Autor Thema: Neues aus dem Königreich 08/2023 - Mehr Asche für das Königreich  (Gelesen 17312 mal)

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Offline King Ralf

Re: Neues aus dem Königreich 08/2023 - Mehr Asche für das Königreich
« Antwort #120 am: 10. August 2023, 19:22:36 »

zumal ich mich frage wer denen die handgefrickelte Anlage abnehmen soll.

Du glaubst echt dass die an sowas denken? Oder dass das ,,Süstem“ jemanden vorbeischickt um das zu prüfen?
Oh, you sweet summer child …
 
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Re: Neues aus dem Königreich 08/2023 - Mehr Asche für das Königreich
« Antwort #121 am: 10. August 2023, 19:44:17 »
Du glaubst echt dass die an sowas denken? Oder dass das ,,Süstem“ jemanden vorbeischickt um das zu prüfen?
Oh, you sweet summer child …

Das ist die gleiche Kategorie wie das Anmelden von Veranstaltungen, Gewerbeanmeldungen und das Einholen von Genehmigungen aller Art. Schließlich sind sie ein (wenn auch nur von ihnen) anerkannter Staat. Da braucht man das nicht.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline califix

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Re: Neues aus dem Königreich 08/2023 - Mehr Asche für das Königreich
« Antwort #122 am: 10. August 2023, 20:10:13 »
zumal ich mich frage wer denen die handgefrickelte Anlage abnehmen soll.
Niemand. So lange da nichts an der Einspeisung bzw. Zählertafel gemacht wird kommt erst einmal niemand vorbei. Es sieht freilich anders aus, wenn ein Bauamt auf "Nutzungsänderung" erkennt und dabei auch noch von einer größeren Zahl externer Besucher auszugehen ist, weil es Veranstaltungen in den Räumlichkeiten gibt. Dann hätten die gerne eine Abnahme durch einen Fachbetrieb und der Energieversorger bekommt das auch mit und achtet drauf, dass ein in seinem Versorgungsgebiet konzessionierter Betrieb den Anschluss an das Netz nach den örtlich geltenden Richtlinien umsetzt.
Irgendein Gefrickel nimmt kein einigermaßen vernünftiger Elektromeister ab, weil er bei späteren Unfällen haften könnte.
Wenn sowas richtig gemacht wird, da fängt man mit einem neuen Hausanschlusskasten an, dann kommt ein neuer Zählerschrank und von den alten Leitungen in der Wand bleibt so gut wie nichts übrig.
Aber so lange das Bauamt nichts macht, so lange kann jeder Pudel an der Anlage frickeln, wie er will. Legal ist das natürlich nicht, aber wen interessieren im Kannix-Reich schon Normen und Vorschriften......

 
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Offline SchlafSchaf

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Re: Neues aus dem Königreich 08/2023 - Mehr Asche für das Königreich
« Antwort #123 am: 10. August 2023, 20:21:49 »
Ob an der "neuen" Elektrik dann auch der Pizza-Ofen hängen wird?
Das KRD sucht nämlich einen PizzaBäcker, Kiosk allein reicht nicht, man will jetzt auch "Mafia-Torten" anbieten
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Offline Rechtsfinder

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Re: Neues aus dem Königreich 08/2023 - Mehr Asche für das Königreich
« Antwort #124 am: 10. August 2023, 20:28:43 »
Danke, @califix das kam mir auch in den Sinn. :)

Maßgebliche Rechtsgrundlage ist die Niederspannungsanschlussverordnung - NAV, insb. deren §§ 13 und 15.

Die Bundesnetzagentur hat mir (danke, Marktstammregister!) gesagt, dass der Anschlussnetzbetreiber die

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sind. Vielleicht interessieren die sich ja für Aufnahmen unfachmännischer Änderungen an der elektrischen Anlage hinter der Hausanschlusssicherung. Allein, dass jemand vorbeikommt und sich ohne Visum Dinge ansehen will, sollte die Pudel schon nerven. Vielleicht sucht ja jemand eine Brieffreundschaft.
« Letzte Änderung: 10. August 2023, 20:33:43 von Rechtsfinder »
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Re: Neues aus dem Königreich 08/2023 - Mehr Asche für das Königreich
« Antwort #125 am: 10. August 2023, 20:34:46 »
Aber so lange das Bauamt nichts macht, so lange kann jeder Pudel an der Anlage frickeln, wie er will. Legal ist das natürlich nicht, aber wen interessieren im Kannix-Reich schon Normen und Vorschriften......

Och... so ein Bauordnungsamt kann auch schon mal hellhörig werden wenn ihnen mitgeteilt wird, dass begnadete Stümper in einem Denkmal Wände schlitzen, um die unfreie aber real funktionierende Energie zu verlegen.
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Re: Neues aus dem Königreich 08/2023 - Mehr Asche für das Königreich
« Antwort #126 am: 10. August 2023, 21:06:32 »
Zitat
Die ersten Arbeiten, wie Steckdosen setzen

Genial, das am Anfang zu machen. Systemelektriker machen das fast am Ende.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
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Offline King Ralf

Re: Neues aus dem Königreich 08/2023 - Mehr Asche für das Königreich
« Antwort #127 am: 10. August 2023, 21:44:32 »
Zitat
Die ersten Arbeiten, wie Steckdosen setzen

Genial, das am Anfang zu machen. Systemelektriker machen das fast am Ende.

Ja, die machen aber ,,nur“ Süstemelektronik. Können das ja nicht besser wissen. Müssen wenn sie dann mal im KRD arbeiten sicher Aufbauschulungen machen.
 
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Re: Neues aus dem Königreich 08/2023 - Mehr Asche für das Königreich
« Antwort #128 am: 10. August 2023, 22:36:31 »
Dass die VDE0100 im Kannix-Reich gelten sollte erscheint mir fraglich. Vorschriften, die für alle gelten, nein, nicht doch mit diesem König. Da hat der Strom zu fließen, wie es Sein Wille ist.
 
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Re: Neues aus dem Königreich 08/2023 - Mehr Asche für das Königreich
« Antwort #129 am: 10. August 2023, 22:41:40 »
Und wenn Fitzek erst einmal darauf kommt, dass man mit der verbotenen Hamburger Sparschaltung weniger Kabel braucht...  :facepalm:
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Re: Neues aus dem Königreich 08/2023 - Mehr Asche für das Königreich
« Antwort #130 am: 10. August 2023, 22:54:28 »
Hier das bereits weiter oben erwähnte Transkript zum Video Peters mit Sputnik.
Der Interviewer wirkt teilweise nur wie der Stichwortgeber, ganz am Ende wird klar, das hier ein Katalog von 50 Fragen abgearbeitet werden sollte, so ungefähr ab 01:05:00 findet sich diese Stelle.
Wer die Fragen entworfen hat, ist unklar, es sind aber auch einige dabei, die klar in Richtung "pro Russland" abzielen. Hier soll offenbar eine Pseudointerviewsituation geschaffen werden, da die Fragen des Sputnikmitarbeiters durch einen Moderator ersetzt werden sollen. Und Peter diktiert ihm klar eine Frage, für die er die Antwort inkl. diverser "Dokumente" parat hat. Das ganze "Interview" ist ziemlich amüsant und an vielen Stellen kann man entlarvend weit hinter Peterchens Maske sehen. Er spricht von sich durchgehend im Pluralis Majetatis, was er früher nicht gemacht hat und er scheint seiner eigenen Ideenwelt voll zu glauben. Von da bis zu einem wahnhaften Verhalten ist der Schritt nicht
mehr sehr groß. Ich würde diese Videos ja gerne mal durch einen Gutachter der forensischen Psychiatrie begutachtet sehen um zu hören, ob die das alte Gutachten, nachdem bei Peter im Oberstübchen alles ok
ist, noch unterstützen würden.
Ich habe das Video nicht komplett angesehen, es kann also sein, das im automatischen Transkript einige Inkonsistenzen enthalten sind. Die Stellen sind über die Zeitmarken ja relativ leicht zu finden.

Transkript Interview Peter mit Sputnik
Zitat

[00:00:00.000] Sputnik:
 Wie darf man euch ansprechen?

[00:00:05.594] Peter:
 Also Peter ist normalerweise ausreichend und dann in der Plurales Majestatis Form, weil wir ja Staatsoberhaupt sind.

[00:00:11.652] Sputnik:
 Sie haben sich ein eigenes Reich inmitten des Landes aufgebaut, doch warum eigentlich?

[00:00:16.545] Peter:
 Ja, dieses eigene Land wurde deswegen nötig, weil in der Bundesrepublik Deutschland ein Rechtsfrieden auf lange Sicht nicht mehr möglich ist. Und da man im System selbst gar nichts verändern kann, war es
also zwingend erforderlich, etwas außerhalb des bestehenden Systems zu etablieren.

Oh, man. Wie soll man das nennen? Vollmeise?

Zitat
[00:00:31.277] Sputnik:
 Bei einer Rede, die Sie im Jahr 2019 hielten, betonten Sie die Kooperation mit den deutschen Behörden. Ist diese dann nach wie vor gegeben?

[00:00:40.491] Peter:
 Diese Kooperation gibt es mit Menschen in den Dienststellen. Mit Behörden, dem Wort habe ich für meine Mühe. Denn in der Bundesrepublik Deutschland gibt es ja keine echten Behörden mehr. Deswegen hat ja auch niemand noch einen Amtsausweis. Es gibt also Kooperationen mit einzelnen Menschen im System, die das, was wir hier tun, für korrekt befinden. Damit ist gemeint, dass es unter Bundesrepublik Deutschland ja möglich ist, sich beispielsweise eine eigene Verfassung zu geben. Oder es ist den Gemeinden möglich, sich in Selbstverwaltung zu begeben. Es ist ihnen möglich, die Ordnung zu wechseln, sich von der Bundes- und Landesregierung zu lösen. Diese Dinge sind alles möglich. Und weil das möglich ist und das schon seit langer Zeit möglich ist, das haben ja die Alliierten festgelegt hier, haben wir gesagt, wir haben die Dinge einfach umgesetzt, die eine Bundesregierung nicht umsetzen möchte.

[00:01:25.092] Sputnik:
 Wegen Ihres Projekts, das durchaus für Schlagzeilen sorgte, wurden Sie schnell der sogenannten Reichsbürgerszene zugeordnet. Was sagen Sie zu dieser medialen Einstufung?

[00:01:35.537] Peter:
 Naja, ich sage mal so, alle die Menschen, die etwas für das Gemeinwohl tun wollen, werden schnell in eine Schublade gepackt. Und so kann man mit dem Wort Reichsbürger verbinden, wie für Ewiggestrige  zum Beispiel oder Menschen, die nach 1871 zurück wollen. Oder Menschen, die gewaltbereit sind, waffenaffin sind, Aluhutträger, sagt man bei uns dazu, beispielsweise die lächerlich sind, rückwärtsgewandt
sind. Damit haben wir nichts zu tun. Wir wollen ja Artikel 146 Grundgesetz nicht nur umsetzen. Das haben wir schon längst getan. Sondern diese Strukturen auf die gesamte Bundesrepublik Deutschland ausweiten und auch auf das gesamte Deutschland ausweiten. Das heißt also, es geht uns darum, einen Neuanfang zu machen, in die Zukunft zu gehen, zukunftsgewandt, also uns auszurichten und nicht zurückzuschauen.

[00:02:19.649] Sputnik:
 Es ist bekannt, dass es diese Reichsbürger gibt. Sie haben in der Vergangenheit immer wieder betont, sich diesen nicht zugehörig zu fühlen. Doch wie stehen Sie allgemein zu diesem Thema und welche Gründe
könnten diejenigen haben, die sich bewusst von der Bundesrepublik abwenden?

[00:02:35.258] Peter:
 Diejenigen, die sich abwenden von der Bundesrepublik Deutschland, sind mit den Zuständen, die wir haben, nicht einverstanden. Und die suchen auch nach alternativen Lösungen. Die Lösung ist für diese
Menschen ganz oft, dass man sagt, früher hatten wir eine Verfassung, die war besser als das, was wir heute im Grundgesetz haben. Und das war beispielsweise die Verfassung von 1871 und da möchte man hin
zurück, also in die Monarchie zurück. Nun sagen wir uns, das ist nicht mehr zeitgemäß, die Verfassung von 1871 war auch ein Herrschaftsinstrument und wir haben an Herrschaft kein Interesse. Des Weiteren war es auch damals schon so, dass diese Herren von der internationalen Hochfinanz abhängig waren und wir wollen mit dieser internationalen Hochfinanz und diesen Satanisten nichts zu tun haben. Und aus diesem Grund haben wir uns gesagt, geht es also nicht, sich zurück zu erinnern an das, was mal war, sondern wir müssen uns eine völlig neue Zukunft erschaffen können. Und dafür braucht es eine neue Verfassung und das ist ja auch möglich. Und deshalb haben wir mit diesen Menschen eigentlich nichts zu tun. Des Weiteren, was uns unterscheidet, ist, dass wir eben niemals gewaltbereit sind und weder mit Drohung von Gewalt noch mit Gewalt vorgehen würden. Das heißt also, unser Weg ist Zukunft, friedliche Zukunft, ist Kooperation, soweit es möglich ist, aber durchaus eine Abgrenzung, denn wir werden uns weder prostituieren noch korrumpieren im System oder irgendwelche Eigenheiten annehmen, die im System gang und gäbe sind. Also wir stehen für die Wahrheit ein. Und das sind für uns die Schöpfungsgesetze. Und diese Wahrheit ist einzig. Und das, was wir tun, ist nichts anderes als die Schöpfungsgesetze in Recht bießen, als eine Verfassung in nachrangige Gesetze und die auf diesem Planeten hier oben zu setzen. Und darum geht es uns. Wir erfüllen Gottes Auftrag.
 Also die bundesdeutschen Medien, die Mainstream-Medien zumindest, sind nichts anderes als Propaganda-Werkzeuge einer destruktiven satanischen Agenda. Mit dieser Art von Berichterstattung wollen wir
nichts zu tun haben. Es müsste wieder auf die Wahrheit zurückgeführt werden. Und wenn wir eigene Presseorgane umsetzen, dann sind diese der Wahrheit verpflichtet. Und jeder, der sich gerne der Wahrheit verpflichtet sieht, der kann mit uns gerne kooperieren und andere Dinge werden wir nicht tun. Also von der Mainstream-Berichterstattung halten wir gelinde gesagt gar nichts. Es wäre also nötig, die Pressearbeit vollständig zu erneuern.

