Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1264282 mal)

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Offline Alois

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #615 am: 10. November 2015, 14:36:37 »
Fällt mir doch dazu ganz spontan der Name "Meinhoff" ein...
Ich will mich ja hier nicht als Korinthen♥♥♥r outen, aber mir tut es in der Seele weh, wenn man den Namen der damals in linken Kreisen renommierten und später in den Terrorismus abgedrifteten Journalistin Ulrike Meinhof falsch schreibt.
Staatsangehörigkeit ist da, wo auf dem Reisepass steht. Heimat ist da, wo der Wohnungsschlüssel passt. Alles andere wäre zu kompliziert.
 
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Offline SanktHubertus

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #616 am: 12. November 2015, 14:20:42 »
Nehmt das, ihr BRiD-Verwirrten. Und daran seid nur ihr ganz alleine schuld mit eurem permanentem Gewimmer. Jetzt haben wir den Salat:

USA kündigen Teilverkauf der BRD GmbH an
 

Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #617 am: 17. November 2015, 22:03:33 »
Hier ein Urteil zu diesem Fall:
(https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=740.msg14117#msg14117):

http://www.sz-online.de/sachsen/der-selbsternannte-tierschutz-guru-3253045.html


Spoiler
Dienstag, 17.11.2015

Der selbsternannte Tierschutz-Guru

Johannes Gerhardt aus Radebeul hat sich schon in vielen Branchen versucht. Sein angebliches Engagement für den Tierschutz brachte ihn jetzt vor Gericht. Mal wieder.

Von Jürgen Müller

So zeigt sich Johannes Gerhardt gern, unter anderem auf Facebook – mit Hut und Zigarre.


Radebeul/Meißen. Er galt als dynamischer Jung-Unternehmer, als Hans Dampf in allen Gassen. Gern zeigte er sich einst ganz in Weiß, dazu mit breitkrempigem Hut und Zigarre. Der Radebeuler Johannes Gerhardt galt als einer, der es geschafft hat. Unter anderem ist er im Guinness-Buch der Rekorde mit dem „kleinsten Kino der Welt“ in Radebeul mit gerade mal neun Sitzen vertreten.

Zeitweise machte er Geld mit Edelspirituosen, protzte mit einer Wodka-Flasche mit Weißgold, Feingold und Diamanten, die angeblich eine Million Euro wert war. Der Absturz folgte bald, das Kino ist längst geschlossen, Gerhardt verschuldete sich in fünfstelliger Höhe, ging in Privatinsolvenz. Und landete immer wieder vor Gericht wegen Bedrohung und Betruges. Zuletzt verurteilte ihn das Amtsgericht Güstrow zu einer Geldstrafe von 2 000 Euro wegen zweifachen Betruges. Am Dienstag saß Gerhardt wieder vor Gericht, diesmal in Meißen und diesmal dunkel gekleidet. Ein bisschen auffallen will er trotzdem, ein wenig vom alten Glanz muss wohl sein. Auf der Anklagebank hat er seine E-Zigarette aufgebaut. Richterin Ute Wehner verbittet sich das.

Gerhardt ist der Verleumdung, der versuchten Nötigung und des Kennzeichenmissbrauchs angeklagt. Die Taten haben fast alle etwas mit dem Tierschutz zu tun, dem sich Gerhardt damals verschrieb. Dabei gehörte er den ADC, den Animal Defence Corps (Korps zur Verteidigung von Tieren) an. Der heute 37-Jährige beschrieb die ADC als „Arbeitsgemeinschaft und Organisation zur Rettung von Tieren“. Beim Gewerbeamt Radebeul war die Firma als Einzelunternehmen angemeldet.

Gerhardt wird unter anderem vorgeworfen, den Tierhof Straelen in Nordrhein Westfalen im Internet verleumdet zu haben. Auf Facebook verbreitete er, dass die Mitarbeiter des Tierhofes ihr Tiere an Leute verleihen würden, die Sex mit Tieren hätten. Zudem forderte er das Tierheim auf, sein Gästebuch offline zu stellen mit der Begründung, er habe Informationen, dass das Heim von radikalen Gruppen aufgesucht werden solle, die es abbrennen wollten.

