Autor Thema: beamtendumm - Bernhard Schreiber  (Gelesen 108501 mal)

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Offline JackDawson

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #690 am: 22. Mai 2015, 10:53:28 »
Ebenfalls aufschlussreich:

Antonya auf FB

Man beachte den letzten Absatz....
"Wo unrecht zu recht wird Widerstand zur Pflicht!"

M. Dienelt, Wider-den-Verstand-Kämpfer
 

Müllmann

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #691 am: 22. Mai 2015, 10:57:44 »
Bingo würde ich sagen.

Da hat emz ja bald wieder Gelegenheit für einen Gerichtsbericht. Und beamtendummerchen kann aus dem Männer-Knast berichten. Ob der wohl auch so erholsam ist wie Leelas Frauenknast?
 

Offline Leela Sunkiller

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #692 am: 22. Mai 2015, 11:34:16 »
Ach ja, ein sehr interessantes Kapitel...

Als Antonya nicht mehr so spurte, wie es Dummerle gerne gehabt hätte, ging es los mit Dreckwäsche in die Öffentlichkeit zerren.
Der ehemalige Unterstützer, der dem Allmy ständig vorgeworfen hatte gegen das Kind zu sein, hat so dermaßen übelst über sie und die Familie hergezogen, da konnte man seine Persönlichkeit in vollem Ekel wunderbar sehen.

Wegen der Länge im Spoiler:

Spoiler
ANTONYA: Ein dummer Facebook-Eintrag
Veröffentlicht am 15. September 2014 von beamtendumm


Beiträge über Antonya, ihre Familie, und ihre Geschichte erkennt man hier an dem Bild links. Roter Hintergrund und der Scherenschnitt einer Familie, mit dem Schriftzug “Antonya”.

Am 14.9.2014 wurde hier ein Beitrag veröffentlicht. Schon die Überschrift zeigt, dass es hier primär weder um Antonya noch die Familie geht.

Kein Haftbefehl zulässig beim Ausbleiben des Beschuldigten, wenn..
Und weil es bei dem Beitrag primär nicht um Antonya oder die Familie geht, findet man in dem Beitrag auch nicht das typische Logo.

Bei dem Beitrag geht es vielmehr um ein Urteil des EuGH, das weitreichende Konsequenzen in Strafsachen hat.


In dem Beitrag wurde z. B. über einen ehemaligen Richter des AG Gelsenkirchen-Buer berichtet, der jede Gelegenheit nutzte Menschen möglichst schnell und lange in den Knast zu stecken. Mir sind mehrere Fälle bekannt.

Ein inzwischen verstorbener Angeklagter, der später zu einer Geldstrafe von damals ca. 500 DM verurteilt wurde, landete trotz Attest eine Woche in U-Haft, weil er wegen einer Lungenentzündung nicht zur Verhandlung kommen konnte.

Der bei seinen Kollegen als Rottweiler verschrieene Richter hatte einfach behauptet, dass der Beschuldigte das Attest selbst geschrieben hätte. Auf die einfachst Lösung, den Arzt einfach anzurufen kam der Schwarzkittel aber nicht. Ich habe dann dafür gesorgt, dass der Arzt den Richter anruft. Auch die ärztliche Bestätigung interessierte den Richter nicht, der Angeklagte blieb eine Woche in U-Haft.

Dann war ich bei einer Verhandlung des widerlichen Schwarzkittel, als er einen Haftbefehl gegen eine junge, alleinerziehende Mutter mit einem Baby unterzeichnete, weil diese wegen dem Kind nicht zur Verhandlung kam, und sich schriftlich entschuldigt hatte.

Die Frau konnte zwar nicht zur Verhandlung kommen, aber ihr Anwalt war da. Nach dem Urteil des EuGH, um das es in meinem gestrigen Beitrag ging, wäre in diesem Fall nicht einfach ein Haftbefehl möglich gewesen. Deshalb war mir dieses Urteil wichtig.

Neben diesen beiden Fällen betraf dieses Urteil ja auch Antonya´s Mutter. Die hatte im Februar 2014 ein Strafverfahren, was sie bekanntlich gewonnen hat, obwohl sie gar nicht zu der Verhandlung erschien.

In der Sache war der Freispruch mehr als gerechtfertigt. Dennoch hatte ich mich gewundert, dass das Gericht nicht einfach die Abwesenheit der Beschuldigten genutzt hat, um gegen die Mutter zu entscheiden.

Inzwischen wisse wir, dass das EuGH-Urteil dabei eine wesentliche Rolle gespielt haben kann. In dem gestrigen Beitrag zu dem Urteil wurde auch dieser Fall thematisiert. Allerdings wurde der vollständige Name nicht benutzt. Nur von Frau S- bzw. Dorthe oder Dorthe S. war die Rede, deshalb sah ich auch keinen Grund, den Beitrag der Familie erst zum Lesen zu geben.

Ich darf daran erinnern, dass in anderen Blogs und Foren, wo regelmäßig gegen Antonya und die Familie gehetzt wurde, und vielleicht auch noch wird, noch nie jemand die Familie um Erlaubnis gefragt hat, ob man das darf.

Ich sehe keinen Grund, weshalb ich einen Beitrag, bei dem es primär gar nicht um die Familie geht, dieser vorab zu lesen geben sollte, oder um Erlaubnis für eine Veröffentlichung betteln sollte. Ich habe da ein klares Motto.