Immer wieder dieselbe Leier. Dafür, dass die BRD nicht handlungsfähig ist, ist sie aber ganz schön erfolgreich.
Natürlich ist er[tm] der Auserwählte. Wenn man das nur lange genug wiederholt, glaubt man es selber irgendwann, oder?

Zitat
[00:04:56.687] Sputnik:
 Die meisten Kritik müssen in der Regel die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten einstecken. Wie bewerten Sie das öffentlich-rechtliche Nachrichtenangebot?

[00:05:05.125] Peter:
 Naja, ich halte das Nachrichtenangebot im öffentlich-rechtlichen nicht viel besser als das private. Denn die Agenda ist sowohl bei den privaten als auch bei den öffentlich-rechtlichen die gleiche.
Und zwar geht es um die Erhaltung des Systems. Man möchte gerne den Status Quo aufrechterhalten. Daran haben wir kein Interesse. Wir würden den Status Quo gerne so hin verändern, dass die Menschen wieder alle in Fülle leben können, in Frieden leben können. Dass Liebe und Kooperation die Basis der Interaktion wird. Dass die Wahrhaftigkeit wieder in die Medienwelt einkehrt. Und deshalb halten wir von den
öffentlich-rechtlichen Alterssendern, die in der BRD sind, gar nichts. Denn beide sind nicht der Wahrheit verpflichtet.

[00:05:45.692] Sputnik:
 Ist ein gebührenfinanziertes Radio- und Fernsehprogramm Ihrer Ansicht nach überhaupt noch zeitgemäß?

[00:05:51.464] Peter:
 Es wäre dann zeitgemäß, wenn die Gesetzgebung so gestrickt wäre, dass die Presse im Prinzip der Wahrheit verpflichtet ist. So wie das im Königreich Deutschland entsprechend der Verfassung
 vom Königreich Deutschland der Fall ist. Und der Staat hätte die Aufgabe, die Wahrhaftigkeit der Berichterstattung zu überprüfen. Und bei uns ist es so, dass jedes Presseorgan, was bewusst Lügen verbreitet oder bewusst Haltbarheiten verbreitet, nach einer Abmahnung eingezogen werden kann und dann eine Richtigstellung verlangt werden kann. Und solange die Presse nicht wieder dazu verpflichtet wird, eine neutrale oder eine wahrhafte Berichterstattung zu machen, halten die jeder Art von Presseorgan, ob jetzt gebührenfinanziert, ob öffentlich-rechtlich gebührenfinanziert oder privat, nicht für sinnvoll. Also wie gesagt, wenn der Staat, nehmen wir es mal, früher hat man dazu die Wahrheitsministerium gesagt, das dürfte man heute nicht wieder in den Mund nehmen, aber dafür sorgt, dass eine qualitative Berichterstattung existiert, dann hätten wir gegen gebührenfinanzierte Wahrhaftigkeit nichts einzuwenden.

Der Wahrheit verpflichtet. Soso. Und wer legt fest, was die Wahrheit ist? Das Ministerium für Wahrheit, abgekürzt Miniwar?
Das ganze ist keine Pressefreiheit (auch wenn Artikel 60 der KRD "Verfassung" das behauptet) sondern die Vorgabe der Wahrheit durch ein Propagandaministerium. Hatten wir schon mehrfach, ist nie gut
ausgegangen.

Zitat
[00:06:50.003] Sputnik:
 Wie bereits eingangs erwähnt, haben Sie sich ein eigenes Königreich, das Königreich Deutschland, aufgebaut. Beinhalten dieses denn auch schon einen eigenen Fernsehkanal?

[00:07:01.292] Peter:
 Naja, wir haben einen Internetfernsehsender und wir werden auch weitere Internetfernsehsender ausbauen, da geht es um gemeinwohlstaat.tv, wo die Domain schon gesichert sind, aber wir sind noch im
Prinzip nicht so weit, dass wir sagen, wir haben da einen richtig großen Nachrichten- oder Fernsehsender draus gemacht. Das wird aber bald kommen und schon an diesem Jahr noch.

Juchu. "Hier ist das erste königsreichsdeutsche Fernsehen mit den Nachrichten". Achne.
"Hier ist die Peterschau". Hmm.
KRD Fernsehen und Marco darf dann Nachrichten aus dem KRD vorlesen?

Zitat
[00:07:20.867] Sputnik:
 Ihr Projekt ist keine Eintagsfliege, das zeigte sich bereits bei der Realisierung des Vorhabens. Bei der genannten Rede im Jahr 2019 sagten Sie, dass Sie bereits eine eigene Rentenversicherung, wie auch eine eigene Gerichtsbarkeit gegründet bzw. festgelegt hätten. Wie sieht denn Ihr Rentenkonzept aus?

[00:07:39.396] Peter:
 Also unser Rentenkonzept ist vollständig anders, als was in der Bundesrepublik existiert. In der Bundesrepublik haben wir so einen Generationenvertrag, das heißt die jüngeren Menschen sollen etwas  einzahlen, damit die älteren bedient werden können. Unser System ist vollkommen anders. Unser System ist ein sachwertebasiertes System, das heißt also Rentenzahlungen beispielsweise werden in den
Wohnungsbau oder den Aufbau von Betrieben gesteckt. Und das heißt also, es ist ein sachwertebasiertes Rentensystem. Und dieser Sachwert muss sich immer im Allgemein-Eigentum befinden, also in der
Stiftung Königreich Deutschland in dem Fall. Und hat dann den Auftrag, mit diesem Sachwert einen Mehrwert zu erzielen. Das heißt also, nehmen wir mal als Beispiel, man würde ein Gebäude bauen mit den
Beiträgen. Dieses Gebäude müsste dann ökologisch gebaut werden, also aus Naturmaterialien gebaut werden, nicht mit künstlichen Materialien. Und dann wäre der Mehrwert die Mieteinnahme. Diese Mieteinnahme kann dann wiederum an die Rentner ausgezahlt werden. Wir haben das ausgerechnet, wenn man beispielsweise Menschen hat, als Beispiel, die 40 Jahre lang einen Rentenvertrag einzahlen, kann man davon weitaus mehr als 10 Häuser aufbauen. Diese 10 Häuser befinden sich ja dann im staatlichen Eigentum und die Mieteinnahmen könnten dann an die sogenannten Rentner ausgestattet werden, wenn dann die Zeit der Inanspruchnahme da wäre. Das heißt also, dieses System würde dazu führen, dass die Beiträge immer weiter sinken können, denn die Sache, die aufgebaut werden, halten ja länger als eine Generation. Und so würden wir Schritt für Schritt zu einer geldlosen Gemeinschaft kommen. Das ist natürlich etwas anderes als die bargeldlose Gesellschaft, aber es würde dazu führen, dass wir alle gar kein Geld mehr bräuchten. Das würde dann dazu führen, dass die Menschheit mal aus den Kinderschuhen herauskommt. Also dieses nachwertebasierte Rentensystem ist etwas grundsätzlich anderes und ist ein dauerhaftes Rentensystem und kann nur durch einen großen Krieg zerstört werden. Und an Krieg haben wir kein Interesse.

Bauen mit Naturmaterialien heisst die Verwendung von Holz und Lehm? Bereits Kalk ist ja ein künstlicher Baustoff, von Beton und Co reden wir dann mal gar nicht.
Wie soll das funktionieren? Jeder Rentner braucht dann ein Haus, das ihn finanziert. Derjenige, der darin wohnt, zahlt dann indirekt die Rente. Warum also nicht direkt? Abgesehen davon, dass man bei vielen Menschen absurd vieleHäuser braucht, wer zahlt den Unterhalt der Häuser?

Zitat
[00:09:22.469] Sputnik:
 Die selbe Frage auch zum Thema Gerichtsbarkeit. Diese umfasst unter anderem Gerichte, wie sich bereits am Namen ableiten lässt. Doch die Gerichte benötigen zunächst einmal Gesetze, die sie zur
Urteilsfindung heranziehen können. Wie sehen diese Gesetze in ihrem Königreich aus und aus welchen Protagonisten setzt sich die Gerichtsbarkeit zusammen?

[00:09:42.550] Peter:
 Auf der einen Seite haben wir erstmal eine Verfassung. Diese Verfassung, man könnte sagen, ist die Grundlage aller weiteren Gesetze. Des Weiteren gibt es beispielsweise vergleichbar zum Strafrecht eine
sogenannte Gemeinschaftsschutzgerichtsordnung. Genauso gibt es eine Zivilprozessordnung. Diese sind alle viel, viel einfacher als bundesrepublikanisches Recht oder deutsches Recht. Und auf Basis dieser  Gesetze und noch vieler weiterer Gesetze existiert natürlich die Gerichtsbarkeit. Und bei uns werden noch alle Dinge eigenständig abgearbeitet. Wenn es bei uns Streitigkeiten gibt, sowohl im Zivilbereich als auch im Strafrechtsbereich, dann werden die eigenverantwortlich abgearbeitet. Es gab auch schon Fälle, wo die Bundesrepublik Deutschland Ermittlungsergebnisse uns zugeleitet hat und die Gerichtsbarkeit
im Königreich stattgefunden hat, weil diejenigen sozusagen Staatsangehörige vom Königreich waren. Und teilweise Delikthandlungen entweder auf unserem Staatsgebiet stattfanden oder außerhalb der  Bundesrepublik stattfanden, aber die Staatsangehörigen im Königreich waren. Und so findet unsere Gerichtsbarkeit natürlich immer bei uns statt. Aber es gibt ganz andere Ausrichtungen als in der  Bundesrepublik Deutschland. In der BRD geht es immer noch um Rache. Es geht um Haft, um Buße, um Bestrafung. Und das gibt es bei uns nicht. Bei uns gibt es ganz andere Prinzipien.

Ich hoffe, das keine Balken in der Nähe waren, den die hätten sich so stark gebogen, dass sie wohl durchgebrochen wären, bei solchen Lügengeschichten.
Es gibt überhaupt keine Gesetze im KRD (ok fast, aber keine ganzen Gesetzbücher und Standardwerke) und es gibt garantiert auch keine Gerichtsverfahren. Außer vielleicht "Basta, der oberste Souterrain hat enschieden". Und ganz sicher haben Gerichte der BRD Peterchen keine Ermittlungsergebnisse zugeleitet. Ermitteln ist weder deren Aufgabe, noch ist die Weitergabe deren Sache. Eine bunte Phantasie hatder Peter aber schon, das muss man ihm lassen.

Zitat
[00:10:52.767] Sputnik:
 Damit ein Staat oder eben auch ein Königreich bestehen kann, bedarf es an rechtlichen Grundsätzen, die die generelle Ordnung einheitlich regeln. Ist im Falle von Medienhäusern die sogenannte Blattlinie.
In Ihrem Fall wäre das jedoch die Verfassung. Haben Sie denn eine solche festgeschrieben und was wurde in dieser festgehalten?

[00:11:10.384] Peter:
 Ja, in der Verfassung ist es so geregelt, dass die Medien der Wahrheit verpflichtet sind. Das heißt also wir als Staat, Königreich Deutschland, würden darauf hinwirken wollen, dass sowohl die öffentlich-rechtlichen als auch die privaten Sender darauf achten, ganzheitlich die Wahrheit zu berichten oder wahrhaftig zu berichten. Und es geht darum, dass man nicht mehr in die Meinungsdiktatur etabliert, sondern es geht darum, dass die Menschen wahrhaftig informiert werden, um dann Weise wählen zu können. Wir sehen heute, dass die öffentlich-rechtlichen oder die privaten Sender Propagandawerkzeuge sind und wir haben kein Interesse an Propaganda. Wir wollen die Menschen so umfassend informieren, dass sie eine weise Wahl treffen können. Und bei uns im Königreich haben wir ohnehin mehr Stände, sodass das Volk ohnehin kein Wahlrecht hat, sondern der Staatsbürger Wahlrecht hat, sodass die weisen Menschen wählen können und keinen Schaden machen an Mensch, Natur, Umwelt. Darum geht es.
Und deshalb ist es bei uns so, dass wir also sagen, wir üben auf jeden Fall eine Aufsicht aus über die Medientätigkeit. Denn wie schon sagte, wir wollen Propaganda vorbeugen. Und wir wollen auch natürlich vorbeugen, dass die Menschen in ihrem Bewusstsein nicht so geformt werden, dass sie zu allem Jahr und Abend sagen oder in Angst leben. Wir wollen eigentlich darauf hinwirken, dass die Medien, wie man so sagt, als Vierte macht, nicht darauf hinwirken können, Angst in der Masse der Bevölkerung zu erzeugen, um diese zu lenken und zu leiten. Also wir wollen Angst eher abschaffen. Und das geht ja durch Aufklärung.

[00:12:29.292] Sputnik:
 Sie haben das Königreich Deutschland im Jahr 2009 ins Leben gerufen. Nur drei Jahre später war es bereits fertiggestellt. Wie hat sich das Projekt seither entwickelt?

[00:12:38.370] Peter:
 Ja, also das Königreich Deutschland ist immens gewachsen. Wir haben allein im letzten Jahr aufgrund dieser sogenannten Corona-Problematik ein Vielfaches erreicht, wie in acht, neun Jahren vorher
zusammengenommen. Also wir haben beispielsweise viel mehr Firmen in einem Jahr gegründet als in den acht Jahren davor. Insofern sind wir für die Situation, wie sie ist, eigentlich sehr dankbar. Und
wir wissen ja, dass beide Seiten an der Evolution der Menschheit arbeiten. Insofern sind wir ja vollkommen wertungsneutral. Und man kann ja Informationen immer auf verschiedenen Ebenen darstellen. Und
es muss ja für jeden so aufbereitet sein, dass er, ich sag mal so, die Dinge auch verstehen kann. Also muss man Menschen abholen, wo sie sind. Ja, und so sind wir für, wie gesagt, bei jeder Art von
Entwicklungshilfe sehr dankbar, die da passiert.

