Autor Thema: Berichte von Aussteigern  (Gelesen 37874 mal)

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Offline Oberstes_souterrain

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #135 am: 14. Mai 2015, 16:04:48 »
Zusammengefasst:


xxx
Ein Knilch halt.
« Letzte Änderung: 14. Mai 2015, 16:14:23 von SSL-Admin »
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #136 am: 14. Mai 2015, 16:10:22 »
Zusammengefasst:


xxx
Ein Knilch halt.


Bitte nicht solche Äußerungen, das ist kontraproduktiv. Ich will meine Antwort haben!  :rtfm:

Auf jeden Fall ist es ganz angenehm, xxx

Das war unnötig. Denk an die deutsche Eiche und die Sau. Wenn Arkana  mit dem Beleidigen anfängt, einfach nicht drauf einsteigen.
« Letzte Änderung: 14. Mai 2015, 16:14:16 von SSL-Admin »
 

Offline SSL-Admin

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #137 am: 14. Mai 2015, 16:14:56 »
Bei den nächsten verbalen Ausfällen gibt es eine Woche Schreibverbot.
Das Sonnenstaatland liebt alle seine Bürger, auch dich liebe(r) Gast!
 
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Offline Lisa

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #138 am: 14. Mai 2015, 16:45:24 »
Ihr habt ja recht. Entschuldigung.
Eigentlich bleibt dann aber zu, ich hoffe, das ist nach wie vor erlaubt, Reichsdeppen wie Arkana nichts zu sagen.
Wie oft soll die Lehrerin dem Erstklässler denn erklären, dass 1+1=2 ist?
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #139 am: 14. Mai 2015, 17:00:32 »
Ihr habt ja recht. Entschuldigung.
Eigentlich bleibt dann aber zu, ich hoffe, das ist nach wie vor erlaubt, Reichsdeppen wie Arkana nichts zu sagen.
Wie oft soll die Lehrerin dem Erstklässler denn erklären, dass 1+1=2 ist?

Also ich habe @Arkana und Konsorten nichts zu sagen. Was auch? Sie wollen es auch nicht hören (von verstehen ganz zu schweigen). Nein, ich will von denen etwas gesagt bekommen. Konkrete, präzise, blödel- und schwurbelfreie Antworten auf die immer selbe Frage:
"Wo ist die Knete abgeblieben?"
 

Offline Lisa

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #140 am: 14. Mai 2015, 17:19:23 »
Zitat
"Wo ist die Knete abgeblieben?"
Die Frage ist wohl auch eher rhetorisch. Wir kennen doch seine Projekte. Und da keins davon in der Lage ist, auch etwas zu erwirtschaften, wird immer wieder Geld gebraucht. Und genau das ist Fitzeks Passion, er wäre gern ein großer Macher, der "frisches" Geld benötigt um neue Projekte "anzustoßen". Er wäre gern ein Chef.
Ein Wahnsinn nur, wievielen Anlegern die Widersprüche nicht auffallen.

Mein Favorit ist derzeit, dass Fitzek mit der Gesundheitskasse einerseits Beiträge einsammelt und andererseits damit wirbt, die Mitglieder durch Seminare in die Lage zu versetzen, sich selbst zu heilen bzw. gar nicht erst krank zu werden.
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Offline Pantotheus

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #141 am: 14. Mai 2015, 17:21:00 »
Um wieder zur Sache zurückzukommen: Dass Geld geflossen ist, ist klar. Darum wurde ja auch die Rückabwicklung der "Verträge" (ob das rechtlich gesehen wirklich Verträge waren, bleibe dahingestellt, aber auch wenn sie es nicht waren, bleibt immer noch ein privatrechtlicher Rückerstattungsanspruch aus ungerechtfertigter Bereicherung. Das Recht der Versicherungsverträge, der Versicherungs- und Finanzaufsicht spielt hier natürlich mit, aber das lasse ich lieber einmal weg. Daran mögen sich Kundigere versuchen.) angeordnet. Der Abwickler sucht ja offenbar auch nach dem Verbleib der fraglichen Beträge.
Nun kann ich mir leicht vorstellen, dass die genauen Beträge nur schwer zu ermitteln sind, denn wenn im Reiche Fitzekfatzkes alle Vorhaben so angepackt wurden wie das "Wasserauto", die "Haussanierung" usw., dann dürfte auch keine ordentliche Buchführung existieren.

