Autor Thema: Sektenmitglied Matthias Pauqué aus Bonn  (Gelesen 47323 mal)

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Offline NDR

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Re: Sektenmitglied Matthias Pauqué aus Bonn
« Antwort #165 am: 18. August 2015, 21:32:35 »
Dieser Marco Ginzel ist wahrlich ein Tausendsassa: Er ist ja nicht nur Wahlkampfhelfer, sondern auch ermittelnder Staatsanwalt im KRD in der Frankfurt-Sache...
 

Offline hair mess

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Re: Sektenmitglied Matthias Pauqué aus Bonn
« Antwort #166 am: 18. August 2015, 21:40:48 »
Die Schwiegereltern meines Ältesten sind aus Bonn.
Ich habe dieses Wochenende zweimal versucht, auf diesen originellen Kandidaten das Augenmerk zu legen.
Funzte nicht. Gar nicht. Wird anscheinen vollkommen nicht wahrgenommen.
Das Gespräch ging jedes Mal sofort in anderer Richtung weiter.
Obwohl ich ansonsten durchaus ein Gespräch in eine bestimmte Richtung leiten kann.
Scheint also mal wieder so richtig zu fitzen.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline Rima882

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Re: Sektenmitglied Matthias Pauqué aus Bonn
« Antwort #167 am: 19. August 2015, 03:28:31 »
Bin jetzt - nach Wegfall der Relevanz für mein Leben - im aktuellen NRW-Kommunalrecht nicht mehr ganz so präsent, aber muss man dort nicht auch als Bürgermeisterkandidat eine bestimmte Anzahl an Unterschriften von Wahlberechtigten vorlegen, damit der Wahlvorschlag überhaupt angenommen wird ? Und wie soll Sekttrinker Sektenmitglied Matthias Pauqué diese Unterschriften jemals zusammenbekommen haben ?
Seinlassen ist das Sicheinlassen auf das Seiende.

(Martin Heidegger)
 

Offline Wittenberger

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Re: Sektenmitglied Matthias Pauqué aus Bonn
« Antwort #168 am: 19. August 2015, 03:44:40 »
Bin jetzt - nach Wegfall der Relevanz für mein Leben - im aktuellen NRW-Kommunalrecht nicht mehr ganz so präsent, aber muss man dort nicht auch als Bürgermeisterkandidat eine bestimmte Anzahl an Unterschriften von Wahlberechtigten vorlegen, damit der Wahlvorschlag überhaupt angenommen wird ?

Er konnte die notwendige Anzahl an Unterstützerunterschriften nachweisen.
 

Offline Rima882

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Re: Sektenmitglied Matthias Pauqué aus Bonn
« Antwort #169 am: 19. August 2015, 04:36:16 »
Zitat
Er konnte die notwendige Anzahl an Unterstützerunterschriften nachweisen.

Oh je, wenn so etwas möglich ist, scheint es um Bonn doch viel schlechter bestellt zu sein, als ich bisher annahm.
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Offline Leela Sunkiller

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Re: Sektenmitglied Matthias Pauqué aus Bonn
« Antwort #170 am: 19. August 2015, 08:15:51 »

Zitat
Er konnte die notwendige Anzahl an Unterstützerunterschriften nachweisen.

Oh je, wenn so etwas möglich ist, scheint es um Bonn doch viel schlechter bestellt zu sein, als ich bisher annahm.

Die Aktion zum Unterschriften sammeln hatten wir im Blick, zwei unterschiedliche Agenten haben sich das Trauerspiel in Bonn paar Tage angeschaut. Die Reaktionen waren durchweg Desinteresse. Eine einzige Dame hat man beim unterschreiben sichten können. Wie bei allem, dürften die auch hier ordentlich betrogen haben.
Werden wir aber spätestens dann merken, wenn die fitzeksche Grinsebacke-Milchbubi-Marionette nicht mal die 500 Stimmen zur Wahl bekommt, die die angeblich an Unterschriften gesammelt haben wollen ;D
"Das ist alles legal, sonst säße ich schon längst im Knast!" Peter Fitzek, rechtskräftig verurteilt und eingeknastet.
 