Ja, da muss ich Peter leider zustimmen. Er hat die Stimmung der Rechtspopulisten in der Coronazeit gut für sich genutzt.

Zitat
[00:13:22.937] Sputnik:
 Sie sagten bei Ihrer damaligen Rede, dass sich neben Privatpersonen auch Unternehmen in Ihrem Reich angesiedelt hätten. Zudem erklärten Sie, dass diese keine Steuererklärung anfertigen und einreichten müssten. Und das ganz legal. Wie ist das möglich?

[00:13:38.277] Peter:
 Ja, also normalerweise gibt es in der DDR, also ohne BRD dann später, sogenannte Vereine. Diese Vereine, die wir in Deutschland, die wir heute haben, haben ja eine sogenannte Satzungsautonomie. Und diese
Satzungsautonomie, die führt dazu, dass jeder die Möglichkeit hat, sich die Ordnung, wie er möchte, intern selbst zu schreiben. Und so könnte man selbst aus bundesrepublikanischer Sicht das so einschätzen,
dass wir sagen, als nicht eingetragener Verein wären wir auch in der Lage, aufgrund der Satzungsautonomie, die existiert, eine Struktur zu erschaffen, wo wir unter anderem noch interagieren können. Und
alles dieses wäre steuerfrei, erklärungsfrei. Nun sind wir ja nicht nur ein nicht eingetragener Verein für die Staatszugehörigen. Wir haben ja auch den Staat, Königreich Deutschland, für die Staatsangehörigen. Das sind die, die eine Prüfung zu den Inhalten der Verfassung abgelegt haben und die das Bein aus der WHD teilweise auch dann schon rausnehmen und beide Beine ins Königreich hineinstellen. Wenn das passiert, dann sind die Leute aus dem alten System komplett raus und niemand fragt bei ihnen mehr nach einer Steuererklärung oder irgendwelchen anderen Dingen. Und das ist jetzt seit zehn Jahren so praktiziert und es funktioniert seit zehn Jahren etwa so. Und da gibt es auch keine Gegenwehr in der Bundesrepublik Deutschland, denn wir kennen uns, was die juristischen Sachen betrifft, eben sehr gut
aus und wissen ganz genau, was wir tun. Wir beachten die Gesetze des Staatsrechtes als auch die Gesetze des öffentlichen Vereinsrechtes der Bundesrepublik Deutschland, aufgrund dessen sozusagen es gar
keine Möglichkeit gibt, uns zu Schädigen gegen uns vorzugehen oder, oder, oder, weil wir keinerlei Gesetz verletzen, auch der Bundesrepublik Deutschland nicht verletzen.

[00:15:11.275] Sputnik:
 Wie war es Ihnen überhaupt möglich, ein neues Reich in einem bereits bestehenden Land zu gründen?

[00:15:16.287] Peter:
 Ja, das ist ganz einfach. In der Bundesrepublik Deutschland ist es ja so, dass Besatzungsrecht gilt und das Besatzungsrecht hier setzt einen Rahmen und dieser Rahmen, das war früher durch die SMAD-Gesetze oder natürlich die SHAEF Gesetze, je nachdem in welcher Art von Besatzungszonen man existierte und dieses Besatzungsrecht hat in der Bundesrepublik Deutschland ja zum Inhalt, dass man sagt, okay, das Besatzungsrecht verliert dann seine Geltung, wenn die Deutschen sich in freier Entscheidung eine eigene Verfassung geben. Das steht immer in § 146 Grundgesetz. Nun haben wir diese Verfassungen begründet und haben im Rahmen einer sogenannten verfassungsgebenden Versammlung im Jahr 2012 mit den drei Jahren Bestrebungen von 2009 bis 2012 die Strukturen so umfassend umgesetzt, dass also der Staat gestartet ist, sowohl dann mit einer Verfassung, auch mit nachrangigen Gesetzen, auch schon mit einem existenten Bankensystem, Geldsystem, Rentensystem, Gesundheitssystem, Unfall- und Pflegesystem, mit eigenem eigenen Bildungssystem, mit eigener legislative, judikative und exekutive, eigener Selbstverwaltung, Verwaltungsstrukturen, Identitätskarten, Ausweise, Führerscheine, gibt es alle schon. Und zwar, wo wir 2012 schon loslegen mit dem Staat, da war das schon alles soweit. Das heißt also, wir konnten also ad hoc mit staatlichen Strukturen starten. Denn wir hatten schon 2009 vereinbart, den Staat im Staate der BRD zu begründen. Das war also eine konsensuale, unechte Sezession.

Unecht deswegen, weil es uns darum geht, das Völkerrechtsobjekt wiederherzustellen. Das heißt also, wir haben uns immer mit dem bestehenden Machthaber im System geeinigt, haben mit Verantwortungsdrehungen darüber gesprochen, haben diese abgesprochenen Dinge dann auch umgesetzt. Und all diese Dinge sind sowohl gesetzeskonform in der Bundesrepublik in Deutschland, als auch mit dem Besatzungsrecht konform, als auch mit dem, was das deutsche Volk von den Alliierten als Auftrag bekommen hat, sich eine eigene Verfassung zu geben. Und das haben wir ja letztlich umgesetzt. Also insofern gibt es keine Gegenwehr in der Bundesrepublik in Deutschland, denn die Bundesrepublik in Deutschland ist ja endlich konzipiert und ist ja darauf ausgelegt gewesen, im Prinzip sich selbst abzuschaffen. Und diese Prinzipien der Abschaffung, die stehen ja wie gesagt in dem Grundgesetz drin und die stehen im Kommunalverfassungsgesetz drin und die sind im Alten Deutschen Recht genauso begründet. Eine völkerrechtliche Konsequenz ist auch, dass ja im Artikel 25 des Grundgesetzes steht, dass die allgemeinen Regeln des Völkerrechts Bestandteil des Bundesrechts sind, die in Gesetzen vorgehen und unmittelbare Rechte und Pflichten für die Bewohner des Bundesgebietes erzeugen. Das heißt, Völkerrecht bricht Bundesrecht. Und da wir uns im Völkerrecht, also im Staatsrecht sehr gut auskennen, können wir das Werkzeug des Selbstbestimmungsrechts des Völkers nutzen, eine Sezession zu betreiben. Und eine Sezession ist also eine Abspaltung und die war ja wie gesagt im Konsens. Das heißt also, wir haben also im Einvernehmen eine Abspaltung deswegen geleistet, weil wir das Völkerrechtsobjekt wiederherstellen wollen. Und deswegen erwarten wir auch keine Gegenwehr. Genauso haben auch die Alliierten mit der UN-Karta beispielsweise zum Ausdruck gebracht, dass Deutschland noch so lange Feindstaat ist, bis die Deutschen sich eine eigene Verfassung geben. Und genau das haben die getan.

Kurzform: Nein.
Langform: Ach lassen wir das. Bleibt bei nein.

Zitat
[00:18:21.810] Sputnik:
 Sie betonten auch damals schon, dass Sie stets mit den deutschen Behörden zusammengearbeitet hätten. Wie konnten Sie diese von Ihrem Projekt überzeugen, insbesondere das Finanzamt?

[00:18:30.231] Peter:
 Wir sind im Jahr 2009 etwa so in der ersten Hälfte des Jahres 2009 zum Finanzamt gegangen, haben mit dem stellvertretenden Direktor des Finanzamtes dann ein halbes Jahr lang verhandelt etwa.
Dann auch noch fast ein Vierteljahr mit dem Referatsleiter der Oberfinanzdirektion, weil wir den Leuten erklärt haben, dass in etwa zehn Jahren ihr System an seine Grenze kommen wird.
 Und diese Grenze kommt durch das zinsverhaftete Schulgeldsystem. Dadurch, dass alle andere Generationen dieses zinsverhaftete Schulgeldsystem im Absturz begriffen ist und dann nach einem neuen
System gesucht wird, gibt es zwei Möglichkeiten, wie man das verändern kann. Entweder durch eine Diktatur, wie sie jetzt bald aufkommt, oder man macht alle Sachwerte kaputt, bricht einen Krieg vom
Zaun und fährt mit dem gleichen unsinnigen System wieder von vorne an. Und das macht man seit Menschengedenken so. Und da haben wir uns gesagt, wir wollen diesen Kreislauf der Gewalt und der
Zerstörung durchbrechen. Und das war der Grund, dass wir 2009 bis zur O-Finanzdirektion gegangen sind und denen erklärt haben, in 10 Jahren wird ihr System so langsam an sein Ende kommen.
Also braucht es eine Alternative, wenn das System abstürzt. Und dieser Alternative braucht es Zeit aufzubauen. Und so haben wir seit 2009 bis zum Jahr 2012 diese Alternative dann aufgebaut.
Und im Jahr 2012 bis heute, könnte man so sagen, sind jetzt über 10 Jahre vergangen. Man kann wirklich deutlich sehen, dass das System an sein Ende kommt.

 Ja, und dafür war das eben da. Ja, das heißt also, wir haben Menschen davon überzeugen können, dass sie das, was wir tun, tragen, mittragen. Und auch aufgrund der Unterrichtung, die wir diesen
Menschen gegeben haben, konnten sie dann über ein halbes Jahr lang nachvollziehen, dass das, was wir sagten, den Tatsachen entspricht. Das konnte man anhand der Betrachtung der Geschichte dann
deutlich auch vor Augen führen. Und dann haben die Menschen das mitgetragen. Wir sagten, ja, wir beobachten sie ja schon ein paar Jahre. Sie stecken sich nichts in die eigene Tasche. Sie machen das tatsächlich selbstlos. Sie wollen sich wirklich fürs Gemeinwohl einsetzen. Das glauben wir auch. Und genauso ist es auch. Und deswegen hat man uns den Freiraum gegeben, genau das zu tun. Also ganz gravierend. In jeder Hinsicht, könnte man so sagen. Allein die gesamten Systemstrukturen, die in Bundesrepublik Deutschland satanisch sind, also man könnte sagen, mangelerzeugend, angsterzeugend, sind in Bundesrepublik Deutschland vollständig umgekehrt. Nehmen wir mal das Geldsystem. In der Bundesrepublik in Deutschland ist das Geldsystem im Grundgesetz nicht geregelt, also hat das Parlament keine Möglichkeit zur Mitbestimmung, wie die Geldpolitik aussieht. Die Geldpolitik wird für eine unabhängige Stelle, man nennt sie mal europäische Zentralbank, getätigt. Diese europäische Zentralbank, die die Geldpolitik in ganz Europa vorschreibt, das ist für mich ein destruktives System, was darauf abzielt, die Völkner zu enteignen, um alles in ihre Hände zu monopolisieren. Und an solchen Geldsystemen haben wir
kein Interesse. Bei uns im Königreich Deutschland ist im Artikel 78 die Währungsverfassung festgelegt, aufgrund dessen im Praktikum es keine Verschuldung existiert. Weder das Volk, noch der Staat,
noch private oder auch beispielsweise Betriebe sind im Königreich Deutschland verschuldet. Diese Verschuldung wegzulassen ist einer der elementarsten, wichtigsten Dinge. Zweitens ist das Geld, was
wir herausbringen, nicht mit Zinsen belegt. Das heißt also, es gibt kein Umverteilungssystem von den fleißigen Menschen zu den Superbäuchen. Des Weiteren ist es so, dass dieses System nicht abstürzen
wird, sondern es ist ein stabiles System, das niemals Inflation kennt, was keine Selbstverstörung implementiert hat. Und das ist grundlegend unterschiedlich als in Deutschland zum Beispiel. Des
Weiteren ist es so, dass unser Geldsystem, da es in der Verfassung geregelt ist, nicht dem Einfluss von außen unterliegt. Des Weiteren ist es so, dass wir beispielsweise im Gesundheitssystem sämtliche Krankheiten dem Staat zulasten legen. Das heißt, es gibt ja keine Industrie, die sich Geld verdienen kann an der Krankheit von Menschen, sondern der Staat hat dadurch, dass er im Prinzip eher die Gesundheit der Erhaltung des Volkes auf seine Kosten betreiben muss, hat der Staat ein ureigenes Interesse an einer hohen Volksgesundheit. In Russland ist das genau verkehrt. Da macht man ein Geschäft mit der Krankheit. Das gibt es bei uns nicht.

Rentensystem hatten wir vorhin schon angesprochen. Wir haben ein sachwertebasiertes Rentensystem, was in der Lage ist, einen Mehrwert zu erzielen. Dadurch können die Rentenkassenbeiträge beständig sinken und sogar auf Null gefahren werden, später nach ungefähr einer Generation. Des Weiteren ist es so, dass unser Rentensystem nur durch einen großen Krieg zerstört werden kann. Und egal, ob es jetzt eine Zuwanderung gibt oder keine Zuwanderung gibt, egal wie sich die demografische Entwicklung zeigt, es ist immer ein stabiles System. Das heißt, die Errungenschaften des Königreichs und der Bundesrepublik Deutschland sind so evident, dass man sagen kann, jeder müsste sich eigentlich in dieses System hineinbegeben, müsste von diesem System lernen und das für sich auch als Staat adaptieren. Oder beispielsweise im Artikel 25 Grundgesetz, nicht Grundgesetz, Verfassung vom Königreich. Da finden wir, dass die Erde eine eigenständige juristische Person ist mit dem Recht auf Gesundheit. Oder beispielsweise ist die Persönlichkeitsentwicklung oder das Glück des Einzelnen in der Verfassung festgeschrieben. Genauso beispielsweise gibt es das Recht auf Arbeit, aber nicht die Pflicht zur Arbeit zum Beispiel. Jeder hat das Recht auf gesunde Lebensumstände, auf gute Bezahlung beispielsweise bei seiner Arbeit oder das Recht auf Gesundheit, gesunde Lebensmittel und so weiter und so fort. Oder beispielsweise Steuerfreude. Nach Artikel 99 dieser Verfassung vom Königreich muss niemand Steuern ahlen, der sich an die Verfassungsstandarde des Königreichs hält. Das heißt wer ökologisch produziert zum Beispiel. Und dadurch muss niemand sich erklären gegenüber dem Königreich Deutschland. Es gibt also kein Finanzamt. Es gibt keine Steuererklärung. Niemand muss Belege sammeln und so weiter und so fort. Das heißt die Freiheiten, die die Menschen im Königreich haben, sind so hoch.
Auf dem ganzen Planeten findet man nichts Besseres.

