Auf jeden Fall schon lustig, wenn der stets allwissende Fönig seine Schulung im "Wert" von sagenhaften 1000€ (warum immer wieder Euro, wo es doch so eine stabile Alternative gibt?) plötzlich umsonst unters Folg bringt. Da werden sich alle Pudel riesig freuen, die für das wertlose Altpapier schon mal 1000€ abdrücken durften.
Und dann kommt die Summe der juristischen Erkenntnisse: die "Erfolge" vor Gericht basieren in seiner unglaublichen Hartnäckigkeit auch die sinnlosesten Verfahren möglichst zu verzögern und durch alle Instanzen zu verschleppen. Mehr wird im Grunde nirgends geboten, denn Urteile, die eindeutig zu Gunsten des Zopfes oder seines Phantasiereichs gehen, die gibt es nicht.
"Gesiegt" haben "Wir" allenfalls in Verfahrensfehlern, aber sowas wird dann später ja ausgebügelt, wenn nicht die Staatsanwaltschaft entgegenkommenderweise....
Die Frage, was das Verzögern und die Instanzenhopserei kostet und wer das bezahlt kommt natürlich hier nicht vor, falls jemand dem schlechten Vorbild folgen mag.
Was jetzt natürlich spannend ist, wer diente dem Zopf als Helfer zur Verschleierung von Geldverschiebungen ins Nachbarland, damit die Euros dort "sicher" sind und welche Summen sind bisher auf ausländische Konten abgeflossen? Und wer hat Zugriff auf diese Konten als Inhaber oder Berechtigter?
Die verstrahlten Zahlschäfchen werden das natürlich eher als Weitsicht feieren, wenn ihr Geld auch weiterhin dem Gauner zur Verfügung steht, der sie darum betrogen hat.
Wer allerdings das juristische Machwerk Seiner Allumfänglichen Juristschen Impertinenz studiert kommt auf den bekannten Satz am Ende eines Märchens um des Königs neue Kleider:
Der König ist nackt!