Autor Thema: Ferdinand Karnath sagt...  (Gelesen 157701 mal)

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Offline drxdsdrxds

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Ferdinand Karnath sagt...
« am: 22. Oktober 2013, 22:39:36 »
Ferdinand Karnath von der DNV sagt...


...dann kurz Durchatmen; Und ab geht er der Peter Ferdinand:
https://www.facebook.com/ferdinand.karnath/posts/729613880387780
Zitat
Die DNV in eigener Sache (3)

Werte Waehlerinnen und Waehler, werte DNV - Mitstreiter,
Ich hatte gestern ein aufschlussreiches Gespraech am Telefon, mit keinem anderen als einem Bediensteten vom Bundeswahlpruefungsausschuss. Der Inhalt des Gespraeches wird auch Sie interessieren, denn er gibt vor, was uns als DNV und damit als Vertreter des Volkes, erwartet.

Zunaechst einmal zur allgemeinen Kenntnis:
Der Ansprechpartner bedankte sich fuer meine Kommunikationsaufnahme und teilte mir mit, dass unser Einspruch als Partei "Deutsche Nationalversammlung" (DNV) beim Bundeswahlpruefungsausschuss mit einer Ablehnung enden wuerde. Ein weiterer Weg, eine Wahlanfechtung der Bundestagswahl zu verfolgen, staende der DNV als Partei dann nicht mehr offen.

Das wesentliche Ziel der DNV, Art.146 GG als Weg in die nationalstaatliche Souveranitaet, hat aber mehr Fuersprecher, als in der breiten Oeffentlichkeit bekannt ist und so erhielt ich aus den Reihen unseres maechtigen Gegners den hilfreichen und zielfuehrenden Hinweis, den Einspruch unter meinem Namen fuer die DNV, als sogenannten "Sammeleinspruch" durch unterschriftlichen Beitritt aller Mitglieder von der "Bundesliste" (mindestens 38) mittragen zu lassen und dann einzureichen. In diesem Fall wuerde bei einem zu erwartenden "Auflaufenlassen" der DNV durch den Bundeswahlpruefungsausschuss die Moeglichkeit gegeben bleiben, den Rechtsweg weiter zu beschreiten, in diesem Fall uns an das BVerfG wenden zu koennen, zwecks einer echten Wahlanfechtungsbeschwerde.

In diesem Fall wuerde sich meine erste Einschaetzung bestaetigen, dass fuer unsere DNV "alle guten Dinge gleich drei sind", denn als Nachschlag bekamen wir die ergaenzende Angabe, dass man sich eine weitere positive Auseinandersetzung der DNV gegen den Bundeswahlleiter/Bundeswahlpruefungsausschuss vor dem BVerfG erhoffen wuerde...

Der Ansprechpartner war im Uebrigen ueber meinen Internethinweis sehr erstaunt, dass der Bundeswahlleiter bereits oeffentlich verkuendet hat, "es gaebe keine Unregelmaessigkeiten bei der Bundestagswahl und damit auch keine erdenklichen Wahlanfechtungen". Er gab zu verstehen, dass es ca.150 Wahlanfechtungen per Einspruch gaebe - dies sei der mittlere Wert bei einer Bundestagswahl.

Alles in allem ist unser weiterer Weg vorbestimmt und das Ziel der DNV ist auch ihr Weg:
Rueckerlangung der nationalstaatlichen Souveraenitaet durch Umsetzung von Art.146 GG zum Zwecke der Einberufung einer deutschen Nationalversammlung = verfassungsgebende Versammlung.
Wie schrieb ein Journalist nur zwei Tage zurueck, auf Grund des Anspruches von Merkel, dass die EU-Kommission endlich mehr Rechte ueber nationale Haushalte bekommen soll?
"Das Korsett, dass England und Frankreich als EU/WU fuer Deutschland vorgesehen hatte, wird zunehmend zur Schlinge um deren eigenen Hals..."
https://www.facebook.com/ferdinand.karnath/posts/729613880387780


https://www.facebook.com/photo.php?fbid=584580091557827&set=a.160907820591725.42430.100000175256162&type=1&theater
 

Offline drxdsdrxds

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #1 am: 23. Oktober 2013, 13:46:05 »
https://www.facebook.com/ferdinand.karnath/posts/729912813691220

Zitat
Die DNV als Volksvertreter des "Deutsche Reiches 1871" in eigener Sache

Verhaltensregeln und verbindliche Vorgaben

Werte Mitglieder der DNV und solche, die es noch werden moechten,
Zur sofortigen und ausdruecklichen Erinnerung:

Artikel 4
Rechte- und Pflichtenkatalog
Pflichten
( 4 )
Jedes Mitglied steht in der Pflicht, das Ansehen der DNV in der Öffentlichkeit zu fördern.
( 8 )
Das Mitglied hat die Pflicht, jederzeit Schaden und sonstige Benachteiligung für die DNV zu verhindern. Dies schließt die Besonderheit ein, dass eine Mitgliedschaft nur zum Zwecke der Infiltration, der Ausspähung und Observation, insbesondere für staatliche Sicherheitsstellen und Sicherheitsdienste unzulässig ist und entsprechende Schadenersatzansprüche auf der Grundlage der Staatshaftung und des BGB bei festgestellter grober Fahrlässigkeit eröffnen.

