Autor Thema: Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert  (Gelesen 411979 mal)

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Offline dieda

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Großer Popp-Korn-Alarm  ;D

M I C H A E L   M A N N H E I M E R   K L Ä R T   A U F

Ganz großes Kino, Mannheimer hat alles durchschaut !!11!eindrölf!

Mist! Wird AfD- Hütter jetzt abgeschaltet?  :o
 


Dabei hat der sich mit seinem großartigen Facebookaccount und seinen genialen tagespolitischen Beiträgen so liebevoll eine eigene, feste Fangemeinde aufgebaut.
:'(
Unbestätigten Berichten nach, wurde selbst der Laden seines Optikers schon von den fanatischen Fans überrannt.
« Letzte Änderung: 27. April 2018, 12:33:50 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

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 :rotfl:     :thumb:

Zitat
Schon fast traditionell haben Lichtenberger Bürgerinnen und Bürger jeweils am ersten Freitag im März die Möglichkeit, bei der "Nacht der Politik" mit Politikern aus dem Bezirk zu sprechen. Dazu schaltet der Bezirksbürgermeister am Abend die Fassadenbeleuchtung am Haupteingang des Rathauses an.

Zitat
Die in Rot gehaltene Beleuchtung empörte ein paar Wochen später den Lichtenberger Bezirksverordneten Heribert Eisenhardt von der AfD. In einer mündlichen Anfrage vom 19. April wollte der Politiker von Bürgermeister Michael Grunst (Linke) wissen, ob die "rote Fassaden-Bestrahlung einen konzeptuellen Hintergrund" gehabt habe. Grunsts Antwort war kurz, prägnant und für den Fragesteller eher niederschmetternd: "Weil das Rathaus braun beleuchtet schlecht aussehen würde."


https://www.morgenpost.de/berlin/article214126689/Wie-Lichtenbergs-Buergermeister-eine-AfD-Anfrage-zerlegte.html
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Ist Her Grunst hier Mitglied? Ich würd ihm gern +1 Karma geben...... Wir sollten ihn zu Ehrenmitglied ernennen, egal was er sonst so macht (grad kein Bock zu recherchieren...), der Spruch ist verdammt gut!  ;D
Eucalize Legalyptus!
-Ein Koala

In wenigen Wochen haben wir H. in die Ecke gedrängt dass er quietscht!
-Eine "Fehleinschätzung"
 
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 Reil geht mit Pfefferspray auf ne Demo, akzeptiert den Platzverweis nicht und wird in Gewahrsam genommen ...

Herr Reil! Zwei Mal in Polizeilichem Gewahrsam und die waffenrechtliche Zuverlässigkeit ist futsch!

Die afd setzt sich doch für eine Erleichterung des WaffG ein? Was ist denn dann mit Kleinem Waffenschein, Abwehr und so ...?   

 :facepalm:

https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/bei-demo-zum-1-mai-in-essen-afd-politiker-guido-reil-festgenommen-id214167705.html
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Scheint ja ein sehr erfolgreicher Tag für die Aufrechten gewesen zu sein!


In Thüringen doch immerhin 300 Teilnehmer!

Zitat
Dem Aufruf der AfD folgten ca. 300 Personen, unter Teilnahme von Björn Höcke.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126719/3931723


Im Bleichröderpark:
Zitat
Etwa zwei Dutzend Rechte standen an der Schulstraße mehr als hundert GegendemonstrantInnen gegenüber. Vor dem Frauenzentrum Paula Panke hing ein Transparent: „Feminismus ist die Antwort“. Paula-Panke-Chefin Astrid Landero sagte zur taz: „Dass ich das noch erleben muss.“ Gleichzeitig freute sie sich über die vielen Demonstranten.

http://www.taz.de/AfD-Fest-in-Berlin-am-1-Mai/!5502394/

Für den Bernd ging es weiter nach Zwickau:
Zitat
Zum Streit um die Aufhängung von Kruzifixen in bayerischen Behörden warf Höcke Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) vor, das Kreuz als „Wahlkampfheuchelei“ zu missbrauchen. Das bayerische Kabinett hatte beschlossen, dass im Eingangsbereich jeder Behörde des Freistaats ein Kreuz aufgehängt werden soll. Den etablierten Parteien warf Höcke „Totalsabotage des Landes“ vor.

https://www.sz-online.de/sachsen/mehrere-hundert-menschen-bei-zwickauer-afd-kundgebung-3927894.html


Edith hat gerade gesehen, daß es in Querfurt sogar 180 bis 200 waren, die dem Aufruf der Arbeiterführer der afd gefolgt waren. Solidarität gibt's natürlich nur für Deutsche:


https://www.mz-web.de/querfurt/kleinere-handgemenge-sitzblockade-bei-1--mai-demo--afd-muss-umweg-laufen-30103160?originalReferrer=https://t.co/SaBbTZwfUs&originalReferrer=android-app://com.google.android.googlequicksearchbox
« Letzte Änderung: 1. Mai 2018, 19:42:12 von Reichsschlafschaf »
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Natürlich ist es verboten, mit Pfefferspray auf eine Demo zu gehen!

