Neues aus dem Königreich 01/2020; Überlassungen erwünscht

[Rabenaas]

Ein Staat,der bei einer Summe von 188.000€ mit Ratenzahlungen überfordert ist.

Das nennt man Staatsbankrott.

[Knallfrosch]

Das nennt man Staatsbankrott.

Oder Insolvenz, wie bereits festgestellt.

[dieda]

Oh fein! Das neue Jahr geht ja auch im KRD gut los:

Der mittellose Insolvenzler mit Schulden von lediglich einer kleinen, dafür aber ganz esotherisch passend siebenstelligen(!!) Summe führt nun in seinem heroischen Kampf zur Abwendung einer Entmietung nach Zwangsvollstreckung nun auch noch selbst seine schöne "Stiftung" ein, zu der dereinst ja und wie dem so genannten königlichen "Liegenschaftskataster" zu entnehmen, auch noch ganz andere Grundstücke gehörten, als die bisher kassierten, die "Krönungshalle" zum Beispiel, oder der dem guten Stöckel zum Zustiften abgeschwatzte "Panzerübungsplatz" in Schmiedeberg. Na, Hut ab!

Zudem will seine Insolvenz in der Wohlverhaltensphase mit Geld aus bisher gänzlich unbekannten Quellen ausgerechnet auch noch die Grundstücke wieder zurückkaufen, die ihm dereinst im Auftrage der Bafin unter dem Arsch weggepfändet und weiterverkauft wurden. Eine echt gute Idee! Das wird Oppermann sicher freuen, ist seine Insovenz damit zumindest zeitweilig auch nicht mehr ganz so mittellos. 

Da muss man erst mal darauf kommen! Das muss dann wohl irgendwie der ganz, ganz "große Plan" sein. 

Hier das "königliche Liegenschaftskataster" und der Stiftungsvertrag zur Sicherung:

[desperado]

Oh fein! Das neue Jahr geht ja auch im KRD gut los:

Der mittellose Insolvenzler mit Schulden von lediglich einer kleinen, dafür aber ganz esotherisch passend siebenstelligen(!!) Summe führt nun in seinem heroischen Kampf zur Abwendung einer Entmietung nach Zwangsvollstreckung nun auch noch selbst seine schöne "Stiftung" ein, zu der dereinst ja und wie dem wie so genannten königlichen "Liegenschaftskataster" zu entnehmen, auch noch ganz andere Grundstücke gehörten, als die bisher kassierten, die "Krönungshalle" zum Beispiel, oder der dem guten Stöckel zum Zustiften abgeschwatzte "Panzerübungsplatz" in Schmiedeberg. Na, Hut ab!

Zudem will seine Insolvenz in der Wohlverhaltensphase mit Geld aus bisher gänzlich unbekannten Quellen ausgerechnet auch noch die Grundstücke wieder zurückkaufen, die ihm dereinst im Auftrage der Bafin unter dem Arsch weggepfändet und weiterverkauft wurden. Eine echt gute Idee! Das wird Oppermann sicher freuen, ist seine Insovenz damit zumindest zeitweilig auch nicht mehr ganz so mittellos. 

Da muss man erst mal darauf kommen! Das muss dann wohl irgendwie der ganz, ganz "große Plan" sein. 

Hier das "königliche Liegenschaftskataster" und der Stiftungsvertrag zur Sicherung:

Also etwas zurückkaufen, das mir gepfändet wurde - und dann wird es wieder gepfändet? Ich mag diese Art von Humor

[dieda]

@desperado Also ich finde, jeder sollte immer noch eine zweite Chance bekommen... 

[Gerichtsreporter]

Also etwas zurückkaufen, das mir geüfändet wurde - und dann wird es wieder gepfändet? Ich mag diese Art von Humor

Sieh es positiv, so ist noch lange für unsere Unterhaltung gesorgt.

[Neubuerger]

Sieh es positiv, so ist noch lange für unsere Unterhaltung gesorgt.

Zumindest solange, bis seine Haftempfindlichkeit der 1. dann doch mal wieder hinter Gitter in einen sehr sicheren Palast mit Angestellten und Küchenpersonal und sehr stabilen Fenstern und Türen einziehen wird.

[Mr. Devious]

Ich frage mich gerade, was ein hessisches VG mit einer Räumung in Sachsen-Anhalt zu tun hat.
Der Gerichtsstand der BAFIN ist deren Sitz. Der Hauptsitz der BAFIN ist in Bonn, es gibt aber auch eine Filiale in Frankfurt. Liegt es daran?

Weiß hier ein Mitforist  (@Autokorrektur: nein, nicht Mitflorist) mehr als ich?

Wahrscheinlich § 1 Abs. 3 Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz: "Für Klagen gegen die Bundesanstalt gilt Frankfurt am Main als Sitz der Behörde."

[Sandmännchen]

Eine dingliche Sicherung soll ... trotz Hinweis des Notars auf mögliche Risiken nicht erfolgen

Die Geschichte des KRD ist eine Geschichte voller Fitzigkeiten.

[dtx]

Respekt! Ein Staat,der bei einer Summe von 188.000€ mit Ratenzahlungen überfordert ist.

Das sicher nicht. Aber Peterle ist halt der Meinung, daß man die Schuld mit einer Ratenzahlungsvereinbarung auf die Höhe der ersten Rate kürzen kann.

Zudem will seine Insolvenz in der Wohlverhaltensphase ...

