Autor Thema: WeRe-Bank  (Gelesen 35267 mal)

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Offline Gutemine

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Re: WeRe-Bank
« Antwort #75 am: 9. Mai 2016, 18:22:54 »
Nicht ganz aktuell (von April) und leider in englisch. Aber: Ein wirklich toller Bericht bei BBC über die WeRe Bank mit einem Interview mit Peter of England.

Solche Journalisten hätte ich hier manchmal auch gerne. Die Ähnlichkeiten mit dem Zwergenkönig Peter sind unüberhörbar. ;)

http://www.bbc.co.uk/programmes/b0783lmy


Ach ja...und im Jahr 2012 hat es ein Freeman in Canada zu ganz besonderer Popularität geschafft.

http://www.cbc.ca/news/canada/edmonton/security-bulletin-issued-for-alberta-freeman-1.1227511

Aktueller:
http://www.edmontonsun.com/2015/10/09/edmonton-man-called-vexatious-litigant

Der youtube-Kanal von diesem Freeman:
https://www.youtube.com/user/aboisjoli/videos

Nachtrag: Als Screens noch die "Geburt" des Peter of England und ein Schreiben an die Daily Mail. Man sieht schon hier, dass er es mit seinem Lebenslauf irgendwie nicht so ganz genau nimmt. In einem anderen entsprechenden Schreiben schwadronniert er davon, dass er beim Militär war....bzw. für die Versorgung zuständig war. Man sollte es nicht glauben, aber der heißt wohl wirklich "Peter Smith"....oder... Peter Schmidt.  ::)
In Deutschland hat er auf jeden Fall als....selber lesen und lachen. ;)
Seine "Behausung" dann auch noch als Bild.

Nachtrag 2:
Eine echte Erfolgsgeschichte.....

« Letzte Änderung: 9. Mai 2016, 19:53:48 von Gutemine »
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Offline Morris

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Re: WeRe-Bank
« Antwort #76 am: 9. Mai 2016, 21:57:10 »
Falls der Nachsatz in Peters Mail an Rowena ernst zu nehmen ist, hat ihm die FSA einst den Optionshandel verboten. Der war damals wenig reguliert, und wurde außerhalb des kapitalistisch-jüdischen Systems statt zu Absicherungszwecken gerne zu Abzockerzwecken genutzt. Möglicherweise war er schon immer ein dem Gesetz eher fernstehender Typ.
Sie müssen nicht alles glauben, was Sie denken!
 

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Re: WeRe-Bank
« Antwort #77 am: 9. Mai 2016, 23:18:37 »
Brexit könnte helfen, Redstone Mortgages, manmanman.
 

Offline teobald.tiger

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Re: WeRe-Bank
« Antwort #78 am: 12. Mai 2016, 18:23:05 »
Falls der Nachsatz in Peters Mail an Rowena ernst zu nehmen ist, hat ihm die FSA einst den Optionshandel verboten. Der war damals wenig reguliert, und wurde außerhalb des kapitalistisch-jüdischen Systems statt zu Absicherungszwecken gerne zu Abzockerzwecken genutzt. Möglicherweise war er schon immer ein dem Gesetz eher fernstehender Typ.

Optionshandel scheint in den Kreisen ja immer noch beliebt, auch wenn man sich darauf verlegt hat, angeblicher "Supersoftware" zu verkloppen, die automatisch mit Optionshandel "reich" macht (also deren "Hintermänner). Werde derzeit von solch Wunderprogrammen mit Spam  bombardiert, die unglaubliche Gewinne versprechen...  :facepalm:
Da muss es richtige Callcenter geben, die den Leuten auch noch den letzten Cent rauspressen...
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Offline Gutemine

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Re: WeRe-Bank
« Antwort #79 am: 19. Juni 2016, 23:00:30 »
Peter of England war bei Okitalk und hat sein Betrugssystem erklärt. Ganz offen gibt er im Prinzip zu, dass es nur ein Betrug ist.