Jedes Mitglied der DNV soll hiermit rechtlich absolut verbindlich zur Kenntnis nehmen, dass die DNV, als Partei "Deutsche Nationalversammlung", k e i n e Plattform fuer Veroeffentlichungen auf jedwedem Medium, kein Sprachrohr und auch kein Sammelbecken fuer sogenannte "Reichsbuerger" aus politischen Vereinigungen, Gruppen, Parteien und Personen, wie beispielhaft "Reichregierung", "Ebel", "Fitzek", "Fruehwald", "Staseve", "KKR", "Sonnenland", "Staatenlos", "Klasen", "BRD-GmbH", "NPD" u.s.w. darstellt.

Der ueberwiegende Teil unserer Mitglieder kennt weder eine der Gruppen, noch die Einzelpersonen, weder vom Namen, noch persoenlich. Dies soll auch so bleiben, weil es der freiheitlichen Grundeinstellung unserer Mitglieder entspricht. Ich bitte dies entsprechend zu respektieren.

Die Veroeffentlichung von Quelltexten, Beitraegen, Werbung, rechtlichen Auseinandersetzungen und Kommentaren der vorgenannten Gruppen und Einzelpersonen innerhalb der Strukturen der DNV, ist deshalb mit sofortiger Wirkung von allen offiziellen Mitgliedern und auch ueber deren Umfeld zu unterlassen. Dies schliesst insbesondere alle Themen zum Bereich des Paragraphen 130 I - IV StGB mit ein (Nationalsozialismus - Holocaust). Eine Diskussion zu solchen Themen darf nur noch ausserhalb des Interaktionsbereiches der DNV, also nur im Privatbereich gefuehrt werden und hat absolut keine Prioritaet fuer unsere Mitglieder. Es handelt sich dabei um keine Zenzur der Meinungsfreiheit, sondern der satzungsgemaessen Fuersorge des Bundesvorstandes und dem Schutz unserer Mitglieder vor unberechtigten Zugriffen durch die Sicherheitsdienste des Staates auf Grund der Verhaltensweisen bestimmter Mitglieder der DNV oder deren naeheren Umfeld zum Nachteil der DNV als Partei.

Der Hintergrund dieses Warnhinweises und dieser Ermahnung in Bezug auf die oben aufgefuehrten satzungsmaessigen Pflichten ist dem Umstand geschuldet, dass insbesondere durch Veroeffentlichung von Themen dieser Gruppen, Vereinigungen, Parteien und Einzelpersonen, sowie persoenliche Kontaktaufnahmen zu diesen, sowohl die allgemeinen Kommunikationmittel der DNV beeintraechtigt haben, als auch meine privaten Kommunikationsmittel, dies wiederholt.

Wir Deutschen, in unserer Gesamtheit, sind (noch) n i c h t in der nationalstaatlich und damit politisch souveraenen Ausgangslage befindlich, jede Art von uns zustehendem Geschichtsrevisionismus zu betreiben. In so fern moechte ich daran erinnern, dass Anpassung k e i n e Unterwerfung darstellt und deshalb die DNV vom Grundgesetz und der damit vorgegebenen freiheitlich demokratischen Grundordnung absolut "durchdrungen" ist.

Wir wollen dem System "M" mit dem alliierten System dahinter ein Besseres zur Abloesung gegenueberstellen - das rekonstituierte "Deutsche Reich 1871" auf der Grundlage der eigenen gesamtdeutschen Verfassung, die uns seit Ende des Krieges durch die Alliierten vorenthalten wurde. Zu diesem Zweck muessen wir das System mit seinen eigenen Waffen schlagen und dass dies funktioniert, haben wir bereits mehrfach unter Beweis stellen koennen. Art.146 GG ist Weg und Ziel zugelich aber erfordert das oeffentliche Bekennen u n d Dahinterstellen, um die Rechtsausuebung der "Einberufung einer verfassungsgebenden Versammlung" auch mit legalen, friedlichen Mitteln durchgesetzt zu bekommen.

In so fern besteht kein Raum und keine Moeglichkeit der Bildung eines eigenen Staates im Staat (Staseve), der Bildung einer eigenen Staatsgewalt (Reichsregierung) und auch nicht der Abkoppelung vom Staat an sich (BRD-Staatenlos).

Die DNV steht als politisch anerkannte Vereinigung und damit als Partei nach Art.21 GG in der Pflicht, den ihr aufgetragenen Volkswillen im Sinne ihres Programmes umzusetzen. Die Verbreitung der Vorstellungen und Ambitionen der oben aufgefuehrten Vereinigungen/Gruppen/Parteien und Einzelpersonen und eine auf diese bezogenen Mitgliederwerbung gehoeren damit n i c h t zum Arbeitsbereich und Aufgabengebiet der DNV und ihrer Mitglieder.

In diesem Sinne bitte ich um eine sofortige Bereinigung der bestehenden Strukturen und medialen Hilfmittel, der sich die DNV bedient.

Personen, die in der DNV Mitglied sind und den obigen Vereinigungen / Gruppen / Parteien und/oder Einzelpersonen den Vorrang v o r den Interessen der Partei "Deutsche Nationalversammlung" einraeumen, werden hiermit zum Verlassen der DNV aufgefordert.