Das gilt aber doch nicht für die afd!

 :facepalm:

Zitat
AfD-Politiker Reil will Polizei verklagen
Von Nina Magoley

AfD-Politiker Guido Reil will Essener Polizei verklagen
Reil war am Dienstag bei DGB-Kundgebung in Sicherheitsgewahrsam gekommen
Polizei verteidigt ihr Vorgehen
Spoiler
Der AfD-Politiker Guido Reil war am Rande einer DGB-Kundgebung am Dienstag (01.05.2018) in Essen von der Polizei in Sicherheitsgewahrsam genommen worden. Der Grund: Einer seiner Wachleute hatte Pfefferspray dabei. Reil reagierte empört und will gegen die Essener Polizei juristisch vorgehen.

Mögliche Klage wegen Freiheitsentzug
Er verstehe nicht, warum ihm der Platzverweis erteilt wurde, wenn das Pfefferspray doch bei einem seiner Sicherheitsleute gefunden wurde, sagte der 48-jährige frühere SPD-Politiker, der heute Mitglied des AfD-Bundesvorstands ist. Er halte das Vorgehen der Polizei für "völlig überzogen".

Reil will mit einer Fortsetzungsfestellungsklage prüfen lassen, ob das Vorgehen des leitenden Polizeibeamten rechtswidrig gewesen sei. Das erklärte er am Mittwoch (02.05.2018) gegenüber dem WDR. Außerdem erwäge er eine weitere Klage wegen Freiheitsentzugs.

Beim AfD Landesverband betrachtet man den Vorfall offenbar wesentlich zurückhaltender: Der Vorstand werde sich eventuell darüber beraten, sagte Sprecher Martin Schiller.

Polizei untersucht Sicherheitspersonal
Dass Reil und seine Begleiter überhaupt polizeilich untersucht wurden, liege daran, dass der AfD-Mann in Begleitung von mehreren privaten Sicherheitsleuten unterwegs war, sagte Polizeisprecherin Sandra Steinbrock.

"Jeder darf an einer friedlichen Demonstration teilnehmen", sagt sie, aber wenn jemand mit Securitybegleitung erscheine, müsse zumindest überprüft werden, ob diese keine Schutzbewaffnung dabei habe.

Als sich dieser Verdacht bei einem der Begleiter bestätigte, habe die Polizei einen Platzverweis gegen die ganze Gruppe ausgesprochen - weil die Bewacher aus Sicht der Polizei im Auftrag Reils unterwegs waren. "Die Sicherheitsleute sind dem gefolgt, Herr Reil dagegen wollte die Örtlichkeit nicht verlassen", so die Sprecherin. Er sei daher bis zum Ende der Veranstaltung in Gewahrsam genommen worden.

Stand: 02.05.2018, 13:59
[close]

https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/reil-afd-polizeigewahrsam-100.html
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Und Bayern: So geht das!    :clap:    :thumb:

(Dazu muß man wissen: Dorfen ist sicher nicht "links". Ganz sicher nicht!)


Zitat
3. Mai 2018, 16:49 Uhr
Bürgerlicher Widerstand
Rote Karten für die AfD

Die Dorfener zeigen den Rechtspopulisten, dass sie nicht erwünscht sind: Bei einer Veranstaltung sind sie früher da als deren Anhänger und bilden eine "schweigende Mauer"

Von Thomas Daller, Dorfen
Die Dorfener Bürgerschaft hat der AfD mit einer beeindruckenden Demonstration zu verstehen gegeben, dass ihre Ideologie in der Stadt nicht erwünscht ist. In einem strategischen Schachzug haben zahlreiche Dorfener frühzeitig die Plätze im Veranstaltungslokal besetzt, wodurch für Anhänger der AfD zu Veranstaltungsbeginn kaum noch Stühle frei waren. Ohne groß zu pöbeln oder die Veranstaltung zu stören, zückten sie mitgebrachte rote Karten, wenn die Redner mit ihren Parolen den Unmut der Dorfener erweckten. Diese im Voraus geplante "schweigende Mauer" im Wirtshaus wurde von einer politischen Party der "Partei" am Unteren Markt begleitet, zu der etwa 100 meist junge Leute gekommen waren. Sie demonstrierten unter dem Motto: "Wir sind der rationale Widerstand."