Und weiter gehen die Märchengeschichten. Dafür, das ihn die Oberfinanzdirektion bereits 2009 anerkannt hat, hat er das danach ja noch ziemlich oft wiederholt (Fluglinie, Polizeipräsident, Gerichte...).
Ich dachte als Staat wird man einmal anerkannt und dann ist gut? Oder erzählt er hier nur wieder Geschichten? ;D

Zitat
[00:24:09.284] Sputnik:
 Welche Rechte und Pflichten hat jemand, der sich auf ihrem Grund und Boden niederlässt?

[00:24:13.992] Peter:
 Die gleichen Rechte, die in der Verfassung für jeden geltend natürlich.

[00:24:18.632] Sputnik:
 Verfügen sie auch über ein Steuer- bzw. Abgabensystem? Wenn ja, wie setzt sich diese zusammen?

[00:24:24.117] Peter:
 Also im Königreich Deutschland Artikel 79 der Verfassung Steuerfreiheit garantiert. Es gibt einige Ausnahmen. Und die Ausnahmen begrenzen sich auf die, die einen ökologischen Standard herstellen,
wo noch ein Mensch oder auch die Umwelt geschädigt werden kann. Die Besteuerung begrenzt sich dann auf die Wiedergutmachung, die geleistet wird vom Staat, weil der einzelne vielleicht die Möglichkeit
dazu nicht hat. Und das kann nur in Ausnahmesituationen der Fall sein, wenn beispielsweise, nehmen wir mal, Bergbau existiert, der Umweltschäden hinterlässt. Und diese Wiedergutmachung der Umweltschäden, die werden in der Bundesrepublik Deutschland beispielsweise vergesellschaftet und die Gewinne werden privatisiert. Das darf im Königreich nicht der Fall sein. Das heißt also, da werden neben den Steuern auferlegt, der dann sozusagen auf Umwegen mit Hilfe des Staates dann Wiedergutmachung leisten muss, um beispielsweise eine Renaturierung zu bewirken zum Beispiel. Also das sind Ausnahmemöglichkeiten einer Besteuerung im Königreich Deutschland. Aber sobald die Verfassungssorgung immer beachtet wird, sobald eine ökologische Produktion existiert, sobald Nachhaltigkeit eine Rolle spielt, existiert vollständige Steuerfreiheit.

[00:25:28.731] Sputnik:
 Verfügung Sie über eine eigene Garde, also eine eigene Polizeibehörde und wenn ja, inwiefern darf diese Recht und Gesetz durchsetzen, Recht und Ordnung?

[00:25:37.489] Peter:
 Ja, natürlich verfügen wir eine neue deutsche Garde, haben wir das früher genannt, wo es noch Neudeutschland gab, den Verein. Mittlerweile nennen wir es die Deutsche Garde und die vollzieht alle
Polizeiaufgaben für unsere Staatsan- und Zugehörigen. Erstmal auf unserem originalen Kernstaatsgebiet ohnehin, dann des Weiteren auf unserem Kernstaatsgebiet und im Gesamtstaatsgebiet Deutschlands
nur für unsere Staatsangehörigen. Das heißt also die Territorialgewalt auf unserem Staatsgebiet üben wir vollständig selbst auf und im Gesamtstaatsgebiet können wir das noch nicht leisten aufgrund der, ich sag mal so, noch Kleinheit des Königreichs Deutschland. Da wir ja noch nicht Gesamtdeutschland organisieren und verwalten können, da ist die Bundesrepublik Deutschland immer noch größer als wir, aber das kann sich ja mal ändern. Und dann würden wir natürlich unsere Polizeigewalt auch auf die anderen Gebietsteile ausweiten. Und das wird sich so schnell zeigen, wie die Menschen am Königreich Deutschland teilhaftig werden wollen. Und je größer wir werden, desto weiter wird das auch sich ausweiten. Und es ist ja auch schon teilweise so gewesen, dass die Bundesrepublik Deutschland mit ihrer Polizei Zuarbeiten geleistet hat, wo dann die Gerichtsbarkeit im Königreich stattfand. Aufgrund dessen sozusagen die BRD-Gerichtsbarkeit zurückgetreten ist.

Und wieder Geschichten aus dem Paulanergarten.

Zitat
[00:26:48.449] Sputnik:
 Wäre es denkbar, dass jemand wegen eines schwerwiegenden Vergehens inhaftiert wird? Wenn ja, wie würde sich die Haft und der Haftalltag gestalten?

[00:26:56.295] Peter:
 Ja, also bei uns geht es ja erstmal nicht um Buße, Haft, Bestrafung. Wir haben kein Auge in Auge, Zahn in Zahn. Dann sind wir alle nur irgendwann Blinde und Zahnlose.
 Bei uns gibt es im ersten Fall dann bei Kapitalverbrechen beispielsweise natürlich die Arrestierung. Danach in gewisser Weise geht es in die Therapie und danach in die Resozialisierung. Das heißt also,
unser Justizsystem ist vollständig anderen aufgebaut in der Hinsicht. Also immer als allererstes Arrestierung, nur wenn es nötig ist. Heute gibt es modernere Methoden, beispielsweise ein elektronischer
Fußfessel wäre die einfachste Methode, um denjenigen so lange zu überwachen, wie man ihn noch als eine Gefahr für die Allgemeinheit sehen würde. Des Weiteren beispielsweise könnte man Arrest auch im
eigenen Haus machen zum Beispiel. Da bräuchte es keine teuren Haftanstalten. Die weitere Sache ist dann wie gesagt die Therapie. Und die Therapie zielt darauf ab, denjenigen wieder zu einem, naja ich
sag mal, wertvollen Mitglied der Gemeinschaft werden zu lassen. Und meistens ist es ja so, dass Menschen Traumatisierung erlebt haben in der Vergangenheit oder durch ein destruktives System Probleme
bekommen haben. Und so lange das System so ist, wie es ist, wird ja Kriminalität erzeugt. Die Systemkriminalität ist ja so evident im System, dass man sagen kann, es geht gar nicht, dass aufgrund des
Geldsystems alle Menschen sich rechtskonform verhalten.

 Und da ja unser System jedem Menschen die Möglichkeit von Fülle bietet, jedem Menschen die Möglichkeit bietet, einen gut bezahlten Job zu bekommen, gibt es bei uns schon gar keine Beschaffungskriminalität zum Beispiel. Das heißt also, die Kriminalitätsrate im Königreich ist sowas von gering, dass unsere Polizei, also unsere Gerichte kaum etwas zu tun haben. Und man könnte sagen, höchstens ein Prozent der Kriminalität in der Bundesrepublik Deutschland und die meistens durch Effekte oder durch traumatisierte Menschen oder wie gesagt, dass Menschen gar nicht mitbekommen und quasi Fehlhandlungen begehen. Und dann, wenn sie therapiert werden und resozialisiert werden, dann sind sie sehr schnell wieder qualitativ hochwertige Mitglieder dieser Gemeinschaft.

Wundervoll, Kriminalität ist also quasi eine Krankheit, die nur therapiert werden muss. Hatten wir in Deutschland auch schonmal, das "Berufsverbrecher" als psychisch krank aussortiert wurden. Nur ist
damals nicht therapiert worden. Ausser man sieht ein KZ als Therapie an.

Zitat
[00:28:49.628] Sputnik:
 Nehmen wir einmal an, jemand würde sich an einer jungen Frau oder gar einem Kind vergeben und ist ihrem Königreich zuvor beigetreten. Kämme dann in Betracht, denjenigen wieder auszuweisen und wie würde eine solche Abschiebung ablaufen?

[00:29:02.504] Peter:
 Ja,
 auf der einen Seite müsste man also schauen, ab wem hat der Gewalt angetan? Wenn alle Beteiligten Staatsangehörige und Zugehöre vom Königreich sind, würden die der Sache intern klären, auf jeden Fall.
Dann würde die erste Arrestierung, danach die Therapie und danach die Resozialisierung ausschließlich unserem System geschehen. Wenn beispielsweise dieser Kinderschänder dann in dem Fall jemanden schänden würde, der mit unserem System nichts zu tun hat, also beispielsweise in Sklave der Bundesrepublik Deutschland, also eine Person der Bundesrepublik Deutschland, dann würde eine kooperative Zusammenarbeit im Prinzip sicherlich Sinn machen. Und dann könnte derjenige auch durchaus eine Haftanstalt im Ausland, also in der Bundesrepublik Deutschland, die Folge haben. Und da hätten wir auch gar nichts dagegen, denn das wäre ja dann im alten System vollständig gerecht. Und da wir nicht bewährend sind gegenüber dem alten System, sondern wir sagen ja, klare Abgrenzung unserer Systemstruktur ist ja auch vonnöten, würden wir da auch eine Zusammenarbeit bewirken wollen und auch darauf hinwirken, dass derjenige zur direkten Verantwortung für seine Taten gezogen wird. Natürlich.

[00:30:06.544] Sputnik:
 Das heißt, es gibt im Königreich gar keine Todesstrafe?

[00:30:09.497] Peter:
 Es gibt keine Todesstrafe im Königreich Deutschland, natürlich nicht. Es würde ja auch dem Genfer Abkommen, einen anderen Bestandteil des Völkerrechts zuwiderlaufen.

Das Genfer Abkommen gilt in Kriegssituationen. Was hat das mit der Todesstrafe zu tun? Da würden mir ja einige andere Gründe einfallen, die dagegen sprechen.

Zitat
[00:30:18.255] Sputnik:
 Doch noch eine Frage zu Ihrer persönlichen Motivation. Handelt es sich bei Ihrem Königreich ebenfalls um ein Projekt oder fühlen Sie sich in der Tat zum neuen König berufen?

[00:30:28.802] Peter:
 Also wir bezeichnen uns jetzt als oberstes Souverän, der solange treuhänderisch dieses Reich führt, bis die Deutschen sich flächendeckend eine Neuordnung geben. Das ist ja auch ihr Auftrag aus Artikel 146 Grundgesetz. Wenn das einmal umgesetzt ist, dass sich bei uns also Gemeinderäte, Stadträte, Bezirksräte oder auch ein Staatsrat entwickelt, dann würden wir auch kurz vor der Neuorganisation des Reiches zurücktreten. Und wenn die Menschen an jemand anderes wählen wollen, dann könnten sie das gerne tun. Wir sehen uns zwar mit dem Titel von König von Deutschland ausgestattet, aber wir sehen uns noch
nicht als König, der jetzt mit der Krone herumläuft, als Beispiel, oder sich so begreift wie die Monarchen Englands zum Beispiel oder andere Nationen. Also wir sind auf jeden Fall eher ein Tiefstapler und
bemühen uns darum, wie man immer sagen, das Reich so lange zu verwalten, bis das Besatzungsrecht durch die Tätigkeiten der Deutschen erlöschen kann.

Aha, ein Tiefstapler. Aber so klar hat Peterchen das meines Erachtens bisher nicht gesagt: Es wird keine Räte und keine "Wahl" des Königs geben, bis es nicht zu einer flächendeckenden Neuordnung
Deutschlands mit ihm an der Spitze kommt. Nichts mit Wahl und Bürgern und so. Alles Verarsche.

Zitat
[00:31:23.511] Sputnik:
 Kommen wir zu einem anderen Thema. Das Thema lautet Politik. Doch bevor ich Ihnen dazu meine Frage stelle, befassen Sie sich denn noch mit dem Zeitgeschehen, das sich außerhalb Ihres Reiches zuträgt?

[00:31:35.172] Peter:
 Ja, auch noch nicht mehr so viel, aber definitiv auch noch natürlich. Man ist ja trotzdem Teil dieser Welt.

[00:31:44.166] Sputnik:
 Kommen wir also zur Politik aus Ihrer Sicht, quasi Außenpolitik. Gemeint ist die derzeitige Bundespolitik in Deutschland, der Bundesrepublik Deutschland. Wie bewerten Sie diese?

[00:31:57.329] Peter:
 Naja, die Protokollisten auf der Bühne der Geschichte sind ja so gut ausgewählt, dass das Volk sehen kann, dass es denen nachzuvolgen nicht unbedingt eine kluge Entscheidung ist. Das heißt also, wir
halten von der Bundesregierung und ihren Protokollisten sehr wenig. Für uns sind es alles Schauspieler, die auf die Bühne der Geschichte gestellt werden, um den Menschen, die hier in Deutschland leben,
zu zeigen, dieser Bundesregierung sollte man auf keinen Fall folgen. Es braucht also neue Führer. Und diese Führer sollten mit einer Qualität ausgestattet werden oder ausgestattet sein, sagen wir es mal
so, werden in der Hinsicht, dass uns noch viele Führer fehlen. Denn wir haben ja schon vor vielen Jahren mal gesagt, wir würden gerne viele Führer erziehen, die wieder in der Lage sind, weitere Führer zu
erziehen. Und das braucht es auch. Denn jeder vernünftige Betrieb oder jedes größere Unternehmen hat an der Spitze jemanden, der das Unternehmen führt. Und insofern braucht es eine Menge Führer von
Staatsbetrieben zum Beispiel, die darauf hinwirken, dass der Staat über ausreichende Finanzen verfügt. Denn wir wollen ja unsere Menschen nicht besteuern.