Ihre DNV und Ihr Ferdinand Karnath

https://www.facebook.com/ferdinand.karnath/posts/729912813691220


https://www.facebook.com/ferdinand.karnath/posts/729912813691220?comment_id=30213128&offset=0&total_comments=5

Aber festhalten; wird noch absurder:

https://www.facebook.com/ferdinand.karnath/posts/729652000383968

Zitat
Das Vermächtnis eines Otto von Bismarck

Werte Wählerinnen und Wähler,

nun hinter einem Fassbaren, fast gegenständlichen politischen Ansinnen, wie der „DNV“, steht immer eine erste, den Entwicklungsprozess auslösende Idee. In diesem Fall stammt diese von mir, einem einfachen Menschen, auch zu bezeichnen als der verantwortliche Initiator dieser freiheitlich nationalen Bewegung.

Es gibt eine Formel zum Prädikat der historischen Größe und diese wurde einst von Jacob Burckhardt mit den folgenden Worten aufgestellt: „Kein Mensch ist unersetzlich - , aber die Wenigen, die es doch sind, sind groß“.

Ich habe etliche politische Biographien gelesen, sowohl zu Staatsmännern des 18., 19. und 20.Jahrhunderts, als auch der heutigen Zeit. Aber keine Biographie berührte mich auch emotional dermaßen stark, wie die des Otto von Bismarck. Dieser Mensch war und ist im Gedenken meiner Meinung nach Deutschlands größter Staatsmann.

Schon weit bevor ich seine Biographie gelesen hatte, war ich in verschiedenen Foren mit dem Nicknamen „Otto von Bismarck“ unterwegs, wohnte auch einmal eine Zeit lang in der „Bismarckstraße“ in Berlin, ging dort auch in ein bekanntes gutes italienisches Restaurant und unterzeichnete meinen ersten notariellen Vertrag bei einem Notar in der „Bismarckallee“.

Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte ist, dass ich nicht verstehe, was diese „Ereignisse“ im Zusammenhang tatsächlich bedeuten, ob es eine intuitive Reflektion auf diesen Staatsmann ist, eine Vorsehung oder Eingabe oder letztendlich eine Bestimmung meiner Person durch das Schicksal, „seinen“ politischen Weg als Reichseiniger zu gehen.

Nach der eingehenden Lektüre seiner verschiedenen Biographien bin ich mir jedoch sicher, als der politische „Sachwalter“ seiner Visionen, Ideen und Ziele verstanden werden zu können, ein Verfechter seines politischen „Vermächtnisses“ für Deutschland, welches bis in unsere Zukunft reichen könnte.

Die politische Situation im bestehenden Status Quo Deutschlands unterscheidet sich von der in seiner Zeit nur noch sehr geringfügig. Es gibt keine (Reichs-)Verfassung der Deutschen von heute. Das Reich an sich ist territorial und politisch nicht geeint und vereint. Die Sozialversicherungssysteme seiner Art sind entweder bereits aufgegeben worden oder gänzlich im Abbau begriffen. Es gibt wieder sogenannte Alliierte, darunter ein „unfriedliches“ Frankreich und England. Deutschlands Lage wird wieder maßgeblich bestimmt durch die Mächte, die es umgeben, von Russland bis nach Dänemark und über Holland und Belgien nach Frankreich und Italien, Österreich natürlich mit eingeschlossen. Die politisch „linken“ und „linksliberalen“ Kräfte bestimmen maßgeblich die Entwicklungen im Land.

Auch wenn die Vergleiche relativiert werden müssen, insbesondere wegen des anderen zeitgenössischen Hintergrundes, so gibt es deutlich erkennbare Parallelen, auf die Bismarck bis über seinen Tod hinaus zutreffend hinweist:
„Wiederholen sich auch nicht die Ereignisse, so wiederholen sich doch die Zustände und Charaktere, an deren Anblick und Studium man seinen eigenen Geist anregen und bilden kann“ (Otto von Bismarck zum Nutzen der Geschichte).

Betrachten wir die politische Entwicklung im ganzen Land, so können wir feststellen, dass die Demokratie zunehmend in Deutschland sehr kritisch hinterfragt wird. Umfangreiche Studien der Parteien-, Politik- und Wahlforscher und die Befragungen der Wählerinnen und Wähler durch die politischen Meinungsbildungsinstitute bestätigen dies beeindruckend und zugleich sehr beunruhigend.

Deutschland hat nun seit 67 Jahren eine politische Entwicklung erlebt, die von einem gleichbleibenden nationalen Defizit begleitet wurde. Dieser defizitäre Zustand wirkt sich nun zunehmend destabilisierend für und auf die „angebliche“ Demokratie aus. Verstärkt macht sich nun das permanente Fehlen eines nationalen „Ruhepols“ für das Volk bemerkbar.

Bezugnehmend auf die Eingangs erwähnten Parallelen kann man sagen, dass Bismarck mit der Machtergreifung durch Kaiser Wilhelm II. etwas vorausgesehen hat, das dann Realität wurde und uns heute dort politisch im Stillstand verweilen lässt, wo wir uns nun in der Zeitgeschichte befinden.

