Heike Maria Werdings Osnabrücker Landmark e.V.

[Finanzbeamter]

Auch die nicht erwähnten Repressalien und Übergriffe, über die ich schweige.

Warum bloß schweigt Heike wohl zu den Übergriffen?

Buchstabe sind im Übringen die Stäbchen aus Buchen die zu Formen zusammen gelegt wurden und dann Buchenstäbe genannt wurden. Auch hier sehen wir den Ursprung allen Seins hier auf Erden hatte einen guten Sinn in unserer Kultur.

Naja, hätte Heike mal 5 Minuten recherchiert, hätte sie gelesen, dass diese Theorie eher angezweifelt wird:

Die Verbindung zwischen „Buche“ und „Buchstabe“ wird dabei aus sachlichen Gründen angezweifelt, denn der Ausdruck „Buchstabe“ sei für die im Buch verwendeten lateinischen Schriftzeichen verwendet worden, nicht aber für die germanischen Runenzeichen, die im Altnordischen beispielsweise „stafr“ und „rūnastafr“ hießen. .

Was in jedem Fall übersehen wird, ist unser Erfolg und die Wiederherstellung der Amtstätigkeit.

Wie groß die Erfolge waren, sieht man ja an den Übergriffen der Polizei! 

sie redet immer von "wir".Wer sind "wir"?

Vermutlich sie und das Geld, das sie durch ihre Seminare bekommt!

[DerDude]

Die aktuelle Ausgabe von "Heike erzählt dummes Zeug" ist draußen. Heute: Schwachsinn mit Flaggen.

Vor der CDU-Zentrale in Berlin weht eine belgische Fahne. 

Als Bestätigung hat Heike in einem Firmenportal entdeckt:

Vor dem Eintrag der CDU / CSU FRAKTION IN DEUTSCHEN BUNDESTAG prangt die belgische Fahne. WTF?

Heike schließt daraus in ihrer gewohnt dummen brillanten Logik:

Genau hingeschaut, hier weht keine BRD-Ordensflagge sondern eine Belgien-Unternehmensflagge! Eben weil das ein belgisches Unternehmen ist die CDU??? HUHU NUn die Frage, wie kann ein belgisches Unternehmen hier gewählt werden? Na da gibt es bestimmt ein Filialbetrieb oder Verein ... Was meint ihr? Ist hier ein belgisches Schiff auf Trockendock gezogen? Oder wie sieht das aus?

Was wir meinen? Wie immer kommt nur Dünnpfiff dabei raus, wenn Du irgendetwas von Dir gibst. Das meinen wir.

Nur weil irgendein Hammerwerfer Deines geistigen Kalibers Berlin nach Belgien verortet hat (worauf das System automatisch die belgische Fahne anzeigt), ist die CDU / CSU FRAKTION IN DEUTSCHEN BUNDESTAG noch lange keine belgische Firma!

Und Du hast nicht wirklich die korrekt vertikal aufgehängte Bundesflagge für die von Belgien gehalten, oder? Zutrauen würde ich es Dir locker. Die farbliche Reihenfolge der Flagge unseres Nachbarstaates ist auch nur in Geheimbünden bekannt. Bei Grundschülern und so.

Zum Thema Architektur schreibe ich mal besser gar nichts. Das würde Dich komplett überfordern.

https://www.kompany.at/p/be/0823.247.314



https://www.facebook.com/profile.php?id=100002166702390&fref=hovercard&hc_location=chat

[kairo]

Unter dem Facebook-Link finde ich aber nur alten Kram. Das Neueste ist vom 3. Mai.

[DerDude]

Unter dem Facebook-Link finde ich aber nur alten Kram. Das Neueste ist vom 3. Mai.

Bist Du etwa nicht mit Heike befreundet? 

[Gutemine]

Also die Polizei will schon mal nicht "arbeiten", zumindest keine Anzeigen "bearbeiten".

Da hat Heike mit ihrem Stammesangehörigen wohl richtig Glück.

Spoiler

   
Waldachtal   Strafanzeige gegen Reichsbürger   
Von Schwarzwälder Bote   20.10.2019 - 19:53 Uhr

Waldachtal-Salzstetten (aw). Ortsvorsteher Friedrich Hassel gab in der Sitzung des Ortschaftsrats Salzstetten bekannt, dass in Salzstetten ein sogenannter Reichsbürger jüngst für Furore sorgte.