 Das heißt also, wir gucken in der Außenpolitik auf jeden Fall, was können wir bewirken in der Welt. Wir wollen als allererstes Deutschland verändern. Und wenn andere Nationen die Errungenschaften des
Königreichs Deutschland adaptieren wollen für sich, dann können sie es gerne tun. Es waren vor Jahren schon Menschen hier, die aus dem moldawischen Parlament waren, die uns gefragt hatten, ob sie Essenzen der Verfassung vom Königreich auch in Moldawien diskutieren könnten. Und dann, wie gesagt, natürlich, wenn die Schöpfungsordnung sich verbreitet und ein Recht gegossen wird, auch in anderen Nationen, dann würden wir gerne Hilfestellungen geben, um die Welt zu verändern zum Positiven natürlich. Also wir sind auf jeden Fall in der Hinsicht interessiert, auch das Königreich und seine Ideen in die Welt zu tragen.

[00:33:47.252] Sputnik:
 Ich nenne Ihnen einen Namen. Sie sagen mir, was Ihnen als erstes durch den Kopf geht. Annalena Baerbock.

[00:33:56.719] Peter:
 Ohje. Annalena Baerbock ist wohl die schlechteste Wahl, die man als Außenministerin treffen könnte. Sie besitzt weder die Kompetenz noch die Ausstrahlung. Sie hat ja schon Mühe, ganze Sätze zu formen,
wo keine Versprecher drin sind. Also wir halten Annalena Baerbock für die beste Wahl, um die Deutschen wegzutreiben aus diesem System. Und deshalb übernimmt sie eine hervorragende Rolle in unseren Augen. Denn wenn wir in Deutschland etwas erneuern wollen, dann brauchen die Menschen ja, na wie soll ich sagen, Empörung. Die Empörung um das bestehende System.
 Und deshalb halten wir sowohl Herrn Scholz als auch Frau Baerbock als auch Herrn Habeck und wie sie alle heißen, für gute Protagonisten auf der Bühne der Geschichte, damit die Deutschen endlich eine
andere Wahl treffen. Vielleicht auch eine Wahl Königreich Deutschland.

Na klar, alles Schauspieler, die nur einen großen Plan anderer verfolgen. Klare, antisemitische Chiffre.

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An dieser Stelle muss ich unterbrechen, weil der Text zu lang ist. Weiter geht es später, oder wenn jemand ein Posting dazwischensetzt. Teil 2 findet sich hier.
[close]
« Letzte Änderung: 10. August 2023, 23:30:47 von Neubuerger »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Neues aus dem Königreich 08/2023 - Mehr Asche für das Königreich
« Antwort #131 am: 10. August 2023, 23:01:40 »
Ich würde diese Videos ja gerne mal durch einen Gutachter der forensischen Psychiatrie begutachtet sehen um zu hören, ob die das alte Gutachten, nachdem bei Peter im Oberstübchen alles ok
ist, noch unterstützen würden.
Naja, ne amtliche narzisstische Persönlichkeitsstörung wurde ihm ja schon attestiert. Nur änderte die jedenfalls damals nicht, dass er in der Lage war, zu begreifen, dass es Regeln gibt. Damals wie heute scheißt er halt einfach drauf. :dontknow:
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Re: Neues aus dem Königreich 08/2023 - Mehr Asche für das Königreich
« Antwort #132 am: 10. August 2023, 23:07:19 »
Weiter geht’s, vielen Dank an die Agenten @Rechtsfinder . Teil 1 findet sich hier.
Funfact am Rande: „Im Prinzip“ finde ich im Text 9x, „Beispielsweise“ dagegen 42x. ;D
Teil 2 Transkript mit Peter
Zitat
[00:34:47.985] Sputnik:
 Passend zu diesem Thema, mussten Sie auch Ihren Lebenslauf frisieren, um König von Deutschland zu werden?

[00:34:52.795] Peter:
 Nein, wir stehen dazu, wie wir sind. Und wir haben mal Koch gelernt, weil wir nicht wussten, was wir werden sollten. Denn alles, was in der Berufsausbildung angeboten wurde, das war nichts für uns. Wir
wollten mal Lehrer werden für Naturwissenschaften und für Sport. Das war zur DDR-Zeit nicht möglich, denn unser Vater war damals in der Hitlerjugend. Wir hatten Westverwandschaft und da waren Studium schon schwierig. Und aufgrund dessen wussten wir nicht, was wir werden sollten. Und da unser Onkel eine Gastronomie führte, haben wir dann einfach gesagt, aus der Not heraus, na gut, weil wir irgendwas lernen müssen, haben wir Koch gelernt. Danach Meisterlein gemacht, Gaststättenleiter, Hotelleiter. Und zu DDR-Zeiten haben wir dann auch diese Funktion gehabt. Wir haben dann eine größere Küche geleitet, eines größeren Kombinates. Und sobald im Prinzip die Wende hier kamen, haben wir uns dann selbstständig gemacht. Und da haben wir angefangen, uns auszutesten und verschiedenste Dinge ausprobiert, wo wir herausfinden wollten, was ist denn genau unseres. Und als wir dann in so einem kleinen Laden saßen und gemerkt haben, ok, magische Dinge, Hintergrundgeschichte, Hintergrundpolitik, juristische Dinge,
beispielsweise naturwissenschaftliche Dinge interessieren uns. Da hatten wir dann im Laden sechs Stunden Zeit, Bücher zu lesen, das haben wir über Jahre getan. Und dann haben wir dann gesagt, ok, jetzt
bauen wir mal ein Lichtzentrum aus, um mehr Licht in die Welt zu bringen. Und so war der Entwicklungsweg, also genau das, was wir heute tun. Heute unterrichten wir auch Menschen eine Persönlichkeitsentwicklung oder ein juristischen Ding. Oder, ja, was weiß ich, alles, was für das Leben eine Rolle spielt, von der Geburt bis zum Ableben, muss ja von einem Staat geleistet werden können. Und so haben wir uns mit allen Inhalten beschäftigt, die von der Geburt bis zum Ableben auf dieser Erde und davor und danach auch noch zu tun haben, um eine ganzheitliche Bildung zu haben und in jeder Hinsicht ein Fachmensch zu sein.

Hättest du doch mal was vernünftiges gelesen und gelernt in der Zeit.

Zitat
[00:36:30.704] Sputnik:
 Laut der Definition der Bundesrepublik Deutschland sind Sie mit deren Gesetz kürzlich in Konflikt geraten. Was sagen Sie zu Ihrer Verteidigung und wie bewerten Sie den Prozess?

[00:36:41.065] Peter:
 Wir haben über die vielen Jahre Erfahrung gelernt, dass man in einem unteren Gericht in Deutschland so gut wie niemals das bekommt, was man als Gerechtigkeit oder Recht bezeichnet. Die meisten Juristen
wissen nicht mehr, was Recht bedeutet. Insofern gehen wir darauf relativ wenig. Wir lassen die Gerichtsverhandlungen auch gerne ein, denn es ist für uns eine Öffentlichkeitsarbeit. Denn wenn man in
diesem Land etwas bewegen möchte, muss man natürlich das Bewusstsein der Menschen da holen, wo es ist, auf der einen Seite. Und b muss man erst mal ins Massenbewusstsein kommen. Insofern braucht es
natürlich viele Anlässe, um ins Massenbewusstsein zu kommen. Und da ist solche richtlichen Auseinandersetzungen ein gutes Spielfeld, um der Presse die Möglichkeit zu geben, so viel zu schreiben. Und
das braucht es ja. Und auch schlechte Presse ist gute Presse in der Hinsicht. Und das ist das Ziel der ganzen Angelegenheit. Also das muss man nicht ernst nehmen. Wir kümmern uns darum relativ wenig.
Wir hatten früher mal 127 Strafverfahren an den Hals bekommen. Die haben wir auch gut überstanden. Gegenwärtig sind es nur sieben. Also ist etwas, wo wir eher darüber lächeln können.

[00:37:46.827] Sputnik:
 Das Urteil ist ja nach meinem Kenntnisstand auch noch nicht rechtskräftig. Werden Sie es dennoch akzeptieren?

[00:37:52.328] Peter:
 Natürlich Urteile der Bundesrepublik Deutschland akzeptieren die niemals. Und bei den höchsten Gerichten gewinnen wir dann auch immer. Und wir können ja selber entscheiden, wenn wir mit den Gerichten mal
die Frage der Prozesshinderungsgründe, weil wir ja Staatsoberhaupt sind, spielen wollen. Gegenwärtig haben wir das bis jetzt immer abgelehnt, obwohl wir mehrfach die Möglichkeit hatten. Aber beim nächsten
Mal werden wir das auf jeden Fall tun. Und diese Prozesshinderungsgründe liegen ja aufgrund unserer Immunität, die wir als Staatsoberhaupt aufgrund des Völkergewohnheitsrechts genießen, auch vor. Ob es
jetzt hat noch kein Gericht, die Aufgabe bekommen, das zu prüfen. Und jetzt beim nächsten Mal werden wir genau das tun. Und das machen wir deshalb, damit sich viele mehr Menschen sicher sein können, dass
das, was wir tun, vollkommen legal ist auf der einen Seite, dass es unter Schutz steht auf der zweiten Seite. Und es wäre natürlich auch gut, wenn ausländische Mächte das Königreich Deutschland als Staat
anerkennen. Denn dann könnten wir die segenshaften Erwogenschaften, die wir haben, auch anderen Staaten angedeihen lassen. Was wir auch gerne tun würden. Egal, welchen Staaten. Allen Staaten, die friedlich
 agieren, denen würden wir gerne helfen.

Falls hier irgendjemand Zweifel gehabt hat, bezüglich seiner Einstellung zu Recht und Gesetz. Wie man da vor Gericht noch auf günstige Sozialprognosen kommen kann, ist mir unklar.

Zitat
[00:38:56.824] Sputnik:
 Wie bewerten Sie die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung?

[00:39:00.469] Peter:
 Ja, die Corona-Maßnahmen haben uns sehr geholfen. Denn im Königreich Deutschland gab es diese Problematiken ja gar nicht. Und wenn Sie in dem Königreich Deutschland nur fünf Leute kaum treffen durften, dann haben wir im Königreich Deutschland Veranstaltungen mit mehreren hundert Menschen gemacht. Und jeder konnte sehen, dass es im Königreich immer anders läuft als in der Bundesrepublik in Deutschland. Insofern haben uns diese Corona-Maßnahmen eigentlich sehr viel Zuwachs gebracht. Und darüber sind wir natürlich nicht traurig. Es ist ja so, dass Menschen auf verschiedene Weise lernen können. Die wenigsten Menschen lernen durch Nachdenken als edelsten Weg. Die meisten können vielleicht noch durch Nachahmung lernen. Aber die allermeisten lernen ja erst durch bittere Erfahrungen.
 Und insofern, sag ich mal, so sind diese Corona-Maßnahmen, die gemacht wurden, auf der einen Seite für uns förderlich. Natürlich haben sie vielen Menschen Angst gemacht. Das muss man schon sagen. Es war im Prinzip immer noch so, dass die Menschen die freie Wahl hatten. Sie konnten sich, ich sag mal so, eine Impfung abholen oder nicht.

[00:39:58.266] Sputnik:
 Hätte es im Königreich Deutschland auch einen Lockdown gegeben oder gar eine allgemeine Impfpflicht?

[00:40:02.384] Peter:
 Nein, es gibt keine Impfpflicht im Königreich Deutschland. Wir sind eher so auf dem Standpunkt, dass wir sagen, das natürliche Immunsystem, was von Gott gegeben ist, ist so stark, dass eine schwache
Grippe den Menschen kaum etwas anhaben kann, wenn er eine gesunde Lebensweise hat. Und insofern wirken wir eher darauf hin, den Menschen ein Bewusstsein zu geben, dass er diese Problematiken, die im
Außenexistieren auch erkennt und weiß, dass alles, was er als Krankheit im Außen kennt, nichts anderes ist als negatives Denken, Fühlen und Handeln. Und wenn man da ansetzt, dann kommen die Menschen zu einer natürlichen Gesundheit zurück. Im Königreich Deutschland gab es keinen Lockdown zu dieser Zeit. Wir haben zu diesen Zeiten, wo sich andere kaum mit fünf Leuten treffen konnten, mit mehreren hundert Menschen Veranstaltungen gemacht. Die Polizei der Bundesrepublik Deutschland hat ihre umliegenden Straßen und das Königreich herum so gesperrt, dass wir die Leute nur in 10er und 15er Gruppen zu uns durchkamen. Aber unsere eigenen Veranstaltungen, die wir zu der Zeit gemacht haben, wurden weder blockiert noch behindert. Und auch da gab es eine für uns ansprechende Zusammenarbeit.

[00:41:03.201] Sputnik:
 Sollte die Pandemiepolitik der letzten und der jetzigen Regierung, Ihrer Meinung nach, in einem gesonderten Untersuchungsausschuss aufgearbeitet werden?

[00:41:12.617] Peter:
 Naja, wir sind immer der Meinung, dass ja beide Seiten der Evolution dienen. Die Lichtseite hält die Hand hin und sagt, liebe Leute, ihr habt mit Verstand und gewisser Begabung als Schöpfung diese Welt gestellt, also beginnt zu erschaffen. Die Dunkelseite macht nichts anderes, als die Leute hinter zu treten. Wenn sie freiwillig nicht gehen, sie eine Motivation finden, um sich evolutionär weiterzuentwickeln. Das trifft das Individuum als auch das Kollektiv. Und insofern sagen wir, natürlich ist dieser ganze Unsinn, naja, aufarbeitungswürdig, aber wir würden nicht darauf hin abzielen, jeden zu bestrafen und zu inhaftieren, der Druck auf die Menschen ausgeübt hat, damit sie sich evolutionär weiterentwickeln. Versuchen wir es mal neutral zu formulieren. Insofern kann es natürlich gerne aufgearbeitet werden. Naja, was für ein Ergebnis dabei rauskommt, sind wir mal gespannt.

[00:42:06.567] Sputnik:
 Deutschland oder die Bundesrepublik Deutschland, jedenfalls, scheint in den vergangenen drei Jahren sämtliche Krisen förmlich anzuziehen. Erst Corona, dann für kurze Zeit erneute Panik wegen den
inzwischen wieder verschwundenen Affenpocken, seit geraumer Zeit anhaltende Klimahysterie und nun der Konflikt in der Ukraine. Wie stehen Sie zu diesen Krisen?