In so fern ist auf meine Person, als Initiator der DNV, folgender Ausspruch von Jacob Burckhardt über Otto von Bismarck als erster Hinweis auf meine Bestimmung zu sehen:

„Bismarck hat nur in die eigene Hand genommen, was mit der Zeit doch geschehen wäre, aber ohne und gegen ihn. Er sah, dass die wachsende demokratisch – soziale Woge irgendwie einen unbedingten Gewaltzustand hervorrufen würde, sei es durch die Demokraten selbst, sei es durch die Regierungen, und sprach: „Ipse faciam (ich mache es selbst)…

Im Fokus unser aller Betrachtungen befindet sich Deutschland, als das, was es heute gelten soll und ist. Verfassungsrechtlich existiert eine Verfassung, die jedoch offiziell suspendiert, wenn nicht gar außer Kraft gesetzt ist, und zwar seit ueber 70 Jahren, unsere alte Weimarer Reichsverfassung (WRV). Als Ersatz verfügen wir Deutschen über ein Verfassungsgesetz, dem Grundgesetz. Auch wenn uns das Grundgesetz allerorten durch unsere Politiker von der Mitte bis links als das deutsche verfassungsrechtliche „Jahrhundertwerk“ angetragen wird, kann es das eigentliche Defizit, eine reine, durch das deutsche Volk selbst erschaffene, neue gesamtdeutsche Verfassung, nicht ersetzen.

Territorial besteht Deutschland auf Grund seiner „eigenen“ Gebietsabtretungen nur noch aus 2/3 seines ehemaligen Staatsgebietes. Durch die Weggabe an Polen hat sich Deutschland als ehemaliger großer Territorialstaat in Europa auch politisch geschwächt, weil insbesondere die Alliierten England und vorrangig Frankreich in der „Territorialamputation“ eine schon immer gewünschte „Reduzierung“ Deutschlands zu ihren Gunsten sahen. Bedauerlicherweise wird durch die Integration Deutschlands in die EU über den Maastricht und Lissabonvertrag ein neuer Prozess der weiteren und endgültigen Entparlamentarisierung Deutschlands, vorrangig durch Frankreich und England betrieben, der schon weitere Begehrlichkeiten weckt.

Deutschland soll bereits in den nächsten Jahren, sozusagen als Vorreiter, wie in vielen anderen Fällen, seine Finanzhoheit abgeben, will heißen, Steuern der Bürger des Landes werden dann direkt an die EU gezahlt. Ferner sollen wir von einem vormaligen Nationalstaat in einen reinen Gliedstaat umgewandelt werden. Die Präambel des bestehenden aktuellen GG schreibt dies schon entsprechend vor. Im Ergebnis fällt dann die territoriale Hoheit dem EU – Parlament zu, welches zur Zeit erkennbar durch Frankreich dominiert wird.

Man plant in Brüssel seit Jahresbeginn, Deutschland eines Tages auf nur noch acht Bundesländer, also einem sogenannten Kernland zu reduzieren, wobei die das Kernland umgebenden Bundesländer territorial dann an die jeweiligen Nachbarländer abgegeben werden sollen. Das Saarland an Frankreich, Schleswig – Holstein an Dänemark, Brandenburg an Polen usw.. Sehen Sie sich einmal eine Karte von 1813 an, wie Deutschland von Frankreich territorial "verwaltet" wurde, bevor die Befreiung im gleichen Jahr bei Leibzig gelang...

Hier nun schließt sich der oben geöffnete Bogen wieder. Hatten wir das nicht alles schon einmal im Bereich der Lebens- und Schaffenszeit eines Otto von Bismarck, nur eben vor dem damaligen zeitgenössischen Hintergrund?

Und ist das Wirken eines Otto von Bismarck für uns eine entsprechende Bedeutung, das wir als Warnung und Auftrag für und in unserer nahen Zukunft verstehen sollten? Garantiert vielleicht nur diese Überlegung in genau diese Richtung, also die Schaffung eines neuen deutschen Nationalstaates mit einer eigenen neuen gesamtdeutschen Verfassung, eine auf die Zukunft gerichtete, als realistisch anzusehende deutsche (Überlebens-)Chance?

Unter Berücksichtigung des völkerrechtswidrigen Vertragsschlusses zum 2+4 Vertrag, der ja erst die Gebietsabtretung über die zuvor durchgesetzte verfassungsrechtliche politische Entmündigung Deutschlands ermöglichte, ist die deutsche Frage, wie zur Zeit eines Otto von Bismarck, ungeklärt. Ferner lebt die soziale Frage wieder auf, weil das Kapital einen gigantischen Prozess der Bevölkerungsverarmung in Gang gesetzt hat, dessen Resultat in den nächsten zwei Generationen für uns Bürger spürbar und dann auch von allen erkennbar wird. Wieder ist es die Dominanz der Sozialisten und Sozialdemokraten im Land, die die soziale Frage verfehlt abarbeiten. Wieder sind es die politisch freien Liberalen und gemäßigten Mitte/links – Parteien, die ebenfalls keine Antwort darauf haben, weil sie selbst die Demontage der Schutzmechanismen in Deutschland, die durch Otto von Bismarck eingeführt wurden, begonnen haben.

Wieder sind wir damit an einem Punkt angelangt, wo der einfache Bürger im Land durch den Staat keine Rechte mehr zugestanden bekommt. Grundrechte stellen Abwehrrechte gegen den Staat dar, sind also hiermit nicht gemeint. Vielmehr geht es um den sozialen Rechtsschutz, den der Rechtsstaat seinen Bürgern normalerweise gewährt bzw. als verfassungsrechtlicher Auftrag, „wir sind ein Sozialstaat“, zu gewähren hat = staatliche Daseinsfuersorge. Der Rechtsstaat definiert sich somit ausschließlich über sein erlassenes Recht, welches auch dem Bürger dient und diesen schützt, z.B. vor Verarmung und Verelendung.