Unter anderem habe dieser das Ortsschild mit Aufklebern der Reichsbürgerbewegung "Geeinte deutsche Völker und Stämme" (GdVuSt) versehen. Ebenso versuchte der Bürger mittels Wurfzetteln mit dem Titel "Kriegsgefangenenpost" die Ideologie der Bewegung in der Ortschaft zu verbreiten, wie Markus Fischer bestätigte. Bürgermeisterin Annick Grassi habe Strafanzeige gegen den Einwohner erstattet. Die Polizei erstellte jedoch keinen Vorgang und dies mit der Begründung, dass kein Schaden verursacht wurde. Hassel empfahl eine Gefährdeansprache im Beisein der Polizei auszusprechen.

Des Weiteren will Hassel den Reichsbürger wegen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr anzeigen. Hassel erklärte dem Gremium, dass durch das Bekleben und somit Unkenntlichmachung des Ortsschildes die Gefahr bestehe, dass Fahrer den Ortseingang nicht mehr als solchen erkennen würden. Dadurch könnten die Fahrzeuge mit erhöhter Geschwindigkeit in der Ort fahren, worin Hassel eine klare Gefährdung und somit gefährlichen Eingriff in Straßenverkehr sah.

[close]

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.waldachtal-strafanzeige-gegen-reichsbuerger.6233fd25-2223-4b7d-8520-e004c5be0e87.html

[Gast aus dem Off]

Also den damit beauftragten Gemeinearbeiter kostet das Entfernen der Aufkleber mindestens eine Stunde, mit An- und Abfahrt, die ja irgendjemand bezahlen muss. Dazu der Einsatz von gemeindeeigenen Fahrzeugen und Arbeitsmittel. Ich würde das nicht als "kein Schaden" bezeichnen, liebe Polizei.

[Rechtsfinder]

Polizisten sind verpflichtet, Anzeigen aufzunehmen. Die rechtliche Bewertung übernimmt die Staatsanwaltschaft. Dafür sind Polizisten weder befugt, noch in irgendeiner Weise qualifiziert.

Die fraglichen Polizisten bewegen sich da also eindeutig im Bereich disziplinarfähiger Dienstvergehen.

Dienstaufsichtsbeschwerde an den Innenminister, in Kopie an das Landesamt für Verfassungsschutz. Ist doch verdächtig, wenn ein Polizist sich weigert, eine Anzeige gegen einen Reichsbürger aufzunehmen/zu bearbeiten. Bestehen da möglicherweise politische Sympathien...?

[Gerichtsreporter]

Bestehen da möglicherweise politische Sympathien...?

Wohl eher ein Anfall von akute Arbeitsvermeidung.

[Rechtsfinder]

Bestehen da möglicherweise politische Sympathien...?

Wohl eher ein Anfall von akute Arbeitsvermeidung.

Dienstvergehen? Hast Du gerade "Dienstvergehen" gesagt? Ich höre immer nur "Dienstvergehen"...!

[Gast aus dem Off]

Wir sollten dabei aber nicht vergessen, dass wir hier über einen Zeitungsartikel sprechen und nicht über eine offizielle Pressemitteilung der Polizei. Was in der Zeitung steht, muss - so wie es da steht - nicht unbedingt stimmen.
Ich mein ja nur.

[Schattendiplomat]

Für jene die nicht schon mal dort waren ein Rat: Gebt mal Waldachtal-Salzstetten in Google ein, die Gesamtgemeinde Waldlachtal hat etwas über 6.000 Einwohner und liegt im tiefsten Schwarzwald.
Ich war da selbst relativ regelmäßig, da in Pflazgrafenweiler die Landesschule der DRK ist, wo ich einige Kurse im Rahmen ehrenamtlicher Aktivitäten besuchen durfte - das ist wirklich tiefste Provinz.

Daher wundert es mich nur bedingt, dass sich die Polizei selbst hier nicht ohne zusätzliche Motivation bewegt um simple Fälle wie Beschädigungen von Ortsschildern zu verfolgen. Das muss nicht zwingend an der Gesinnung des Polizisten hängen.
Gerade in solchen Regionen wurden die Besatzungen von Wachen reduziert und Wachen zusammengelegt. Sprich mit dem was dort an Kneipenschlägereien und Kleinkriminalität auftritt ist die Polizei teils gut ausgelastet.
Oft ist man auch rasch überfordert wenn eine Straftat einen politischen Anstrich hat und vermeidet dann das anzufassen. Drei Freunde von mir leben in der Ecke und einer ist im örtlichen DRK, da bekommt man das Eine und das Andere mit.