„Wir haben die Drohung sehr ernst genommen, das Landratsamt hat einen Gefährdungshinweis herausgegeben“, sagt Tierheimleiterin Martina Reethofer als Zeugin vor Gericht. „Wir haben in unserem Tierheim sehr viele „gefährliche Hunde, die von Behörden zu uns gebracht werden. Wenn jemand bei uns den Zaun aufschneidet und diese Tiere rauslässt, ist das kein Spaß mehr“, sagt sie. Gerhardt soll auf Facebook auch eine Liste von Personen veröffentlicht haben, die angeblich Sex mit Tieren hatten. Auch vor einem Spendenbetrug hatte er gewarnt, zu Unrecht, wie sich herausstellte.

„Wer sich die Internetseite des Tierhofes angesehen hat, für den war klar, dass es Verbindungen zur Sodomie-Szene gegeben hatte“, verteidigt er sich vor Gericht. Dass er zum Tierschutz gefunden habe, verdanke er einen „Schlüsselerlebnis“. Er habe gesehen, wie zwei Hunde zu Tode gequält worden seien. „Das Veterinäramt ist nicht eingeschritten, hat zugesehen, nichts unternommen. Die Tiere wurden nicht als Lebewesen behandelt, sondern als Sache“, sagt er.

Was ihn denn bewogen habe, sich zum „Guru des Tierschutzes“ aufzuschwingen, will die Richterin von ihm wissen. Gerhard weist diese Formulierung entschieden zurück. „Ich wollte etwas bewegen im Tierschutz. Es war eine Episode in meinem Leben, mit der ich abgeschlossen habe“ ,sagt er, der seine gute Zusammenarbeit mit dem Tierschutzcentrum in Meißen-Winkwitz betont. Dessen Chef Mario Aßmann sieht das ganz anders. „Von Zusammenarbeit kann keine Rede sein. Ich habe Herrn Gerhardt kennengelernt während einer Spendenaktion, an der wir uns beteiligten sollte. Das haben wir abgelehnt, weil er uns suspekt vorkam“, sagte er der SZ. Gerhardt sei auch „Reichsbürger“ gewesen und soll Leute mit Schreckschusswaffen bedroht haben. „Wir haben den Kontakt zum ihm völlig abgebrochen“, sagt Aßmann.

Tatsächlich war Gerhardt auch in der Reichsbürgerszene aktiv, was ein weiterer Anklagepunkt zeigt. Ihm wurde Kennzeichenmissbrauch vorgeworfen. Er soll in Dresden mit einem Mercedes auf den Theaterplatz mit einem ungültigen Kennzeichen vorgefahren sein. Vor den Augen der Polizei habe er das dann abgeschraubt und ein gültiges Meißen-Kennzeichen angebracht. Er sei nicht gefahren, habe nur das ungültige Kennzeichen angeschraubt, fotografiert und dann wider gewechselt, behauptet er. Ein Polizist hat ihn aber fahren sehen, doch am Ende kommt es darauf gar nicht an. Bei der Polizeikontrolle zeigt er einen „Reichsbürger“-Ausweis.

Erst später rückt er einen gültigen Personalausweis heraus. Gegenüber den Polizisten soll er sich noch lustig gemacht haben. „Ihr könnt froh sein, dass ihr so viele seid, sonst wäre es lustig geworden“, soll er gesagt haben. Inzwischen soll er sich auch von der Reichsbürger-Szene verabschiedet haben. Doch was steckte hinter der Aktion, egal, ob er nun gefahren ist oder nicht? „Es war ein Spaß, das Einlösen einer verlorenen Wette“, sagt er.

Ein teurer Spaß, vor Gericht verliert er ein weiteres Mal. Er wird wegen Verleumdung in zwei Fällen, versuchter Nötigung und Kennzeichenmissbrauchs zu einer Strafe von 3 000 Euro verurteilt. Viel Geld für ihn, der jetzt als Tätowierer arbeitet und so wenig verdient, dass er mit Arbeitslosengeld II aufstocken muss. Zudem sei er ziemlich krank, habe jetzt Erwerbsunfähigkeitsrente beantragt. Der einstige Lebemann ist zum Sozialfall geworden.