Wie Sie dem Art.20 Abs.1 GG entnehmen können, sind wir seit 1990 und der Einführung des neuen Art.23 GG k e i n Rechtsstaat mehr. Das für Deutschland massgebliche „soziale“ Recht wird nun nur noch durch die EU definiert und ausgestaltet. Bei einer Dominanz Frankreichs in der EU und gefolgt von England, die als Alliierte im Krieg unsere erbittersten Gegner waren, können Sie sich selbst ausmalen, dass Deutschland alle Privilegien einer sozialen Alimentierung im Sinne eines Otto von Bismarck verlieren wird. Es würde mich nicht wesentlich verwundern, wenn wir eines Tages in der nahen Zukunft wieder zu einem Schwellenland degenerieren, nur weil das Volk fremdbestimmt völlig verarmt.

Heute jedoch sind wir Deutschen noch in gewissem Masse politisch handlungsfähig genug, so dass wir unsere Zukunft auch noch selbst bestimmen könnten. Ich gehe einmal davon aus, dass dies die höhere und weitere Intention des Schaffens eines Otto von Bismarck war, sozusagen ein vorgehaltener Lösungsweg für die bestehende deutsche Frage in unserer Zeit.

Im Ergebnis bedeutet dies, dass wir zur Gesundung unseres Landes es so machen müssten, wie es uns Otto von Bismarck zwischen 1862 und 1870 vorgemacht hat:

Das Staatsvolk als Nation muss wieder an den Staat, das Staatsgebiet herangeführt werden, in dem das Bewusstsein geschaffen wird, nur zusammengehörend eine politische Existenz zu haben. Dann muss als nachfolgende Konsequenz durch eine eigene neue gesamtdeutsche Verfassung wieder der Nationalstaat geschaffen werden, der dann gleichwertig und gleichberechtigt in einen Staatenverbund, wie den „Vereinigten Staaten von Europa“, nicht einert EU/WU als Instrument der WEestalliierten, seinen angestammten Platz hätte.

Auf der Basis eines Nationalstaates, der auch Rechts- und Sozialstaat gleichermaßen ist, wäre den Bürgern im Rahmen der einst von Otto von Bismarck erschaffenen staatlichen Sozialversicherungen wieder Wohlstand und soziale Sicherheit für und auf Generationen zu verschaffen.

Otto von Bismarck ist aus den vorgenannten Gründen meine politische Inspiration und leitet mich an, das zu tun, was ich für das Wohl der Nation als wichtig und richtig erachte. Möge er mir in meiner folgenden politischen Zukunft weiterhin ein treuer Weggefährte und kompetenter Ratgeber sein.

Wer oder was, werte Wählerinnen und Wähler, geleitet Sie durch die bestehende politische Landschaft voller Untiefen und Gefahrenstellen?

In diesem Sinne ein Gruß an Sie, auf dass Sie Ihren leuchtenden Stern ebenfalls finden mögen.
Ferdinand Karnath - Der Initiator der DNV
https://www.facebook.com/ferdinand.karnath/posts/729652000383968



Otto von Pissmark alias Ferdinand Karnath.
« Letzte Änderung: 23. Oktober 2013, 13:50:49 von drxdsdrxds »
 

Offline kairo

Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #2 am: 23. Oktober 2013, 15:08:34 »
Dem gehen die Daten aber mächtig durcheinander.

Zitat
Im Ergebnis bedeutet dies, dass wir zur Gesundung unseres Landes es so machen müssten, wie es uns Otto von Bismarck zwischen 1862 und 1870 vorgemacht hat:

Ab 1862 war Bismarck preußischer Ministerpräsident, und blieb es bis 1890. Ab 1867 war er auch Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes bis zu dessen Übergang ins Deutsche Reich. Warum also nennt er 1870 als Endtermin? Da hatte Bismarck zum Thema soziale Sicherung überhaupt noch nichts gemacht. Stattdessen hat er drei Kriege geführt und die preußische Verfassung gebrochen. Das finde ich minder vorbildlich.

Zitat
Wie Sie dem Art.20 Abs.1 GG entnehmen können, sind wir seit 1990 und der Einführung des neuen Art.23 GG k e i n Rechtsstaat mehr.

Wie er darauf kommt, ist nebelhaft. Das Wort "Rechtsstaat" stand auch früher nicht in Artikel 20 (1) GG, aber der Inhalt schon. Aber auch im alten Artikel 23 stand nichts vom Rechtsstaat. Artikel 20 wurde 1990 nicht geändert. Waren wir früher also auch schon keiner?

Fragen über Fragen. Warten wir ab, was für Blasen sein heftig blubberndes Denkerhirn noch so alles absondern wird.
 

Offline GeneralKapitalo

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #3 am: 23. Oktober 2013, 15:49:38 »
Zitat
Deutschland soll bereits in den nächsten Jahren, sozusagen als Vorreiter, wie in vielen anderen Fällen, seine Finanzhoheit abgeben, will heißen, Steuern der Bürger des Landes werden dann direkt an die EU gezahlt. Ferner sollen wir von einem vormaligen Nationalstaat in einen reinen Gliedstaat umgewandelt werden. Die Präambel des bestehenden aktuellen GG schreibt dies schon entsprechend vor. Im Ergebnis fällt dann die territoriale Hoheit dem EU – Parlament zu, welches zur Zeit erkennbar durch Frankreich dominiert wird.