Spoiler
Nachdem die Veranstaltung mit dem umstrittenen AfD-Bundestagsabgeordneten Hans Jörg Müller im Gasthaus am Markt angekündigt worden war, kam es zwei Wochen vor dem Termin zu einem Schulterschluss von Christsozialen, Sozialdemokraten, Grünen, den Mitgliedern von "Dorfen ist bunt" sowie der Flüchtlingshilfe. Dabei setzte man sich mit den Thesen von Möller auseinander, der beispielsweise in Youtube-Videos die Auffassung vertritt, die Bundesregierung bereite aus paranoidem Selbsthass einen Bevölkerungsaustausch durch Migranten vor. Dabei konspirierten die Teilnehmer noch ein wenig, und so entstand die Idee mit der "schweigenden Wand" und den roten Karten.

Während "Die Partei" am Unteren Markt linken Rock und jiddische Lieder aus den Boxen ertönen ließ, tröpfelten die Dorfener in kleinen Gruppen frühzeitig ein und besetzten die Plätze im Gastraum. Bis die Ordner der AfD etwa gegen 18.30 Uhr bemerkten, was vor sich ging, war es schon zu spät. 75 bis 80 Prozent der Plätze waren von Einheimischen besetzt, die nichts mit der AfD am Hut hatten. Sie orderten Schnitzel und Getränke, packten die Schafkopfkarten aus und machten es sich gemütlich. Unter den Tischen wanderten die roten Karten hin und her, bis jeder eine in der Tasche hatte. Vom 20- bis zum 70-Jährigen repräsentierten sie einen Querschnitt der Dorfener Bevölkerung, darunter auch Stadträte.

Die Taktik ging auf: Die überwiegend später eintreffenden AfD-Anhänger - ein im übrigen verschwindend kleines Häufchen im Vergleich zur präsenten Dorfener Bürgerschaft - schimpften die Ordner, weil kaum noch Tische frei waren. Sie setzen sich dann in den kleinen Biergarten auf dem Gehsteig vor dem Wirtshaus oder zogen unverrichteter Dinge ab. Wolfgang Kellermann, der Kreisvorsitzende der AfD, versuchte noch, die draußen sitzenden Anhänger seiner Partei zu erreichen, indem er anordnete, die Fenster zur Straße hin zu öffnen. Das erwies sich als Fehler, weil die AfD-kritischen Dorfener sofort an den Fenstern Trauben bildeten und erneut die deutlich überwiegend Mehrheit stellten.

Trotz der relativ großen Menge an kritischen Dorfenern blieb es sehr gesittet. Es gab zwar etliche vor sich hin gemurmelte Beleidigungen, eine Frau im Saal wurde von Kellermann wegen eines Pfui-Rufs verwarnt und ihr im Wiederholungsfall der Rauswurf angedroht. Eine andere Dorfenerin, die einmal in ihre Trillerpfeife blies, wurde von der Polizei des Platzes verwiesen. Die Dorfener zeigten Präsenz, nicht Aggression.

Das führte dazu, dass auch die Polizei einen entspannten Abend hatte. Die Dorfener Inspektion hatte vorsorglich Verstärkung angefordert und sie in Form von fünf Kleinbussen mit Bereitschaftspolizisten erhalten. Auch die Abteilung Staatsschutz der Kripo Erding war mit zwei Beamten vertreten. Aber sie hatten kaum etwas zu tun, alles verlief friedlich.

Bei der AfD stellte sich im Verlauf der Veranstaltung Wolfgang Kellermann vor und beschwerte sich unter anderem, dass er im Dorfener Altersheim Marienstift Hausverbot erhalten habe, obwohl er dort vor Bewohnern lediglich musizieren wollte. AfD-Landtagskandidat Martin Huber, der bis vor kurzem noch den Republikanern angehört hatte, erläuterte die Gründe für seinen Wechsel zur AfD: Er sagte, ihm sei es immer um die Heimat gegangen und nicht um die Partei - und außerdem stünden die Republikaner vor dem finanziellen Ruin. AfD-Hauptredner Müller kritisierte das gemeinsame Vorbereitungstreffen der Dorfener auf die AfD als "knallbunte Gutmenschenveranstaltung", wo man Zitate von ihm "aus dem Zusammenhang gerissen" habe. Der Dorfener CSU-Bürgermeister Heinz Grundner habe sich dabei "mit der Antifa ins Bett gelegt". Das war der Lacher des Abends unter den Einheimischen.