Quelle:
http://www.sz-online.de/sachsen/der-selbsternannte-tierschutz-guru-3253045.html
[close]


Der hier auch erwähnte "Zeuge" Mario Aßmann, Kreistagskandidat AFD für das Meißner Land ist ja eigentlich selbst kein ganz unbeschriebenes Blatt, tauchte mehrfach im Umfeld der Pegida auf und ist mit seiner eigenen "Aktion Tier" ebenfalls in schon in heftig die Kritik geraten:
https://www.facebook.com/pegidawatch/posts/724597030983257

« Letzte Änderung: 17. November 2015, 22:11:27 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

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Offline Zartbitterschokolade

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #618 am: 18. November 2015, 14:41:25 »
Mahatma Gandhi hatte mal gesagt: „Wer Unrecht duldet, ohne sich dagegen zu wehren, macht sich mitschuldig“.
 

Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #619 am: 18. November 2015, 21:39:34 »
Stürzenberger hat in Österreich eine Geld- und Bewährungsstrafe bekommen.

http://steiermark.orf.at/news/stories/2742874/
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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #620 am: 20. November 2015, 16:07:56 »
http://www.sz-online.de/sachsen/minister-reichsbuerger-setzen-justizbeamte-unter-druck-3255530.html

Zitat
Minister: „Reichsbürger“ setzen Justizbeamte unter Druck

Dresden. Justizbeamte in Sachsen werden nach Erkenntnissen der Regierung zunehmend von sogenannten Reichsbürgern unter Druck gesetzt. Darüber berichtete Justizminister Sebastian Gemkow (CDU) am Freitag im Landtag.

Bedienstete erhielten nicht nur krude Schreiben mit Geldforderungen, sondern sähen sich auch in Gerichtsverhandlungen mit einer größeren Ansammlung von „Reichsbürgern“ konfrontiert. Auch Mitschnitte und Aufzeichnungen von Verhandlungen gebe es. Die betroffenen Mitarbeiter sollen nun eine Anlaufstelle zur Beratung erhalten.

Für die „Reichsbürger“ besteht das Deutsche Reich bis heute fort. Oft legen sie dabei die Grenzen von 1937 zugrunde. Dem Grundgesetz, Behörden und Gerichten sprechen sie die Legitimität ab, amtliche Bescheide erkennen sie nicht an. Auch Steuern und staatliche Abgaben sind aus ihrer Sicht illegal. Etliche Akteure sind nach Einschätzung des Verfassungsschutzes in der rechtsextremen Szene aktiv.

Unlängst hatte das Justizministerium von Sachsen-Anhalt auf die dubiose Praxis der „Reichsbürger“ aufmerksam gemacht. In der Justizbranche ist von einer „Malta-Masche“ die Rede. Dazu werden via Internet in ein Register in den USA Geldforderungen eingetragen, die dann über Inkasso-Firmen in Malta eingetrieben werden sollen. Da die „Reichsbürger“ die Bundesrepublik und deren Organe nicht anerkennen, versuchten sie so zum Beispiel, Bußgeldbescheide mit Gegenforderungen zu kontern.

Quelle: http://www.sz-online.de/sachsen/minister-reichsbuerger-setzen-justizbeamte-unter-druck-3255530.html(dpa)
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Offline Schlaf-SHAEF

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #621 am: 24. November 2015, 12:10:48 »
http://www.spiegel.de/panorama/leute/staat-wunderland-zwei-maenner-versuchen-die-staatsgruendung-a-1062281.html#utm_source=panorama#utm_medium=medium#utm_campaign=plista&ref=plista

Da es keine juristisch verwirrten Deutsche sondern nur idealistisch verbrämte Niederländer sind, fällt es aber wohl nicht in unseren Zuständigkeitsbereich, solange die Untersektion Hamsterdam nichts anderes verlauten lässt. Zumindest gibts eigene Nummernschilder und ne Licht-und-Liebe-Verfassung  :clap:. Wollen wir den Bachbettbewohnern die Adresse der Pflegebettbewohner in Wittenberg zukommen lassen? Dann hätten sie doch noch ein Konstrukt  :fitzek:, mit dem sie die staatlichen Beziehungen nach der Montev♥♥♥ischen Konvention anbahnen können.  >:D
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #622 am: 25. November 2015, 11:10:35 »
http://www.spiegel.de/panorama/leute/staat-wunderland-zwei-maenner-versuchen-die-staatsgruendung-a-1062281.html#utm_source=panorama#utm_medium=medium#utm_campaign=plista&ref=plista
Da es keine juristisch verwirrten Deutsche sondern nur idealistisch verbrämte Niederländer sind, fällt es aber wohl nicht in unseren Zuständigkeitsbereich, solange die Untersektion Hamsterdam nichts anderes verlauten lässt. Zumindest gibts eigene Nummernschilder und ne Licht-und-Liebe-Verfassung  :clap:. Wollen wir den Bachbettbewohnern die Adresse der Pflegebettbewohner in Wittenberg zukommen lassen? Dann hätten sie doch noch ein Konstrukt  :fitzek:, mit dem sie die staatlichen Beziehungen nach der Montev♥♥♥ischen Konvention anbahnen können.  >:D

