Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert

[kairo]

Nur zur Info: Hirzenhain hat 2882 Einwohner, angeblich gibt es in "Hessisch Transsilavnien" nur drei Nachnamen,  bisher hat man stramm NPD gewählt.

Also, ein paar mehr sind es schon. Wie die Leute abgestimmt haben, steht leider bisher nicht im Telefonbuch. Vermutlich warten sie das endgültige amtliche Endergebnis ab.

[SchlafSchaf]

Kommunal.de hat etwas über unsere Kundschaft geschrieben und die hat prompt reagiert

https://kommunal.de/reichsbuerger-afd

[Rabenaas]

Wer hat von der AfD eigentlich demonstriert, als ein DEUTSCHER Krankenpfleger 100 Intensivpatienten mit Medikamenten getötet hat. ...

...oder nachdem ein deutscher Rentner mit einem Messer auf Flüchtlinge einstach?

[hair mess]

Was ich gehört habe, also von meinen Freunden bei der afd, sind ihm diese absichtlich ins Messer gelaufen. Aber sie wollten jetzt daraus kein großes Ding machen. Gelebte Verzeihkultur. Sind halt doch alles nur Gutmenschen. Nur keine linksgruenversifften.

[Rabenaas]

Du hast Freunde bei der AfD?! 

[Reichsschlafschaf]

Die afd Sachsen-Anhalt geriert sich wiedermal als "Anwalt der Sportschützen und Jäger".
Mit dem letzten Antrag zum Sportschützenkontingent vor ein paar Wochen ist sie schon auf die Schnauze gefallen (s.o.).
Jetzt kommt ein schwachsinniger Antrag hinzu.
Der Antrag:
https://www.landtag.sachsen-anhalt.de/fileadmin/files/drs/wp7/drs/d3482aan.pdf?fbclid=IwAR3GtR7ugkTGFIaxo8MqxH_Z90ubskxUaybNRO5Nw7hkfDm7LkpEc7B_lbM

Hier werden Voraussetzungen für den Erwerb und Voraussetzungen für das Bestehen lustig durcheinander gewürfelt.
Außerdem werden neue Probleme geschaffen. Wo man doch alles erleichtern möchte.
Haben die denn keinen Anwalt in ihren Reihen, der da mal drüberguckt?
Ein SPD-Mann, der selbst offenbar Jäger ist, stellt eine Zwischenfrage und demastkiert den Antrag.

https://www.facebook.com/afdfraktion.lsa/?__tn__=kCH-R&eid=ARCHojwJBKVor41v8syvPz6cPeetaZduMeBgZrRP6PrYflFYauy9g-ws462YDP2De654TPJnJxyo-l-j&hc_ref=ARQCQvE1kfd7gVKEuBtBQWgPfRBdjCVB7yhwKxk6eHLCEpIApBaFML6GZGYETKkCNFc&fref=nf

[Reichsschlafschaf]

Und nochmal Sachsen-Anhalt. Die Aufnahme von Rechtsextremisten ist jetzt angeblich nicht mehr erwünscht.

Für den Landesparteitag der AfD Sachsen-Anhalt liegt ein Abwahlantrag gegen den Bördekreis-Vorsitzenden Steffen Schroeder vor.

Von Michael Bock ›

 
Magdeburg l Nächste Runde im parteiinternen Machtkampf in Sachsen-Anhalts AfD: Für den Landesparteitag am Sonntag in Dessau-Roßlau liegt ein Abwahlantrag vor. Dieser richtet sich gegen den erst im Juni dieses Jahres neu in den Landesvorstand gewählten Steffen Schroeder. Dort hat er das Amt des Landesschriftführers inne. Er ist zudem Vorsitzender des AfD-Kreisverbandes Börde und Mitarbeiter des stellvertretenden AfD-Bundesvorsitzenden Kay Gottschalk.

In dem Antrag werden Schroeder Fähigkeit und Willen abgesprochen, sich „produktiv und konstruktiv“ in die AfD einzubringen. Vorgeworfen wird ihm etwa, sich an der Aufnahme und Duldung von Rechtsextremen im Kreisverband Börde beteiligt zu haben. Monatelang habe er die Aufnahme gemäßigter Mitglieder in den Kreisverband blockiert und kritische Mitglieder bestraft, heißt es in dem Antrag.

