Nach der grossen Pleite mit seiner Klage gegen die Koalition, die ja offensichtlich vom BVerfG nach kurzem durchlesen und Kopfschütteln gleich in die "Tonne" getreten wurde, verlegt sich unser grosser Staatsrechtler wohl derzeit auf die "Antifa - Jagd"! Dabei wird von ihm jede/r gejagt, der nicht seiner Meinung ist - neustes Pasquill aus seiner Tastatur:
Die Nationalsozialisten wollten bestimmte Menschen n i c ht in ihrem Umfeld.
Die Gentrifizierungsgegner wollen bestimmte menschen nicht in Ihrem Umfeld.
Die Nationalsozialisten wollten von bestimmten Menschen deren Laeden nicht in ihrem Umfeld haben.
Die Gentrifizierungsgegner wollen von bestimmten Menschen keine Geschaefte in ihrem Umfeld.
Die Nationalsozialisten wollten die Wohnhaeuser der Menschen, die sie nicht in Ihrem Umfeld haben wollten, haben.
Die Gentrifizierungsgegner wollen von bestimmten Menschen, die sie nicht in ihrem Umfeld wollen, die Wohnhaeuser haben.
Die Nationalsozialisten wollten die Gewerbestaetten der Menschen, die sie nicht in Ihrem Umfeld haben wollten, haben.
Die Gentrifizierungsgegner wollen von bestimmten Menschen, die sie nicht in ihrem Umfeld wollen, die Gewerbestaetten haben.
Die Nationalsozialisten schrieben deshalb an die Fassade der Wohnhaeuser der Menschen, die sie nicht in Ihrem Umfeld haben wollten, "Juden raus".
Die Gentrifizierungsgegner schreiben deshalb an die Fassade der Wohnhaeuser der Menschen, die sie nicht in Ihrem Umfeld haben wollten, "Gentrifizierung stoppen - X, Y und Z raus ".
Die Nationalsozialisten schrieben deshalb an die Fenster der Gewerbestaetten der Menschen, die sie nicht in Ihrem Umfeld haben wollten, "Kauft nicht beim Juden".
Die Gentrifizierungsgegner schreiben deshalb an die Fenster der Gewerbeeinheiten der Menschen, die sie nicht in Ihrem Umfeld haben wollen, "Gentrifizierung stoppen - Kauft nicht beim X, Y und Z - entglasen"
In der Scharnweberstrasse in Berlin Friedrichshain bekennt sich die Antifa-SA zu den oben beschriebenen Attacken und unterstreicht dies durch mannsgrosse Schriftzuege an den Hauswaenden - zweifelsfrei mit gleicher Farbe und gleichen Schreibfehlern. Dass Ihre Unterabteilung als militanter terroristischer Arm sich nun noch einen speziellen Namen gibt, aendert nichts an der Grundsituation.
Antifa-SA bleibt Antifa - SA und die Uebergriffe, erst vorgestern drei weitere auf eine Bank und zwei Wohnhaeuser mit Steinattacken, wie gestern auf die SPD-Zentrale in Kreuzberg, sind Pogrome und n i c h t s anderes...
Dass Sie Ihre Leute nicht mehr unter Kontrolle haben und das Abgleiten in den SA - Terror a la 33 zulassen, koennen Sie ja wohl schlecht den permanent Geschaedigten anlasten.
Die Kirche immer schoen im Dorf lassen und nicht auf den Kopf stellen.
Das Volk hat 33 die Nationalsozialisten auch "geduldet". Wir haben aber aus diesem Fehler gelernt und erwehren uns gegen die gleiche Entwicklung mit der einzig denkbaren Folge:
Gegen NS 2013, gegen "Nazis"...gegen die selbsternannte neue SA
(Quelle:
https://www.facebook.com/ferdinand.karnath/posts/763434320339069)
Wie immer: Dümmliche Versuche, die Verbrechen der Nazis anderen in die Schuhe zu schieben und mit "reiner Weste" da zu stehen. Denn angeblich
Niemand von uns hat etwas dagegen, wenn es heisst, "Kampf gegen Rechtsextremismus" - bei der Verkuerzung auf "Kampf gegen rechts" machen Sie aber eine Kampfansage an den gesamten Mittelstand und das Kleingewerbe, weil diese in nationalen und konservativen Haltungen denken.
(Quelle:
https://www.facebook.com/ferdinand.karnath/posts/761997693816065)
und selbst als "braver" Bürger:
Wissen Sie warum man uns trotzdem in Ruhe laesst? Wir loesen das Problem Antifa-SA auf unsere Weise. Nach drei Attacken haben wir auf die Verursacher gewartet und dann gab es monatelange Krankenhausaufenthalte wegen diverser Probleme...Seit dem werden wir in Ruhe gelassen - aber die Frust der Antifa schlaegt sich um so haerter nieder, nur eine Hausnummer weiter...
entpuppt sich dann doch als der übliche Mob, der in Selbstjustiz übt (lassen wir einfach mal beiseite, dass es sich mal wieder um eine von seinen üblichen Gewaltphantasien handelt). Übrigens genau so ein Mob, der damals bei der "Machtergreifung" eines Hitlers artig die rechte Hand erhoben hatte und sich dann später freudig über die Habseligkeiten der Menschen her gemacht hat, die vertrieben und ermordet wurden!
Sein rechtsextremistisches geblubber ist auf jeden Fall ein Fall für den Berliner Staatsschutz! Und da wir ja schon ziemlich viele Begriffe für die juristische Nullnummer gefunden haben, nun füge ich mal "
kurzsichtig" hinzu:
Ich frage mich, was denn unser Nationalheld macht, wenn der Laden seiner Frau - die den da sicher zu relativ "günstigen" Konditionen angemietet hat, einem (sagenwirmal) H & M weichen muss. Und da das Viertel dann so "hipp" ist, dass er vielleicht noch in Rummelsburg oder ähnlich nen Laden findet?
Das Gezeter und Geschrei möchte ich nicht hören: Dann ist es sicher die böse "Mutti" mit den Alliierten und sonst was dahinter... die dem kleinen Handwerkern und Gewerbetreibenden ihre Existenzgrundlage weg nimmt!
Aber auch die "Kommentare" zu dem Unsinn sind "bemerkenswert:
Für die Leichtgläubigkeit des deutschen Volkes damals wurde es böse bestraft. Die Bestrafung wehrt bis heute. Ich kann mir nicht vorstellen das die linken Terrorbrigaden sich selbst bekämpfen. Den selbst die Nationalsozialisten waren nicht rechts sondern ganz weit links, das sagt ja auch schon der Name.
Ich finde, dass wir den SA-Kämpfern statt Verachtung Beachtung schenken sollten. Vorallem Horst Wessel sollte ein Vorbild für die Jugend sein. Für die Gutmenschen: Soweit ich weiß, wurde die SA vor dem Nürnberger Siegertribunal als NICHT verbrecherische Organisation eingestuft.
Damit widerlegen seine eigenen (!!) Pappnasen die Theorie von unserem grossen Vorsitzenden! Können sich wohl doch nicht so einfach von ihrem Rechtsextremismus trennen.