Landkreis Wittenberg)

Auktion in Oranienbaum Bahnhof für 9000 Euro zu verkaufen


Oranienbaum -

„Es ist ein Gebäude, das den Ort prägt“, hält Oranienbaums Ortsbürgermeister Michael Marks (Freie Wähler) fest. „Es wäre demnach zu wünschen, dass es in Hände kommt, die eine Nutzung ermöglichen.“ Der Kommunalpolitiker spricht von dem seit Jahren leer stehenden Bahnhofsgebäude in Oranienbaum.

...

https://www.mz-web.de/landkreis-wittenberg/auktion-in-oranienbaum-bahnhof-fuer-9000-euro-zu-verkaufen-33579628

Das sind doch Beträge, da ist noch richtig Kohle frei für Handwerkerleistungen
 
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Offline dieda

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Re: Neues aus dem Königreich 01/2020; Überlassungen erwünscht
« Antwort #80 am: 9. Januar 2020, 19:54:12 »
@Autsch ! Ist doch ganz einfach:

Die nicht rechtsfähige Stiftung will (noch) rechtskräftige Untermieterin bei einer echten Hauptmieterin (KRD) jedoch mit vorläufigem Räumungsbescheid sein und somit selbst Mieterin in ihrem eigenen, längst verfallenem Stiftungsvermögen. Da muss man erst mal drauf kommen.

Zumindest kann Fitzek endlich mal von einem ordentlichen Gericht den lang ersehnten Nachweis bekommen, dass zumindest sein KRD ein echter Staat eine richtige Rechtspersönlichkeit ist, die ihrerseits und ganz nach bundesdeutschem Recht wiederum rechtlich wirksame Untermietverträge mit allein auf ihn ganz persönlich zugeschnittenen Phantomstiftungen abschließen kann, die ihrerseits offensichtlich nur einem gemeinen und unnützen Stiftungszweck dienen.

Einfach genial der kleine Schilo!  :salut:
« Letzte Änderung: 9. Januar 2020, 19:59:26 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Offline Neubuerger

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Re: Neues aus dem Königreich 01/2020; Überlassungen erwünscht
« Antwort #81 am: 9. Januar 2020, 20:02:37 »
Das sind doch Beträge, da ist noch richtig Kohle frei für Handwerkerleistungen

Sollte vermutlich besser auch, nach Jahren des Leerstands ist in dem Gebäude bestimmt sehr viel Raum für handwerkliche Selbstverwirklichung.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline dieda

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Re: Neues aus dem Königreich 01/2020; Überlassungen erwünscht
« Antwort #82 am: 9. Januar 2020, 20:27:21 »
viel Raum für handwerkliche Selbstverwirklichung

Ähäm? Beim KRD? 

Also mit einer kleinen Hand voll "Schetinschulenabsolventen-Dachrinnenreiniger" im Verein mit ein paar "2-linke-Hände-dafür-alles-Daumen-Freiherr-von-und-zu-Führungskräfte-Vollverstrahlter" und alles noch ganz nebenbei zu einer ohnehin schon schrecklich anstrengenden "4-Stundenwoche"?
:scratch:

 
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Re: Neues aus dem Königreich 01/2020; Überlassungen erwünscht
« Antwort #83 am: 9. Januar 2020, 20:31:30 »
Der Bahnhof wurde doch verkauft und die neuen Eigentümer wollen sogar einen Bahnhof draus machen. Sie hoffen auch, dass die Zugbegleiter eventuell bereit sind ein Kiosk dort zu betreiben.

Mit 4 Stunden Wochenarbeitszeit würde das auch sehr schwierig werden. Aber war nicht das Pokemon zu neuen Gefilden aufgebrochen? Mit den Wahlen hat es seinerzeit ja nicht geklappt, aber vielleicht hat man ja die passende Immobilie. Als "Betreuer" kommt er da doch sicher auch an Gelder ran.  :o

Spoiler
Altes Gebäude, neues Leben So sind die Pläne des neuen Besitzers vom Wörlitzer Bahnhof

Ihr erster öffentlicher Auftritt als neue Bahnhofsbesitzer liegt nun schon einige Wochen zurück. Mit Glühwein für die Fahrgäste der Dessau-Wörlitzer Eisenbahn gaben Uta und Torsten Ceglarek am ersten Advent ihren Einstand. Dabei hat das Ehepaar den seit langem leerstehenden Bahnhof in Wörlitz bereits im Juni von Vorbesitzer René Speckmann übernommen - vorerst ohne dies an die große Glocke zu hängen.