Die Übersetzung ist grauslig - die Frau kann weder Englisch, noch Deutsch.


Zitat
Veröffentlicht am 17.06.2016

Der britische Betrüger "Peter of England", real Alan Peter Michael Smith, nimmt am 16. Juni 2016 an einem Skype-Chat auf OkiTalk teil.

Offenbar gibt es immer noch Leichtgläubige genug, die auf seine Betrungsmasche reinfallen.

Im Grunde bestätigen seine Aussagen all das, was ich schon Ende Jänner dJ hier geschrieben habe: http://87.247.197.158/sou/wordpress/2...

Erhellende neue Info: lt Smith' Angaben gegen Ende der Aufnahme verfüge er nunmehr über Schuldscheine in der Höhe von einer Millarde £, das wären in etwa 1,26 Milliarden Euro. Das wiederum bedeutet, dass knapp unter 7.000 Menschen dumm genug waren, Smith einen auch in der realen Welt rechtswirksamen Schuldschein über knapp 200.000 Euro zu überlassen. Unbesichert, aber extrem bescheuert...

Obgleich die von Smith angegebene Zahl gerüttelt unglaubwürdig ist, kann es für die Zeichner der tatsächlich übersandten Schuldschein kräftig in die Gloria gehn, da diese von Smith jederzeit veräußert werden könnnen.

Eine weitere Aussage von Smith belegt sehr treffend, wie er seine Betrugsopfer kaltblütig ins offene Messer laufen läßt. Einer seiner "Kunden" schildert dass er in erster Instanz einen Betrugsprozess als Folge der Verwendung der LLT verloren hatte. Live auf Sendung ersucht er Smith als Zeuge vor einem ordentlichen Deutschen Gericht zu seinen Gunsten auszusagen.

Smith sagt zu - allerdings unter der Bedingung, dass er vor Gericht mit seinem nom de guerre "Peter of England" aussagen wird. Also gar nicht, da eine zeugenschaftliche Einvernahme wohl nur nach vorheriger Feststellung der Nationale möglich sein wird.

In der Folge führt Smith aus, dass man doch eigene Gerichte gründen soll, wenn die regulären Gerichte nicht nach eigenem Gusto entscheiden. Dieser irren Idee hängen auch die Deppen vom ICCJV nach.... in der Aufnahme verweist eine der unglaublich inkompetenten "Übersetzerinnen" auch auf das schwerkriminelle "Amt der Menschen".

Hörenswert ist die Aufnahme allemal, man kann nur den Kopf schütteln, dass der Betrüger Smith immer noch so unglaublich leichtgläubige Opfer findet... m(
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Offline Gutemine

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Re: WeRe-Bank
« Antwort #80 am: 30. Juni 2016, 14:46:23 »
Peter führt am Flughafen von München seine "WeRe-Bank Planet Card" vor. Natürlich zahlt er nicht damit...das wird aber irgendwann funktionieren. Jetzt funktioniert schon mal die App dazu.

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Offline Seelenblut

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Re: WeRe-Bank
« Antwort #81 am: 1. Juli 2016, 08:31:29 »
Beim english-sprachigem Quatloos Forum (http://www.quatloos.com/Q-Forum/viewtopic.php?f=52&t=11140&start=100#p229439) hat man sich diese "Vorführung" genauer angesehen, und nicht nur ist das keine WeRe eigene App sondern nur das Demo einer Rabat-Sammler App (http://www.onliner.cc/) für den Einzelhandel, auch wird die Transaktion nicht von der WeRe "Card" ausgelöst, sondern man sieht klar das Peter etwas dahinter in seiner Hand hält (nämlich den Onkey der zur App gehört). Ein ziehmlich lächerlicher Versuch ...
 
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Offline Gutemine

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Re: WeRe-Bank
« Antwort #82 am: 25. August 2016, 12:55:46 »
Am 29.08 findet die Berufunsverhandlung / der nächste Prozesstermin in Sachen WeRe-Bank statt.

