Anthera, das gütige Herz des Freigeistforums hat fast etwas Wissenschaft getrieben:
Anthera
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*Knister*schaum
Re: Impfungen - Einstichstelle nicht magnetisch
« Antwort #3415 am: Gestern um 08:40 »
So, hab jetzt direkt an einer Testperson (Kollege 60+) diesen Magnettest durchgeführt... der hat gedacht, ich hab ne Meise, aber ich habe es durchgezogen... :groehl:
Die Einstichstelle ist definitiv nicht magnetisch... und auch der Schnelltest war negativ. Die Impfung (AstraZeneca) hat er gestern Abend erhalten.
Das scheinen also Mythen zu sein, die da im Netz kursieren, hab eigentlich auch kein anderes Ergebnis erwartet, ehrlich gesagt.
Aber der Blick der Kollegen war schon köstlich, als ich da direkt mit dem Magneten auftauchte (gepaart mit Sprachlosigkeit, großen Augen, seltsamen Gedanken, die nicht ausgesprochen, aber trotzdem hörbar waren...) :groehl:
Gespeichert
... denn so wie ich bin, sollte ich sein und mehr als das will ich werden.
~ Imbolc ~ Neu im Zaunreiter
Nun ist es eigentlich ziemlich dumm Versuche zu machen, deren Ergebnis jedes intelligentes Wesen vorher weiß, aber immerhin - mäßiges Lob dafür. Wer nun aber denkt, das gelbe Forum wäre überzeugt - weit gefehlt.
1. Versuch einer Widerlegung von krypto - falscher Wirkstoff:
Noch nicht ganz. Anthera hatte das ja an einem Astrazenicageimpften getestet, nach diesem Video war das jedoch nach eine Biontechimpfung
https://www.♥♥♥ute.com/video/vvngkUrr1P3j/
2. Versuch einer Widerlegung von dea ex machina - einfach irgendetwas neues behaupten:
Dea ex machina
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Corona-Geimpfte und der magnetische Arm
« Antwort #3428 am: Gestern um 17:38 »
... Die Rede ist von den verstörenden online-Videos, die veranschaulichen wie vermeintlich Corona-geimpfte Personen Kühlschrankmagneten, oder andersartig identisch beschaffene Objekte, an die Einstichstelle halten und diese wie von Zauberhand haften bleiben. Wie es zig in den Darbietungen zu Wort kommende Personen schildern, fühlten sie, dass die bestimmte Stelle der oberen Extremität Magneten anzieht.
Seit Kindertagen wissen wir das Magneten Eisen, Nickel und Kobalt anziehen. Solche ferromagnetischen Stoffe müssten demnach eigentlich in den jeweils verabreichten Gentherapien enthalten sein. Ansonsten könnte nach physikalischen Gesetzen keine solche Anziehungskraft zustande kommen.
Also was hat es mit diesen verstörenden Eindrücken auf sich? Handelt es sich womöglich doch um eine injizierte Nanobot-Technologie, die Signale transmittiert, wie beispielsweise die Lokation, oder gar Informationen über den Gesundheitszustand des Trägers dokumentieren kann? Ein Interface?
Unter dem Hashtag #magnetchallenge lassen sich im Social-Media-Oligopol NOCH diverse magnetische Selbstversuche von „Corona-Geimpften“ finden. In dem unten aufgeführten Videobeitrag von Tim-Truth, werden zig Magnet-Challenger präsentiert. Um die Authentizität ihres Experiments zu belegen, haben viele Personen den nicht vakzinierten Arm zum Vergleich genommen. Also zunächst versucht den Magneten an die nicht injizierte obere Gliedmaße anzubringen. Was bei allen scheiterte. Wohingegen der Magnet sich zur Einstichstelle durchwegs hingezogen fühlte und wie mit Pattex kleben blieb. Stranger Things!
Dem Beitrag oben ist ebenfalls zu entnehmen, dass sich der publizierende Journalist auf der Website von Vaers- ( Vaccine Adverse Event Reporting System ist ein Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen in den USA. (Wiki)), bezüglich Indikatoren schlau gemacht habe, die einen Einsatz von Metallen suggerieren. Und siehe da es bedarf lediglich die Eingabe des Begriffs „metallic“ in die Suchzeile der Seite und es springen Einem tausende gemeldete Vorfälle dieser Art ins Auge. Überwiegend hervorstechend sind die Berichte von „Metallgeschmack im Mund“.