Auch wenn ich jemand unterstütze, schreibe ich demjenigen nicht vor, was er zu tun oder zu lassen hat, anderseits lasse ich mir auch nicht vorschreiben, was ich zu tun oder zu lassen habe. Wenn diese Grundsätze nicht beachtet werden, dann macht für mich eine Zusammenarbeit auch keinen Sinn mehr.

In diesem Beitrag hier wird das Wort “primär” benutzt. Es ging also primär nicht um die Familie, sondern um ein EuGH-Urteil. Wenn Antonya nun in ihrem Beitrag so tut, als ob ich geschrieben hätte, dass es gar nicht um die Familie ging, dann stimmt das einfach nicht. Das hier wesentliche Wort “primär” hat sie einfach unterschlagen.

In der Vergangenheit wurden von mir viele Personen zeitweise unterstützt. In de meisten Fällen endete die Zusammenarbeit irgendwann. Darüber bin ich mir schon vorher bewusst, das finde ich auch nicht wirklich schlimm. Wenn man so eine Arbeit macht, und dafür ewige Dankbarkeit erwartet, wird man ziemlich schnell enttäuscht, und sollte so etwas erst gar nicht machen.

So wurden von mir neben Antonya schon folgende Personen zeitweise unterstützt.

Andreas D.

Bernd V

H. G. B.

Helmut K.

Rainer H.

Uschi H.

Werner K.

und weitere. Zu einigen gibt es noch Kontakt, und eine mehr oder weniger Zusammenarbeit, zu anderen nicht mehr.

Andreas D. hatte hier mitgeschrieben, und mich dann aber irgendwann furchtbar beschimpft, weil er wegen fehlender Computerkenntnisse etwas nicht kapiert hatte. Angeblich hätte ich hier Dokumente veröffentlicht, die nicht zur Veröffentlichung bestimmt waren. In Wirklichkeit konnte diese Dokumente keiner sehen, außer er und ich, weil wir damals hier als Mitarbeiter angemeldet waren.

Bernd V. war bis Ende 2013 hier aktiv, dann hat er sich wegen Rainer H. und Antonya zurückgezogen. Weshalb er aber dann hier nichts mehr gemacht hat blieb rätselhaft. Nachdem er nun wieder in der ♥♥♥ steckt, hat er sich im Juni oder Juli wieder gemeldet. Ich war allerdings nicht mehr bereit wieder was für ihn zu tun.

Rainer H. lebt bekanntlich nicht mehr in Deutschland. Obwohl dieses Ende eigentlich vorhersehbar war, habe ich zumindest versucht so lange wie möglich zu helfen. Allerdings ist Rainer H. schon lange nicht mehr in der Lage zwischen Freund und Feind unterscheiden zu können.

Zu anderen gibt es noch immer Kontakt, oder die schreiben hier sogar noch Kommentare. Aber grundsätzlich ist es nicht nötig, dass jemand der von mir unterstützt wurde den Rest seines Lebens mir verpflichtet ist. Man geht einen Teil des Weges zusammen, und dann trennen sich die Wege möglicherweise irgendwann wieder. Das ist durchaus normal, das ist das Leben.

Auch wenn ich für Antonya und Familie besonders viel gemacht habe, war von Anfang an möglich, dass sich auch dort unsere Wege wieder trennen. Weder Antonya noch die Familie ist mir zeitlebens verpflichtet. Und spätestens wenn Antonya ihren Traumprinzen trifft, dann bin ich wahrscheinlich nur noch Schnee von gestern. Wer da wirklich etwas anderes erwarten sollte, muss in einer Traumwelt leben.

Natürlich habe auch ich jederzeit das Recht mich von der Familie zu trennen, und meine Unterstützung einzustellen.

Das Verhalten von Antonya ist seit ihrer Rückkehr Anfang Juli immer unverschämter und unerträglicher geworden. Noch heute war ihr Verhalten Thema beim Stammtisch. Ich bin mir durchaus im Klaren, dass die Familie insgesamt noch immer in einer schwierigen Situation ist. Ca. 2 Jahre Kampf mit dem Jugendamt und der Justizmafia hinterlässt evtl. Spuren. Ich  bin mir auch klar, dass Antonya noch ein Kind ist, und keine Erwachsene, und dass eine pubertierende 14-Jährige nicht so einfach ist. Dennoch hat alles seine Grenzen, und die sind mit Antonya´s dummen Eintrag bei facebook überschritten.

Ein Rückblick

Am 1. September hatte Antonya´s Mutter Geburtstag. Es war eine Feier geplant. Die Mutter plante etwas in einer Gaststätte, ich hatte eine andere Idee. Ich sprach also mit Antonya und ihrem Vater ab, ob wir Dorthe nicht in dem Glauben lassen sollten, dass es eine Feier im Restaurant gibt, aber in Wirklichkeit hatte ich etwas im Garten einer Bekannten geplant.

Antonya und ihr Vater waren einverstanden. Die Bekannte wurde informiert, und da sie an diesem Tag auch den Geburtstag einer 90-Jährigen ausrichten wollte, passte das prima, wir hätten also gemeinsam gefeiert.