Es wird gemunkelt, dass Peter of England anreisen soll um eine Aussage zu machen. Kaum vorstellbar, dass ihn jemand hören möchte, war doch eine der Bedingungen, dass seine Personalien nicht aufgenommen werden dürfen.  :facepalm: :facepalm:

Es wird fleissig getrommelt, Aufzeichnungen der Verhandlungen werden angekündigt, wobei auch dringend Leute gesucht werden die kleine, unauffällige "Geheimkameras" haben.
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dtx

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Re: WeRe-Bank
« Antwort #83 am: 27. August 2016, 22:35:21 »
Die Bildunterschrift
"Richter Müller muß am 29.8. entscheiden, ob das Finanzamt WeRe annehmen darf"
ist natürlich hochgradig unsinnig. Ein Richter am LG kann nicht in der Berufung einer Strafsache gegen einen Stpfl. beschließen, daß die Finanzbehörde auf Steueransprüche zu verzichten habe, indem sie an Zahlungs statt Phantasiepapiere annimmt, die ihr nirgends eingelöst werden.

In § 224 Abs. 3 AO ist bestimmt, daß Zahlungen an die Finanzbehörden unbar zu leisten sind. In § 224 Abs. 2 Nr. 1 AO ist festgelegt, daß die Zahlung drei Tage nach Eingang des Schecks geleistet gelte.
In Art 3 ScheckG ist jedoch bestimmt, daß ein Scheck nur auf einen Bankier gezogen werden darf, bei dem der Aussteller ein Guthaben hat und mit dem eine ausdrückliche oder stillschweigende Vereinbarung bestehe, über dieses Guthaben mittels Scheck zu verfügen. In Art. 12 ScheckG ist die Haftung des Ausstellers für die Zahlung des Schecks normiert sowie geregelt, daß diese Haftung nicht ausgeschlossen werden kann.

Die FCA hat festgestellt, daß die WeRe-Bank keinerlei Aktivitäten entfalte, für die in Großbritannien eine Banklizenz erforderlich wäre: https://www.fca.org.uk/news/consumer-notice-were-bank
Zitat
As such, while WeRe Bank does not appear to be carrying on any activities which require FCA authorisation, we advise any consumers considering dealing with WeRe Bank to exercise caution.

We believe that you are unlikely to be able to pay any of your debts using a cheque from WeRe Bank. Instead, you may end up with additional charges from your creditors for late payment. You could eventually be subject to other sanctions such as County Court Judgements or repossession proceedings.

You should also be aware that if you deal with a firm that is not authorised by us, you will not have access to the Financial Ombudsman Service or Financial Services Compensation Scheme (FSCS) if things go wrong.

Nach den Regularien der Bank seien die ihr per Schuldschein abgesicherten Forderungen innerhalb einer Zehnjahresfrist fällig. In der Regel dürften die meisten Kunden jedoch nicht in der Lage sein, dieser Vereinbarung gemäß die Schuldscheine zu einem innerhalb dieses Zeitraumes von der Bank oder einem Forderungsaufkäufer gewünschten Termin einzulösen. Die Bank verfügt demnach weder über die Einlagen, um den Zahlungsanweisungen ihrer Kunden tatsächlich nachzukommen, noch würde sie sich diese Mittel in hinreichendem Umfang am Kapitalmarkt beschaffen können, wenn sie mit derartigen Forderungen konfrontiert würde. Die FCA erklärt denn auch, daß ihr kein Fall bekannt sei, bei dem ein Scheck tatsächlich von einem Kreditinstitut eingelöst worden wäre. Die Angabe "legal and lawfull tender" auf den Scheckformularen sei nach Angaben der C&CCCL (Cheque and Credit Clearing Company Ltd), die für die Einlösung in GB verantwortlich wäre, ohnehin eine dreiste Lüge und niemand verpflichtet, Schecks an Zahlungs statt anzunehmen.

