Der Volkslehrer besucht das SonnenstaatlandSSL

[Anti Reisdepp]

[...]
1. Ich gehöre keinem Netzwerk an, sondern habe ganz für mich alleine festgestellt, dass hier in dieser Welt einfach enorm viel falsch läuft und das möchte ich nicht mehr tatenlos ertragen. Langsam lerne ich Menschen kennen, die ähnlich denken, aber auch nicht organisiert sind.
[...]

Wie jetzt, kein Netzwerk, aber Hagen Grell ist inhaltlich verantwortlich für deine Homepage? Erklär doch mal!

[BlueOcean]

Ich glaub dem sind die Fakten hier zu hart. Aber lesen tut er schon noch. Sein Impressum hat sich wundersamerweise gewandelt.

[Anti Reisdepp]

Seine Website wird wahrscheinlich vom selben Admin betreut, der auch die von Hagen Grell macht. Der hat das beim Kopieren einfach übersehen.
Ich vermute ja eh schon länger, dass da Leute mit etwas Kleingeld die Szene sponsern und für mediale Vermarktung sorgen.

[Helvetia]

Herr Lehrer, warum schreiben Sie nichts mehr? Haben Sie bereits kalte Füsse gekriegt, obwohl Sie m.E. hier nicht schlecht behandelt wurden?
Sie wollten doch ursprünglich selbst hierher kommen und Ihre Standpunkte darlegen. Es mag ja sein, dass zu viele hier schreiben, um auf alle zu reagieren, aber man kann ja zumindest mal einen Teil in Angriff nehmen.

... und Meine Mutter hat in der Weihnachtszeit mit eigenen Ohren (gut, sie ist etwas schwerhörig) einen Schweizer Chor vor einem Lebensmittel-Discounter singen gehört: "Migros ist unser Gott!"

Das ist jetzt echt hart. Die Migros ist zwar auch als Genossenschaft organisiert, aber die Göttin der Eid-Genossen ist ja wohl immer noch Helvetia! 

[Mantas]

Hatten wir eigentlich schon die Webseite vom Volksschullehrer?
https://volkslehrer.info/impressum/

Hatten wir früher schon mal kurz. Ich habe auf seiner Seite keinen Link zum Impressum gesehen; die ist, zumindest bei mir, bis auf die grausige Montage als Hintergrund, ein bisschen Text und einen Link zum eintragen im "Klassenbuch" eh sehr leer.

Zu Hagen Grell möchte ich auf die Patientenakte bei den Kollegen von Psiram verweisen: https://www.psiram.com/de/index.php/Hagen_Grell

...und auf Vorschlag geändert

[mork77]

So Leute, jetzt hab ich wieder ein bisschen Luft.

Ich glaube, ein grundsätzlicher Unterschied zwischen Deutschland und allen anderen Ländern, die ich bisher kennen gelernt habe ist, dass wir hier ein wesentlich schlechteres Verhältnis zu unserem Land haben. Ich glaube, es tut Menschen gut, wenn sie zu dem Land in dem sie leben, und das ihre Heimat ist, ein gutes Verhältnis haben. Hier in Deutschland haben das viele nicht und nach dem, was ich beobachtet habe, wird dieser Zustand auch aktiv gefördert.
Ein gutes Verhältnis zu seinem Land heißt natürlich nicht, ein übersteigertes Nationalgefühl zu entwickeln und andere Länder abzuwerten. Deswegen bin ich mir sicher, würde es nicht zu einem Krieg kommen, wenn die Deutschen wieder gerne Deutsche sein sollten. Dazu gehört selbstverständlich auch ein angemessener Umgang mit der Geschichte. Allerdings wird sich nach meinem Empfinden viel zu viel auf den dunklen Teil unserer Geschichte bezogen. Es gibt aber auch viel Gutes zu berichten.

Man kann seinen Nationalstolz morgens anziehen wie einen alten Pullover und sich damit ganz normal durch den Tag bewegen. Das machen zum Beispiel die Schweden. Ich weiß das, da ich in Schweden wohne und hier meinen Lebensmittelpunkt habe. Die hissen zu ihren Flaggentagen die Flagge wie andere die Wäsche raushängen. Es ist halt normal.
Wir Deutschen haben die Angewohnheit, entweder himmelhochjauchzend oder zu Tode betrübt durch die Gegend zu laufen, wenn es Richtung Nationalgefühl geht. Entweder, wir schämen uns, oder wir ziehen uns unseren Nationalstolz an wie einen Frack, obwohl es an den Strand geht. Kurz, beides ist albern.