Antonya hatte der Feier zugesagt, obwohl sie genau wusste, dass sie am 1.9.2014 vermutlich gar nicht mehr in Deutschland ist. Ich erfuhr das erst eine Woche später von ihr. Das ergab für mich ein Problem. Ich habe nun Leute beauftragt eine Geburtstagsfeier zu organisieren, die Kartoffelsalat machen wollten, Getränke besorgen, und Fleisch für eine Feier kaufen mussten, die wahrscheinlich gar nicht stattfinden kann. Wenn ich so mit Freunden umgehe, dann habe ich bald keine mehr. Ich verstehe auch nicht, warum man einer Geburtstagsfeier zugestimmt hat, wenn der Termin von Anfang an unsicher war. Hätte ich von der Problematik vorher gewusst, dann hätte ich die Sache gar nicht angeleiert.

Ich musste jetzt sofort die Feier wieder absagen, bevor die Planung weiter fortgeschritten ist. Die betroffenen Familie sieht das auch so, aber Antonya ist seitdem sauer auf mich. Sie ist der Meinung, dass ich die Feier nicht hätte absagen dürfen. Ich glaube, dass es hier einer 14-Jährigen einfach an der nötigen Lebenserfahrung fehlt.

Zum Glück für Antonya hat sich dann im letzten Moment noch alles positiv entwickelt, und sie musste nicht am 1. September in Polen die Schule besuchen. Um die Dummschwätzer vom Misthaufen zu verarschen haben wir dann für diese Deppen eine Geburtstagsfeier in Polen erfunden. tatsächlich jedoch gab es gar keine Feier, weil das Geburtstagskind natürlich längst in Deutschland ist, und an diesem Tag auch noch schwer krank und bettlägerig war.

Wegen der ausgefallenen Geburtstagsfeier bei  der Bekannten, die ja wegen der Krankheit von Dorthe gar nicht hätte stattfinden können, machte mir Antonya Vorwürfe, und wurde auch noch ziemlich unverschämt. Über facebook schrieb sie mir bezüglich der ausgefallen Geburtstagsfeier:

Aber um deine Wohnung aufzuräumen war Ma gut genug.

Ich habe dann geantwortet, dass ich in Erinnerung hätte, dass ich wohl auch einiges für die Familie getan hätte, und bekam zur Antwort:

Dann sind wir ja quitt.

Ich glaube, dass muss ich nun nicht kommentieren. Wenn wir nun also quitt sind, dann ist das doch der ideale Zeitpunkt die Unterstützung und Zusammenarbeit von und mit Antonya  und ihren Eltern einzustellen.

Antonya hat mich dann auch noch gefragt, ob ich mitbekommen habe, dass Jo Conrad eine Sendung über sie gemacht hätte. Das fand ich jetzt etwas übertrieben. In einer Sendung von fast 60 Minuten sprach er zwischen Minute 31:xx und 33:xx über Antonya und die Jugendamtsproblematik. Ich teilte ihr mit, dass Jo sie in einer Sendung beiläufig erwähnt habe. Schon wieder war sie völlig entrüstet. Aber es tut mir leid, wenn man in einer Sendung von fast 60 Minuten ca. 2 Minuten über eine Person spricht, dann ist das für mich beiläufig.

Antonya´s heutiger facebook-Eintrag hat dann das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht.

Hallo Ihr Lieben,

Bernd hat auf seiner Seite …. Beamtendumm….einen neuen Beitrag
geschrieben. Hierzu habe ich einen Kommentar abgegeben….
Leider wird der von Ihm nicht freigeschaltet….
Bitte lest den Kommentar mal selber und schreibt mir, was Ihr dazu meint…….

“Hallo,

wir hatten Dich gebeten, keine Beiträge ohne unsere Zustimmung zu veröffentlichen….
Ausserdem hatten wir Dich auch gebeten, im Moment mal nix über uns zu schreiben, damit wir mal etwas zur Ruhe kommen….
Warum kannst Du das nicht mal berücksichtigen. ?..

Gruß Antonya”

Es gab gute Gründe weshalb der Kommentar nicht freigeschaltet wurde. Heute ist Montag, und da habe ich Stammtisch. Der Kommentar wurde um 17:26 Uhr geschrieben. Also konnte ich den da gar nicht zeitnah veröffentlichen.

Ich hätte den Kommentar aber auch aus Verantwortung nicht veröffentlicht, weil natürlich klar ist, dass man damit bestimmt keine Ruhe reinbekommt, sondern nur dem Misthaufen die Munition liefert, die die gegen Antonya und Familie benutzen. Es würde mich nicht wundern wenn in den nächsten Tagen 10 Seiten Sondermüll bei denen zu dem Thema veröffentlicht werden. Ruhe sieht da für mich anders aus.

Der Beitrag von Antonya wurde am 15.9.2014 um 21:02 Uhr veröffentlicht. Um 22:29 schrieb sie mir

Dann hättste ma ja nich erwähnen brauchen… war trotzdem klasse geschrieben

Ich habe den beitrag von 21:02 Uhr erst gegen 23:30 Uhr entdeckt.

Wie bereits erwähnt, handelte e sich  bei meinem Beitrag vom 14.9.2014 um ein EuGH-Urteil, und nicht primär um die Familie. Das EuGH-Urteil ist wahrscheinlich für viele wichtig.

Wie bereits erwähnt, mache ich keine Vorschriften, wenn ich jemand unterstütze, aber ich erwarte auch, dass mir keine Vorschriften gemacht werden.

Da sich die Sache nun so entwickelt hat, sehe ich keine Basis mehr für eine sinnvolle Zusammenarbeit. Deshalb handele ich nach dem Motto:

Besser ein Ende mir Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Ich darf die Familie bitten in den nächsten Tagen die Post abzuholen, und sich auch eine neue Meldeadresse zu besorgen. zukünftig wird keine Post mehr angenommen.