Offline Königlicher Hofnarr

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Re: Sektenmitglied Matthias Pauqué aus Bonn
« Antwort #171 am: 19. August 2015, 15:09:30 »
Seltsam.
Wobei ich mir auch vorstellen kann, dass Leute unterschreiben, ohne lange nachzudenken. Ein Kandidat mehr ist ja per se erstmal nichts schlechtes, und wo er doch so nett gefragt hat ...
« Letzte Änderung: 19. August 2015, 15:11:30 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 

Offline Mr. Devious

Re: Sektenmitglied Matthias Pauqué aus Bonn
« Antwort #172 am: 19. August 2015, 18:45:33 »
Wer hat eigentlich die Zahl von 500 nötigen Unterschriften in die Welt gesetzt? § 46d Kommunalwahlgesetz NRW spricht von fünfmal so viel Unterschriften, wie die Vertretung Mitglieder hat. Bonn hat 86 gewählte Stadträte.

http://www.bonn.de/rat_verwaltung_buergerdienste/wahlen/kommunalwahl/index.html?lang=de

Selbst wenn ich noch den OB als "geborenes" Mitglied dazurechne, komme ich auf 87 Mitglieder, mithin 435 erforderliche Unterschriften. Noch schnell bei der Landeszentrale für politische Bildung gegengecheckt:

"Sie müssen Unterschriften sammeln, um zu beweisen, dass die Wählerinnen und Wähler Ihre Kandidatur unterstützen – zwischen 60 und 450 Stück. Die Anzahl der benötigten Unterschriften richtet sich nach der Gemeindegröße: Bis 10.000 Einwohnern brauchen Sie dreimal so viel Unterschriften, wie der Gemeinderat Mitglieder hat, in größeren Gemeinden fünfmal so viel."

https://www.politische-bildung.nrw.de/themen/kommunalwahlen-nrw-2014-2015/kandidatur-buergermeister/index.html

Also braucht nirgendwo in NRW ein OB-Kandidat 500 Unterschriften. Hat da der Monarch die notwendige Unterstützung großzügig nach oben aufgerundet? Hat er wahrscheinlich auch bei pekuniärer Unterstützung so gemacht: "Ich brauche soundsoviel Euro für das und das Projekt", statt die Kosten gewissenhaft durchzurechnen, einfach großzügig schätzen, aus dem Projekt wird ja sowieso nix...

Off-Topic:
Ein Hauptbahnhof mit fünf Gleisen, aber über 80 Ratsmitglieder?! Schlanker Staat geht anders. Das nur unwesentlich kleinere Karlsruhe hat einen Hauptbahnhof mit 16 Gleisen, aber nur knapp 50 Ratsmitglieder.

Ich weiß nicht immer, was ich will, aber ich weiß immer, was ich nicht will.
 

Offline Reichsverweser

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Re: Sektenmitglied Matthias Pauqué aus Bonn
« Antwort #173 am: 19. August 2015, 19:13:37 »
...und was noch lustig ist an den "10 Fragen" ist der Ort, an dem sie gestellt und beantwortet wurden.
Denn dieser blog scheint reichsbürgerlichem Schwachsinn ganz und gar nicht gewogen:

Debunkt er doch schön die Reisepass-Farb-Geschichte
http://www.severint.net/2013/05/06/bedeutung-farbe-reisepass/

und noch schöner die Federnzählerei am Bundesadler
http://www.severint.net/2015/07/10/die-federn-des-bundesadlers/

Vielleicht kommt auf dem blog demnächst noch ein Artikel über das Pauquémon des Königs..?

(edit: wegen scheinbarer Missverständlichkeit einen Satz und ein Wort gefettet)

Severin Tatarczyk hat die gewünschte Einordnung von Pauqué jetzt nachgeschoben: http://www.severint.net/2015/08/19/das-koenigreich-deutschland/
Die Welt ist noch nicht bereit!
 
