Autor Thema: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle  (Gelesen 201504 mal)

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Offline SchlafSchaf

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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #1275 am: 24. Januar 2019, 14:46:16 »
Zitat
Demnach hatte er sich bedroht gefühlt, weil Ursache mit einem Revolver auf die Beamten gezielt hatte.

Ist das nicht der entscheidende Satz?
Ursache hat Waffe in der Hand - Schussabgabe in diesem Fall gerechtfertigt.
Die Videos dich gesehen habe zeigen zudem ein sehr deutliches Bild und extrem besonnene Polizisten, just my 0,02$

Btw: Den Schusswaffengebrauch haben wir ja nun hoch und runter diskutiert. Wir sollten die Diskussion nicht wieder aufwärmen. Für mich jedenfalls ist das Thema abgehakt.
« Letzte Änderung: 24. Januar 2019, 14:55:51 von SchlafSchaf »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #1276 am: 24. Januar 2019, 14:57:52 »
Ein Prozess ist, wie der Name schon sagt, eine Entwicklung. Und leider scheint sich dieser Prozess immer mehr zu einer Groteske zu entwickeln. Wofür aber aus meiner Sicht weder der Richter und das Gericht sowie schon gar nicht die Berichterstattung verantwortlich zu machen sind. Vielmehr ist es angesichts des langen Vorlaufs kaum nachzuvollziehen wie unangemessen die Gesamtermittlung geführt worden ist und wie blindlings sich danach die Staatsanwaltschaft die mageren Ergebnisse ohne jegliche kritische Betrachtung zueigen gemacht hat.

Es scheint als ob die Ermittlung sich sehr frühzeitig einen Ablauf zurecht gelegt hat und danach nur das ermittelt wurde, was im Rahmen ihrer Annahme lag. Eklatanten Widersprüchen und Fragwürdigkeiten wurde nicht nachgegangen, sie wurden anscheinend noch nicht einmal erkannt. Man war sich wohl leider viel zu sicher. Und so fabulierte der Staatsanwalt in der Anklage dann munter, dass Herr Ursache die Schießerei begonnen habe. Während der dafür wichtigste Zeuge, der SEK-Beamte, der zwei Schüsse auf Ursache abgegeben hatte, vor Gericht unumwunden angab, dass er als erster geschossen hatte. Wie zu Teufel kann so etwas passieren? Haben sie den Mann vorher etwa nie gefragt? Oder haben sie das Protokoll seiner Vernehmung nicht gelesen oder vergessen?

Solche fatalen Fehler sind natürlich ein gefundenes Fressen für jeden Verteidiger. Und bei solchen Pannen - von denen es mehrere gab - wird es für die Verteidigung natürlich immer leichter, alles in Zweifel zu ziehen, was diese Ermittlung ergeben hat. Da ist es durchaus ihr Recht vom Gericht zu verlangen, dass die Sachverhalte ordentlich aufgeklärt werden.
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #1277 am: 24. Januar 2019, 15:05:29 »
Der ballistische Experte kommt aus der Schweiz weiß Herr Schumacher zu berichten:

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Offline Rechtsfinder

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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #1278 am: 24. Januar 2019, 15:09:31 »
Die polizeiliche Maßnahme "Schusswaffengebrauch" war von vorne bis hinten durch die Buchstaben des Gesetzes gedeckt und zudem auch verhältnismäßig. Sie ist daher zu Recht nicht Gegenstand dieses Threads.

Das ist eine Behauptung, die ich nicht überprüfen kann
Lies den entsprechenden Thread. Dort wird die Rechtslage mehrfach durchgekaut, zutreffend u.a. von @Wittenberger und mir (und vielen anderen).

Ein Schusswaffengebrauch ist nicht schon deshalb zulässig, weil die Zwangsräumung zu dulden war. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip, stellt vielmehr hohe Anforderungen an einen Schusswaffengebrauch.
Spiegelfechterei. Ich habe nie zwischen der Rechtmäßigkeit der Zwangsräumung und der Rechtmäßigkeit des Schusswaffengebrauchs einen unmittelbaren Zusammenhang gezogen.