Da die Familie alles gewonnen hat, was es zu gewinnen gab, sämtliche Strafverfahren eingestellt wurden, und das Sorgerecht für Antonya dort ist, wo es hingehört, nämlich bei den Eltern, die Familie bereits seit Monaten wieder in Deutschland ist, etc. wird meine Unterstützung auch nicht mehr benötigt. Natürlich hoffe ich für die Familie, und andere Kinder, dass auch ein Schadensersatzprozess gewonnen wird, aber dazu wird meine Unterstützung nicht gebraucht.

Die Entwicklung der letzten Wochen zwischen Antonya und mir wird von mir zwar bedauert, aber das Verhalten von Antonya veranlasst mich dazu hier die Reißleine zu ziehen.

Es macht auch wenig Sinn, wenn ich angerufen werde, und mein Handeln nochmals überdenken soll, wenn man die Familie Antonya nicht in den Griff bekommt, und sie weiterhin auf fb Öl ins Feuer gießt.

Ich wünsche natürlich Antonya und ihre Familie für die Zukunft alles gute, ich stehe allerdings für euch nicht mehr zur Verfügung. Ihr könnt ja bei Bedarf gerne mal bei rentina und Co um Hilfe nachfragen.

Dieser Beitrag war zunächst nicht öffentlich. Wegen dem Verhalten von Antonya sah ich mich aber veranlasst ihn nun öffentlich zugänglich zu machen. Die Tatsache, dass der erste Beitrag von Antonya bei fb “irgendwie verschwunden ist”, werte ich positiv. Es zeigt für mich, dass entweder Axel oder Dorthe das Verhalten von Antonya missbilligen, und diese Entwicklung nicht wollten.

Man wird sehen, ob Antonya jemals begreifen wird, was sie durch ihr Verhalten angerichtet hat, und was sie kaputt gemacht hat. Immerhin gibt es noch einige mehr, die das, bzw. sie, nicht mehr verstehen. Und wenn Antonya wirklich Ruhe will, dann waren ihre Kommentare auf der fb-Seite alles andere als hilfreich. Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Misthaufen und der Niederheini die Steilvorlage von Antonya nicht nutzen werden, um die nächsten 10 Seiten Hetze gegen Antonya und Familie zu verbreiten.

Ruhe sieht für mich anders aus.
[close]

Und die Kommentare dazu:

Spoiler
Staat macht kaputt schreibt:
21. September 2014 um 4:13 nachmittags
Typisch Heimkinder….
Antwort
Caesar schreibt:
21. September 2014 um 11:56 nachmittags
So ein saudummer Kommentar. Antonya ist kein Heimkind. Und es ist auch nichts “typisch”, wofür auch immer.
Will hier nur jemand provozieren oder ist derjenige wirklich so blöd, der das schreibt?
Antwort
susannefe schreibt:
18. September 2014 um 9:12 vormittags
Die Information darüber, dass nicht immer ein Haftbefehl beim Ausbleiben des Beschuldigten in Gerichtsverfahren erlassen wird, finde ich wichtig. Ich finde Beamtendumm bringt solche Dinge gut zur Sprache, um Betroffene zu informieren und vor Übergriffen der Beamtenwillkür zu schützen.
Beamtendumm und Bernd kümmern sich auch um Einzelfälle, wo nach einer gewissen Zeit sich die Wege trennen, wie es üblich ist bei solchen brisanten Lagen.
Kein Grund hier auf Bernd, den ich als besonnenen und engagierten Unterstützer kennen gelernt habe, Steine zu werfen.
Sucht euch doch eigene Themen und zeigt, dass ihr es besser macht.
Antwort
Caesar schreibt:
17. September 2014 um 12:36 nachmittags
Dass der Beitrag jetzt öffentlich gemacht wurde, finde ich eine Unverschämtheit. Das wird Antonya und ihrer Familie nur schaden. Schau mal in den Misthaufen. Tolle Leistung. Auch wenn Bernd sich über Antonya geärgert hat, geht das doch entschieden zu weit. Ganz nach dem Motto: “Das Mädchen war unverschämt zu mir, deswegen lasse ich sie jetzt fallen. Aber nicht nur das, ich stelle sie auch noch öffentlich an den Pranger.”

Außerdem waren wir uns doch einig, dass gewisse Dinge NICHT veröffentlicht werden, schon allein aus Sicherheitsgründen und um dem Misthaufen keine Munition zu liefern. Und jetzt? Du hast jetzt alles ausgeplaudert, was wir zur Sicherheit der Familie vorerst geheim halten wollten. Das ist m.E. schon ein richtiger Verrat.

Selbst wenn Antonya frech war oder sich daneben benommen hat – sollte man da als erwachsener und abgeblich vernunftbegabter Mensch nicht drüberstehen???

Und dann die “Logik”, Antonya sei Schuld. Es handelt sich um ein 14-jähriges Mädchen, dass viel Schlimmes durchgemacht hat und traumatisiert ist. Wer von ihr erwartet, dass sie immer alles richtig sagt oder macht oder was man selbst für “normal” hält, lebt in einer Traumwelt.

Ich finde, so etwas geht gar nicht: Nur weil man mit Menschen, die Justizopfer sind und die man bisher unterstützt hat, gerade eine Mißstimmung hat, lässt man sie fallen und prangert sie noch öffentlich an. Das macht mich fassungslos und mir fehlen die passenden Worte.

