Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert

[Das Chaos]

Bernd muss weiter leiden:

https://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article174811885/Satire-gegen-AfD-Politiker-Deutsches-Gericht-erklaert-Anti-Hoecke-Mahnmal-zu-Kunst.html

[Herr Dr. Maiklokjes]

Bernd muss weiter leiden:

https://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article174811885/Satire-gegen-AfD-Politiker-Deutsches-Gericht-erklaert-Anti-Hoecke-Mahnmal-zu-Kunst.html

Mir kommen die Tränen...

[Rolly]

Das ist ja mal wieder richtig widerlich. Ehrlich, mir geht dieses Geseiere der "Besorgten" inzwischen so auf die Nerven, und man findet einfach keinen Hebel 
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/facebook-hetze-philipp-awounou-wurde-opfer-eines-shitstorms-a-1200301.html

[SchlafSchaf]

Zu Ostern gibt es Eier

[SchlafSchaf]

Bericht eines Aussteigers aus der rechten Szene und die Strategie der AfD

http://www.bento.de/politik/deutschland-was-ein-ex-neonazi-ueber-den-rechtsruck-in-der-politik-zu-sagen-hat-2208319/#reffbbento

[Ralf Ladig]

Witzig, ein Mensch der niemals Mitglied in der AfD war, wird uns im Zusammenhang mit dem Begriff "Aussteiger aus der rechten Szene" als AfD-Experte verkauft.   Genau mit solch einer Art Journalismus wird die AfD noch mehr Wähler dazugewinnen..

[Rolly]

Witzig, ein Mensch der niemals Mitglied in der AfD war, wird uns im Zusammenhang mit dem Begriff "Aussteiger aus der rechten Szene" als AfD-Experte verkauft.   Genau mit solch einer Art Journalismus wird die AfD noch mehr Wähler dazugewinnen..

Christian wird nirgens in dem Artikel als ex-AfDler und auch nirgens als AfD-Experte bezeichnet. Es geht nur darum, rechte und extrem rechte Denkmuster zu verstehen, zu erklären und Strategien zu finden ihnen zu widersprechen. Hast du noch weitere Strohmänner die du attackieren willst?

[Ralf Ladig]

Achso, weil den Journalisten von Bento die nationale Ausrichtung der AfD nicht in den Kram passt, muss "man" Strategien finden, um gegen diese "Denkmuster" anzukämpfen.   Ich will mich vom Spiegel aber nicht nach links erziehen lassen und diese Volkspädagogen werden mit diesem und ähnlichen Artikeln nur erreichen, dass noch mehr Bürger die AfD wählen, die früher beispielsweise Union gewählt haben.  Das ist meine Prognose.

[Schnabelgroß]

Witzig, ein Mensch der niemals Mitglied in der AfD war, wird uns im Zusammenhang mit dem Begriff "Aussteiger aus der rechten Szene" als AfD-Experte verkauft.   Genau mit solch einer Art Journalismus wird die AfD noch mehr Wähler dazugewinnen..

Danke für die Warnung vor "solch einer Art Journalismus" , wo kommen wir sonst hin? Schon Geißler wusste: "der Pazifismus der 30er Jahre hat Auschwitz erst möglich gemacht". Auch sehr "witzig" ,  nicht wahr? 

[Noldor]

Wenn man Angst hat sich vom Spiegel nach links ziehen zu lassen muss man doch ziemlich weit rechts stehen.

[Rolly]

Schon Geißler wusste: "der Pazifismus der 30er Jahre hat Auschwitz erst möglich gemacht".

Hey, erstens kann sich Heuchelheiner auch nicht mehr wehren und zweitens ist er im Alter durchaus weiser und milder geworden...

Achso, weil den Journalisten von Bento die nationale Ausrichtung der AfD nicht in den Kram passt, muss "man" Strategien finden, um gegen diese "Denkmuster" anzukämpfen.

Äh, ja!

Ich will mich vom Spiegel aber nicht nach links erziehen lassen

Dann lies ihn halt nicht.

und diese Volkspädagogen werden mit diesem und ähnlichen Artikeln nur erreichen, dass noch mehr Bürger die AfD wählen, die früher beispielsweise Union gewählt haben.

Na schaun wir mal...

[DinoVolare]

Ich will mich vom Spiegel aber nicht nach links erziehen lassen

Seit wann genau ist der Spiegel wieder links, bzw. vertritt wieder klassische linke Positionen?

Ingo, nur weil verschiedene Zeitungen, Personen der Öffentlichkeit und „der kleine Mann von der Straße“, sich gegen Rassismus, Antisemitismus, Sexismus etc. aussprechen, sind diese Menschen nicht automatisch links.

[Reichsschlafschaf]

Wieder einer, der sich nicht instrumentalisieren läßt:

UNERWÜNSCHTE HILFE :
Diakoniechef möchte keine AfD-Spenden
AKTUALISIERT AM 02.04.2018-10:58

„Es geht nicht um den Überbringer, sondern um die Absicht", sagt Christoph Stolte.