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Offline Wittenberger

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Re: Sektenmitglied Matthias Pauqué aus Bonn
« Antwort #174 am: 20. August 2015, 02:09:57 »
Zitat
Er konnte die notwendige Anzahl an Unterstützerunterschriften nachweisen.

Oh je, wenn so etwas möglich ist, scheint es um Bonn doch viel schlechter bestellt zu sein, als ich bisher annahm.

Findest Du?

Demokratie lebt ja vom mitmachen. Und das finde ich gut, also das Leute mitmachen wollen. Also wenn mich jemand nett in der Fußgängerzone anquatschen würde, würde ich wohl auch unterschreiben. Ich trage da doch nicht das Internet hinter mir her und gucke erstmal, was das für ein seltenes Blümchen ist.

Und  bei Oberbürgermeisterwahlen ist es völlig normal, dass mehrere Spaßkandidaten mitmachen. Hier in der schönsten Kleinstadt der Welt tritt regelmäßig ein städtischer Angestellter an, der nicht die Spur einer Chance hat. Ist nicht schlimm, darf er. Und anders als in der "freien Wirtschaft" haut der dann gewählte Oberbürgermeister seinem Angestellten dafür nicht die Rübe runter.
 

Offline Rima882

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Re: Sektenmitglied Matthias Pauqué aus Bonn
« Antwort #175 am: 20. August 2015, 02:33:32 »
Zitat
Demokratie lebt ja vom mitmachen. Und das finde ich gut, also das Leute mitmachen wollen.

Na ja, kommt drauf an. Ich sehe es nicht ein, dass ich rechts- oder linksradikale Antidemokraten, die diesen Staat beseitigen wollen, Spinner, die gar nicht ernsthaft an einer Tätigkeit in der jeweiligen Vertretung interessiert sind, und/oder Vollbekloppte wie den königstreuen Matthias auch noch bei ihren Aktivitäten unterstützen soll. Ich erinnere mich daran, dass ich vor vielen, vielen Jahren auch mal in der Fußgängerzone einer Großstadt um eine Unterstützerunterschrift gebeten wurde. Das war irgendeine der damals sogenannten "K-Gruppen", ich meine KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschlands) oder MLPD (Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands). Heute sind die meisten davon ja längst von der Bildfläche verschwunden. Ich lehnte das Angebot, eine Unterschrift zu leisten, jedenfalls dankend ab. Die daraufhin gestellte Suggestivfrage: "Dann sind Sie also dagegen, dass Kommunisten sich hier zur Wahl stellen ?" beantwortete ich ebenso ehrlich wie für den Frager erschütternd mit "Genau, da bin ich dagegen !".
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Re: Sektenmitglied Matthias Pauqué aus Bonn
« Antwort #176 am: 20. August 2015, 08:32:41 »
Es kann sich durchaus jeder zur Wahl stellen, das hatten wir schon mehrfach dass eine Demokratie das tragen können muss.
Allerdings gehört es aber auch zur (politischen) Bildung, nicht überall wahllos Unterschriften zu setzen, nachzudenken, was man da unterstützt. Und jemand, von dem ich vorher noch nie etwas gehört habe, bekommt auch sicher keine Unterschrift ;)
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Re: Sektenmitglied Matthias Pauqué aus Bonn
« Antwort #177 am: 20. August 2015, 11:22:52 »
Dann vertrauen wir mal auf die Vernunft der Bonner Wahlberechtigten und hoffen, dass unser Matthes schon im ersten Wahlgang mit Pauquén und Trompeten in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.