Ganz ehrlich, ich bin sehr enttäuscht, Bernd, sehr enttäuscht!
Antwort
beamtendumm schreibt:
17. September 2014 um 4:00 nachmittags
ich habe lange genug für die Familie gekämpft. Allerdings endet meine Unterstützung, wenn ich feststellen muss, dass ich verarscht werde.

Beim Stammtisch am Montag hatten wir das Thema Antonya. Ich hatte da meinen Verdacht über den tatsächlichen Aufenthaltsort von Antonya geäußert. Das wäre definitiv nicht der, der uns vorgespielt wurde. Über die Gründe könnte ich nur spekulieren, es zeigt sich aber wieder, dass die Unwahrheit nur schadet, und die Wahrheit am Ende doch rauskommt.

In ihrem neuesten Beitrag bestätigt Antonya jedenfalls meinen Verdacht über den tatsächlichen Aufenthaltsort,, der mindestens 650 km Luftlinie von dem behaupteten Aufenthaltsort entfernt ist.

Es stellt sich nun die Frage, ob die Mutter am Geburtstag wirklich bettlägerig war, oder doch schon 650 km vom angeblichen Ort entfernt lebte.

Weiterhin stellt sich die Frage, warum lässt man uns einen Geburtstag am 1. September planen, wenn man an diesem Tag A und Mutter gar nicht mehr da war.

Und warum regt man sich dann auch noch auf, wenn die Feier dann abgesagt wurde?

Wenn ich so belogen werde, dann möchte ich auch nicht mehr meine Adresse zur Verfügung stellen. Wenn Caesar noch so zu der Familie steht,, dann würde ich doch vorschlagen, dass Caesar seine Adresse zur Verfügung stellt.

Nach dem 3. Beitrag von A. sehe ich auch keinen Grund mehr ein weiteres Telefonat mit dem Vater zu führen. Wenn man nicht in der Lage ist, das Grundübel zu beseitigen, also die ständigen Berichte von A., die doch angeblich Ruhe will, dann machen weitere Telefonate wirklich keinen Sinn mehr.

Ich stelle jedenfalls fest, dass sich Antonya mit jeden Beitrag weiter in die ♥♥♥ reitet.
Antwort
Anonymous schreibt:
17. September 2014 um 4:28 nachmittags
Du labberst einen geistigen Dünnschiss Bernd!!!

Da ich regelmäßigen (täglichen) Kontakt zu Antonya habe und Linux mit ein paar Addons und Programmen nutze ist es mir jederzeit möglich Antonyas IP anzupingen und genau den Ort zu sagen, wo diese sich aufhält!!!

Deine Aussage, dass diese sich an einem anderen Ort aufhalten soll als diese wirklich ist, ist blanker DÜNNSCHISS UND GELOGEN!!!!

Ich kann dir ab dem 04.05.2014 mehrmals täglich die jeweilige IP und den daraus aufgeschlüsselten Standort von Antonya vorlegen!!!

Und NEIN man kann sich NICHT an einem anderen Ort mit einer anderen IP aufhalten! z.B. ist Facebook da bisschen sehr “dumm” weil eben derartige Sachen (falsche IP usw.) NICHT zulassen und entsprechend SPERREN usw!!!

Ihre IP ist seit Beginn der Aufzeichnung POLEN (bis auf den Zeitraum wo diese in Deutschland waren)! Auch HEUTE ist Standort IMMERNOCH POLEN!!!!
beamtendumm schreibt:
17. September 2014 um 5:31 nachmittags
Genau du Depp. Brauchst nicht einmal als Anonymus und dann als Lia, oder noch andere Namen posten.
Schön, dass du mitteilst und bestätigst wo sie sind. Aber angeblich wollten sie da ja gar nicht mehr sein.
Man kann ja mal einen Misthaufen belügen und verarschen, wenn man das aber mit den Unterstützern macht, hat man bald keiner mehr.
Und ein Hinweis an Caesar, soviel zur angeblichen Bettlägerigkeit und hohem Fieber.
beamtendumm schreibt:
16. September 2014 um 5:23 nachmittags
Und hier ihr Beitrag vom 16.9.2014. Irgendwie scheint mir Antonya ein merkwürdiges Verständnis von “Ruhe einkehren” zu haben.
Dieser Beitrag von ihr hat mich nun bewogen den Beitrag freizuschalten.

Antwort
KK schreibt:
17. September 2014 um 12:53 nachmittags
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, das muss A. vielleicht erst noch lernen.
Und es wirft auch kein gutes Licht auf A. wenn sie so mit ihren Unterstützern umgeht.
Antwort
beamtendumm schreibt:
16. September 2014 um 5:20 nachmittags
Hier der Beitrag auf der fb-Seite vom 15.9.2014

Antwort
Caesar schreibt:
16. September 2014 um 2:16 nachmittags
Das finde ich nun sehr traurig, dass sich das so entwickelt hat. Habt ihr da nicht beide etwas überreagiert? Aus einer Mißstimmung, die bestimmt vorüber gegangen wäre, alles hinzuschmeißen, finde ich nicht ganz in Ordnung. Der Anlass ist doch wirklich banal. Also versucht doch bitte, euch zu vertragen.
Übrigens hat Antonya ihren Facebook-Eintrag wieder gelöscht.
Und der Misthaufen zerreißt sich jetzt das Maul.
Antwort
beamtendumm schreibt:
16. September 2014 um 2:52 nachmittags
Leider kann ich mit Antonya seit 3-4 Wochen nicht mehr vernünftig reden. Es geht also schon eine ganze Zeit so.
Und die Vorwürfe waren schon sehr unverschämt.