Aber gehen wir einmal davon aus, dass wenigstens eine grobe Summe wahrscheinlich gemacht werden kann: Dann müssten entweder Gegenwerte in dieser Höhe existieren, oder es müssten Ausgaben in entsprechender Höhe getätigt worden sein.
Ob sich die Ausgaben nachweisen lassen, ist natürlich wieder eine Frage von Belegen. Siehe gleich oben.
Wenn die Ausgaben darin bestanden, den Lebensunterhalt des "Königs", der "Staatsflotte" und weiterer Mitglieder der "Gemeinschaft" zu finanzieren, die Gebäude zu beheizen u. dgl., dann dürfte es klar sein, dass dafür keine Gegenwerte mehr existieren.
Wenn die von Müllmann geschätzte Summe von 2 Millionen EUR zutreffen sollte, dann frage ich mich allerdings, wie eine so kleine Gemeinschaft in so kurzer Zeit einen solchen Betrag für ihren dem Anschein nach eher ärmlichen Unterhalt verbraten konnte.
Wenn jedenfalls ein Teil der Gesamtsumme nicht verbraten wurde, dann müssten wenigstens dafür Gegenwerte existieren, wobei der Begriff weit zu fassen ist: Guthaben, Bargeld, jede Art von unverderblichen Gütern, Rechte, Patente usw.
Nun wurde auch ein kritischer Punkt erwähnt: Wenn denn tatsächlich überteuerte Preise für Schrott (was in diesem Fall sogar wörtlich verstanden werden darf) bezahlt wurden, dann ist es natürlich auch nicht erstaunlich, dass keine äquivalenten Gegenwerte mehr existieren.
Bekanntlich gibt es in unseren Breitengraden keine festen Preise, sondern die Preisbildung erfolgt durch Angebot und Nachfrage. Mit anderen Worten: Wenn jemand bereit ist, einen bestimmten Preis zu bezahlen, kommt der Handel zustande. Nur gegen krasse Auswüchse geht das Gesetz mit entsprechenden Schutzbestimmungen vor.
Wofür Leute gerne viel Geld bezahlen, ist individuell bedingt. Im Schaufenster eines Esoterik-Fachhandels (nicht in Wittenberg) sah ich einst Angebote von "Gletscherwasser". An den genauen Preis kann ich mich nicht mehr erinnern, jedenfalls kostete die 3dl-Flasche etwa das Fünfzigfache dessen, was die gleiche Menge Mineralwasser gekostet hätte. Leitungswasser, das in manchen Gegenden Deutschlands kaum wesentliche Unterschiede zu Mineralwasser aufweist und ohne Probleme getrunken werden kann, wäre nochmals billiger.
Eine kleine Ampulle Lourdes-Wasser war, wenn ich mich nicht täusche, für 10 EUR zu haben.
Für einen "Wet-Rock", einen hübsch verpackten Kieselstein, zahlten vor Jahren tausende US-Amerikaner stolze Preise, obwohl sie vergleichbare Kieselsteine problemlos fast überall hätten selbst aufheben können.
Wenn Fitzekfatzke in ähnlicher Weise investierte, ist das Verschwinden des Geldes ohne Gegenwerte natürlich leicht erklärbar.
Aber wie immer man es dreht: Hier dürfte "the crucible point" liegen.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

Offline Lisa

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #142 am: 14. Mai 2015, 18:11:26 »
Zitat
...dann schaue ich gern zu, wie Du alles an die Wand fährst, so wie den Rest Deines Lebens auch.
Darf ich zu dem Schluss kommen, dass "Peters" Auffassung vom Verhalten seinen Mitmenschen gegenüber schwer angeschlagen ist?
https://www.youtube.com/watch?v=ThhdQpOmceM
Zitat
Nichts kann mir etwas anhaben. Gar nichts.
min 21:03
Zitat
...wenn die dunkle Seite ihre Befugnisse überschreitet, sie einen Kopf kürzer gemacht wird.
min 21:20
Zitat
Und wenn ich will, kann ich sehr gefährlich sein. Aber meistens will ich das aber nicht.
min 23:27
Meine Frage dazu: Müssen wir uns Sorge machen?
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #143 am: 14. Mai 2015, 18:26:04 »
...
Meine Frage dazu: Müssen wir uns Sorge machen?

Nein. Weil es egal ist.
 
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Offline Lisa

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #144 am: 14. Mai 2015, 18:52:38 »
https://www.youtube.com/watch?v=ThhdQpOmceM
Zitat
Beim günen Führerschein ist es so, dass ein Fahren nach freiem Ermessen möglich ist.
min 2:50
Nach meiner Meinung, wird's spätestens hier gefährlich für die Umwelt.
Zitat
Natürlich muss man sehr viele Prüfungen machen, um einen grünen oder auch einen gelben Führerschein zu erhalten.
min 2:54
Wo und wann hat denn der Herr Fitzek diese Prüfungen abgelegt?
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Müllmann

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #145 am: 14. Mai 2015, 19:44:48 »
Und wieder wurde mein Kommentar im KRD-Blog mit der Frage, warum die Veröffentlichung erst jetzt kommt, gelöscht. Soweit also zum Thema Ehrlichkeit und Transparenz. Liebe Königsdeutsche, merkt Ihr nicht, dass Ihr Euch lächerlich macht?
 