Würde das Finanzamt die von Art. 3 ScheckG geforderte Einlassung des Stpfl. ernst nehmen, er habe in Großbritannien ein Guthaben von 150.000 GBP, dann hätte das zwangsläufig einige Fragen zur Herkunft des Geldes, ggf. nicht erklärter Erwerbssteuern und der Versteuerung der Guthabenzinsen zur Folge.

Ein Gericht könnte sich dazu äußern, ob die Zettelchen der WeRe-Bank die Voraussetzungen der Art. 1 und 2 ScheckG entsprechen. Falls dem so ist, dann wären das zwar Schecks, dürften aber nach Art. 3 ScheckG in Deutschland nicht ausgestellt werden, weil es sowohl an einem Bankier als Bezogenem als auch in tatsächlicher Hinsicht an dem erforderlichen Guthaben fehlt.   
 

Offline Gutemine

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Re: WeRe-Bank
« Antwort #84 am: 28. August 2016, 12:47:19 »
Gernot ist stolz, die Verfahren wegen Scheckfälschung wurden eingestellt. Logische Folgerung: Ist in Österreich erlaubt.

Er "übersieht" natürlich völlig, dass man keinen Scheck von einer "Bank" fälschen kann, die sowieso gar nicht existent ist.

Der Link zum österreichischen StGB
https://dejure.org/gesetze/StGB/152a.html

Warum sind die nur nicht in der Lage mal richtig zu lesen?  :facepalm: :facepalm:
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Offline Tuska

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Re: WeRe-Bank
« Antwort #85 am: 28. August 2016, 12:55:19 »
Einen § 152a gibt es im österr. StGB nicht.

Wie man als Reichsbürgerdödelchen allerdings aufgrund eines Einstellungsbescheides einer hessischen StA nun darauf kommt, dass "es" in Österreich "erlaubt" sei...

/edit: präzisiert, s.u.
« Letzte Änderung: 28. August 2016, 13:29:04 von Tuska »
"Tuska jedoch verteufelt alle, die nicht in Sack und Asche gehen. Entweder, weil sie mit Konsum oder aber (doppelmoralistisch, versteht sich) mit Tugenden protzen. Mich deucht, unser Vorzeige-Katholik ist ein kleiner Luther." – Rechtsfinder
 

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Re: WeRe-Bank
« Antwort #86 am: 28. August 2016, 13:08:32 »
Einen § 152a gibt es im österr. StGB nicht.

Es ist ja auch das deutsche StGB verlinkt worden.

Wie man allerdings aufgrund eines Einstellungsbescheides einer hessischen StA nun darauf kommt, dass "es" in Österreich "erlaubt" sei...

Wie auch immer. Auch der § 152a StGB der Bundesrepublik Deutschland wäre nur einschlägig, wenn es sich bei der Fälschung tatsächlich um die eines Schecks nach ScheckG handeln würde.
 
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Re: WeRe-Bank
« Antwort #87 am: 28. August 2016, 13:14:30 »
Ok, ich schäme mich, ich habe nicht aufgepasst. Sorry.  :-[ :-[ :-[
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Re: WeRe-Bank
« Antwort #88 am: 28. August 2016, 13:15:47 »
Einen § 152a gibt es im österr. StGB nicht.

Es ist ja auch das deutsche StGB verlinkt worden.

Und zwar unter dem Satz

"Der Link zum österreichischen StGB"

Aber Gutemine hat ja schon gepostet, dass es ein Versehen war.

Im Gegensatz zu Reichsdeppen können wir ja zugeben, wenn wir mal nicht aufgepasst und was verwechselt haben.  ;D
 
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Re: WeRe-Bank
« Antwort #89 am: 28. August 2016, 13:26:57 »
Um Missverständnisse zu vermeiden: Meine Verwunderung, wie man den Einstellungsbescheid derat falsch verstehen kann bezog sich auf das Reichsdeppenlein.  :)


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