Der gestrige Kommentar von Antonya wurde von mir auch ganz bewusst nicht veröffentlicht, um dem blöden Misthaufen keine Munition zu liefern, und Antonya wurde extra von mir gewarnt, den Müll auf ihrer Seite zu veröffentlichen, um den ♥♥♥en keine Munition zu liefern. Aber Antonya war das ausdrücklich egal.

Mir ist es nicht egal, und ich lasse mich nicht angreifen, von Menschen denen ich eigentlich helfen will.

Dass Antonya ihren blöden Kommentar gelöscht hat bringt doch gar nichts mehr. Er ist längst ebim Misthaufen zu finden.

Ein bisschen Verstand darf man doch auch von einer 14-Jährigen erwarten.

Das Thema Antonya ist für mich durch, und ich habe mich auch von ihren Seiten abgemeldet.
Antwort
beamtendumm schreibt:
17. September 2014 um 5:26 nachmittags
Lieber Mike/Lia, da würde ich aber drum bitten.
Antwort
[close]

https://beamtendumm.wordpress.com/2014/09/15/antonya-ein-dummer-facebook-eintrag/

Da ich das alles schon einmal kommentiert habe, bin ich so frei und kopiere meinen Kommentar aus dem Allmy hier rein:

(Weil ich so viel toller bin als er, nicht verspoilert ;D)

Zitat

Wurde Antonya wirklich vom Jugendamt entführt?Verschwörungen / von Lee_Sunkiller am 17.09.2014

Ich spare mir jetzt auf jeden Punkt einzugehen, das kommt vielleicht später noch, und ziehe mal ein Resümee.

Wie ich vor ewigkeiten schon einmal in einem Beitrag geschrieben habe, die richtigen haupt-Ansprechpartner wären die Eltern gewesen und kein Kind vor der Pubertät. Man kann von einem Kind nicht erwarten über Jahre folgsam, loyal, lieb, brav und artig zu sein und die natürliche, teils rebellische, Entwicklung nicht beachten und sogar unterdrückt sehen wollen. Sonst ist die Hilfe weg. Nett.

Da scheint das Kind über den Sommer ein Tief gehabt zu haben, vielleicht versteht sie auch langsam ihre Situation besser und ist von der Isolation genervt, oder hinterfragt, inwiefern BeDumms hasserfüllte Schimpf- und Beleidigungstiraden ihr wirklich helfen. Egal was, dieses Kind ist anscheinend über paar Wochen nich gut anzusprechen. Das passiert. Darauf wird dann, selbst wenn es vom Kind provoziert wird, von einem erwachsenen Mann Dreckwäsche in die Öffentlichkeit gezerrt und bei einem 14 jährigen Kind fehlende Reife oder Einsicht bzw Lebenserfahrung (!) bemängelt.

Wenn überhaupt am Anfang der Wille zur Hilfe da war, ging es BeDumm letztlich nur darum, 'es dem Allmy zu zeigen'. Er konstruierte irgendwelche Geschichten, log was das Zeug hielt und benutzte die Familie und ihr Thema, um irgendwelche Nicknames hier im Forum zu beleidigen, die sich einfach nur für das Thema interessieren. Und wenn die Familie das alles in die Öffentlichkeit zieht, nach Flucht des Kindes nicht zu einem Anwalt, sondern in ein fragwürdiges InternetTV Studio geht als Beispiel, ist diese Öffentlichkeit gewollt. Und dann redet die Öffentlichkeit eben u.a. in Foren über dieses Thema. Hier wurde weder das Kind beleidigt, noch in den Dreck gezogen. Hier wurden lediglich die vorhandenen Informationen besprochen, und da die Familie alles andere als glaubwürdig oder authentisch wirkte, eben auch das Verhalten analysiert.
Trotz dass es hier x mal gefordert wurde, konnte weder BeDumm, noch die Familie selbst, auch nur einen Post hier zeigen, in dem gegen A. gehetzt wird. Aber man behauptet es munter weiter und nimmt das als Rechtfertigung für die Fäkalsprache.

Ich hätte meinem Kind in Konfrontation mit diesem Forum gesagt:
'Hör zu liebes, das geht nicht gegen dich. Die Sache ist nunmal öffentlich, diese Menschen wissen nicht alles und spekulieren, was denn war oder aktuell ist. Die wollen dir nichts schlechtes.'

Aber diesem Kind wird suggeriert, dass hier jede/r gegen die kleine ist und man hindert andere nicht, das ebenfalls zu tun. Es ist einfach widerlich unmenschlich, einem Kind so eine Last aufzubürden. Einfach verantwortungslos. Herzlos.

Im "Rückblick" weiter unten im Beitrag erzählt er dann auch weiter Interna. Da plant also die Mutter eine Geburtstagsfeier in einem Lokal und freut sich wohl auch auf die neutrale Umgebung. Dann mischt sich Dummerle ein, überredet Vater und Tochter dazu, das geplante und wohl ersehnte Ereignis im Lokal abzusagen, und sich an eine Gartenparty dranzuhängen, wo eine Bekannte vom Dummerle für die 90 jährige Mutter Geburtstag feiert. Und weiter geht es, dass Dummerle ausführt, dass A. doch nicht auf die Party kommen will und er dann darauf alles für den Geburtstag der Mutter absagt und wundert sich, dass er gefragt wird, weshalb er eine Party für die Mutter absagt, weil das Kind nicht mitkommen will.