Spoiler

Schroeder bezeichnete dies gestern im Volksstimme-Gespräch als „hanebüchen“. Er sagte: „Das ist völliger Käse.“ Beim Landesparteitag werde er dazu Stellung beziehen.

Unterstützung von AfD-Kreisverbände
Antragsteller ist Arno Bausemer – er sitzt ebenfalls im Landesvorstand. Unterstützt wird das Papier bislang von den AfD-Kreisverbänden Stendal, Magdeburg, Salzland, Altmark-West und Jerichower Land. Hintergrund ist ein erbitterter Machtkampf zwischen einem Lager um den Magdeburger Bundestagsabgeordneten Frank Pasemann und den Anhängern von Steffen Schroeder. Deren Feindschaft fußt nicht zuletzt auf einer 79-seitigen Dokumentation, die Pasemann im Auftrag des Bundesvorstands erstellt hatte. Ausgerechnet Partei-Rechtsaußen Pasemann kam in dem Papier zum Ergebnis, dass im Bördekreis ein „rechtsextremes Netzwerk“ entstehe. Dabei war Kreischef Schroeder seinerseits lange Zeit Chef der „Alternativen Mitte“, des als gemäßigt geltenden Parteiflügels.

Die Dokumentation brachte wiederum Pasemann parteiintern unter Druck. Schroeder spricht von „falschen Tatsachenbehauptungen und Lügen“. Es gebe im Kreisverband „keine rechtsextremen Tendenzen“, sagte er. Der Landesvorstand hat dem Bundesvorstand „dringend“ empfohlen, ein Parteiausschlussverfahren gegen Pasemann zu beschließen. Dieser habe der AfD auf Landes- und Bundesebene „in einer bisher unbekannten Intensität wiederholt und vorsätzlich massiven Schaden zugefügt“, heißt es in dem vom Landesvorstand mit knapper Mehrheit (7:6 Stimmen) beschlossenen Papier. Er habe „mit einer erheblichen kriminellen Energie“ versucht, dem Kreisverband Börde rechtsradikale Tendenzen nachzuweisen.

Pasemann spricht von einer „Kampagne“, die darauf gerichtet sei, „mich aus dem Bundesvorstand zu schießen“. Der Magdeburger ist auch Vize-Bundesschatzmeister. Der Bundesvorstand hat die Entscheidung über einen Parteiausschluss Pasemanns zunächst vertagt.

Mit dem aktuellen Abwahlantrag gegen Schroeder schießen die Pasemann-Getreuen zurück. Sie verweisen auf die Ende November in Magdeburg tagende Innenministerkonferenz. Thema sei auch eine mögliche Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz. Warnend heißt es: „Wenn direkt neben Magdeburg im Kreisverband Börde eine gezielte Unterwanderung und Verharmlosung von Rechtsextremisten durch Steffen Schroeder stattfindet, dann wird die Innenministerkonferenz mit dieser Vorlage geradezu aufgefordert, die AfD zu überwachen.“ Es gehe „hier nicht um Einzelschicksale, sondern um die Existenz der AfD“.

[close]

https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/landesparteitag-abwahlantrag-gegen-afd-kreisvorsitzenden?fbclid=IwAR3BAMhTQtEvADtFtLx1P2560mPzcamDJ6IMKlbITwOT6lbVaBXWubYrC58

[Noldor]

In dem Antrag werden Schroeder Fähigkeit und Willen abgesprochen, sich „produktiv und konstruktiv“ in die AfD einzubringen. Vorgeworfen wird ihm etwa, sich an der Aufnahme und Duldung von Rechtsextremen im Kreisverband Börde beteiligt zu haben. Monatelang habe er die Aufnahme gemäßigter Mitglieder in den Kreisverband blockiert und kritische Mitglieder bestraft, heißt es in dem Antrag.

Aha, die AfD braucht "gemäßigte Mitglieder". Um vor der Welt nicht mehr als Nazipartei dazustehen.