Videos zu dem Vorgang habe ich nicht gesehen.
Dann hol das nach, bevor Du Dich zu Dingen äußerst, zu denen Du nicht ausreichend informiert bist.

Ich zitiere aber mal aus einem Bericht des MDR:
Spoiler
"Durch Zeugenaussagen, darunter des SEK-Beamten selbst, der an jenem 25. August 2016 geschossen haben soll, ergibt sich ein anderes Bild als bisher von der Anklage gezeichnet. Der SEK-Beamte räumt ein, zuerst geschossen zu haben. Wie die "Mitteldeutsche Zeitung" zu der ausführlichen Zeugenaussage berichtet, sagte der Polizist: "Der Mann stellte eine stetige Bedrohung dar." Und: "Irgendwann dachte ich, jetzt muss gehandelt werden." Demnach hatte er sich bedroht gefühlt, weil Ursache mit einem Revolver auf die Beamten gezielt hatte. Der SEK-Beamte wurde mit Perücke und Bart verfremdet und anonym befragt".
[close]

https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/halle/chronologie-reichsbuerger-prozess-adrian-ursache-100.html

Die Behauptung, der Schusswaffeneinsatz sei ohne Weiteres rechtmäßig gewesen, ist auf dieser Grundlage außerordentlich kühn:
Für außerordentlich kühn halte ich es, auf unzureichender Faktenbasis Vermutungen anzustellen und damit wahlweise einen skandalösen Polizeieinsatz und/oder befangene Mitdiskutanten zu insinuieren. Im Übrigen ist mir die Aussage des Beamten bekannt und sie fügt sich in die mir bekannten Tonaufnahmen ein.

Das kann zwar sein (um etwa einem erwarteten Waffeneinsatz des Betroffenen zuvorzukommen), lässt sich aber auf Grundlage der derzeit vorliegenden Informationen nicht mit letzter Sicherheit sagen.
Aufgrund der derzeit wem vorliegenden Informationen? Es gibt hier mindestens drei verschiedene Informationsstände: Dein Stand < mein Stand < Gerichtsstand (pun intended). Auf Basis der mir vorliegenden Informationen komme ich zu dem Ergebnis, dass der Einsatz rechtmäßig war. Dieser Ansicht sind auch unabhängige, von der Presse dazu befragte Experten sowie offensichtlich Staatsanwaltschaft und wohl auch die zuständigen Disziplinarbehörden innerhalb der sachsenanhaltinischen Polizei.

Um Dich auf Stand zu bringen:
Es gibt eine geleakte und auf YT kursierende (u.a. zwischenzeitlich von @stk gespiegelt, wenn ich mich recht erinnere) Filmaufnahme des Einsatzes. Die Echtheit ist bestätigt, da sich das Gericht zwischenzeitig ärgerte, wie denn diese Aufnahmen aus den Akten ihren Weg auf YT finden konnten.
Bei 39 Sekunden Laufzeit ertönt von vorn "Der hat ne Waffe!". Bei 42 Sekunden ertönt das erste laute "Runter mit der Waffe!" Darauf kaum verständliches Geschrei, u.a. weil der Filmer eine andere Route nimmt, um zur Zielperson zu gelangen (auch die Einsatztaktik ist, sehr zum Leidwesen von @Wittenberger hier mehrfach diskutiert worden). Bei 1:54 hört man Ursache deutlich "Verpisst Euch!" brüllen. Das ist eine Minute und 15 Sekunden, nachdem das SEK von der Waffe erfahren hat; Ursache widersetzt sich der polizeilichen Anordnung "Waffe runter!" hier schon ganze 72 Sekunden. Wenige Sekunden später ist auf dem Video deutlich zu sehen, dass Ursache einen Gegenstand, der auf die Entfernung von zehn, fünfzehn Metern, die der Filmer hat, schon äußerst verdächtig nach einer Handfeuerwaffe aussieht, auf die Polizisten ihm gegenüber richtet. Der Fachausdruck lautet "Waffe im Anschlag". Das wird man im Video noch dreimal sehen. Bei exakt 4 Minuten Laufzeit des Videos hört man die erste Dublette. Das sind 198 Sekunden seit der ersten Aufforderung, die Waffe zu senken. Drei Minuten und achtzehn Sekunden. In der Zeit läuft ein durchschnittlicher Popsong durch. Über einen Zeitraum von ca. 30 Sekunden etwa in der Mitte des Vorgangs sieht man Ursache die Waffe auf die Polizisten richten. Die ganze Zeit über wird geschrieen; die Polizei wird wohl keine Goethe-Gedichte deklamiert, sondern Ursache zum Senken der Waffe aufgefordert haben. Dazu dürfte es sogar einen allgemeinen Erfahrungssatz geben.

