Als promovierter Küchenpsychologe (erwirbt man automatisch nach 10 Jahren Berlin) gehen ich davon aus, dass die verranzten Buden schlicht und ergreifend der leicht erkennbare Teil ihres Losertums sind. Typen wie Mr. Volksblödi wissen oder ahnen zumindest, sich irgendwie doch nicht so ganz (also gar nicht) auf der Gewinnerstraße zu bewegen und weil sie sich scheuen, das einfach anzuerkennen (was keine Schande wäre, die Gesellschaft ist ja nicht gerecht) vermeiden sie nicht nur die selbstgefährdende Reflektion, sondern verlegen sich noch dazu auf isolationistische Geisterfahrerpositionen wie das fortgeschrittene Nazi♥♥♥ntum.
Die Höhle aufzuräumen würde vermutlich nur einen Tag dauern (alles wegschmeissen...), sich mit ein paar 100 Euro halbwegs wohnlich einzurichten und anschließend beim Arbeitsamt um eine Umschulung zu bemühen, wäre auch machbar. Diese Typen haben aber für eigenes Leben keinen positiven Gestaltungswillen, denen fehlt die Energie, deshalb sind das auch so unterfickte Messies. Damit die aber weiter vor sich hin siffen können, richtet sich deren vermeintliche Willen zur Veränderung auf völlig unhaltbare und illusorische Projekte (Hitlerismus, Germanentum, Reichsbürgerkrempel etc.), so bleiben sie auf allen Ebenen vom Realitätscheck verschont.
Das ist natürlich alles schon extrem kindisch und dumm.