Da werden einzelne Rechtsaussen geopfert um die Rechtsaussen an der Parteispitze in einem besseren Licht dastehen zu lassen.

Dann schmeisst den Gauland, Höcke und wen auch immer raus.

Aber die Beatrix muss bleiben. Sonst hätte der Bundestag und das Internet weniger zu lachen.

„produktiv und konstruktiv“ in die AfD einbringen

Ist aber auch schwierig sowas in der AfD zu machen. Ich wüsste auch nicht wie ausser mit einem Austritt aus der Partei.

[hair mess]

Du hast Freunde bei der AfD?! 

Was ist aus unserem Sonnenstaatland nur geworden.
Früher war alles Satire, jetzt erkennt es keiner mehr.
Ich habe selbstverfreilich keine Freunde bei der AfD,
ja soweit käm´s noch.
Ich habe Bekannte bei der AfD, das geb ich zu, die einen saßen auf der anderen Seite des Schreibtisches bei der Vollstreckung des Finanzamts - keine Angst, nicht weil sie erfolgreich ein Geschäft betrieben hätten und das Geld in die politische Karriere gesteckt haben, nein, das nicht, waren nur einfach nicht fähig eine Steuererklärung zu machen und haben sich schätzen lassen und sich dann darüber aufgeregt, dass . . . ach einfach nur Unsinn, was sie als Argumente gebracht haben. Den Anderen habe ich früher geholfen, weil ich es nicht leiden konnte, wenn wer am Schulhof immer den Deppen spielen musste. Heute weis ich, das mussten sie nicht, das waren sie einfach. Schon immer.

[Reichsschlafschaf]

Prinzipiell ein löbliches Unterfangen, aber ich schätze, daß eine Kündigung gar nicht so einfach sein wird:

Lebenshilfe Nürnberg: AfD-Mitgliedern droht Kündigung
Organisation will keine Mitarbeiter, die Rechtspopulismus unterstützen - vor 10 Stunden

NÜRNBERG - Die Lebenshilfe Nürnberg wird größer und größer: In den vergangenen 15 Jahren hat sich die Zahl der Mitarbeiter fast verdreifacht. Sollten diese allerdings Mitglied in der AfD sein, könnte ihnen die Kündigung drohen, da die vertretenen politischen Ziele mit den Werten der Lebenshilfe unvereinbar seien.

Spoiler

Ein Blick reicht, um das Schaubild "Kennziffern der Menschlichkeit" zu verstehen. Es ist eine Erfolgsgeschichte, die die Lebenshilfe Nürnberg präsentiert. Mit Zahlen, die sich sehen lassen können. Im Jahr 2002 waren 623 Mitarbeiter angestellt, 2017 waren es schon 1600, darunter 218 Menschen mit Behinderung. Der 1961 von Eltern behinderter Kinder gegründete gemeinnützige Verein möchte seinen Wurzeln treu bleiben und kein Sozialunternehmen werden, wie sein Vorstandsvorsitzender Horst Schmidbauer betont.

Hohe Personalkosten
Die Selbsthilfe- und Elternorganisation hat 2017 für ihre Arbeit 42,6 Millionen Euro ausgegeben. Im Vergleich: 2002 waren es 24,5 Millionen. 75 Prozent der Kosten werden für das Personal verwendet. "Auf die Größe betrachtet, spielen, besser gesagt: arbeiten wir in einer anderen Liga, als wir vor Ort wahrgenommen werden", sagt Schmidbauer und bemängelt: "Leider hat die Wahrnehmung innerhalb der Organisation und in der Öffentlichkeit nicht mit unserem Engagement für die Menschen in Nürnberg Schritt gehalten."

Die Arbeit der Lebenshilfe erstreckt sich von der geburtshilflichen Abteilung des Klinikums mit dem Projekt Harl.e.kin-Nachsorge bis zur aktiven Hospizarbeit für Menschen mit Behinderung. 2017 förderte der Verein 2900 Betroffene. Schmidbauer geht es vor allem darum, ihnen Wahlmöglichkeiten in sämtlichen Lebenslagen anzubieten – von der Schule über die Ausbildung und Arbeit bis zum Thema Wohnen.