Daraus lässt sich der folgende Sachverhalt erstellen:
U will die Zwangsräumung seines Hauses verhindern. Dazu beschafft er sich eine Waffe. Als ein Spezialeinsatzkommando anrückt (SEK), um die Durchsetzung der Räumung abzusichern, richtet er die Waffe auf Angehörige des SEK. Der Aufforderung, die Waffe zu senken, kommt er über einen Zeitraum von drei Minuten und achtzehn Sekunden nicht nach. Daraufhin eröffnet ein Angehöriger des SEK das Feuer auf U, da er sich von ihm durch die Waffe bedroht fühlte.

Bearbeitungsvermerk: Rechtmäßigkeit des Schusswaffeneinsatzes prüfen.
Viel Spaß. Wenn Dein Ergebnis von meinem abweicht, bin ich sehr an den Gründen interessiert.

im Übrigen spielt die Gesinnung des Angeklagten für die Strafbarkeit keine Rolle. Ein etwaiger überzogener Polizeieinsatz gegenüber einem Reichsbürger wäre auch dann nicht zu beklatschen, weil es sich bei dem Betroffenen um einen Reichsdeppen handelt.
Ich unterstelle Dir jetzt wohlwollend, dass Du das als obiter dictum für den Rest der Diskutanten hierlassen wolltest. Solltest Du mir unterstellen, ich machte meine Bewertung des Polizeieinsatzes von der Zielperson des Einsatzes abhängig, nehme ich Dir das übel.
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 

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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #1279 am: 24. Januar 2019, 15:35:27 »
Ist es nicht ein vermessen wenn man aus der Ferne heraus die Prozessführung des Richters beurteilt?
Keiner von uns ist vor Ort, die einzige Quelle sind die Artikel aus der Zeitung, die ich als tendenziös empfinde.
(...)

Diese Unterstellung gegen den großartigen @stk (Steffen Könau) geht ja mal gar nicht! Der ist der große Held vom Erdbeerfeld und deckt alle Skandale gegen das Justizopfer Virgil auf!
Vermutlich muss Virgils Staat Ur sogar durch die BRD anerkannt werden nach dem Prozess!

#PulitzerFürSteffenKönau
#SteffenKönau4Chefredakteur

Vom üblichen Sarkasmus losgelöst - ich halte es auch etwas vermessen die Prozessführung zu beurteilen ohne mal vor Ort gewesen zu sein. Auch weil der einzige Berichterstatter der sich das noch antun möchte offensichtlich zum Ursache-Fanboy wurde ist es gut möglich, dass auch das unter Einfluss einer starken Einfärbung berichtet wurde und das in Wirklichkeit deutlich geordneter im Gerichtssaal zugeht.
Sprich ich würde mich was zu Zustände im Gerichtssaal angeht nicht an jemand verlassen, der den Pfad der journalistischen Neutralität und Professionalität verlassen hat.

Ich würde durchaus selbst mal etwas Gerichtstourist spielen auch weil mich interessiert wie Steffen Könau im RL ohne den Schutz der Zeitungshomepage oder der Anonymität des Forums sich verhält.
Leider fehlt mir dafür aktuell etwas die Zeit.