[00:42:26.429] Peter:
 Ja, also Krisen sind uns auch immer eine Chance. Das heißt also, wenn wir keine Krise hätten, hätten wir auch wenig Chancen. Menschen, die in ihrer Bequemlichkeit verharren, sind meistens eher ein  Hindernis in der Evolution der Menschheit. Insofern müssen natürlich auch künstlich manchmal Krisen geschaffen werden, um auf etwa steuerungstechnisch einfache und ungefährliche Weise Menschen in ihre
Handlung zu zwingen, könnte man fast so sagen, wenn sie freiwillig nicht nicht bewegen. Insofern ist es natürlich klar, wie Herr Schäuble schon mal sagte in Deutschland, wenn die Krise größer ist, sind die Chancen einer Veränderung zu wirken größer. Insofern sind wir da auch wieder Wertungsneutral und wissen, wenn die Menschen sich freiwillig dem Gesetz zur Entwicklung hingeben würden, würden sie gar
keine Krisen brauchen. Auch die Kriege, die auf diesem Planeten existieren, sind ja nur noch als Betriebfehler. Das heißt also, einen Krieg braucht es immer nur dann, wenn etwas zwangsweise ausgelöst  werden muss, was erstarrt ist. Also wenn die Menschen sich dem Gesetz der Entwicklung, also das ist ein Schöpfungssetz, ein universales freiwillig stellen würden, würde es gar noch Konflikte auf diesem  Planeten geben. Diese Konflikte, die wir jetzt sehen in der Ukraine, da hat der Herr Lawrow gesagt, wir führen ja gerade eine Spezialoperation zur Beendigung aller Kriege durch. Wenn man das dann ernst  nimmt und weiß, wie Herr Zelensky aufgewachsen ist oder wie Herr Putin in gewisser Weise erzogen wurde, wenn man dann weiß, wer im Hintergrund steht hinter all diesen Kräften, dann kann man natürlich
ganz klar absehen, in welche Richtung das geht. Und wie Sie da vollkommen wertungsneutral sind und sagen, naja, wir hätten gerne die Welt auf friedliche Weise erneuert und alle Menschen mitgenommen.
Natürlich ist es so, dass die Menschen die freie Wahl haben auf diesem Planeten und sich auch entscheiden können für den größten Unsinn. Und regelmäßig macht das die Menschheit ja. Sie entscheidet sich für destruktive Inhalte. Aber niemand muss sich ja korrumpieren. Insofern sind wir da, halten die Hand hin und sagen, liebe Leute, ich bleibe mit Verstand und gewissem Begab, wenn ihr den König erkennt, der hierher gekommen ist, um etwas zu verändern, dann sind wir gerne euer Partner.

[00:44:33.565] Sputnik:
 Sind Sie der Meinung, dass weniger der Klimawandel und vielmehr die ständigen Krisen menschengemacht sind?

[00:44:39.437] Peter:
 Ja, also natürlich sind die Krisen menschengemacht. Der Klimawandel ist ja auch wieder nur eine, naja, eine Triebfederung, jeweilserweise um Menschen wieder in Angst zu versetzen. Und man denkt manchmal, wenn die Menschen nicht freiwillig gehen, wie gesagt, brauchen sie etwas anderes. Und so wie wir vielleicht vorher einen Corona-Lockdown hatten, gibt es jetzt vielleicht Klima-Lockdowns oder, oder, oder. Ich finde es sehr traurig, oder wir finden es sehr traurig, dass Menschen diese Motivationen brauchen. Es wäre uns viel lieber, Menschen würden nicht nachdenken oder durch Nachahmung lernen. Es wäre uns viel lieber, die Menschen würden Kooperation als Triebfeder nutzen und nicht Ellenbogen einsetzen. Aber solange die ethische Entwicklung auf diesem Planeten noch so rudimentär ist, die Erfüllungsordnung noch nicht Einzug gehalten hat in die Verfassung der Staaten, solange wird es diesen Mangel und diese Angst wohl noch geben.

Nichts neues, nur schön kompakt zusammengefasst.

Zitat
[00:45:26.907] Sputnik:
 Wir sind ein russisches Medium. Sie haben die folgende Frage daher sicherlich schon erwartet. Wie stehen Sie eigentlich zum Konflikt in der Ukraine?

[00:45:34.298] Peter:
 Wir betrachten das erstmal neutralerweise und wissen, dass Herr Zelensky, also Herr Putin, als auch viele andere Protagonisten von einer Organisation, die sich Chabad nennt, im Hintergrund organisiert und orchestriert werden, die mit Milliarden jedes Jahr die Prophezeiung der Bibel umsetzt. Viele Menschen in Deutschland glauben, wir wären der Erwartete. Und das schreiben auch die Gerichte, deswegen  bezeichnen wir uns als Peter Menschensohn. Und wenn es diese Krisen noch braucht, damit das, was im größeren Stil im Hintergrund schon geplant ist, umgesetzt werden kann, dann ist das etwas, was die
Menschen brauchen. Aber wir denken, es bräuchten sie eigentlich nicht mehr. Und wenn das Königreich Deutschland von vielen Nationen als Staat anerkannt werden würde, wir völkerliche Verträge eingehen
würden, oder auch eine internationale Organisation zur Abschaffung der Vereinten Nationen, zur Erneuerung der Vereinten Nationen schaffen würden, dann würden wir natürlich einen Grundstein gemeinsam
legen für die Erneuerung der Welt. Und das würden wir gerne anbieten.

Hier haben wir dann recht offenen Antisemitismus.

Zitat
[00:46:34.677] Sputnik:
 Hätte sich Ihr Königreich auch in den Konflikt zweier Länder eingemischt, wie es derzeit die Bundesregierung macht?

[00:46:39.722] Peter:
 Nein, keinesfalls. Da wir immer friedlich sein wollen, würden wir uns in Konflikte niemals einmischen. Wir würden höchstens darauf hinwirken wollen, dass die Konflikte beendet werden. Konflikte können
nur dann beendet werden, wenn man dem göttlichen Evolutionsplan folgt. Wenn dieser umgesetzt wird und der bekannt wäre, dann bräuchte es diese Konflikte nicht mehr. Natürlich kann man immer nur die
Bevölkerung mitnehmen des Landes, und deswegen ist auch Bewusstseinsentwicklung in diesen Landesteilen erforderlich. Natürlich kennen wir Wege, wie man alle Konflikte auf dieser Welt beenden könnte,
und wenn die Menschen das wissen wollen, können wir das gerne tun.

[00:47:15.514] Sputnik:
 Würden Sie mit Ihrem Königreich auch gerne der NATO angehören?

[00:47:18.501] Peter:
 Nein, keinesfalls. Wir würden die NATO als Bündniswahl eher abschaffen, denn wir halten von der NATO und der hängt sich nicht sehr viel, das wir ja gesehen haben, dass die NATO eher Kriege fördert,
als sie unterbindet. Und wir würden uns auch nicht einbinden wollen in irgendein Bündnis, was Krieg fördert. Insofern wären wir streng dafür, dass Deutschland aus der NATO austritt. Oder vielleicht
sogar später aus der Europäischen Union, denn wir halten dieses schuldbehafte Bezinsgehaltssystem als auch dieses Militärbündnis für sehr schädlich für die gesamte Menschheit.

[00:47:55.238] Sputnik:
 Im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt kommt von bestimmten Seiten nicht selten der Vorwurf auf, dass es sich in Wahrheit um einen Stellvertreterkrieg der Vereinigten Staaten handeln würde.
Sehen Sie das auch so?

[00:48:07.557] Peter:
 Naja, ich sage mal so, wir haben da eine andere Ansicht. Nennen wir es mal so, man kann Informationen auf verschiedenen Ebenen darstellen. Man kann die Informationen so aufbereiten, dass das
einfache Volk etwas weiter von dem Mainstream weg eine neue Meinung bekommen kann, was knapp über den Tellerrand hinausgeht. Wenn man noch weiter geht und tiefer eintaucht in die Hintergrundpolitik,
in die Hintergrundgeschichte, dann würde man wahrscheinlich mit Theorien aufwarten, die von der Masse der Menschen nicht mehr verstanden oder angenommen werden können. Wenn man noch tiefer schaut,
dann merkt man ja, dass hinter dem Rücken die Supermächte be- dannert zusammenarbeiten und dass der sogenannte Kalte Krieg nichts anderes ist, als der Versuch der Aufrechterhaltung von Angst.
In Blöcken denken, das tun nur die kleinen Leute. Die Großen im Hintergrund, die arbeiten dann kooperativ zusammen. Da muss man sich nur eine Schicht anschauen, wer die russische Rüstungsindustrie
aufgebaut hat, die KAMAZ-Werke, dann weiß man doch genau Bescheid. Das heißt also, wir sind da eher so wertungsneutral und sagen uns, ein Stellvertreter-Krieg mag es vielleicht sein, zur Erschaffung
einer friedlichen, dauerhaften, neuen Weltordnung. Die neue Weltordnung kann eine faschistische Diktatur werden, wo mit Hilfe von bargeldlosem Zahlungsverkehr, sogenanntes CBDCs oder Zentralbankgeld, die Menschheit versklavt wird, gechippt wird und dann der sogenannte Transhumanismus eingeführt wird. Es ist aber auch möglich, dass die Menschheit sich neu organisiert und überall eine gleichartige Wirtschaftsordnung auf der Welt einführt, eine neue Weltwährung einführt, die mit Verzinsungen, mit Versklavungen nichts mehr zu tun hat und auch kein Schuldgeldsystem mehr als Grundlage verwendet. Wenn das passieren würde, hätten wir eine freiheitliche neue Weltordnung. Diese freiheitliche neue Weltordnung würden wir gerne initiieren oder auch in der Welt fördern. An dem Faschismus, der jetzt ja aufkommt, haben wir keinerlei Interesse.

[00:49:57.059] Sputnik:
 Welche Meinung haben Sie generell von Russland, den russischen Bürgern und der russischen Kultur?

[00:50:02.509] Peter:
 Also wir schätzen die russische Kultur sehr gern. Wir haben sehr gern Tchaikovsky beispielsweise, Rachmaninoff, wir spielen ja selber am Flügel. Und Rachmaninoff, Tchaikovsky, das sind schon Dinge, die wir gerne spielen. Genauso halten wir viel von der russischen Kunst, von der russischen Kultur. Die russische Sprache haben wir als Kind ja schon gelernt im Prinzip, wo wir in der DDR-Zeit sozialisiert wurden. Da war ja Russisch im Prinzip Pflichtfach, könnte man so sagen, in der Schule. Ja, und insofern können wir zwar noch kyrillische Buchstaben lesen, aber es ist so lange her, dass wir kein fließendes Russisch mehr sprechen können. Da wissen wir Menya, Sabud, Peter, das können wir vielleicht noch sagen, aber viel mehr ist da auch nicht mehr möglich, sage ich mal so. Aber wir finden im Prinzip die russische Mentalität sehr angenehm. Wir haben einige russische Freunde und schätzen diese aus der. Beispielsweise lesen wir gerade ein Buch von Hermann Frei, der ja auch Russland vielfach bereist hat.
Und das lesen wir gerade.

[00:51:03.732] Sputnik:
 Sie kennen die Geschichte von Katharina der Großen aus Zerbst?

[00:51:07.140] Peter:
 Ja, natürlich. Russische Zarin, die kennt man natürlich. Die Adelshäuser sind ja immer schon miteinander verknüpft gewesen.

Eine wunderschöne Serie an Fragen durch ein russisches Propagandamedium. Und Peterchen antwortet so, wie es von ihm erwartet wird. Bekommt er am Ende gar Geld aus Russland?

Zitat
[00:51:18.649] Sputnik:
 Betreiben Sie denn auch Außenpolitik?

[00:51:21.214] Peter:
 Ja, wir würden Außenpolitik betreiben, wenn Menschen aus dem Ausland zu uns kommen würden, wo wir Interaktionen ersuchen würden. Genauso wäre es dann möglich, dass das Königreich Deutschland
beispielsweise mit einer adressierten Nation die sogenannten erneuerten Vereinten Nationen begründet. United-Nations.org ist eine Internetseite, die wir schon ins Leben gerufen haben, wo wir die Prinzipien unserer Außenpolitik oder auch dessen, was wir in der Welt leisten wollen, niedergelegt haben. Jeder, der sich da informieren möchte, der kann sich ja auf United-Nations.org mal schlau machen.

[00:51:55.774] Sputnik:
 Könnten Sie sich vorstellen, beispielsweise mit der Russischen Föderation zu kooperieren?

[00:52:00.094] Peter:
 Ja, natürlich können wir uns das vorstellen. Wir wollen mit jedem Volk kooperieren, was Frieden in die Welt bringen möchte, was wahrhaftig ist und was Gerechtigkeit in die Welt verankern möchte, was sich an das Völkerrecht hält. Natürlich wollen wir mit jedem kooperieren wollen, der Frieden möchte.

[00:52:16.092] Sputnik:
 Die deutsche Bundespolitik wirkt sich zwangsläufig auch auf ihr Königreich Deutschland aus. Die Bundesregierung betreibt sich international an teils erheblichen Provokationen von Bündnispartnern, die sich vornehmlich gegen militärische Großmächte wie China, Nordkorea oder auch Russland richten. Wie stellen Sie die nationale Sicherheit innerhalb Ihres eigenen Reiches sicher?

[00:52:38.299] Peter:
Ja, ein weißer König aus Berlin, mit dem hatten wir ein Gespräch in Berlin, der hat mit uns gesprochen von König zu König und meinte, das was sie tun ist ja nicht ganz ungefährlich. Da antworteten wir ihm, ja das wissen wir natürlich. Wenn man das tut was sie tun, dann muss man entweder über eine physische Armee oder über eine unsichtbare Armee verfügen. Da sprachen wir zu ihm und sagten, jawohl über eine physische Armee verfügen wir nicht, aber wir sind der Herr der Geister und aus diesem Grund können wir das tun was wir tun. Da hatte sich der uns leicht verneigt und meinte, jetzt verstehen wir warum sie noch leben. Und genau das ist die Grundlage unserer Stärke.