Also, nochmal langsam: Geburtstag in Restaurant geplant, das wird gestrichen zugunsten einer Überraschungsparty als Anhängsel zur Party einer alten Frau, Kind (hat wahrscheinlich keine Lust auf Geruch von Mottenkugeln und) sagt ab, und daraufhin sagt BeDumm die Party ab.
Okay, auch nach Wiederholung klingt es nicht logischer. Ist aber so.

Auf die Verwirrungen, wo und ob das Kind nun zur Schule geht, wie die Familie angeblich schon seit Monaten in Deutschland ist und wieso man dann trotzdem eine Meldeadresse bei BeDumm braucht, gehe ich für den Moment nicht ein. Das ist der übliche Müll, der sich mit der Zeit lichten wird, vom Dummerle braucht man keine nachvollziehbaren Ausführungen Erwarten. Da hat er sich zuverlässig als ungeeignet herausgestellt.

Ich hoffe jetzt auf eine/n Berichterstatter mit etwas gehobenerem Vokabular und möglichst gesundem Kopf und Verstand, der Hass bei BeDumm vernebelt ihm alles. Wünschenswert wäre die Konzentration auf das eigentliche Thema, und keine Grabenkämpfe auf verlorenem Posten mit Menschen, die letztlich nur analysieren was er selber von sich gibt.

Und etwas intelligenter sollte er/sie auch sein. Es war ja schon peinlich, wie schnell er sich mit dem Begriff 'Maulkorb' hat ködern lassen. Ich bin wirklich peinlich berührt, hatte ich doch noch einen schönen Plan, wie ich ihn langsam rauslocke. Aber so schnell... Das ist wie eine Maus umboxen. Auf so etwas kann man einfach nicht stolz sein. Nun fühle ich mich auch noch bedröppelt, na danke auch.


Im Zuge dieses Schlagabtausches kamen dann auch von Seiten Schandorffs die ekeligen Details über sein Zuhause, der nicht vorhandenen Hygiene, dafür aber Stuhlresten überall. Außerdem äußert Antonya wiederholt seine (in dem Fall dann pädophile) Neigung zu dem Kind, in dem sie fragt, ob sein Frust daher kommt, weil sie ihn nicht ranlässt.

Diese Aussagen sind allerdings doppelt delikat, denn es ist schon die ganze Zeit sehr klar, dass Antonya ihre Kommunikation im Netz nicht immer selber schreibt, sondern definitiv ein Erwachsener zumindest formuliert, was geschrieben wird. So fällt es auch auf, dass Antonya von sich permanent als "Kind" in dritter Person redet. Keine angehende Jugendliche über 10/12 Jahren betitelt sich selbst als Kind, wehrt sich meist gegen solche Ansprachen. Weiterhin sind heftige Unterschiede in Rechtschreibung und Grammatik, auf ihrer Facebook Seite kann man das sehr schön beobachten.
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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #693 am: 22. Mai 2015, 11:43:10 »
Als nur Gelegenheitsleser steige ich in dem Fall schon lange nicht mehr durch. Mich interessiert hier auch mehr die Rolle (haha, Wortwitz) des beamtendummen als das eigentliche Thema. Ach wäre das schön, wenn die den wirklich vor Gericht zerren und dann mal so genüsslich in aller Öffentlichkeit über die pikanten Details aus dem Leben des Bernd S. gesprochen wird. Ein Glück hab ich noch genug Resturlaub um mir diesen Prozess dann zu gönnen.

 
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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #694 am: 22. Mai 2015, 11:44:49 »
(Weil ich so viel toller bin als er, nicht verspoilert ;D)

 :thumbsup:

Im Zuge dieses Schlagabtausches kamen dann auch von Seiten Schandorffs die ekeligen Details über sein Zuhause, der nicht vorhandenen Hygiene, dafür aber Stuhlresten überall. Außerdem äußert Antonya wiederholt seine (in dem Fall dann pädophile) Neigung

Zu meinem eigenen Schutz, denke ich da jetzt nur an kaputte Sitzmöbel...
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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #695 am: 22. Mai 2015, 13:56:33 »
Diese Aussagen sind allerdings doppelt delikat, denn es ist schon die ganze Zeit sehr klar, dass Antonya ihre Kommunikation im Netz nicht immer selber schreibt, sondern definitiv ein Erwachsener zumindest formuliert, was geschrieben wird. So fällt es auch auf, dass Antonya von sich permanent als "Kind" in dritter Person redet. Keine angehende Jugendliche über 10/12 Jahren betitelt sich selbst als Kind, wehrt sich meist gegen solche Ansprachen. Weiterhin sind heftige Unterschiede in Rechtschreibung und Grammatik, auf ihrer Facebook Seite kann man das sehr schön beobachten.
In "ihren" Videobeiträgen sieht man ebenfalls deutlich, dass sie Auswendig gelerntes abspult oder abliest. Das ist schon unterste Schublade, ein Kind in dem Alter mit seinen eigenen Problemchen zu belasten und dazu zu benutzen, seine Mimimi-Kleinkriege auszufechten, weil man selbst keine Eier in der Hose hat und seinem Sprössling nebenbei einen Pranger schönes Denkmal in diesem "Internet" zu setzen, das ja angeblich ein Gedächtnis wie ein Elefant hat.