Welche Wohlverhaltensphase? Der Insolvenzantrag wurde mangels Masse abgewiesen.

[dieda]

Respekt! Ein Staat,der bei einer Summe von 188.000€ mit Ratenzahlungen überfordert ist.

Das sicher nicht. Aber Peterle ist halt der Meinung, daß man die Schuld mit einer Ratenzahlungsvereinbarung auf die Höhe der ersten Rate kürzen kann.

Also entweder kann er diese "eine und letzte Rate" tatsächlich auf die angebotenen 25.000€ plus x "verkürzen", dann ist aber irgendwo noch so viel Masse da, dass es auch für die Kosten des regulären Insovenzverfahrens gereicht hätte. Oder diese "eine und letzte Rate" sollte von vornherein auf Null verkürzt werden, dann wäre das versuchter Eingehungsbetrug. Beides noch mit E-Mails zu unterlegen und alles schön öffentlich auszubreiten, scheint mir keine wirklich gute Idee zu sein.

Zudem will seine Insolvenz in der Wohlverhaltensphase ...

Welche Wohlverhaltensphase? Der Insolvenzantrag wurde mangels Masse abgewiesen.

Ich glaube schon, dass seine Insolvenz wissen wird, was eine Restschuldbefreihung ist, wofür man die braucht und wie man die auch mit einem mangels Masse abgelehnten Insolvenzverfahren bekommen kann.

[desperado]

Ich glaube schon, dass seine Insolvenz wissen wird, was eine Restschuldbefreihung ist, wofür man die braucht und wie man die auch mit einem mangels Masse abgelehnten Insolvenzverfahren bekommen kann.

Ist denn bekannt welche Schulden Peterle, außer verhängten Bußgeldern, o.ä. hat? Da er es mit Sicherheit auch schaffen würde, die Wohlverhaltensphase fitzen zu lassen - lohnt es sich überhaupt? Soweit ich weiß, werden Bußgelder, Geldstrafen, Steuerschulden und Schulden aus KK- und Sozialabgaben nicht durch eine (Privat-)Insolvenz "getilgt".

[comsubpac]

Ich glaube schon, dass seine Insolvenz wissen wird, was eine Restschuldbefreihung ist, wofür man die braucht und wie man die auch mit einem mangels Masse abgelehnten Insolvenzverfahren bekommen kann.

Ist denn bekannt welche Schulden Peterle, außer verhängten Bußgeldern, o.ä. hat? Da er es mit Sicherheit auch schaffen würde, die Wohlverhaltensphase fitzen zu lassen - lohnt es sich überhaupt? Soweit ich weiß, werden Bußgelder, Geldstrafen, Steuerschulden und Schulden aus KK- und Sozialabgaben nicht durch eine (Privat-)Insolvenz "getilgt".

Irgendwo müsste hier noch das Gutachten herumliegen aber leider hat unser König der Herzen nicht kooperiert, so dass der Gutachter im Prinzip nur schreiben konnte: "Vermögen ist keines Vorhanden, dafür Schulden in unbekannter Höhe".


Jetzt wo es auch mit der Konservendosenruine zuende geht und die Rückeroberung der Krankenhausruine gescheitert ist scheint das KRiD wirklich in den letzten Zügen zu liegen. Selbst die Freiherrn scheinen das sinkende Reich verlassen zu haben. Ankündigungen das Reich an einem anderen Ort wieder aufbauen zu wollen oder sich gar zu dezentralisieren gab es vom Peter ja schon häufiger ohne Erfolg.
Bald kann der König dann wieder in seinem Kinderzimmer regieren und Erlasse für Puppen erlassen bis er dann hoffentlich bald von der Polizei abgeholt wird. Das dürfte dann das endgültige Ende des Staatsvereins sein und er wird irgendwann wie Mario enden. Einsam, unbeachtet und weitestgehend vergessen.

[Neubuerger]

Einsam, unbeachtet und weitestgehend vergessen.

Wir können ihm ja zu Weihnachten und zum Geburtstag eine Karte in die Anstalt schicken...

[Autsch !]

Oh fein! Das neue Jahr geht ja auch im KRD gut los:

Der mittellose Insolvenzler mit Schulden von lediglich einer kleinen, dafür aber ganz esotherisch passend siebenstelligen(!!) Summe führt nun in seinem heroischen Kampf zur Abwendung einer Entmietung nach Zwangsvollstreckung nun auch noch selbst seine schöne "Stiftung" ein, zu der dereinst ja und wie dem so genannten königlichen "Liegenschaftskataster" zu entnehmen, auch noch ganz andere Grundstücke gehörten, als die bisher kassierten, die "Krönungshalle" zum Beispiel, oder der dem guten Stöckel zum Zustiften abgeschwatzte "Panzerübungsplatz" in Schmiedeberg. Na, Hut ab!
...

Ihro Bodenlosigkeit lassen mich ob Seines neuesten, diesmal als Stiftung und als solche vorgeblich als Mieter abgelassenen, Ergusses ratlos zurück.
Ich verstehe nur noch Bahnhof.
Daher eine Frage @dieda und/oder alle anderen Spezialisten, die über ein besser geführtes Archiv und Gedächtnis verfügen:

Handelt es sich bei den seinerzeit durch Zustiftung übertragenden Flurstücken in Reinsdorf (auch) um die Konserve "Am Bahnhof 4"?
Danke.