Ein weißer König. Sicher, was sonst? Wie war das nochmal mit der psychiatrischen Begutachtung?

Zitat
[00:53:20.250] Sputnik:
 Die Stimmung der Menschen in Deutschland wird zunehmend schlechter, nicht zuletzt wegen des Konflikts in der Ukraine und den damit verbundenen Sicherheitsrisiken vieler Menschen. Davon kann
derzeit vor allem die AfD profitieren. Doch sehen auch sie in dieser Partei eine Chance oder doch eher eine Gefahr?

[00:53:38.914] Peter:
 Also wenn man die Geschichte mal rückwirkend betrachtet, dann sind solche Bestrebungen ja oft das Tor, also wo die Unzufriedenheit kanalisiert wird in eine Richtung, die dann zu noch mehr Konflikten
führt. Wenn man sich Björn Höcke anschaut und manche andere in der AfD demokratisch spielen, aber im Hintergrund eigentlich ganz andere Ideologien vertreten, da sagen wir, kann es eine Gefahr sein.
Natürlich besteht die AfD aus Menschen und es gibt viele Menschen, die in der AfD sind, die etwas verändern wollen in diesem Land und das wollen ist ja auch vollkommen berechtigt, denn dass sich die
Zustände ändern müssen ist klar und zwar ganz klar. Und insofern denken wir, ist ja in der Bundesrepublik Deutschland ist möglich, dass jede Kommune sich also von der Bundes- und Landesregierung löst,
dass ist der sogenanntivierte Verfassungsgrundsatz und sich eine eigene Verfassung gibt. Wenn ein AfD-Landrat oder ein AfD-Bürgermeister den Mut hat zu sagen, wir kooperieren mit dem Königreich
Deutschland, wir nehmen die Verfassung vom Königreich Deutschland in der gesamten Kommune als Grundlage unserer Interaktion, dann ist das Besatzungsrecht in der Kommune zu Ende, denn Artikel 146
Grundgesetz ist in dieser Kommune umgesetzt worden. Wenn AfD-Landräte oder AfD-Bürgermeister den Mut haben das zu tun, dann ist die AfD eine echte Alternative.
 Wenn die AfD-Vertreter meinen, mit dem Königreich nicht kooperieren zu wollen und sich bei der CDU anbiedern wollen, dann merkt man, sie sind keine Alternative. Sie sind auch nichts anderes als
eine Systempartei, die aus Empörungsmanagementszwecken gegründet wurde. Und genauso halten wir auch die Linken, z.B. die Sarah Wagenknecht oder andere, für die gleiche Gefahr.

[00:55:20.417] Sputnik:
 Ja, da wollte ich jetzt gerade zu kommen. Eine weitere Personalie, die derzeit sehr viel Zuspruch vom besorgten Teil der Bevölkerung erfährt, Sarah Wagenknecht, wie ist da Ihre Meinung dazu?

[00:55:29.715] Peter:
 Ja, Sarah Wagenknecht ist stalinistisch ausgerichtet. Sarah Wagenknecht ist genauso Empörungsmanagement wie die AfD, größtenteils Empörungsmanagement ist. Denn weder die Linke noch die AfD
kritisieren beispielsweise das zinsverhaftete Schuldgeistsystem. Und solange an den wahren Ursachen für dieses Übel, was in dieser Welt existiert, niemals gerüttelt wird, wird sich gar nichts ändern. Denn es ist völlig egal, ob es Sozialismus oder Kapitalismus heißt oder Faschismus heißt. Solange das zinsverhaftete Schuldgeistsystem nicht flächendeckend abgeschafft ist, wird es niemals Frieden auf dieser Welt geben. Solange der Staat kein Interesse an der Volksgesundheit hat, wird es niemals ein gesundes Volk geben. Solange der Staat kein Rentensystem erschafft, wo ein sachwertebasiertes Rentensystem existiert, was ein Mehrwert erzeugen kann, wird es niemals Arbeitsaltersarmut abschaffen können. Und weder Frau sagen Wagenknecht noch irgendwelche Leute aus der AfD liefern irgendwelche tragfähigen Konzepte. Insofern ist das für uns alles nur Augenmischerei, Empörungsmanagement und es geht darum, die Menschen im System zu verhaftet zu halten. Alternativen sind das für uns nicht wirklich.

[00:56:35.579] Sputnik:
 Wie würden Sie vorgehen, um den Konflikt in der Ukraine zu beenden?

[00:56:39.797] Peter:
 Also wir würden erstmal Friedensgespräche anbieten. Wir würden allen Deutschen untersagen Waffen zu liefern. Wir würden sämtliche Waffensysteme, die in Deutschland von Deutschland aus geliefert wurden
oder die von Deutschen im Ausland produziert wurden, zurückrufen. Denn in der Verfassung vom Königreich ist das alles nicht statthaft. Also Konflikte zu unterstützen, würden wir niemals fördern. Wenn wir
in Deutschland mal so groß sind, dass wir Flächendeckendes erreichen oder beispielsweise auch nur einzelne Kommunen erreichen, die in die Verfassungsordnung vom Königreich wechseln würden, dann wären das Besatzungsrecht ja da zu Ende und damit auch die Besatzungsordnung. Insofern würde es dann ganz schnell passieren, dass sämtliche Kommunen, sämtliche Betriebe in den Kommunen sich der Belieferung von Waffen enthalten würden. Auch Bauteile für Waffen oder auch Zulieferbetriebe, die für die Waffenindustrie tätig wären, würden wir sofort beenden, dass die liefern dürften. Das heißt wir würden Frieden dadurch herstellen, indem wir die Gebrauch von Waffen einschränken würden oder verhindern würden.

[00:57:37.392] Speaker 1:
 Was müsste sich Ihrer Meinung nach in Deutschland verändern?

[00:57:40.733] Peter:
 In Deutschland müsste sich vieles verändern. Das aller erste müsste sich das Bewusstsein der Menschen verändern. Aber wenn die Menschen in gewisser Weise immer mehr vom Empörungsmanagement wegkommen in ihre Kraft, wir sagen immer, es sind ganz viele Menschen aufgewacht durch Corona, unserer Meinung nach liegen die aber immer noch in ihren Betten. Damit meinen wir in gewisser Weise, dass die Menschen aufstehen müssen, sich kooperativ verhalten müssen und gemeinschaftlich sich eine neue Welt aufbauen müssen. Wenn die Menschen in die Kraft gekommen sind und den Mut haben, sich eine neue Welt aufzubauen, dann wird sich in Deutschland etwas verändern. Und da es vielen Menschen doch so gut geht, dass sie noch keine Notwendigkeit erkennen, etwas zu verändern, kann es sein, dass es noch mehr Krisen braucht, damit auch diese Menschen erkennen, wir müssen umdenken und vor allem müssen wir umhandeln.

Alles muss sich ändern und Peter hat den großen Plan.

Zitat
[00:58:24.287] Sputnik:
 Würden Sie Ihr Königreich Deutschland aufgeben, wenn Sie im Gegenzug zum Kanzler der Bundesrepublik einwandt würden?
 Eine ganz allgemeine Frage. Ein Königreich stellt eine Monarchie dar. Vertreten Sie also keine demokratischen Werte?

[00:59:02.459] Peter:
 Naja, in gewisser Weise ist beim Königreich ja eine neue Staatsform existent. Wir haben eine Basisdemokratie und bei unserer Basisdemokratie ist es so, dass das Volk kein Wahlrecht hat, sondern nur der Bürger ein Wahlrecht hat. Das ist also, man könnte sagen, so wie bei einem Führerschein, wenn man auf den Straßenverkehr losgelassen wird, dann muss man erstmal eine Prüfung ablegen, damit man keinen Schaden an der Allgemeinheit vollzieht. Bei uns ist das das Gleiche. Menschen, die an Politik nicht interessiert sind, Menschen, die an ihrem eigenen Wesen kein Interesse haben, sollten kein Wahlrecht haben. Wer politische Verantwortung mit übernehmen möchte, wer im Staat eine Mitfunktion übernehmen möchte, zur Aufrechterhaltung einer stabilen Ordnung, einer friedlichen Ordnung, einer liebevollen Ordnung, der kann ja gerne sich bürgerecht erarbeiten. Und der hat dann auch ein aktives und ein passives Wahlrecht. Und wenn er noch weiter kommen möchte, dann kann er sich ja von seinem Personenstatus zu einem menschlichen Status zu einem bürgerlichen Wesenstatus erhöhen und im Stand der Deme sein. Und als solcher beispielsweise hat er dann die Möglichkeit, eine eigene Ordnung zu erschaffen, eine Kommune zu leiten beispielsweise und eine völlig neue Ordnung innerhalb der gefassten Ordnung zu erwerben. Und die gefasste Ordnung vom Königreich ist ja nichts anderes als die Wiederspiegelung der Schöpfungsordnung. Das heißt also, wir wollen darauf hinwirken, dass die Menschen zu immer mehr aufgewachtem Individuum werden, die gern Verantwortung übernehmen für das öffentliche Gemeinwesen. Und solange das nicht der Fall ist, dass die Menschen diese Verantwortung übernehmen wollen, werden sie halt von oben immer noch gegängelt und in Systeme eingebunden, die eher schädlich für sie selber sind. Da wollen wir eine grundlegende Erneuerung erreichen. Und wenn das erreicht ist, dann erst werden wir aufhören. Wir würden das Königreich Deutschland gerne erweitern, die gesamte Bundesrepublik in Deutschland. Des Weiteren würden wir das Völkerrechtsobjekt gerne wiederherstellen und einvernehmen mit den umliegenden Nationen, die die Erhobenschaften des Königreichs Deutschland ausweiten und damit das Völkerrecht wiederherstellen. Das kann dann natürlich nur durch Konsens entstehen. Es kann nur entstehen, wenn die anderen Menschen und Nationen auch einen Vorteil darin sehen. Und die erneuerten Vereinen und Nationen sind das Werkzeug, um das völkerrechtlich betrachtet umzusetzen. Wir würden also das Völkerrecht sehr gerne wiederherstellen. Und insofern würden wir natürlich auch mit der russischen Generation sehr gerne klopfer gehen, um diesen Frieden auszuweiten, den wir hier im Königreich leben. Ja natürlich. Wir werden demnächst ein Seminar abhalten, das nennt sich Führerseminar. Und darauf geht es, dass wir sagen, wir wollen Menschen natürlich heranziehen, die vom Bewusstsein her ähnlich hoch stehen, wie wir selbst sind. Aufgrund dessen, dass wir in diesem Königreich sicher auch die nächste Generation fortsetzen können. Eine der wichtigsten Aufgaben ist das überhaupt. Nennen wir es mal bei Jesus Christus. Wir finden das Christenumholt auch deshalb noch, weil Jesus es verstanden hat, sich eine Menge Jünger zu erziehen, die seine Ideen in die Welt getragen haben und versucht haben zu leben. Und es gab ja auch, man könnte sagen, also in der Apostelgeschichte ist das ja ersichtlich, diese urchristlichen Gemeinschaften. Und wir im Königreich Deutschland nehmen ja diese urchristliche Gemeinschaft wieder, denn wir sind intern ja eine geldlose Gemeinschaft. Alles, was die Menschen, die bei uns in der Kerngemeinschaft sind, bekommen, ist ja alles kostenlos, was wir zur Verfügung stellen. Also die Menschen brauchen bei uns weder Auto, noch Benzin, noch Miete, noch Strom, noch irgendwie Wasser, Abwasser oder irgendwelche Dinge bezahlen. Sie erhalten noch Zahlungsmittel und veganes Essen kostenfrei angeboten. Und das führt dazu, dass wir die ganzen Existenzängste, die die meisten Menschen da draußen im System haben, im Königreich längst ausgemerzt haben. Und diese Ordnung würden wir natürlich auch gerne erweitern wollen. Dazu ist natürlich Bewusstseinswandel erforderlich. Und dadurch wissen wir, dass das eine Weile dauern wird noch.

 Aber die Vorteile des Königreichs Deutschland sind so groß, dass auch viele andere Menschen gerne daran teilhaben wollen, wenn sie sich bei uns sicher fühlen. Und sicher fühlen sie sich bei uns dann, wenn wir so groß sind, dass auch andere Nationen Interesse an dem Segenschaffen des Königreichs Deutschland haben.

Eine Basisdemokratie, in der das Volk kein Stimmrecht hat. Ich würde das ja eher Diktatur nennen, aber gut.

Zitat
Sputnik: Wie organisiert sich die Polizei in ihrem Königreich?

Peter: Die organisiert sich hierarchisch strukturiert, ganz genauso wie das Bundesrepublik
Deutschland auch. Jeder Betrieb ist ja hierarchisch organisiert und strukturiert. Jeder Staat, ob Himmel oder Hölle, alles ist hierarchisch strukturiert. Das entspricht der Schöpfungsordnung, den Naturgesetzen. Also kann es ja auch nur so sein.

Sputnik: Wir bedanken uns für ihre Zeit, möchten sie noch etwas loswerden?

[01:63:14.622] Peter:
 Ja, wir würden gerne mit der Russischen Föderation, also mit den Menschen in Russland, eine Kooperation eingehen. Wir würden sehr gerne den Frieden in der Welt verstärken. Und es wäre wirklich für uns ein Segen, wenn es Menschen gäbe, die den Mut haben, mit uns zu kooperieren, um in Deutschland, als auch in der Welt, was zu verändern.

[01:63:32.900] Sputnik: Vielen Dank.

[01:63:34.095] Peter:
 Sehr gerne.

Sputnik: Sind wir durch, ne?

[01:63:40.520] Peter:
 Ja. Ja. Wie war's für denn?

[01:63:43.208] Sputnik:
 Ich hab noch ein, zwei Fragen dazugenommen, die mir jetzt ein bisschen einfielen dazu, aber ich musste leider diese 50 Fragen abarbeiten.

Peter: Das ist alles gut.

Sputnik: Gefallen hat mir das auch nicht. Aber das hörte sich für dich wahrscheinlich wie ein Verhör an, oder?

[01:63:58.210] Peter:
 Ne, ne, das ist alles gut. Okay. Ich bin das gewöhnt.