Wenn die irgendwann mal an ihre Kindheit/Jugend zurückdenkt, werden das keine Erinnerungen an eine unbeschwerte Zeit sein. Vielleicht wird da auch gerade Nachwuchs herangezüchtet, dem wir uns in vier, fünf Jahren widmen.
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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #696 am: 22. Mai 2015, 14:20:02 »
Auf die Reichi-Schiene ist sie schon gekommen, man darf gespannt sein wie sich das entwickelt
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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #697 am: 22. Mai 2015, 16:53:42 »
Entschuldigung, Wir glauben jetzt einer mindestens genauso zweifelhaften Quelle die Pädophilievorwürfe gegen BDumm? Wieso wird das getan, weil es gegen BDumm ist? Mit solchen Vorwürfen sollten wir sehr vorsichtig sein, da nichts davon gesichert ist.
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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #698 am: 22. Mai 2015, 17:08:06 »
Glauben erst mal gar nichts, dafür sind die Quellen zu dürftig, das ist schon richtig. Aber das meiste, was hier zu Grunde gelegt wird, kommt von ihm selber. Dass man dann auch etwas bespricht, was woanders behauptet wird, sollte auch legitim sein.

Es kann schon sein, dass gerade er viel ausgeteilt bekommt, das dürfte aber eher an seiner Art liegen, auszuteilen.

Aber, es ist angekommen :)
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Offline A.R.Schkrampe

Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #699 am: 22. Mai 2015, 18:09:54 »
Glauben erst mal gar nichts, dafür sind die Quellen zu dürftig, das ist schon richtig. Aber das meiste, was hier zu Grunde gelegt wird, kommt von ihm selber. Dass man dann auch etwas bespricht, was woanders behauptet wird, sollte auch legitim sein.
...

und ihm sind Interpretationsmöglichkeiten seiner Äußerungen offensichtlich nicht bewußt. Speziell wenn er in Rage ist und dann hemmungs- und haltlos seinen Blog volltourettiert, haut er ziemlich eindeutige Sachen raus. Hinterher merkt er es vielleicht (muß aber nicht sein), aber dann ist es zu spät. Aufschlußreich ist auch, daß er grundsätzlich nicht auf das Thema eingeht, wenn wir was dazu sagen. Was den Rückschluß ist, daß da sehr gut was dran sein kann. Denn in diesen Fällen reagiert er immer so.
 

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #700 am: 22. Mai 2015, 18:14:45 »
Nur ist das kein juristischer Beweis und die Grenze zur Verleumdung/falscher Verdächtigung/übler Nachrede schnell überschritten. Daher ist der Hinweis der Stastsführung durchaus richtig.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #701 am: 22. Mai 2015, 19:20:27 »
Okay, dann fahren wir die Holzhammermethode -die sowie so nicht unser Stil ist- zurück und arbeiten mit subtil-schwurbeligen Andeutungen, mit denen wir uns nicht in die Pfanne hauen. Wer darauf anspringt, ist selber Schuld.

Als nur Gelegenheitsleser steige ich in dem Fall schon lange nicht mehr durch. Mich interessiert hier auch mehr die Rolle (haha, Wortwitz) des beamtendummen als das eigentliche Thema. Ach wäre das schön, wenn die den wirklich vor Gericht zerren und dann mal so genüsslich in aller Öffentlichkeit über die pikanten Details aus dem Leben des Bernd S. gesprochen wird. Ein Glück hab ich noch genug Resturlaub um mir diesen Prozess dann zu gönnen.

In dem Falle können wir uns kurzschließen und versuchen, meine Neuentdeckung in Deinen Ruhri-Trip mit einzuarbeiten. Denke daran, daß dieser in einem Ort mit gleich zweien der empfehlenswertesten Pommesbuden des Ruhrgebietes residiert.
 
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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #702 am: 22. Mai 2015, 19:29:03 »
Ich habe mal ein paar Fragen zu Antonia:
Wie alt ist sie jetzt eigentlich?
Und warum kann sie sich anscheinend schon so gut schriftlich ausdrücken?
Das ist bei unseren Kunden eher selten.
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Offline Der Plöngler

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #703 am: 22. Mai 2015, 20:23:51 »
Armselige Strategie eines bauernschlauen Langweilers:



Erst wird der Beitrag 'geschützt'. Da aber alle wissen, dass der Beitrag wenig später doch freigegeben wird, kommen sie wieder.
Ergebnis: wenigstens die doppelte Klickzahl.

Der Plöngler empfiehlt: Links - nein vielmehr: rechts - liegenlassen.
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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #704 am: 22. Mai 2015, 20:45:43 »


Ich habe mal ein paar Fragen zu Antonia:
Wie alt ist sie jetzt eigentlich?
Und warum kann sie sich anscheinend schon so gut schriftlich ausdrücken?
Das ist bei unseren Kunden eher selten.

Sie dürfte jetzt 14 sein.

Bei den Texten gibt es sehr heftige Unterschiede in der Qualität. Mal bekommt sie die einfachste Interpunktion nicht hin, und mal ist es überwiegend alte Rechtschreibung, die sie so gar nicht gelernt haben dürfte. Kommt immer darauf an, wer ihr die Worte in den Mund legt, in ihrem Namen schreibt oder Korrektur liest.



Ergebnis: wenigstens die doppelte Klickzahl.


Oh, ja, er hat auch schon mal 100% mehr Zugriffe. Relation zu wann ist natürlich egal, oder wieviele diese ausmachen.

Wo wir bei Zahlen sind:

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