Ich weiß nicht warum Leute wie du, Lehrer, solche Probleme mit der deutschen Geschichte haben.
Sicher, die NS-Diktatur und der Holocaust sind schwarze Flecken in der deutschen Geschichte, die auf lange Zeit nicht verschwinden werden. Trotzdem bin ich zufrieden damit, als Deutscher geboren worden zu sein. Die Farben Schwarz-Rot-Gold stehen heute für eine funktionierende, stabile parlamentarische Demokratie, mit freiheitlich demokratischer Grundordnung und einem funktionierendem Rechtsstaat, der selbst seinen Feinden Rechtssicherheit gewährt. Nebenbei sind wir eine der führenden Wirtschaftsnationen in der Welt und unser Ansehen ist auf anderen Kontinenten und auch in Europa grösser, als uns manchmal klar ist.
Und das, obwohl wir, wenn auch selbstverschuldet, 1945 quasi bei Null angefangen haben.
Sind doch alles Sachen, auf die man so stolz sein kann. Ist nichts Großes, aber das muss es auch nicht sein.
Insofern kannst du auch Wehrmacht, Geschichtsrevisionismus und den ganzen Reichsbürgerblödsinn vergessen.
Für ein gesundes Nationalgefühl ist das vollkommen unnötig.

[theodoravontane]

Für ein gesundes Nationalgefühl ist das vollkommen unnötig.

Pffffff, gesundes Nationalgefühl. Das kann ja jeder. Das kann ja sogar der Ne Halbneg afrikanoide Deutsche.

Neineinein, wir brauchen klare Grenzen. Deshalb: Deutsch ist nur, wer schon immer hier gewohnt hat, da wo dem deutsch sein tut. Und wo dem seine Vorfahren auch. Und da wo dem seine Vorfahren ihre Vorfahren … ist ja auch ganz einfach: https://www.youtube.com/watch?v=4gIhRkCcD4U

[BlueOcean]

Ich verstehe dieses Gejammer über einen angeblich mangelnden oder fehlenden Patriotismus überhaupt nicht. Es gibt jede Menge Gründe stolz und zufrieden auf dieses Land zu blicken. Viele Deutsche haben über Jahrhunderte in vielen Bereichen der Geschichte herausragende Beiträge zur Kultur und Entwicklung geleistet. Das stellt auch niemand in Abrede, ganz im Gegenteil: Bücher wie "Der deutsche Genius" von dem Briten Peter Watson preisen vielmehr den maßgeblich deutschen Einfluss auf das Weltgeschehen. Und solche Beurteilungen sind allemal durchdachter und überzeugender als selbst mit wahrer oder vermeintlicher Überlegenheit zu prahlen, was dem heutigen Deutschland erfreulich fremd ist.

Dass aber bei einer Gesamtbetrachtung der deutschen Geschichte die Zeit nicht fehlen darf als in deutschem Namen mehr als ein halber Kontinent verwüstet wurde und der deutsche Genius den mit Abstand verheerendsten Massenmord der Menschheitsgeschichte begangen hat, versteht sich wohl von selbst. Wobei ich den Umgang der meisten Deutschen mit dieser finstersten Stunde ihrer Geschichte ausdrücklich sehr lobenswert finde. Es wird eben nicht beschönigt und verdrängt oder die Schuld geleugnet, verwässert oder relativiert. Vielmehr haben die meisten Deutschen sich ernsthaft und oft erstaunlich gründlich mit diesem Teil der deutschen Geschichte auseinander gesetzt und eine entsprechend ausgewogene und erwachsene Haltung im Umgang damit erworben.

Das ist besonders erfreulich und auch erstaunlich wenn man vergleicht wie schwer sich etliche andere Länder im Umgang mit den dunklen Flecken ihrer Geschichte tun. Da wird leider nur zu oft geleugnet, geeiert und gelogen. Und man kann gut erkennen, wie dieses Unvermögen zu Brüchen, Konflikten und Problemen führt, die häufig über Jahrzehnte hinweg die Länder belasten. Was mit dem hetzerisch rechtsradikalen Kampfbegriff einer angeblich deutschen "Schuldkultur" gemeint ist, ist aus meiner Sicht vielmehr eine bemerkenswerte deutsche Tugend auf die man genau so patriotisch stolz sein kann wie auf Goethe, Luther, den Exportüberschuss, das Grundgesetz, Currywurst mit Pommes oder die WM-Titel.

[Tuska]

Sollte man den Thread evtl. von den Vorstellungen zu den BRD-Lossagern verlagern? Derzeit ist er nur für angemeldete Benutzer einsehbar.

Yo!

[Rufus!]

Ich habe gerade die "Biographische" Vorstellung des Lehrer fürs Volk gelesen.Nikolai -Nikolai bedeutet  „Sieg des Volkes“ oder „Sieger des Volkes“ !

Das erste was mich zum schmunzelt  brachte ,ist das Zusammenspiel von Ländern und einer Religion.Ob es auch eine Jüdische Nationalhymne gibt?
Durch seine Völkische Klassifizierung,erkennt man seine Ideologie ,eigentlich, sehr einfach!
Ein kleines Beispiel.