Darüber hinaus stimmt die von @Rechtsfinder geschilderte Analyse des geleakten Videos mit meiner damaligen Analyse weitestgehend überein. Es ist auf diesem mehrfach zu sehen wie Ursache eine Waffe auf das SEK richtet und ebenso sind die Warnrufe der Polizei mehrfach zu hören.
Ich war hier beim Ansehen selbst mehrfach erstaunt wie lange es gebraucht hat bis Virgils Verhalten hier einen Schuss von Seiten der Polizei ausgelöst hat.

Kleiner Tipp: Bei diesen Videos ist es besser sie selbst anzusehen nicht nur @stk scheint das, von seinen Berichten darüber geschlossen, nicht getan zu haben sondern auch die ganzen anderen Fanboys von Virgil.
Hier wird keineswegs ungerechtfertigte Polizeigewalt oder ein staatlicher Mordversuch gezeigt, sondern ein durchaus sehr gefährlicher Einsatz der von den Beamten konsequent und besonnen geführt wurde. Dazu eben ein Virgil der sich nicht nur der Polizei mit Waffen entgegenstellt, sondern auch diese trotz Aufforderung nicht fallen lässt, darüber hinaus das SEK noch bedroht und zuletzt sofort vom SEK versorgt wird als dieser am Boden liegt.
« Letzte Änderung: 24. Januar 2019, 15:45:51 von Schattendiplomat »
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #1280 am: 24. Januar 2019, 16:06:39 »
Der ballistische Experte kommt aus der Schweiz weiß Herr Schumacher zu berichten:

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Ah, interessant!

Beat  Kneubuehl ist nun wirlich der ballistische Experte!

Einen besseren hätte man nicht finden können.
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #1281 am: 24. Januar 2019, 16:19:28 »
Der kann der Kammer dann auch aus seinem Lehrbuch vorlesen und erklären, dass lebensgefährlich Schussverletzte sehr wohl noch in der Lage sind, differenzierte Handlungen zu verrichten.

Quelle:
Kneubuehl, Coupland, Rothschild, Thali: Wundballistik, 3. Auflage, Springer-Verlag, 2008, ISBN 354079008X S. 296ff
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #1282 am: 24. Januar 2019, 17:59:12 »
Bei exakt 4 Minuten Laufzeit des Videos hört man die erste Dublette. Das sind 198 Sekunden seit der ersten Aufforderung, die Waffe zu senken.

Der kann wirklich froh sein, daß er noch lebt, weil er einem deutschen SEK gegenüberstand.
In US dauern Ansprache und dreimalige Aufforderung die Waffe niederzulegen, keine 15 Sekunden.
Danach wird geschossen.
Der ganze Ablauf spricht für einen hohen Ausbildungsstand und Nervenstärke der Beamten des SEK.

... dass lebensgefährlich Schussverletzte sehr wohl noch in der Lage sind, differenzierte Handlungen zu verrichten.

Das ist vermutlich der Grund, warum in US nach dreimaliger Aufforderung geschossen wird bis das Magazin/die Trommel leer ist bzw. sich am Boden nichts mehr regt.

Ist für deutsche Augen/Ohren nicht schön.
Ist aber so.
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #1283 am: 24. Januar 2019, 19:41:54 »
Ich verstehe nicht was @Gelehrsamer von der Polizei erwartet. Sicherlich muss man aufpassen, dass der Finger bei deutschen Polizisten nicht zu locker am Abzug sitzt, aber mir ist nicht bekannt, dass wir _amerikanische Verhältnisse_ hätten, wo man Angst haben muss sofort niedergeschossen zu werden.
Bequem am Schreibtisch und nach Ablauf einer Tat, kann man vortrefflich kritisieren und alles auswerten. Man war ja auch nicht dabei, wurde nicht bedroht.
Wie würdest du dich als Polizist verhalten, wenn mit einer Waffe auf dich gezielt wird? Würdest du dir einreden wollen, dass die Waffe nicht echt ist oder sie gar nicht benutzt wird? Oder würdest du Abends lieber wieder bei Frau und Kind sein?
Adrian Ursache hat in seinem Leben einen falschen Abzweig gewählt und von dem aus bewertet er den Staat als verbrecherische Organisation die an sein Eigentum will. Er hat sich entschieden mit einer geladenen, schussbereiten Waffe auf Polizisten zu zielen. Die Konsequenzen kann sich jeder Schulbub selbst erklären.
Er hat selbst für die Konsequenzen gesorgt und ist kein willkürliches Opfer staatlicher Gewalt.
 