Verwunderlich, daß SPON keine Kommentarfunktion freigeschaltet hat. Reichsdeppenmäßig ist man dort eher unbedarft bis stark unwissend.
 

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #623 am: 25. November 2015, 13:07:01 »
Artikel über Verschwörungstheorien und Querfronttendenzen. Spricht auch vom Pif und Klasen. Nicht sehr detailliert, bringt es aber auf den Punkt.

http://hpd.de/artikel/12454
« Letzte Änderung: 25. November 2015, 13:13:59 von Brundibaer »
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #624 am: 27. November 2015, 06:16:59 »
Da es keinen SSL-Shop gibt (oder hab ich nur das richtige Untergeschoss nicht gefunden?), packe ich die neuen coolen Demo-Gadgets der NWO-Jugendorganisation mal hierhin:


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Re: Presseschnipsel
« Antwort #625 am: 27. November 2015, 06:27:29 »
@BlueOcean Zeig das bitte bloß nicht dem Ferdi.  Vor allem erzähl ihm nicht dass es sowohl bei der Spd als auch bei den Grünen eine Ausgabestelle gibt.  Bei uns ist die Ausgabe übrigens im EG oder glaubst die wir lassen diese bezahlten Randalierer in unser Allerheiligstes?
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #626 am: 27. November 2015, 22:20:03 »
Material vom ZDF Morgenmagazin zur AfD-Demo in Cottbus vom letzten Mittwoch. Da laufen wohl auch herrliche Reichsbürger mit:
https://www.facebook.com/morgenmagazin/videos/1227417817275034/?fref=nf

Minute 3:45 ist zu empfehlen: Da ist ein Herr sehr besorgt über die goldenen Fransen an der deutschen und französischen Flagge bei einer Rede von Merkel in NY. Das sei halt ein eindeutiges Zeichen, dass es sich um besetzte Länder handelt. Und sowieso, auch die USA seien mittlerweile besetzt.

Edit: Hier ein Link für Facebook-Abstinente:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/446#/beitrag/video/2613206/Rohmaterial-der-AfD-Demo-in-Cottbus
« Letzte Änderung: 27. November 2015, 22:25:43 von Brundibaer »
 

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #627 am: 28. November 2015, 00:33:40 »
Meine Fresse. Fransen?!? Ist ein Gebetsteppich auch besetzt, obwohl er grad bekniet wird, wenn die Fransenfarbe stimmt? Kann man der Besetzung von Teppichen generell entgegenwirken, wenn man die Fransen in einem bestimmten Muster bürstet? (Bestiiimmt! Zur Not einen Zettel mit eckigen Klammern drunter legen.) Von wem der Besetzer schlechthin, die USA, wiederum besetzt ist, will ich gar nicht wissen. Zeitgleich zu solchem Geblubber zieht immer schön langsam eine Wolke über dem Horizont herauf, die sich zu dem Wort "Israelkritik" formt und nach verbrannten Haaren stinkt.
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Offline evolutionspause

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #628 am: 29. November 2015, 01:11:14 »
Soweit ich informiert bin ist das hier doch das int. Zeichen für besetzt:



Also das mit den goldenen Fransen kann ich mir auch nicht erklären :think:
Wer im Leben selbst kein Ziel hat,
kann wenigstens das Vorankommen der anderen stören.
(Benjamin Franklin)
 

Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #629 am: 1. Dezember 2015, 10:38:33 »
So langsam scheint man sich bei den Behörden damit zu beschäftigen. Allerdings nicht zu sehr. Liegt das an den Bundesländern?

http://www.tlz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Hunderte-Reichsbuerger-in-Thueringen-Verbindungen-zur-rechten-Szene-1759227207
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