Jemand ist Züchter(Nikolai) einer Hunderasse  ,wie z.b der Deutschen Dogge, und
morgens steht eine Dogge vor der Tür des Nikolai.Eine Mischlings Dogge.Wie würde er die Mischlings Dogge beschreiben?

"Ein tolles Tier.So lieb und charakterlich Vertrauenswürdig.Will immer spielen und hört sogar aufs Wort.Herz zereisend.Was für eine Seele von einem Hund.Toll."

Klingt ja eigentlich interessant, wie er es beschreiben würde.Das spielt aber in seiner Ideologie keine Rolle!

Er würde NIE diese Mischlings Dogge ,auch nur annähernd, an seinen Deutsche Doggen lassen.
Weil die Mischlings Dogge die Rasse verunreinigen würde.Nicht nur vom Aussehen sondern auch Charakterlich !Egal wie "LIEB" das Tier ist!

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Er redet viel vom Minderwertigkeitsgefühlten Individuum das ein  Kollektiv sucht!Also der im Politischen Spektrum Klassifizierten Linken!Aus seiner Sicht.
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Er mag kein System und will auch keins.Denn es gibt etwas ,was den ,von Gott geschaffenen Menschen, reichen muss und wo nach der Mensch  leben sollte.Das Naturgesetz.
Er mag keine von Menschen gemachten Gesetze ,denn der "Leviatan" ist die Zerstörung von allen was Gott erschaffen hat.
Jedes Wirtschaftliche und Politische System, ist für ihn, die Mischlings Dogge in seiner Züchtung!
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Jetzt  versucht er gerade, der "Deutschen Dogge" ,das ,angeblich verlorene, Deutsche Rückrat wieder zu erwecken.
Mit Tränen , schönen Anekdoten ,Literatur und Blut und Boden Philosophien eines Melancholiker.
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Das ist meine Einschätzung, vom Lehrer für das Volk Nikolai!
Vielleicht lässt er sich mal beim SSL Stammtisch blicken.Würde bestimmt Interssant werden!
 
 

[Müll Mann]

@Rufus! Was auch immer Du nimmst, nimm weniger.

[Rufus!]

es ist doch spät

2 h später


Habe gerade mehr genommen..Charakteren, wie der Lehrer für das Volk ,haben aus einem Schicklgruber einen Hitler gemacht.Selbst solche Charakteren wie Hitler müssen Ihren geistigen Rotz ja von jemanden übernommen haben....Ich habe jetzt die volle Wirkung..Ich halte den Lehrer für das Volk, auch für Hitlers Lehrer(Symbolisch) .Alter........sind das Farben am Himmel!

[BlueOcean]

Wenn Nikolai sich für den national-arischen Volkssieger hält, hat er bei der Auswahl seines "Nom de Guerre" aber eine etwas hastige Wahl getroffen. Erinnert doch irgendwie an:

Der Israelitische Volkslehrer
Eine Monatsschrift, erbaulichen und belehrenden Inhalts zur Kenntniß des Judenthums, sowie zur Läuterung und Förderung des religiösen Sinnes unter den Israeliten.
Ein Organ für Synagoge, Schule, Leben und Wissenschaft des Judenthums. Zur Läuterung der religiösen Erkenntnis, sowie zur Förderung des religiösen Sinnes.
Herausgeber: Leopold Stein, S. Süßkind; "Der Israelitische Volkslehrer" erschien erstmals im Januar 1851.

Wie der Begriff eines "Volkslehrers" auch sonst stets friedfertigen, theologisch orientierten Personen gedient hat (Jung-Stilling u.a.).

[kairo]

Habe gerade mehr genommen..Charakteren, wie der Lehrer für das Volk ,haben aus einem Schicklgruber einen Hitler gemacht.Selbst solche Charakteren wie Hitler müssen Ihren geistigen Rotz ja von jemanden übernommen haben....Ich habe jetzt die volle Wirkung..Ich halte den Lehrer für das Volk, auch für Hitlers Lehrer(Symbolisch) .Alter........sind das Farben am Himmel!

Das muss die Kombination mit der Mondfinsternis gewesen sein. Bloß ... die war doch längst vorbei? Na, dann eben der Vollmond, der diesmal besonders groß erschien, weil er der Erde nahe war.

[Mark US P]

Ich glaube ja mittlerweile, dass der @Volkslehrer einen ganz anderen Grund hatte sich hier im Forum anzumelden und zu schreiben.
Ich glaube, der Volkslehrer dachte wir würden ihn von vorne bis hinten diffamieren, so wie es auf seiner Seite des politischen Spektrums gern gemacht wird, um dann seinen Freunden sagen zu können: "Hier schaut mal, die vom SSL können nur beleidigen und sind an einer sachlichen Diskussion nicht interessiert"
Wenn das der Grund gewesen ist lieber Volkslehrer, dann hättest du hier mal ein bisschen mitlesen sollen.