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Offline Schattendiplomat

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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #1284 am: 24. Januar 2019, 20:06:46 »
Selbst wenn Ursache niemals geschossen hätte trotz seiner aggressiven Haltung, trojjtz Rufe von ihm das SEK und trotz der Waffe im Anschlag ist die Frage doch wie hätte man anders Handeln können ohne das Eigenrisiko massiv zu erhöhen.
Zumal durchaus Zivilisten im näheren Umfeld waren wie man auf den geleakten Videos gut sieht. Irgendwann ist der Punkt erreicht an dem man einfach schießen muss bei sowas.
Für heldenhafte Aktionen wie von hinten Anschleichen und überwältigen ist eigentlich nur im Kino der richtige Zeitpunkt zu finden, in Echt ist das eigentlich immer viel zu riskant.

Am Rande - amerikanische Verhältnisse würden wie folg aussehen:
00:00 SEK: "Waffe runter!"
00:04 Virgil: "Verpisst e..."
00:05 Feuer aus mehreren Waffen ist zu hören
00:15 Nachladegeräusche sind zu hören
00:16 Virgil liegt von mehere Treffern durchsiebt am Boden

Mir ist durchaus bewusst, dass es Leute gibt die der Überzeugung sind, dass die Polizei niemals Waffen einsetzten darf, das ist aber realitätsfremd. Aber wenn man sich die Statistiken zum Waffeneinsatz so ansieht sind wir in Deutschland sehr nahe dran an "niemals Waffen einsetzten".
Der Rest der Situationen da war es dann zu 99,98% wirklich nötig abzudrücken und srry aber Virgil war für mich eindeutig so ein Fall, wenn auch an die gelakten Videos denke.
« Letzte Änderung: 24. Januar 2019, 21:45:40 von Schattendiplomat »
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #1285 am: 24. Januar 2019, 20:25:43 »
@Schattendiplomat Das Wort "Salve" behagt mir in diesem Zusammenhang nicht. Zwei Beamte haben, wenn ich das der Berichterstattung richtig entnommen habe, insgesamt drei Dubletten (also zwei Schüsse kurz hintereinander) abgegeben. Eine Salve ist etwas Anderes. Eine Salve liegt dann vor, wenn alle Geschütze einer Feuerstellung gleichzeitig abgefeuert werden. Eine Salve wäre dann bei einem SEK, wenn alle Beamten gleichzeitig feuern würden. Das war bei Ursache eindeutig nicht der Fall.
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Laut der Aussage des Beamten, der zuerst geschossen hat, sah er die Lage als so bedrohlich an, dass er keinen anderen Weg mehr sah, als Ursache mit einer Dublette niederzustrecken. Ich entnehme seiner Aussage, dass er erwartete, dass seine Dublette Ursache zu Boden werfen und reaktionsunfähig machen würde.
Das geschah aber, wenn ich die verfügbaren Informationen verknüpfe, augenscheinlich nicht, sondern Ursache blieb trotz der Treffer noch aufrecht. Erst dieser Umstand führte zu den weiteren Schussabgaben des SEK.
Die Beamten durften, m. E. berechtigt, davon ausgehen, dass ein zwar angeschossener, aber noch aufrecht stehender und reaktionsfähiger Bewaffneter nun erst recht motiviert sein würde, seinerseits (auch unkontrolliert) seine Waffe abzufeuern.
Daher blieb in dieser Lage, meine ich, wirklich nur, weitere Schüsse abzugeben, bis Ursache endlich zu Boden ging.
Ich schreibe dies unter dem Vorbehalt, dass sich das Bild durch weitere Informationen ändern könnte, die mir allerdings derzeit nicht vorliegen.
Sollte der Ablauf aber etwa so gewesen sein, wie ich ihn rekonstruiere, dann ist die Eskalation allein Ursache geschuldet.