Man plant in Brüssel seit Jahresbeginn, Deutschland eines Tages auf nur noch acht Bundesländer, also einem sogenannten Kernland zu reduzieren, wobei die das Kernland umgebenden Bundesländer territorial dann an die jeweiligen Nachbarländer abgegeben werden sollen. Das Saarland an Frankreich, Schleswig – Holstein an Dänemark, Brandenburg an Polen usw.. Sehen Sie sich einmal eine Karte von 1813 an, wie Deutschland von Frankreich territorial "verwaltet" wurde, bevor die Befreiung im gleichen Jahr bei Leibzig gelang...

Hört hört Ferdi erfindet neue Theorien.
Das rührt wohl von seiner im preußischen Blut verankerten Angst vor den Franzosen und das sie wiedereinmal in Berlin stehen könnten. ;D
Aber im ernst ein tolles Beispiel wie Existenzängste bei den bürgerlich Rechten geweckt werden sollen.


Zitat
Deutschland hat nun seit 67 Jahren eine politische Entwicklung erlebt, die von einem gleichbleibenden nationalen Defizit begleitet wurde. Dieser defizitäre Zustand wirkt sich nun zunehmend destabilisierend für und auf die „angebliche“ Demokratie aus. Verstärkt macht sich nun das permanente Fehlen eines nationalen „Ruhepols“ für das Volk bemerkbar.

Also irgendwie ist die BRD um einiges stabieler als die Weimarer Republik, ich glaub das kann nicht mal Ferdi bestreiten.
Ach ja und sie existiert mittlerweile auch länger als das Kaiserreich, bis jetzt ist die BRD irgendwie erfolgreicher als ihre Vorgänger.
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Offline kairo

Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #4 am: 23. Oktober 2013, 17:30:25 »
Das rührt wohl von seiner im preußischen Blut verankerten Angst vor den Franzosen und das sie wiedereinmal in Berlin stehen könnten.
Zumindest die Berliner haben sich mit den Franzosen vielfach gut verstanden. Da haben sich auch manche Verwandten wiedergetroffen. Und erst die Berlinerinnen ...
 

Offline drxdsdrxds

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #5 am: 24. Oktober 2013, 18:29:43 »
Warten wir ab, was für Blasen sein heftig blubberndes Denkerhirn noch so alles absondern wird.

Erstmal was kleines zum Anfang:


https://www.facebook.com/ferdinand.karnath/posts/730444576971377

Aber dann:

Zitat
Die DNV ist derzeit das wichtigste politische Instrument im Land und bereitet fuer alle Deutschen den Weg in die (noch) ueber Art.146 GG moegliche nationalstaatliche Souveraenitaet.

Die bei uns im Land praktizierte "Meinungsfreiheit" ist eine auf der systematischen politischen Umerziehung der Sozialisten beruhende und dient nur dem landesinneren Unruhestiften, Diskreditieren und Uebereinanderherfallen. Solange wir unter dieser Praemisse mit uns allen selbst beschaeftigt sind, dabei fast nur mit dem deutschen "Gegenueber", bleiben wir "unter Kontrolle" fuer die Stellvertreter der Alliierten und die Alliierten selbst...

Meinungsfreiheit beginnt immer mit Respekt des Anderen und dessen Vorgaben, die seine Integritaet ausmachen. Wir muessen nie einer Meinung sein, aber immer die Ansicht eines Anderen respektieren - d a s zu beachten, hat man unserem bildungsfern und bildungsunfaehig gehaltenem Volk aberzogen, wie so viele gute Regeln und Verhaltensweisen ueberhaupt.

Die DNV steht fuer diese Ansicht und die alten traditionellen Werte einer deutschen Gesellschaft. Sie steht desweiteren zu dem, als das sie sich selbst sieht:

der einzige national-patriotische Widerstand gegen den hier seit 135 Jahren praktizierten Sozialismus in allen Formen seiner Auspraegung.
Alles Weitere steht in meinem vorangegangenem Beitrag.
https://www.facebook.com/ferdinand.karnath/posts/730490846966750

Es ist wirklich unerträglich wenn diese offensichtlichen Gehirnakrobaten behaupten Sie wären die Stimme Deutschlands.
"Uarrrggghhhh" - Da läuft es mir kalt den Rücken runter.

Lieber Ferdinand Karnath,
wie ich einst schon zu Rüdiger Klasen sagte;
Schließe die Tür hinter dir und fang´ an dich zu schämen.
Wir "Deutsch" schämen uns jetzt schon für dich.
Flachzange.
 

Offline Richard Sharpe

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #6 am: 24. Oktober 2013, 19:51:46 »
Zitat
der einzige national-patriotische Widerstand gegen den hier seit 135 Jahren praktizierten Sozialismus in allen Formen seiner Auspraegung.

Wenn man 135 Jahre zurück rechnet, dann landet man im Jahr 1878. Bekanntlich war da noch Otto von Bismarck Reichskanzler. Sozialismus unter Bismarck?
" Artikel 19 Grundgesetz ist zu akzeptieren! Da steht, was da steht. Aufgrund dessen sind quasi alle Gesetze ungültig. "
Maik S., Hobbyjurist
 

Offline Mad Dog

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #7 am: 24. Oktober 2013, 20:18:43 »
Hi.

Na klar.....Einführung der Sozialversicherung.