Aber wozu kauft man einen Bahnhof? „Jeder Dessauer kennt den Bahnhof und jeder hat mit Wehmut gesehen, was daraus geworden ist“, erklärt Torsten Ceglarek. Mit seiner Frau entschied er, dem historischen Gebäude im Gartenreich neues Leben einzuhauchen. Viele Optionen biete die 800-Quadratmeter-Immobilie, findet Uta Ceglarek und schiebt im gleichen Atemzug hinterher: „Es soll ein Bahnhof bleiben.“

Warteraum, WC und Kiosk sind am Wörlitzer Bahnhof geplant

Entstehen sollen Warteräume für die Fahrgäste der Dessau-Wörlitzer Eisenbahn. Auch ein Toilettenhäuschen ist geplant. Gerade letzteres fehle am Standort, ebenso wie Aufenthaltsmöglichkeiten für das Fahrpersonal, so das Paar. Schließlich hätten die Bahnen, die Touristen von Dessau ins Gartenreich bringen, 40 Minuten Wartezeit in Wörlitz. „Vielleicht können wir auch einen Kiosk einrichten. Da müssen wir schauen, ob die Lokführer so einen kleinen Laden mit betreuen können“, überlegt Torsten Ceglarek.

Eine Gastronomie soll jedenfalls nicht einziehen. Vorstellbar sei aber ein Mehrzweckraum für Feierlichkeiten. Wenn der Bahnhof fertig sei, könnten sie auch Angebote im Winter machen, wenn keiner in den Park geht. Weitere Nutzungsmöglichkeiten bieten der weitläufige Gewölbekeller sowie der alte Lokschuppen. Den Ceglareks geht es bei alledem um die Stärkung der Dessau-Wörlitzer Eisenbahn. „Der Bahnhof ist das Eingangstor zum Gartenreich und da wollen wir für einen besseren Ersteindruck sorgen“, so Torsten Ceglarek.


Als Chef der Dessauer Verkehrs GmbH hat Ceglarek die Dessau-Wörlitzer Eisenbahn seit 2011 unter seinen Fittichen

So ganz privat ist dieses Ansinnen jedoch auch wieder nicht. Als Chef der Dessauer Verkehrs GmbH hat Ceglarek die Dessau-Wörlitzer Eisenbahn seit 2011 unter seinen Fittichen. Doch an persönlicher Leidenschaft fehlt es nicht: „Für uns ist es eine Herausforderung. Hier wollen wir in unsere Heimat investieren und haben außerdem ein attraktives Objekt für uns, in dem wir beide Potenzial sehen“, begründet Torsten Ceglarek sein Engagement. Außerdem sei seine Großmutter Eisenbahnerin gewesen. Für Uta Ceglarek, die Professorin am Universitätsklinikum Leipzig ist, steht wiederum fest: „Mit dem Bahnhof hat mein Mann sein Liebhaberstück, wo er am Wochenende wirken kann.“

Bewirken muss das Paar noch eine ganze Menge. Fürs erste haben sie die Räume von Müll und Bauschutt befreit. „So wie es jetzt ist, haben wir es nicht übernommen. Da habe ich schon ein- oder zweimal durchgewischt“, lacht Uta Ceglarek. Als nächstes müssten nun zunächst Dach und Fassade gemacht werden. „Es ist ein sehr schöner Bau. Wenn außen alles saniert ist, wirkt er noch besser.“ Nach der Fassade soll der Innenausbau folgen. Um die Investition gegenzufinanzieren, plant das Ehepaar Miet- beziehungsweise Ferienwohnungen.
Ziel sei 2020 den Löwenanteil der notwendigen Arbeiten zu leisten

Gegenüber der MZ hatte der Vorbesitzer im Mai einen Verkaufspreis von 28.000 Euro für Gebäude und Grundstück angegeben. Über genaue Summen wollen die Ceglareks nicht reden, nur so viel: „Geld kostet es jetzt erst so richtig.“ Daher wollen sie für die Sanierung Fördermittel beantragen, entweder direkt oder über die Gemeinde Oranienbaum-Wörlitz. Dabei kämen verschiedene Fördertöpfe infrage. „Wir sind gerade am Sortieren.“ Wie viel das Paar am Ende selbst investiert, ist also noch offen.

Ziel sei jedenfalls, 2020 den Löwenanteil der notwendigen Arbeiten zu leisten. „Wir werden die Planungen jetzt vertiefen. Dann müssen wir in den nächsten Monaten bestimmte Genehmigungen einholen, da es sich um ein Denkmal handelt. Danach bereiten wir die öffentlichen Ausschreibungen vor“, beschreibt Torsten Ceglarek das Vorgehen.