Was bliebe denn letztlich als Alternative?
Wenn wir davon ausgehen, dass Recht auch durchgesetzt werden muss, notfalls eben auch einmal mit Gewalt, gibt es keine Alternative, nicht in Ursaches Fall.
Ursache bediente den Kredit für sein Grundstück nicht mehr, blieb auch Anschlussgebühren u. dgl. schuldig, überzog die Gläubiger mit bizarren Schreiben, bot zu keinerlei Verständigung Hand und eskalierte so die Lage längst vor dem fraglichen Einsatz. Letztlich blieb den Gläubigern kein anderer Weg, als sich zwischen einem vollständigen Verzicht und der Zwangsvollstreckung zu entscheiden. Sie entschieden sich, durchaus nachvollziehbar und jedenfalls im Einklang mit dem Recht, für den Weg der Zwangsvollstreckung. Wie der Namensbestandteil "Zwangs-" schon andeutet, führt dieser Weg mitunter zu Zwang, und Zwang ist eine Form der Gewalt.
Da Ursache nicht bereit war, das Grundstück zu räumen, sich jeder Aufforderung verweigerte, sogar mehrfach massiv öffentlich drohte, die bereits angesagte Räumung mittels seiner zahlreichen Unterstützer verhinderte und den Gerichtsvollzieher in die Flucht schlug, blieb nur ein Einsatz übrig, die Räumung mittels Gewalt zu erzwingen.
Alternative dazu wäre nur gewesen, Ursache weiter gewähren zu lassen und damit dem neuen Eigentümer den Zugriff auf sein Eigentum zu verwehren. Das Recht hätte somit vor dem Unrecht kapituliert.
Anders als Moral, Sitte oder Brauch ist Recht eben gerade das, was notfalls auch erzwungen, d. h. mit der Staatsgewalt durchgesetzt werden kann. Wollte man das nicht, weil man Gewalt aus welchem Grund auch immer selbst in solchen Fällen ablehnt, müsste man das Unrecht gewähren lassen.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

Offline Wittenberger

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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #1286 am: 25. Januar 2019, 00:56:00 »
neige ich langsam dazu, mich auf dessen Seite zu schlagen:

1. Wenn der Staat Schusswaffen gegen seine Bürger (mögen die sich dafür halten oder nicht) einsetzt, ist es zunächst einmal legitim,

Das ist ein ganz schwerer Irrtum. Da ist genau NICHTS legitim!

Wir reden über Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte (§113 StGB). Wer es bis zu diesem Punkt schafft, hat nur eine Chance: Sofort aufgeben.

Beamte haben das Recht (und die Pflicht) den Widerstand mit geeigneten und angemessenen Mitteln zu brechen. Das steht alles außer Frage und muss nicht diskutiert werden.

Real geht es um folgendes:
Da stehen sich zwei mit schussbereiter Waffe gegenüber. Einer wird als erstes schießen. Der mit der Staatsmütze auf dem Kopf darf den Widerstand brechen, auch mit Waffengewalt. War es zu diesem Zeitpunkt angemessen?

P.S: Ich sollte vielleicht zuerst alle Beiträge lesen.
Es wurde alles schon gesagt.

Bis auf eine Konkretisierung vielleicht. Zwei Konkretisierungen:
1) Wie ist Ursaches Wollen und Verhalten juristisch zu bewerten? Im Grunde geht es im Prozess nur um diese Frage.
2) Durfte der Beamte zu diesen Zeitpunkt schießen? Auch das ist eine wichtige Frage - aber nicht in diesem Prozess.