Wobei man natürlich auch immer vorsichtig sein muss, der Schwarzwälder Bote neigt ab und an dazu nicht sooooo genau zu recherchieren. Es ist durchaus denkbar, dass es in Wirklichkeit an irgendeiner anderen Ecke hackt.

[Gerichtsreporter]

Oft ist man auch rasch überfordert wenn eine Straftat einen politischen Anstrich hat und vermeidet dann das anzufassen.

Der politische Anstrich hätte den Vorteil, dass die Sache schnell an das LKA abgegeben werden könnte.

[DerDude]

Was in der Zeitung steht, muss - so wie es da steht - nicht unbedingt stimmen.

Im zuständigen Polizeiposten habe ich außer dem Anrufbeantworter bisher niemanden erreicht.

[Gutemine]

Jetzt gibt es einen ausführlicheren Artikel zu dem "Stadthalter" von Heike.

Der Bürgermeisterin wäre es allerdings viel lieber, wenn nicht darüber berichtet würde, es besteht nämlich "kein öffentliches Interesse" an den Aktivitäten von "Reichsbürgern" in ihrer Gemeinde. 

Spoiler

   
Waldachtal   Keine konkrete, aber eine abstrakte Gefahr   
Von Daniel Begemann   23.10.2019 - 21:55 Uhr

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Ein Anhänger einer Reichsbürgerbewegung ist in Salzstetten aktiv geworden: Er überklebte das Ortsschild und hängte Schreiben aus, in denen er eine neue "Polizeiordnung" und "Gebietshoheit" verkündet. Ortsvorsteher Friedrich Hassel hält eine Gefährderansprache für erforderlich.

Waldachtal-Salzstetten. So würde ein Anhänger der Reichsbürgerbewegung den Ort Salzstetten wohl gerne sehen: Unter der dunkelgrünen Flagge der Bewegung "Geeinte deutsche Völker und Stämme". Das Ortsschild überklebte er komplett mit einem großen Aufkleber der Vereinigung. Auf dem dunkelgrünen Hintergrund steht in weiß der Ortsname Salzstetten. Darunter ist ein Symbol zu erkennen: Ein weißer Kreis, der das Motiv eines Tannenbaums umgibt. Außerdem hängt er Zettel aus, auf denen die Ordnung der Reichsbürgerbewegung verkündet wird. In der ausgehängten "Polizeiordnung" ist etwa zu lesen: "Die neue Polizeiordnung gilt einheitlich auf dem gesamten Grund und Boden der Naturstaaten der Geeinten deutschen Völker und Stämme und ist sofort gültig." Der Verfasser bezieht sich auf die Landesgrenzen aus dem Jahr 1914 und behauptet unter anderem, dass die Polizei immer dem Ortsvorsteher oder Bürgermeister der "Naturstaaten" unterstehe.

Auf der Internetseite der "Geeinten deutschen Völker und Stämme" wird schnell klar, wofür die Gruppe stehen möchte. Sie wirbt mit dem Slogan "für ein freies Leben, in Harmonie mit Mensch, Tier und Natur". Auch dort taucht als Symbol ein Baum auf, gleich neben einem Bild, auf dem eine glückliche Familie im Wald zu sehen ist.

Harmlos ist die scheinbar so naturverbundene Reichsbürgerbewegung aber nicht. Waldachtals Bürgermeisterin Annick Grassi hat Anzeige gegen Unbekannt aufgrund der überklebten Ortsschilder gestellt.

Salzstettens Ortsvorsteher und Polizeihauptkommissar Friedrich Hassel hält die Anzeige gegen Unbekannt für richtig. Zur Einschätzung einer möglichen Gefahr, die von einem Reichsbürger ausgehen könnte, sagt er: "Eine anhaltende oder konkrete Gefahr sehe ich aktuell nicht. Bei Reichsbürgern besteht dennoch immer eine abstrakte Gefahr." Eine abstrakte Gefahr –­ das bedeutet, dass jederzeit und unerwartet Aktionen von Reichsbürgern zu erwarten sind. Insbesondere bestehe die Gefahr einer Wiederholungstat. Die halte Hassel aus Erfahrung sogar für wahrscheinlich.