„Das wird alles gut“, sagt Uta Ceglarek. Sie ist optimistisch, dass das Vorhaben ein Erfolg wird. „Die Wörlitzer sind begeistert von unseren Plänen, die lieben ihren Bahnhof. Mal sehen, ob sie uns auch praktisch unterstützen.“ Dankbar wären sie und ihr Mann vor allem über Info-Material darüber, wie das historische Gebäude früher einmal ausgesehen hat. „Das wäre hilfreich.“ (mz)
[close]
https://www.mz-web.de/dessau-rosslau/altes-gebaeude--neues-leben-so-sind-die-plaene-des-neuen-besitzers-vom-woerlitzer-bahnhof-33686530
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Offline Noldor

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Re: Neues aus dem Königreich 01/2020; Überlassungen erwünscht
« Antwort #84 am: 9. Januar 2020, 20:41:14 »
Das sind doch Beträge, da ist noch richtig Kohle frei für Handwerkerleistungen

Sollte vermutlich besser auch, nach Jahren des Leerstands ist in dem Gebäude bestimmt sehr viel Raum für handwerkliche Selbstverwirklichung.

Nur genug lange Leitern für die Dachrinnenreinigung mitbringen.
 
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Re: Neues aus dem Königreich 01/2020; Überlassungen erwünscht
« Antwort #85 am: 9. Januar 2020, 21:08:23 »
Oh fein! Das neue Jahr geht ja auch im KRD gut los:

Der mittellose Insolvenzler mit Schulden von lediglich einer kleinen, dafür aber ganz esotherisch passend siebenstelligen(!!) Summe führt nun in seinem heroischen Kampf zur Abwendung einer Entmietung nach Zwangsvollstreckung nun auch noch selbst seine schöne "Stiftung" ein, zu der dereinst ja und wie dem so genannten königlichen "Liegenschaftskataster" zu entnehmen, auch noch ganz andere Grundstücke gehörten, als die bisher kassierten, die "Krönungshalle" zum Beispiel, oder der dem guten Stöckel zum Zustiften abgeschwatzte "Panzerübungsplatz" in Schmiedeberg. Na, Hut ab!
...

Ihro Bodenlosigkeit lassen mich ob Seines neuesten, diesmal als Stiftung und als solche vorgeblich als Mieter abgelassenen, Ergusses ratlos zurück.
Ich verstehe nur noch Bahnhof. :scratch:
Daher eine Frage @dieda und/oder alle anderen Spezialisten, die über ein besser geführtes Archiv und Gedächtnis verfügen:

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Danke.

Bevor er die Staatsflotte bestiegen hat, ist wohl die Konserve an den damals aussichtsreichsten Schwiegersohn verhökert worden.

(Wenn ich das "zweite Hand-Wissen" richtig auf die Reihe bekomme)
 
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Offline Knallfrosch

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Re: Neues aus dem Königreich 01/2020; Überlassungen erwünscht
« Antwort #86 am: 9. Januar 2020, 21:27:31 »
@Gutemine:
Zitat
Der Bahnhof wurde doch verkauft und die neuen Eigentümer wollen sogar einen Bahnhof draus machen. Sie hoffen auch, dass die Zugbegleiter eventuell bereit sind ein Kiosk dort zu betreiben.

Ich glaube, dass es hier um den Wörlitzer Bahnhof geht.

Aktuell steht der Bahnhof Oranienbaum zum Verkauf. Dieser liegt auf der gleichen Strecke (Dessau nach Gohrau), ist aber mit o.g. nicht identisch.

Agenten vor Ort mögen mich bitte erforderlichenfalls widerlegen.
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Re: Neues aus dem Königreich 01/2020; Überlassungen erwünscht
« Antwort #87 am: 9. Januar 2020, 21:37:51 »
[...]

Agenten vor Ort mögen mich bitte erforderlichenfalls widerlegen.

Das tue ich hiermit.

Könnten wir bitte irgendwelche sinnlosen Spekulationen über Bahnhofsverkäufe an der, selbst unter DDR-Zeiten nur touristisch genutzten Strecke Dessau-Wörlitz, bitte in die Tonne treten?

Danke.

Gohrau hat keinen Bahnhof. Nicht mal ne Disco.
 
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Offline Knallfrosch

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Re: Neues aus dem Königreich 01/2020; Überlassungen erwünscht
« Antwort #88 am: 9. Januar 2020, 21:58:09 »
Kuckst Du Wikipedia:
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Re: Neues aus dem Königreich 01/2020; Überlassungen erwünscht
« Antwort #89 am: 9. Januar 2020, 22:03:14 »
Kuckst Du Wikipedia:

Das habe ich erwartet. Du liest die allwissende Müllhalde und denkst Du weisst was.

Recherche, Kollege, Recherche.
 
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