Es wird immer mehr ...
Zitat
Reichsschlafschaf
Der kann wirklich froh sein, daß er noch lebt, weil er einem deutschen SEK gegenüberstand.
Der ganze Ablauf spricht für einen hohen Ausbildungsstand und Nervenstärke der Beamten des SEK.
Zwei Teamer haben zudem (siehe geleaktes Video) in sofortiger Lageeinschätzung erkannt, dass es die Möglichkeit gibt, die Zielperson unblutig von hinten zu überwältigen. Da stand aber dieser andere Vollpfosten am Pool und wollte partout nicht weg.

Zitat
Rechtsfinder
 (auch die Einsatztaktik ist, sehr zum Leidwesen von @Wittenberger hier mehrfach diskutiert worden)
Das ist aus genau diesem Grund mehr als bedauerlich: Es geht unblutig ab, wenn die Zielperson keine Vorstellung von dem hat, was und wie es ablaufen könnte. Mit solchen öffentlichen Videos können sich mutmaßliche Straftäter vorbereiten.

Ein allerletzter Nachtrag: @Pantotheus den öffentlich bekannten Ablauf sehr gut zusammengefasst. Eins fehlt da aber, das ist sehr wichtig:
Es geht nie um Totschießen, es geht immer um das Brechen des Widerstands (gegen Vollstreckungsbeamte). Ich habe es schon mehrmals erklärt, aber es ist offensichtlich wichtig, es immer wieder zu sagen: Wenn ein SEK-Team zu so einem wie bei Ursache vorbereiteten Einsatz antritt, dann reiten da nicht sechs oder acht Rambos ein.

Sondern da steht der Staat! Mit zwei Hundertschaften Bereitschaftspolizei, die das Umfeld absichern. Und in sicherer Entfernung steht ein RTW, da ist auch der Notarzt, der sofort bei sicherer Lage hinzu kommt. Wenn wettertechnisch möglich, ist der Rettungshubschrauber standby. Ein Notfallkrankenhaus ist voralarmiert - aber vielleicht erzähle ich jetzt zu viel.

Das ist übrigens der Grund, warum Herr Ursache noch lebt.

Und da sind die, die den Widerstand brechen müssen - bei Gefahr ihres eigenen Lebens. Das SEK.
« Letzte Änderung: 25. Januar 2019, 02:00:29 von Wittenberger »
 

Offline R. Kimble

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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #1287 am: 25. Januar 2019, 04:57:18 »
Staatsanwalt Damaschke bekommt mal ordentlich die Meinung gegeigt.

Andre Göbel ist ein bekennender Fan von A. Ursache und kommentiert in seinem Facebookprofil gelegentlich den Prozess gegen  Ursache. Scheinbar ist er kein Fan des Staatsanwaltes. Sollte man Herrn Staatsanwalt Damaschke über sein Bild in der Öffentlichkeit informieren?


gepostet von Andre Göbel am 24.01.2019 um 15.41 in seinem Facebookprofil:
So, nun zu dem der nicht genannt werden will, dem Staatsanwalt Uwe Damaschke. Das ist der den ich mit dem Roten Kreis makiert habe. Dieser glühende Verfechter des NS Regime unter Adolf Hitler ist doch tatsächlich der Meinung das er jeden einfach einsperren kann, ein Urteil erzwingen kann, egal ob schuldig oder unschuldig, weil man doch ein Revisionsverfahren als Rechtsmittel nutzen kann. Im vollen Bewußtsein das Gestz zu brechen versucht dieses Rückradlose, Wirbellose Kriechtier seine Gesetzesbrüche zu vertuschen. Was hat dieser Reichsbürger zu verbergen??? Denn wer nichts zu verbergen hat - brauch sich nicht zu fürchten - so zumindest die immerwiederholenden Worte der Führerin Merkel.


https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=610195102752285&id=100012854022526

Globaler Moderator Kommentar Bild entfernt, Link ist imho. Ausreichend.
« Letzte Änderung: 25. Januar 2019, 08:19:07 von Tuska »
 
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #1288 am: 25. Januar 2019, 07:33:14 »
Rückradlos...
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #1289 am: 25. Januar 2019, 08:13:09 »
Habe den Link an die StA Halle geschickt. Mall sehen, ob Damaschke oder sein Behördenleiter Strafantrag stellen.  ;D
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!