Offline Lisa

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #146 am: 14. Mai 2015, 20:08:23 »
Zitat
Liebe Königsdeutsche, merkt Ihr nicht, dass Ihr Euch lächerlich macht?
i.V. Nein
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Offline Wittenberger

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #147 am: 14. Mai 2015, 20:17:51 »
Dass er diese Mengen Geld eingenommen hat ist unstreitig. Fraglich ist der Verbleib. Bisher neigte ich auch zu der Vermutung, dass das alles nur Show ist.

Man ist sich hier inzwischen mehrheitlich einig, dass das keine Show ist. Er glaubt selbst daran.

Das Geld scheint in Masse in die (überteuerten?) Immobilien geflossen zu sein, die waren jahrelang praktisch nicht verkäuflich. Als dann die ältere Dame (jetzt ist auch der Name öffentlich) ihr Geld zurückforderte, fing das Modell an zu kippen: Er konnte nicht zahlen. Das dürfte zeitlich mit dem Auszug aus dieser "Staatskanzlei" zusammenfallen - schon zu der Zeit dürfte es finanziell eng gewesen sein.

Eine Frage: Jemand hat vor Tagen behauptet, die Zwangsgelder würden in den Abwicklungstopf kommen und der Befriedigung der Gläubiger dienen. Ist das wirklich so? Oder sind die (wie sich das für Strafgelder gehört) schon im Staatshaushalt?

Und: Sind denn die Zwangsgelder (teilweise?) bezahlt worden? Oder hat sich BaFin die Konten zur Deckung der Zwangsgelder gezogen?

Wenn ich mal überschlägig rechne, dürfte das Geld wie gesagt zum großen Teil in den Immobilien sein und zu einem kleinen Teil in Unfug-Projekten.
 

Offline Oberstes_souterrain

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #148 am: 14. Mai 2015, 21:10:14 »
Die Zwangsgelder gehen an die Staatskasse(anm. d. Autors: gemeint ist hier naturlich die echte Staatskasse).

Die Leute vom Fach  hier moegen bitte aufklaeren: DieZwangsgelder sind ja festgesetzt worden und bestandskraeftig. Ist diese Forderung da als erstes zu begleichen und danach aus dem Rest die Vertraege abzuwickeln, oder stellt sich die Staatskasse im Sinne des Anlegerschutzes hinten an und vollstreckt dann in den kuemmerlichen Rest hinein??

Bzw ist es nicht sogar vielmehr so, das das Zwangsgeld auch gegen Fitzek&Gang persoenlich verhangen wurde?

 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #149 am: 14. Mai 2015, 21:30:23 »
Dass er diese Mengen Geld eingenommen hat ist unstreitig. Fraglich ist der Verbleib. Bisher neigte ich auch zu der Vermutung, dass das alles nur Show ist.

Man ist sich hier inzwischen mehrheitlich einig, dass das keine Show ist. Er glaubt selbst daran.

Das Geld scheint in Masse in die (überteuerten?) Immobilien geflossen zu sein, die waren jahrelang praktisch nicht verkäuflich. Als dann die ältere Dame (jetzt ist auch der Name öffentlich) ihr Geld zurückforderte, fing das Modell an zu kippen: Er konnte nicht zahlen. Das dürfte zeitlich mit dem Auszug aus dieser "Staatskanzlei" zusammenfallen - schon zu der Zeit dürfte es finanziell eng gewesen sein.

Eine Frage: Jemand hat vor Tagen behauptet, die Zwangsgelder würden in den Abwicklungstopf kommen und der Befriedigung der Gläubiger dienen. Ist das wirklich so? Oder sind die (wie sich das für Strafgelder gehört) schon im Staatshaushalt?

Und: Sind denn die Zwangsgelder (teilweise?) bezahlt worden? Oder hat sich BaFin die Konten zur Deckung der Zwangsgelder gezogen?

Wenn ich mal überschlägig rechne, dürfte das Geld wie gesagt zum großen Teil in den Immobilien sein und zu einem kleinen Teil in Unfug-Projekten.

Um zum wiederholten Male auf meinem Steckenpferd
https://versteigerungspool.de/immobilie/zwangsversteigerung-mehrfamilienhaus.187425
herumzureiten:

Dort ist, dort kann, weder logisch noch rechnerisch, Geld gesteckt worden sein. Der niedrige fünfstellige Kaufpreis und/oder die dazugehörigen Gebühren sind nicht bezahlt worden -sonst wäre die Butze nicht in der Zwangsversteigerung- und in die Renovierung wurde auch kein Euro gesteckt (was auch unsinnig wäre, in ein Objekt zu investieren, was man nicht bezahlt hat/bezahlen konnte).