Spoiler

Auf klare Distanz zur AfD gehen die Kirchen vor allem in der Flüchtlingspolitik. Der Chef der Diakonie in Mitteldeutschland rät kirchlichen Einrichtungen eindringlich vor zweckgebundenen Spenden der rechtspopulistischen Partei ab

Die Diakonie Mitteldeutschland hat kirchliche Einrichtungen davor gewarnt, Spenden der AfD anzunehmen. Wenn mit der Spendenübergabe eine neue oder eingeschränkte Zweckbindung einhergehe, sei es besser, sie nicht anzunehmen, sagte der Vorstandsvorsitzende der Wohlfahrtsorganisation dem Evangelischen Pressedienst (epd): „Es geht nicht um den Überbringer, sondern um die Absicht.“

Er wolle kein Geld von der rechtspopulistischen Partei, „wenn sie versucht, unseren Auftrag umzudeuten, christliche Nächstenliebe anders zu definieren und Grenzen in der Zuwendung zum anderen zu ziehen“, sagte Christoph Stolte. Das passierte zum Beispiel, wenn die Spende nur für bedürftige Deutsche einzusetzen wäre. Dann käme sie jedoch nicht mehr allen Bedürftigen zugute. Man akzeptiere nicht, dass Spender zwischen guten und falschen Bedürftigen unterschieden.

Der Diakoniechef verwies in diesem Zusammenhang auch auf die Erfahrungen der Sonneberger Tafel zum Jahresende 2017. Die öffentliche Debatte darüber, ob es richtig sei, die Spende eines AfD-Mandatsträgers zurückzuweisen, habe einen klaren Effekt erzielt. Es seien danach deutlich mehr Spenden bei der Tafel eingegangen. Unterstützer hätten Geld gegeben, die bis dahin nicht für die Sonneberger Tafel gespendet hätten. Stolte wertete das als „ein klares Signal, dass die Arbeit der Tafel für alle Bedürftigen, gleich welcher Nationalität, Kultur und Religion, gewollt ist“.

Zugleich verteidigte der Oberkirchenrat das klare Eintreten gegen die AfD-Politik durch die Kirche. Die Diakonie Mitteldeutschland hatte als eine der ersten Institutionen in der vergangenen Woche die Erklärung „Gegen ein Klima der Angst und Denunziation“ in Sachsen-Anhalt unterzeichnet, die sich in deutlichen Worten gegen das Agieren der AfD richtet. Man sei zwar grundsätzlich zum Dialog mit der Partei bereit, „aber nicht indem wir unsere evangelische Identität aufgeben und populistischen Äußerungen recht geben“, bekräftigte Stolte.

Die Diakonie gehöre mit ihrer Arbeit zu den Verbänden, die die AfD im Fokus habe. Die Partei ordne auch die Wohlfahrtsverbände ihrer Systemkritik an den sogenannten „Altparteien“, der „Asylindustrie“ und dem Gutmenschentum zu. „Wir wehren uns gegen diese Diffamierungen und wollen mit möglichst vielen gesellschaftlichen Akteuren gemeinsam einstehen für einen offenen Dialog und für eine vielfältige Gesellschaft“, unterstrich der Diakoniechef.

Das bedeute weder eine Ausgrenzung von AfD-Parteimitgliedern noch ihrer Wähler. Wer klare Positionen vertrete, könne jedoch nicht jede Meinung integrieren, betonte der Diakoniechef. Dem Recht auf freie Meinungsäußerung widerspreche das nicht. Es gebe ein Miteinander oder ein Gegenüber. Diese Positionen würden in einer offenen Gesellschaft immer wieder neu bestimmt. „Wir müssen unsere Position deutlich machen und auch immer wieder neu erklären, aber nicht umdeuten“, sagte Stolte.

[close]

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/unerwuenschte-hilfe-diakoniechef-moechte-keine-afd-spenden-15522688.html?utm_content=buffer23888&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=GEPC%253Ds6

[John]

Ich will mich vom Spiegel aber nicht nach links erziehen lassen und diese Volkspädagogen werden mit diesem und ähnlichen Artikeln nur erreichen, dass noch mehr Bürger die AfD wählen, die früher beispielsweise Union gewählt haben.

Wieso soll man denn auch vom Spiegel erzogen werden?
Ist unser Volk inzwischen so schwach, dass es von einem einfachen Bentoartikel nachhaltig beeinflusst wird? Ist unser Volk nicht stark genug um eine gegenläufige Meinung nicht einfach hinnehmen kann und stattdessen sofort nennenswerte Konsequenzen ziehen muss?

[echt?]

Der Dreck ist immer vorhanden. Ob er aus den Ritzen quillt, liegt an vielen Faktoren.