Zwei Millionen Umsatz beim Catering
Stellvertretend für das Wachstum der Lebenshilfe steht ihre Tochtergesellschaft "Catering Toleranz" mit zwei Millionen Euro Umsatz pro Jahr. 2500 Essen gehen am Standort in der Fürther Straße und an der Bertolt-Brecht-Schule täglich raus. Von dort aus versorgt der Caterer neben der Schule auch neun weitere Gymnasien. Darüber hinaus bewirtet "Catering Toleranz" bei Firmenfesten sowie Privat– und Weihnachtsfeiern.

Besonders stolz sind die Geschäftsführer Rainer Freund und Stephan Mitesser darauf, dass einer ihrer Azubis mit Behinderung die von der IHK anerkannte Ausbildung zum Koch gemeistert hat. "Diese Leistung kann nicht hoch genug bewertet werden", schwärmt auch Schmidbauer.

Neues Café an der Norikusbucht
Mit der Stadt laufen Verhandlungen, weil die Lebenshilfe ab Oktober 2019 ein Café am Nordufer der Norikusbucht betreiben soll. Erfahrung haben die Mitarbeiter(innen) reichlich. Seit 2010 catern sie in der HypoVereinsbank am Lorenzer Platz und sind sichtlich stolz darauf.

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http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/lebenshilfe-nurnberg-afd-mitgliedern-droht-kundigung-1.8258674?fbclid=IwAR2N4YDMzURE_TBKL6LDYNOvOBzy0FDdBwJYROKn2zT11mZTazHA44PzbgI

[Reichsschlafschaf]

Und in Thüringen klopft man sich wieder:

Zerwürfnis in der Thüringer AfD: Befriedung aussichtslos
Beim Landesparteitag am Wochenende soll die Notbremse im Streit der Kreisverbände gezogen werden – mit Neugründungen.
02. November 2018 / 04:20 Uhr

Erfurt. Der Streit in mehreren AfD-Kreisverbänden hat sich dermaßen zugespitzt, dass Parteimitglieder nur noch eine Chance zur Konfliktlösung sehen: die vorgezogene Neugründung weiterer Kreisverbände.

Die Streitigkeiten seien „derart tiefgreifend, dass eine Befriedung dieser Konflikte aussichtslos erscheint“, heißt es in einem Antrag für den AfD-Landesparteitag an diesem Wochenende in Pfiffelbach. Etliche Mitglieder seien derart unzufrieden, dass sie sich „leider mittlerweile aus der politischen Arbeit ausgeklinkt“ hätten und ausgetreten seien. Andere „stehen kurz davor, die Partei zu verlassen“.

Spoiler

Eigenständigen Kreisverband Gotha gründen

So schnell wie möglich wollen deshalb AfD-Mitglieder aus dem Raum Gotha einen eigenständigen Kreisverband Gotha gründen, der unabhängig vom Ilm-Kreis ist. Laut Antrag wollen sie die Mitglieder bis spätestens zum Jahresende zu einer Gründungsversammlung einladen.

Bisher sind Gotha und der Ilm-Kreis in einem Kreisverband zusammengeschlossen. Dem Bundestagsabgeordneten und Kreisvorsitzenden Marcus Bühl ist es bisher nicht gelungen, die seit einem Jahr gärenden Konflikte im größten AfD-Kreisverband des Landes zu lösen.

Persönliche Konflikte durch Organisationsänderungen entschärfen

Ilm-Kreis-Gotha ist kein Einzelfall. Spannungen bis hin zu der Androhung, Landesparteichef Björn Höcke als Kreisvorsitzenden absetzen zu wollen, gibt es zudem im Nordthüringer Kreisverband Nordhausen-Eichsfeld-Mühlhausen.

Auch dort gibt es Bestrebungen, persönliche Konflikte durch Organisationsänderungen zu entschärfen. „Besondere Umstände bedürfen manchmal besondere Maßnahmen“, heißt es in einem von Höckes Büroleiter Gerhard Siebold mitunterzeichneten Antrag für den Parteitag. Im Einzelfall müsse es möglich sein, früher als geplant „mit der Neugliederung eines Kreisverbandes zu reagieren“ – „zum Beispiel um die Arbeitsfähigkeit eines Kreisverbandes oder Teilen davon zu gewährleisten“. Bislang hatte die AfD für 2021 geplant, die Grenzen der Kreisverbände mit denen der Landkreise und kreisfreien Städte zur Deckung zu bringen.