Nach seiner Rede unterbrach die AfD die Veranstaltung für eine kurze Pause und wollte sie dann mit einer Diskussion fortsetzen. Die Dorfener mit den roten Karten hatten allerdings die Nase voll und verließen geschlossen den Saal. Auf die Frage eines AfDlers, warum er nicht bleiben wolle, antworte der ehemalige Stadtrat Wolfgang Lanzinger: "Ich muss zur Pfarrgemeinderatssitzung."
[close]

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/buergerlicher-widerstand-rote-karten-fuer-die-afd-1.3966828
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An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
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In Freiburg/Br. wurde der afd-Mann nicht OB, bei den Stichwahlen in Brandenburg konnte die afd nichts reißen und auch bei den Kommunalwahlen in SH wurde es glücklicherweise nichts:

(das "Volk steht auf", aber offenbar anders als es sich die afd vorstellt)    8)


https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/05/brandenburg-wahl-buergermeister-Guben-Spree-Neisse.html

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1281893/

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/kommunalwahl_2018/Liveblog-Vorlaeufiges-amtliches-Endergebnis-ist-da,kommunalwahl900.html

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Na, ja, darauf konnte man ja warten ...

Ob sich durch die Wahlanfechtung das Glück des afd-lers dann noch dreht ...?   ;)
Und dann ruft auch noch die Lüüchenpresse an und man soll etwas sagen ...   :o


07. Mai 2018 | 09:57 Uhr
Nach der Bürgermeister-Stichwahl
AfD-Kandidat will Gubener Wahlergebnis anfechten

Guben. Der Kandidat der AfD fürs Gubener Bürgermeisteramt Daniel Münschke hat nach seiner Wahlniederlage am späten Sonntagabend per Pressemitteilung erklärt, das Wahlergebnis anzufechten. Von Frank Hilbert

Spoiler
Münschke war gegen Fred Mahro angetreten und hatte 41,6 Prozent der Stimmen erhalten, Mahro hingegen 58,4. Am Wahlabend hatten Daniel Münschke und AfD-Parteikollegen die Auszählung der Stimmen verfolgt. Gegenüber der RUNDSCHAU erklärte er am Wahlabend auf die Frage, ob alles ordnungsgemäß verlaufen sei, dass er dazu „momentan kein Statement“ abgeben wolle.

Das tat dann aber seine Partei am späten Abend in Form einer Pressemitteilung. Darin wird Münschke unter anderem wie folgt zitiert: „Was wir heute angesichts der Unregelmäßigkeiten bei der Auszählung der Briefwahlstimmen sehen mussten, ist noch das alte System, von dem die Menschen die Nase voll haben. Die Begründung für die gültige Zählung klar ungültiger Stimmzettel (die Ungültigkeit wurde unmittelbar unter mehreren Zeugen im Wahllokal offiziell dokumentiert und von mir beanstandet) bei der Briefwahl durch die Briefwahlauszähler mit den Worten ,Das haben wir schon immer so gemacht!’ ist mehr als nur ein Skandal. Das scheint dann wohl kein einmaliger Vorgang in der Geschichte Deutschlands nach 1990 zu sein.“

Aus diesem Grund habe er sich entschieden „das Wahlergebnis wegen der unkorrekt ausgewerteten Briefwahl beim Wahlleiter der Stadt Guben anzufechten, was ich am heutigen Wahlsonntag getan habe“.

Auf RUNDSCHAU-Nachfrage am Montag ging Daniel Münschke zwar ans Telefon, wollte aber seinen Wahl-Einspruch nicht genauer erklären, weil er sich „gerade nicht in dem Umfeld befinde, wo ich eine Antwort geben möchte“.

Der Wahlausschuss der Stadt Guben tagt indes am Dienstag ab 15 Uhr im Rathaus, um das endgültige Wahlergebnis festzustellen.
[close]

https://www.lr-online.de/lausitz/guben/afd-kandidat-will-gubener-wahlergebnis-anfechten_aid-22468789
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Ein wahres Vorbild:
Zitat