Er rät dazu, zusätzlich zur Anzeige gegen Unbekannt ein weiteres Mittel anzuwenden: Es nennt sich Gefährderansprache. Hassel sagt: "Das ist ein Gespräch mit einer klaren Ansage, eine präventive Maßnahme." In einem solchen Gespräch werde der betreffenden Person klar gemacht, dass ein Verhalten nicht mehr toleriert wird und Konsequenzen drohen. "Ich halte das für erforderlich", sagt Hassel. Eine solche Gefährderansprache müsse aber von der Gemeindeververwaltung, also von Bürgermeisterin Annick Grassi beauftragt werden.

Ob Grassi die empfohlene Gefährderansprache beantragen wird, hat sie unserer Zeitung bis Redaktionsschluss nicht mitgeteilt. Ihre Einschätzung lautet: "Eine konkrete Gefahr sehe ich derzeit nicht, auch sehe ich keine Notwendigkeit oder ein öffentliches Interesse an einer Berichterstattung zu dieser Sache."

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https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.waldachtal-keine-konkrete-aber-eine-abstrakte-gefahr.6eaa4a4c-d342-4c6b-b5b6-2665ac8076a1.html

[Gutemine]

In der causa Waldachtal berichten jetzt auch andere Menschen vom Zusammentreffen mit "Reichsbürgern". Zu schön...

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Waldachtal   "Zunächst hörte sich die Bewerberin vernünftig an"   
Von Daniel Begemann   30.10.2019 - 21:56 Uhr

   

Wal dachtal-Salzstetten. Nach den Berichten über einen Reichsbürger, der das Salzstetter Ortsschild mit einem Aufkleber einer Reichsbürgerbewegung überklebt und Flugblätter ausgehängt hat, berichten uns auch Leser von Begegnungen mit Reichsbürgern.

Von einem Vorstellungsgespräch der mysteriösen Art berichtet uns ein Unternehmer aus dem Landkreis. Er sagt: "Zunächst hörte sich die Bewerberin vernünftig an. Doch im Laufe des Gesprächs stellte sie sich anhand ihrer Äußerungen als Reichsbürgerin heraus." Die Frau aus Waldachtal habe beispielsweise behauptet, keinen Personalausweis zu haben. Sie sei nämlich keine Person, sondern ein Mensch. Ihrer Meinung nach gelte man in Deutschland irgendwann als tot, wenn man sich nicht registrieren lasse. "Ich habe das Gespräch dann beendet. Ich halte solche Leute für gefährlich."

Die Reaktion des Unternehmers ist verständlich. Was empfiehlt Salzstettens Ortsvorsteher Friedrich Hassel, der auch Polizeihauptkommissar ist, zum Umgang mit Reichsbürgern? Zu dem beschriebenen Fall mit dem Vorstellungsgespräch sagt Hassel: "Ich halte den Abbruch für eine sehr gute und richtige Maßnahme. Weitere Maßnahmen wie zum Beispiel eine Mitteilung an Polizeibehörden halte ich nicht für erforderlich." Eine Mitteilung an die Polizei empfiehlt er nur, wenn "beleidigende Äußerungen oder andere Straftaten geäußert" werden.

Ansonsten könne man dem Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) einen Hinweis zukommen lassen. "Das wäre in solchen Fällen empfehlenswert. Das LfV kann dann im Rahmen der eigenen Zuständigkeit den Sachverhalt bewerten."

Hassel sagt, dass die Risikoeinschätzung nicht immer einfach sei. Er sagt: "Dabei denke ich, dass die Grundidee der Reichsbürger-Bewegung immer im Blick behalten werden muss. Diese sind zahlreich, unter anderem steckt eine ›Grundidiologie des Rechtsextremismus und Geschichtsrevisionismus‹ und der ›Glaube an das Deutsche Reich‹ dahinter."

Das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) bietet auf seiner Homepage www.verfassungsschutz-bw.de Kontaktdaten an. Bürgeranfragen können über [email protected] an das LfV gerichtet werden. Das betrifft auch Fälle, bei denen der Bürger sich nicht sicher ist, wie er damit umgehen soll.

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https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.waldachtal-zunaechst-hoerte-sich-die-bewerberin-vernuenftig-an.81bfc501-05e6-449e-89f8-29dbe4dc4a24.html