DNV, die toitsche Tea-Party.  :o

Greetz
Mad Dog
"Das Bonner Grundgesetz ist unverändert in Kraft. Eine deutsche Reichsverfassung, eine kommissarische Reichs-Regierung oder ein kommissarisches Reichsgericht existieren ebenso wenig, wie die Erde eine Scheibe ist."
(Beschluss AG Duisburg 46 K 361/04 vom 26.01.2006)
 

Offline teobald.tiger

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #8 am: 26. Oktober 2013, 00:49:09 »
nachdem er wohl endlich auch dieses Forum (wieder) entdeckt hat,  >:D

freut sich auch eine Anhängerin!  :P
Einzig dumm an der Geschichte ist, dass es sich dabei um eine der netten Damen der derzeit vermehrt aufkreuzenden Spamschleudern handelt - hier wohl die "belgische" Truppe, wie sich unschwer aus dem kreativen tippen bzw. durch einen schlechte Übersetzungsdings gejagten Text erkennen läßt:

"Bevor Ihnen meine ich gelassene Geschichte zu erzählen, Ihnen zu sagen, im Internet aufzupassen, geben es viele Personen, die betrügen. Diese Personen haben mich in bogenförmigem Jahr, weil ein Leihen suchte,..."

Tja, jetzt hat er die an der preussischen Hacke - viel Spass beim wider "loswerden!

Wo er doch erst vor einer Woche:

"Werte Mitstreiter der DNV, Entschuldigen Sie/entschuldigt bitte meine "Abwesenheit", aber ich musste zum drastischen Mittel der Abschaltung meiner gesamten Kommunikationsmittel greifen, nachdem von allen Seiten "Attacken" auf diese gefahren wurden..."

Beim groben durchsehen hat sie mindestens 10x ihre "Liebesbriefe"...
Mal sehen, vielleicht kann er "Sie" ja auch auf den rechten DNV Pfad bringen! >:D
"Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit ♥♥♥en zu diskutieren!"
 

Offline drxdsdrxds

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #9 am: 26. Oktober 2013, 12:47:30 »
Weiter gehts...

https://www.facebook.com/ferdinand.karnath/posts/731404056875429
Zitat
Werte Waehlerinnen und Waehler,
Der Zeitpunkt fuer die Abgabe unseres Einspruches gegen die Bundestagswahl mit dem Ziel der Wahlanzufechtung und dadurch Neuwahlen zu bedingen, rueckt unaufhaltsam naeher.

Ich moechte mich an dieser Stelle ausdruecklich bei allen bisher Mitwirkenden fuer die foerderlichen Gedanken, Hinweise und Ergaenzungen bedanken, die uns weitere Moeglichkeiten der Argumentation eroeffnet haben.

Wie im Falle des Bundeswahlausschusses, von dem wir schon drei Wochen vor der Beendigung der Vorpruefung und dem eigentlichen Anhoerungstermin mitgeteilt bekamen, dass wir n i c h t zur Bundestagswahl als Partei " DNV Deutsche Nationalversammlung " zugelassen werden, steht anscheinend auch fuer den Bundeswahlpruefungsausschuss bereits im Vorfeld fest, dass unser Einspruch abgewiesen wird. Das laesst auf eine interessante Auseinandersetzung und Entwicklung mit dem System "M" und dem alliierten System dahinter, schliessen.

An die mitlesenden Sicherheitsdienste:
Ihre "Abhoerwanze" in meinem Mobiltelefon habe ich gestern technisch geortet und entfernt. Nun weiss ich auch, warum meine Angaben Dritten gegenueber bisher immer zeitgleich im Internet verfuegbar waren. Ich werde dies auch dem BVerfG mitteilen.

Wer das "Deutsche Reich 1871" als fremde politische Macht nach mehr als 100 Jahren noch besetzt haelt, wird das gleiche Schicksal wie alle Besatzer zuvor erfahren:

Er verliert.

Mein preussisches Ehrenwort darauf.
https://www.facebook.com/ferdinand.karnath/posts/731404056875429

Und noch das hier; *rofl-Wanze-rofl*

https://www.facebook.com/ferdinand.karnath/posts/731421340207034
Zitat
Alle reden nur noch ueber Merkel und warum keiner ueber mich, was steckt dahinter?

Gestern war ich mit meinem Sohn zur Kontrolle seiner Zahnspange beim Kieferorthopaeden. Im Rahmen der Ruecksichtnahme schaltete ich mein Mobiltelefon stumm und liess es aus Vergesslichkeit so, bis ich spaeter in unserem Laden bei meiner Frau war. Schraeg gegenueber gibt es eine Baeckerei und ich kaufte meiner Frau und mir einen Kaffee. Unueblich setzte ich mich diesmal nicht ans Fenster in den dortigen Drehstuhl, sondern in die hintere Ecke auf den dortigen Drehstuhl, gleich neben dem eingeschalteten "Discplayer"...

Zunaechst wunderte mich das staendig wiederholte Tickern innerhalb der mir sehr gut bekannten Musik, das aber sofort als Fremdgeraeusch auszumachen war. Ich hatte meine Jacke noch an und parallel brummte ganz leise, kaum wahrnehmbar, mein Mobiltelefon in der oberen linken Brustaussentasche. Ich erinnerte mich an die Stummschaltung und dachte, ich waere nun angerufen worden, stellte aber ueberrascht fest, dass ueberhaupt kein Anruf eingegangen war. Ich legte das gute Stueck neben die beiden Lautsprecher und es gab eine Rueckkoppelung und es summte leise vor sich hin.