Das Worstcase-Szenario wäre wahrscheinlich ein Bericht wie dieser:

"Sensation ! Matthias Pauqué neuer OB in Bonn !!!
Völlig unerwartet errang der bis dahin völlig unbekannte Kandidat gleich im ersten Wahlgang die erforderliche absolute Mehrheit. Die beiden Wahlversprechen, Bonn einerseits wieder zur Hauptstadt und andererseits komplett schuldenfrei zu machen, waren offenbar bei der Bonner Bevölkerung auf fruchtbaren Boden gefallen. Während Pauqués Anhänger unter der Fitzekbrücke (früher: Kennedybrücke) am Rhein noch ausgelassen bei Toastbrot und Leitungswasser den Wahlsieg feierten, nahm der neue Amtsinhaber bereits am Wahlabend die Geschäfte im Rathaus auf. Seine ersten Amtshandlungen:

1. Einstellung eines Universalberaters: Peter F. aus Wittenberg wird nun für die Dauer von sechs Jahren Universalberater des neuen OB mit einem Honorar von 500.000,00 EUR pro Monat. Das Gesamthonorar in Höhe von 36 Mio. EUR wurde dem Berater gleich nach Vertragsschluss aus der Stadtkasse in bar übergeben. Um diesen Bargeldbetrag aufbringen zu können, hatten der Stadtkämmerer und seine Mitarbeiter stundenlang alle in der Stadt verfügbaren Geldautomaten abgeklappert.

2. Eintritt in das Königreich Deutschland: Bonn ist mit allen Aktivposten des städtischen Vermögens dem Königreich Deutschland beigetreten. Im Gegenzug soll die Stadt zur neuen Hauptstadt des Königreiches ernannt werden. Als neuer Sitz des Königreiches wird die 'Alte Möbelfabrik', das jetzt leerstehende, frühere Pharmakologische Institut in der Bonner Kirschallee 1 gehandelt.

http://leerstandsmelder.de/bonn/places/2315-alte-mobelfabrik

Aus dem Umfeld des Königs hieß es dazu, der Monarch habe bei der Wahl seines Palastes traditionell eine hohe Affinität zu verfallenen, früher im Dienste der Medizin genutzten Gebäuden.

3. Vollständige Entschuldung der Stadt Bonn: Pauqué erklärte Bonn für ab sofort schuldenfrei und führte dazu aus, die ca. 1,9 Milliarden Euro Schulden seien ja nur für die juristische Person "Bundesstadt Bonn" begründet worden, fortan zähle aber nur der davon verschiedene freie und beseelte Mensch "Königliches Gemeinwesen Stadt Bonn", wo man mit den Schulden überhaupt nichts zu tun habe. Nach dem Austritt aus der BRiD sei Bonn zudem exterritorial und die Gläubiger sollten sich die städtischen Schulden gefälligst vors Knie nageln.

4. Erlass einer sofort vollziehbaren Abrissverfügung für das Dienstgebäude der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht: Noch in der Wahlnacht fuhren die Abrissbirnen vor dem Gebäude auf und wenige Stunden später war ihr Werk vollbracht. Vorher hatte König Peter noch den Akten- und Datenträgerbestand der Behörde durch die Königliche Garde beschlagnahmen und einer Müllverbrennungsanlage zuführen lassen."

« Letzte Änderung: 20. August 2015, 11:34:26 von Rima882 »
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Offline Königlicher Hofnarr

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Re: Sektenmitglied Matthias Pauqué aus Bonn
« Antwort #178 am: 20. August 2015, 18:29:05 »
Was macht man eigentlich, wenn der Betreuer Betreuung braucht?
Vielleicht können einige der von ihm Betreuten ihm mal was über Demokratie vs. Diktatur beibringen?
Das wäre dann wirklich aus der "Schule des Lebens".
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Offline Brick_Bradford

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Re: Sektenmitglied Matthias Pauqué aus Bonn
« Antwort #179 am: 20. August 2015, 18:37:52 »
3. Vollständige Entschuldung der Stadt Bonn: Pauqué erklärte Bonn für ab sofort schuldenfrei ...
Soll der doch den Tsipras ablösen gehen, die brauchen solche fähigen Köpfe.  ;D
§146 und §147 des StGB-Sonnenstaat: Wer vorsätzlich Reichsdeppen fälscht, sich Reichsdeppen verschafft, anbietet oder aber selbst einen neuen Staat gründet, muss mit einer Mindeststrafe von einem Jahr bewußt.tv rechnen.