HEIDENHEIM
Heidenheimer AfD-Abgeordnete Merz verbreitete geklaute Adressen

Spoiler
Heidenheim / Silja Kummer 13.03.2018
Der Heidenheimer AfD-Abgeordnete forderte seine Fraktionskollegen und weitere Parteifreunde in einer E-Mail auf, angebliche Mitglieder der Antifa zu denunzieren.
Fast 25 000 Namen, Adressen und E-Mail-Adressen finden sich in einem Dokument, das der AfD-Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Heidenheim Dr. Heiner Merz, am 14. Juli 2017 verbreitet. Die Tabelle ist einer E-Mail angehängt, die er um 14.57 Uhr verschickt – an alle anderen AfD-Abgeordneten des Landtags und einige weitere Adressen von Mitarbeitern und Mitgliedern der Partei. Laut Merz handelt es sich um eine Liste von Mitgliedern der Antifa, also extrem linker Gruppen, die die „Alternative für Deutschland“ als politischen Gegner betrachtet. Merz fordert seine Parteifreunde dazu auf, die Liste zu „speichern, verbreiten und verwenden“.

Wie er sich die Verwendung vorstellt, führt er auch aus: Man solle nach Namen aus dem lokalen Umfeld suchen, diese am Ort bekannt machen oder die Arbeitgeber der Betroffenen informieren. „Der Fantasie sind wenig Grenzen gesetzt“, fügt Merz an.

Gestohlene Kundendaten
Was der AfD-Abgeordnete nicht zu wissen scheint: Die Daten, die er verschickt hat, sind höchstwahrscheinlich die geklauten Kundendaten des Duisburger Online-Versands „Impact Mailorder“ und haben nichts mit der Antifa zu tun. Das Unternehmen war 2015 einem Cyberangriff ausgesetzt, zu dem sich eine „National Sozialistische Hacker-Crew“ bekannte. Das Verfahren gegen drei Verdächtige wurde von der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg eingestellt. Nach Auskunft des Pressestaatsanwalts ist aber auch die Verbreitung dieser Daten nach einem im Dezember 2015 in Kraft getretenen Paragraphen über Datenhehlerei strafbar.

Auf der von Merz verschickten Liste finden sich auch 28 Namen und Adressen aus dem Landkreis Heidenheim von Menschen, die sich bunte Haarfarbe, ein T-Shirt oder eine Punk-CD bestellt haben.

Heiner Merz will sich nicht zu seinem Vorgehen äußern. Öffentliche Kritik daran gab es indes schon vergangene Woche im Stuttgarter Landtag: Der fraktionslose Abgeordnete Dr. Heinrich Fiechtner empörte sich über seine ehemaligen Fraktionskollegen von der AfD, „bei der der Abgeordnete Merz zehntausende Adressen von politisch Andersdenkenden verteilt und dazu auffordert, gegen diese zu hetzen.“ Fiechtner, ein Gründungsmitglied der AfD Baden-Württemberg, war im November 2017 aus der Partei ausgetreten.

Während Merz Adressen vermeintlich politisch Andersdenkender verteilt und dazu auffordert, diese publik zu machen, ist er auf den Schutz seiner eigenen Privatsphäre überaus bedacht: Seit er Ende 2016 Fellbach, wo er auch Mitglied des Gemeinderats war, verlassen hat, teilte er seinen neuen Wohnort nicht mit. Er habe Angst vor Angriffen politischer Gegner, so seine damalige Begründung.

Die Landtagsverwaltung will sich nicht zu dem Vorgang äußern: „Die Datenschutzverordnung des Landtags ist auf diesen Fall nicht anwendbar,“ so Landtagssprecherin Gabriele Renz.

Worin dies begründet liegt, erklärt Dr. Walter Krämer in Vertretung des Landesbeauftragten für Datenschutz: Die Abgeordneten genießen für ihre parlamentarische Arbeit Immunität. Inhaltlich findet er die Mail von Heiner Merz jedoch problematisch: Sowohl die Beschaffung der Daten als auch die Verteilung an Adressen außerhalb des Parlaments sei rechtswidrig.
[close]

https://www.swp.de/suedwesten/staedte/heidenheim/merz-verbreitete-geklaute-adressen-24982999.html


Mit Merz beschäftigen sich jetzt gleich 2 Staatsanwaltschaften. Der Liste der Straftäter mit aufgehobener Immunität darf wohl bald ein Name hinzugefügt werden:   :whistle:


https://www.swp.de/suedwesten/staedte/heidenheim/vorermittlungen-gegen-heidenheimer-afd-abgeordneten-heiner-merz-25451582.html
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Man darf gespannt sein, ob die NSAfDeppen dann auch einen "knallharten" Justizapparat fordert so wie bei kriminellen Asylbewerbern!  :whistle:
Zyniker, der - Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.
Wörterbuch des Teufels - Ambrose Bierce
 
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