Ich oeffnete mein Telefon und siehe da, es enthielt eine "Wanze", in Form einer zweiten eingesteckten SIM-Karte. Dieses Telefon kann mit zwei Karten arbeiten, ich hatte es aber vor drei Monaten, nach verlust meines ersten gleichartigen Telefones, nur mit einer bestueckt. In so fern gehe ich heute davon aus, dass mein erstes Mobiltelefon gar nicht von mir verloren, sondern wahrscheinlich sogar entwendet wurde.

Nachdem ich die 2.Karte entfernt hatte, endete sowohl das Tickern, das Summen, als auch die Rueckkoppelung.

Also, wer aus den Reihen meiner Freunde, Bekannten und Gespraechspartner hat sich in einem guenstigen Augenblick an meinem Mobiltelefon in dieser Weise in den letzten beiden Monaten zuschaffen gemacht?

Erinnert mich ja fast schon an diesen Hampelmann:
 

Offline Noldor

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #10 am: 26. Oktober 2013, 13:07:19 »


Zitat
Ich oeffnete mein Telefon und siehe da, es enthielt eine "Wanze"

Die NSA hat bei Merkel sicher auch eine Wanze eingebaut. ;D

In welchem Jahrhundert lebt der denn?
Wie wenn die Dienste für Mobiltelefone Wanzen brauchen würden.

Hey Ferdinand, lies mal hier.
 

Offline Das Chaos

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #11 am: 26. Oktober 2013, 13:13:24 »
Zitat
Also, wer aus den Reihen meiner Freunde, Bekannten und Gespraechspartner hat sich in einem guenstigen Augenblick an meinem Mobiltelefon in dieser Weise in den letzten beiden Monaten zuschaffen gemacht?

Nachdem der hohe Herr Karnath eine überaus wichtige Persönlichkeit ist, vermute ich mal ( in der Reihenfolge der Wahrscheinlichkeit):

1. Seine Frau
2. eines seiner ungeratenen Kinder
3. Bundesverband der Vollhorste (Vorsitzender F. Karnath)
4. Die Berufsgenossenschaft Schwurbel und Unsinn
5. Die Interessenvertretung schwuler Schornsteinfeger e.V.
6. Heppe

Mehr fällt mir beim besten Willen nicht mehr ein.

In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3
 

Offline kairo

Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #12 am: 26. Oktober 2013, 17:23:40 »
Wer eine SIM-Karte für eine Wanze hält, der hat es nicht besser verdient. Mit so einer Karte kann man telefonieren, aber keinen abhören.
 

Offline Mad Dog

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #13 am: 26. Oktober 2013, 21:00:25 »
Hi.

Nachdem Ferdi hier mitlesen läßt , offenbar ist er zu feige, hier in einem öffentlichen Forum selbst das Wort zu erheben.....

Zitat
Wenn Sie nun schon meine Kinder und meine Frau beginnen zu beleidigen und oeffentlich herabzuwuerdigen, gehen Sie eindeutig einen Schritt zu weit.

Womit? Etwa damit?

Zitat

Nachdem der hohe Herr Karnath eine überaus wichtige Persönlichkeit ist, vermute ich mal ( in der Reihenfolge der Wahrscheinlichkeit):

1. Seine Frau
2. eines seiner ungeratenen Kinder

Welches Volk meint unser Maestro Juris??

Und überhaupt.
Mittlerweile hätte ich grosse Lust, mal klären zu lassen, ob Ferdis Verhalten, seine Anfeindungen und sein an der Grenze zur Verfassungsfeindlichkeit liegendes Geschreibsel mit dem Berliner Beamtenrecht vereinbar sind.
Vielleicht sollte ich mal den Innensenator anschreiben.
Ruckzuck ist die Pension weg.

Und bevor weiter haltlose Beschuldigungen kommen....dies ist keine Drohung, dies ist ein Versprechen.

Tja, Ferdi. Jura ist schon nicht ganz einfach.

Greetz
Mad Dog
(Der hiermit den Admins die Erlaubnis erteilt, der StA auf Anfrage auch ohne richterlichen Beschluss seine, im übrigen mit Realname versehene, Mailadresse mitzuteilen, sollten Zeugen im Hinblick auf ein gegen F. Karnath einzuleitendes Verfahren oder sonstiger Verfahren wegen angeblich strafrechtlicher Äusserungen gegen ein Forenmitglied benötigt werden. Sollte es für die Ermittlungen hilfreich sein, werde ich mich unverzüglich von mir aus mit der StA in Verbindung setzen.
Dummheit, revisionistische und rechte Gesinnung alleine sind nicht strafbar, Herr Karnath. Beamtenrechtliches Fehlverhalten ist aber auch bei Ruhestandsbeamten sanktionierbar)
"Das Bonner Grundgesetz ist unverändert in Kraft. Eine deutsche Reichsverfassung, eine kommissarische Reichs-Regierung oder ein kommissarisches Reichsgericht existieren ebenso wenig, wie die Erde eine Scheibe ist."
(Beschluss AG Duisburg 46 K 361/04 vom 26.01.2006)
 
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Offline hair mess

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #14 am: 26. Oktober 2013, 23:53:36 »

Zitat
Zitat
Meine Frau und meine Kinder haben ueber die Grosseltern juedisches Blut in den Adern, d a s sollten Sie zur Kenntnis nehmen und Ihr antifaschistisches - SA - Verhalten wird Ihnen angemessen auf die Fuesse fallen,
Wer heute noch das eine oder andere Blut als Grund für das Eine oder Andere sieht, begeht immer noch die gleichen Fehler.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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