Es war vermutlich Höckes öffentlichkeitswirksame Abrechnung mit seinem Stellvertreter im Kreisverband, Ronny Popp-ner, die nun weitere Konflikte an die Oberfläche der Partei spült. Erst hatte Höcke beim Landesparteitag in Arnstadt Poppner als Rechtsextremisten bezichtigt. Poppner konterte darauf mit der Bemerkung, Höckes Büroleiter Siebold sei ein IM der Stasi gewesen. Siebold, Anfang der 1990er-Jahre enger Mitarbeiter von Thüringens erstem Nachwende-Innenminister Willibald Böck (CDU), bestreitet dies nachdrücklich. Poppner droht nun ein Parteiausschluss.

Die vorgezogene Gründung neuer AfD-Kreisverbände hätten folgenden Charme: Höcke könnte sich in einem neuen Kreisverband Eichsfeld einer drohenden Abwahl entziehen. Siebold könnte eine führende Rolle in einem neuen Kreisverband Nordhausen spielen.

Und Poppner? Ihm bliebe Mühlhausen. Falls es mit dem Parteiausschluss nichts wird.

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https://www.otz.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Zerwuerfnis-in-der-Thueringer-AfD-Befriedung-aussichtslos-466164183?fbclid=IwAR3HwNbv-6oqe8uY5AHYH7VX5rw9ojn8UKPnqGLBV5YEZjsIUbbyNrrbbe0

[Noldor]

Erfurt. Der Streit in mehreren AfD-Kreisverbänden hat sich dermaßen zugespitzt, dass Parteimitglieder nur noch eine Chance zur Konfliktlösung sehen: die vorgezogene Neugründung weiterer Kreisverbände.

Also für jeden Deppen seinen eigenen Kreisverband.

Also mir gefällt das.

Kreis Gauland: 1 Mitglied

Kreis Groß Gerau: Eine oder mehrere Beatrixen http://www.gg-online.de/html/storchennest.htm

Nur braucht es noch sehr viel Arbeit, die Kreise neu zu strukturieren und das den Behörden und Bewohnern schmackhaft zu machen.
 

[Evil Dude]

Da geht viel mehr! Wenn Reichsdeppen alle ihr eigenes "Toitsches Reich" gründen können, dann schaffen NSAfDeppen-Deppen doch die Gründung eines eigenen "Kreises"! 

[Noldor]

Da geht viel mehr! Wenn Reichsdeppen alle ihr eigenes "Toitsches Reich" gründen können, dann schaffen NSAfDeppen-Deppen doch die Gründung eines eigenen "Kreises"! 

Da hast du auch wieder recht.

Also habe ich eine Petition gestartet:

https://www.change.org/p/bundesparlament-ein-eigener-kreis-f%C3%BCr-jeden-afd-abgeordneten

 

[Reichsschlafschaf]

Bekanntlich ist ja die Bauhaus-Stiftung vor den Nazis schonmal vorauseilend eingeknickt und hat das Konzert von Feine Sahne Fischfilet abgesagt.
Deshalb findet das Konzert im Brauhaus statt, wo es vom ZDF aufgezeichnet wird.
Die Karten - so wurde berichtet - waren innerhalb von 20 Sekunden (!) ausverkauft.

Die Band hat sich daher etwas einfallen lassen:

Die Band verschenkt jedoch einige Gästelistenplätze an ganz besondere Fans.

Kinder von AfD- und CDU-Wählern kommen auf die Gästeliste


Auf ihrer Facebook-Seite gab die Band bekannt, dass sie insgesamt 20 Gästelistenplätze an Kinder von CDU- und AfD-Wählern verlosen wird. "Was könnt ihr schon für eure Eltern? Nix nämlich. ", heißt es dort

https://www.shz.de/21533572 ©2018