In dem neuesten Greg-Reese-Report unten wird spekuliert, ob das magnetic-Arm-Phänomen womöglich auf die Injektion von Nanochip-Flüssigkeit zurückzuführen ist. Sozusagen ein liquides Interface, dass in der Lage ist Informationen zu transmittieren. Bevor Leser jetzt die Augen rollen und meinen anzunehmen, dass dieser Science-Fiction-Stuff realitätsfern sei, sollte man darüber aufgeklärt sein, dass das Pentagon einen gelförmigen Biosensor entwickelt hat, der bei gewissen chemischen Abläufen im Organismus präventiv Alarm schlägt. So soll der „schlimme Verlauf einer Covid-19 Infektion“ vorgebeugt werden, heißt es.
Des Weiteren wird in dem Infowars-Beitrag auf eine interessante Expertenmeinung zur Medikamentenverabreichung verwiesen. In dem Papier mit dem Titel: Manipulative magnetic nanomedicine: the future of COVID-19 pandemic/endemic therapy,“ wird ein „opto-elektromagnetisches Nanosystem“ als mannigfaltiges Instrument gegen Sars-Cov-2-Ausbrüche angepriesen. Erwähnt werden etwa die Bio-Sensorik zwecks Virusnachweis und die punktuelle Arzneimittelverabreichung.
„Eine solche auf geno- und immun-sensing basierende optische, elektrische oder magnetische Biosensoren-Funktion, hat das Sars-Cov-2 Virus bei sehr niedriger Viruslast nachgewiesen. Diese effizienten miniaturisierten Biosensoren, können mit einem Smartphone bedient und als klinische Applikation für die Frühstadium-Diagnose von Covid-19-Infektionen empfohlen werden.“
Die beschriebene Nano-Bot-Technologie soll zudem eine Symbiose mit Textilien eingehen. Sprich mit Nanopartikeln bestückte Kleidungsstücke, sollen Corona-Infektionen eindämmen. Masken gelten als favorisiertes Utensil .
„Verschiedenartige Kleidungsstücke, die Nanopartikel enthalten, haben die Gefangennahme und Eradikation von Sars-Cov-2 erfolgreich demonstriert. Nichtsdestotrotz ist höchste Aufmerksamkeit geboten, um die Produktion und die gemeinnützige Verteilung dieser Masken zu erhöhen.“
Reagieren die bei den oben geschilderten Selbstversuchen zum Einsatz kommenden Magneten, etwa auf „magnetische Biosensoren“ ?
Wie dem Video oben ferner zu entnehmen ist behaupten einige Menschen gar, dass Corona-Geimpfte massiv erhöhte EMF-Wellen ausstrahlen. Die gemessenen elektromagnetischen Strahlenwerte beliefen sich mitunter auf zehnfach höhere Angaben, als bei nicht Geimpften, heißt es. Wiederum Andere machen öffentlich, dass sich nach Kontakt mit Vakzinierten aggressive Hautausschläge manifestiert hätten.
Abschließend sollte betont werden, dass die Magnet-Challenger keine Impfgegner sein können, da sie sich ja offensichtlich als „Corona-Geimpfte“ outen. Insofern können Fakten-Checker ihre Schwurbler-Anekdoten auf Toilettenpapier verewigen und anderweitigen Sinn zukommen lassen.
Videos + u.v.m.
https://orbisnjus.com/2021/05/19/magnet-challenge-corona-geimpfte-und-der-magnetische-arm-wtf-is-going-on-op-ed/
3. Versuch von albi - die Zeitverzögerung:
es waere moeglich ,dass wenn ,der effekt sich erst ueber eine bestimmte zeit entwickelt
also nicht vom ersten tag an ....ich habe da ziemlich boesartige vermutungen ....
es war schon immer so ,dass entwicklungen aus dem militaerischen komplex der zeit um 10 jahre voraus waren
deshalb sind sie ja geheim
mir fallen dazu viele beispiele ein aber aus dem technischen bereich ....dass man weiter an biowaffen und chemiewaffen
geforscht hat ist auch klar und dieser forschung keinen grenzen gesetzt sind ,wie der normalen forschung duerfte auch klar sein