[01:64:01.382] Sputnik:
 Ja?

[01:64:01.889] Peter:
 Ja, für das Andauern.

[01:64:02.580] Sputnik:
 Aber auch klug geantwortet teilweise, also...

[01:64:05.129] Peter:
Ich muss ja sagen, es kommen teilweise Pressevertreter zu uns, beispielsweise so ein Bild an Sonntag, die stellen drei Stunden Fragen. Ja. Die uns nur versuchen aufs Glatteis zu führen, um herauszufinden,  wie sie uns strafrechtlich irgendwie belangen können. Ja. Deswegen haben wir eigentlich in soner sehr viel Erfahrung.

[01:64:20.670] Peter:
 Und ich hab dir prophezeit, dass du immer sie sagen wirst und nicht ihr sagen wirst. Und es ist dir nie gelungen, die Fragestellung, die du hast, die du eigentlich hast...

Sputnik: Ja, weil immer dieses Sie da drauf  stand, das stimmt.

Peter: Ich weiß, ja. Deswegen hab ich gesagt, deine Bewusstheit wird nicht ausreichen.

Interessanter Hintergrund. Warum die Pudel das jetzt veröffentlicht haben, ist mir unklar.

Zitat
[01:64:35.060] Marco: Ja, aber ist eigentlich auch egal, weil seine Stimme wird sowieso nicht eingeblendet. Deine Stimme wird ja sowieso nicht in dem Video auftauchen, denke ich. Der Moderator wird ja die Fragen stellen.

[01:64:43.823] Sputnik: Ja, ja, der Moderator wird die Fragen stellen, aber er wird sie erstmal über das Mikrofon hören. Und wahrscheinlich wird das da gar nicht so lange dauern. Es ist jetzt bestimmt wie viel? Zwei Stunden sind wir jetzt dabei gewesen? Ich weiß nicht.

[01:64:55.922] Peter:
 Also, es wird jetzt jeden Fall... 15,30 Uhr. Es wird bestimmt viel gekürzt werden, aber es ist ja immer so...

Sputnik: Eine Stunde und zehn. Eine Stunde, ja, läuft die Aufnahme jetzt.

[01:65:00.107] Sputnik:
 Und eine Nachrichtensendung geht ungefähr 26, 27 Minuten, also...

Peter: Also, wir haben vielleicht eine halbe Minute, sind aber...

[01:65:12.797] Marco: Es ist ja auch wichtig für die Behörden und für die Kräfte in Russland auch mal eine Information zu haben.

[01:65:18.096] Peter:
 Was noch gut wäre, was du eine Frage stellen könntest, welche Interaktion oder wie substanziell ist denn die Interaktion mit den bundesrepublikanischen Dienststellen?

Sputnik:Mit den was?

[01:65:28.060] Peter:  Mit den bundesrepublikanischen Behörden oder Dienststellen.

[01:65:28.862] Sputnik:
 Ja, wie ist da der Stand jetzt aktuell?

[01:65:31.056] Peter:
 Frag diese Frage nochmal und dann nehmen wir die mal auf. Dann zeige ich mal die ganzen Dokumente hoch, die noch hier existieren.

[01:65:35.258] Sputnik:
 Nochmal, wie soll ich die Frage stellen?

Neben Marcos Kriecherei in Richtung Russland ist ja diese abgesprochene "Fragesituation" interessant. Wer hat die restlichen Fragen geschrieben? Peter selber? Oder doch Marco?

Zitat
[01:65:37.114] Peter: Die Frage wäre, wie substanziell oder wie tief sind denn die Interaktionen mit den BRD-Behörden?

[01:65:45.332] Sputnik:
 Wie substanziell ist denn die Interaktion mit den bundesrepublikanischen Behörden?

[01:65:50.243] Peter:
 Also es gibt in der Bundesrepublik Deutschland sehr viele Menschen, die längst erkannt haben, dass das, was wir hier liefern, die Zukunft ist. Und so sind viele Menschen in der Bundesrepublik in Deutschland in einer Position, wo sie sagen, jawoll, wir müssen noch im System arbeiten, aber wir wollen etwas Neues fördern. Insofern gibt es sehr viel Zusammenarbeit in der Hinsicht, die man könnte sagen, gar nicht offiziell passiert, die auch nie abgesprochen ist, wo Menschen, die in bestehenden Dienststellen sitzen, das maximale dessen tun, um uns Freiraum zu geben beispielsweise oder uns auch zu legitimieren. Da gibt es beispielsweise viele Beispiele, die ich mal hier in die Kamera halten könnte. Da gibt es die Generalstaatsanwaltschaft Naumburg, die sagt, dass jedes Gericht in jeder Verfahrenslage zu prüfen hat, ob wir überhaupt der deutschen Gerichtsbarkeit unterliegen. Oder da gibt es beispielsweise auch hier eine Anklage von der Staatsanwaltschaft, gerade im neuen Verfahren am 12.8. verfasst, wo man anschreibt, also Anklage gegen Staatsangehörigkeit Deutsch, König von Deutschland, Peter I., geboren Peter I. Das heißt also, die Staatsanwaltschaft hat uns als Staatsoberhaupt anerkannt. Oder es gibt hier einen Gutachter zum Beispiel. Dieser Gutachter hat im Jahr 2019 schon uns attestiert für ein Gericht der BRD, dass wir in der Staatsform der Monarchie das Königreich Deutschland gegründet haben. Zum Beispiel hier auf Seite 8 dieses Guthabens zum Beispiel. Oder es gibt einen Notar der BRD, der hat im Prinzip den Mut besessen, uns im Pluralis Majestatis, also als wir, Peter, Menschensohn des Horst und der Erika, die Stiftung Königreich Deutschland zu begründen. Oder es gibt einen Polizeipräsidenten beispielsweise, der in seinem Clearing-Bericht geschrieben hat, ganz klar, zusammenfassend lässt es sich sagen, dass wir einen eigenen Staat gegründet hätten, den unter anderem eine eigene Krankenkasse sowie eine eigene Bank und die königliche Reichsbank angehören, zum Beispiel. Oder es gibt den Bundesgerichtshof, der in seiner Presseerklärung im Bankenrechtsfall meinte, wir wären der König von Deutschland. Oder es gibt ein Landgericht, Dessau-Roßlau, was uns als Peter Menschensohn bezeichnet. Oder es gibt die Presse, die einfach sagt, wir bringen hier solche Presseartikel, Peter der Große im Zwergenstaat oder Königreich in alter Klinik zum Beispiel. Also solche Dinge gibt es ja ganz genauso. Oder auch beispielsweise, dass das Bankenkartell uns in der Neider gesehen wird und wir werden in der Presseartikel geschrieben, hier ist Königs neue Neider zum Beispiel. Oder es gibt hier zum Beispiel das Deutsche Patent- und Markenamt, was uns als Staatskanzlei anschreibt und ganz klar sagt, wir hätten die Wortmarke Reichsbank eingetragen. Oder es gibt die Post, die man könnte sagen, uns anschreibt, nur als Peter I. König von Deutschland. Und Peter Fitzek existiert schon lange nicht mehr, da wird auch nichts zugestellt. Oder es gibt Flugboardkarten, da habe ich mal eine Kopie von mehreren Flugboardkarten da, wo wir immer ins Flugzeug einsteigen als Peter I. König von Deutschland. Und das können wir von früher sehen als auch bis heute, was dieses Jahr war beispielsweise. Es gibt überall ein schönes Zeug, die also den Mut haben zu sagen, wir stehen dazu, dass das Königreich ein Staat ist.

Und ewig die Bordkarte. So schön, wie Peter die Dokumente Papierstücke alle zur Hand hat, zeigt er, wie das alles vorbereitet und gefaked ist.

Zitat
[01:68:47.329] Sputnik:
 Es gab ja im Wittenberg tatsächlich eine sogenannte königliche Reichsbank. Also wenn man da rein gegangen ist, konnte man sich tatsächlich auf eine Art Bank setzen, wo zwei Kissen drauf waren. War das die
Pointe?

[01:69:03.479] Peter:
 Naja, das war auf jeden Fall eingewisser Gag, sage ich mal so was. Aber wir können den Namen königliche Reichsbank auch deshalb verwenden, weil wir keine Bankgeschäfte gemäß Kreditwesengesetz betreiben. Und das Kreditwesengesetz ist ja ein Nazi-Gesetz und der Begriff des Kreditinstitutes ist ja auch zu nationalsozialistischen Zeiten entwickelt und entworfen worden. Weil es dann schon so langsam keine echten Banken mehr gibt. Und auch heute der Euro ist ja keine echte Banknote. Wir haben ja beim Euro einen kleinen Kreis mit einem kleinen C drin, was ein Copyright-Symbol ist. Es gibt keinen Gewährsgeber. Es ist keine echte Urkunde. Die erste Unterschrift, die auf dem Euro drauf war, war auf einem gewissen Wim Düsenberg drin. Und die Unterschrift ist von 1992 der Holländischen Gulden hinein kopiert worden. Insofern kann wir sehen, dass der Euro niemals eine echte Banknote ist, dass der Euro niemals eine echte Urkunde ist. Und es ist nur ein Kunstgegenstand, auf das sich das Kollektiv geeinigt hat, um als Zahlungsmittel durchzugehen. Wir haben ja eigene Zahlungsmittel entwickelt. Wir haben ja so beispielsweise hier, das sind die Silbermünzen vom Königreich Deutschland, 20 und 25 neue Deutsche Mark. Das sind 11,5 Gramm 999er Silber, hier 7,77 Gramm beispielsweise reines Silber. Oder auch die neue D-Mark beispielsweise, die wir als Papiergeld demnächst herausgeben werden. Das heißt also, wir haben unser eigenes Zahlungsmittel, eigene Bank, Krankenkasse, Rentenkasse, Pflegekasse, Unfallkasse, eigene Legislative, Judikative, Exekutive. Wir haben in gewisserweise Selbstverwaltung, wir benutzen eigene Führerscheine, Identitätskarten, eigene Reisepässe. Wir sind ein Staat. Und das ist unzweifelhaft so.

Wow, 11,5 Gramm reine Silber. Die sind weniger als 10 Euro wert.

Zitat
[01:70:37.287] Sputnik:
Können Sie sich selbst versorgen oder sind Sie noch auf Importe angewiesen?

[01:70:41.370] Peter:
 Also wenn wir wollen, können wir uns komplett selbst versorgen. Sowohl was Energie betrifft, als auch Lebensmittel, Wasser betrifft oder, oder, oder. Die grundlegenden Dinge des täglichen Bedarfs
importieren wir teilweise auch noch. Wir produzieren nicht alles selbst, natürlich nicht. Und wir würden genauso Außenhandel mit anderen Nationen betreiben. Auch die Bundesrepublik Deutschland ist für
uns ja Außenhandel. Steuern bezahlen wir im Königreich ohnehin nicht. Also insofern funktioniert das, was wir im Königreich erreichen wollen, auf jeden Fall auch durch Außenhandel.

Außenhandel. Aha. Und natürlich könnte sich das KRD selber versorgen.
Nicht. ;D

Zitat
[01:71:07.881] Sputnik:
 Nun gibt es ja knapp 2 Millionen Ausreiseanträge nach Russland, von Deutschland aus. Warum kommen die nicht zu Ihnen zum Königreich?

[01:71:17.145] Peter:
 Ja, viele Menschen haben noch immer Angst. Sie verstehen noch nicht, dass das Königreich einfach die beste Steueroase in Deutschland selbst ist. Sie verstehen nicht, dass man als Binnenflüchtling
gemäß UN Resolutionen 5683 Ares und auch anderer Sachen, die in der Genfer Konvention verankert sind, die Möglichkeit hat, ins Königreich als Binnenflüchtling einzuwandern und deswegen vom alten System
vollkommen nicht mehr behelligt werden kann. Da gibt es ja eine internationale, man könnte sagen, Zivilschutzorganisation, mit der wir kooperieren. Demnächst wird in Genf das auch alles eingereicht, aufgrund dessen sozusagen auch die anderen Nationen davon informiert werden. Denn der Schweizer Bundesrat hat ja die Aufgabe, wenn völkerrechtlich Dinge passieren, die mit dem Genfer Abkommen zu tun haben, alle Nationen davon zu unterrichten. Diese Akte sind vor nicht allzu langer Zeit vollzogen worden und davon werden die anderen Nationen demnächst auch noch informiert werden.

2 Mio Ausreiseanträge. Klaro. Wovon träumen die Typen nachts? Die Zivilschutzorganisation, von der Peterchen hier spricht, ist vermutlich Selim Sürmeli. Schon schön, wenn unsere Kunden so toll
zusammenarbeiten und sich gegenseitig über den Tisch ziehen.

Zitat
[01:72:19.397] Sputnik:
 Mal angenommen, die Bundesrepublik Deutschland würde jetzt auf die Idee kommen, um ihr Grundstück herum, sagen wir mal eine Mauer zu bauen, damit keiner mehr rein und raus kommt. Sind Sie dann trotzdem in der Lage, alle Ihre Grundstücke, ich weiß ja nicht, wie groß das Königreich ist, ob das zusammenhängt ist oder ob das vereinzelt ist, sind Sie dann immer noch in der Lage, Ihr Königreich mit Lebensmitteln zu versorgen?

[01:72:46.448] Peter:
 Wir haben so viele Standorte und es kommen neue hinzu, andere und wir sind schon zweieinhalbmal so groß wie der Vatikan in unserem Einflussbereich und es wächst beständig. Es war in der Vergangenheit
immer so, dass der Schöpfer, wenn er eine Tür zugemacht hat, drei andere aufgemacht hat. Sämtliche Versuche der Bankenkartelle uns zu zerstören sind gescheitert. Wir hatten im Jahr 2013 und 2014 noch
Angriffe auf unser Staatsgebiet und da gab es dann noch große Razziaaktionen mit vermummten Polizisten mit 150 etwa Maschinengewehr bewaffnet, mit schweren Räumgeräten und auch die sind gescheitert.
Drei Wochen später waren wir wieder vollständig einsatzfähig mit besserer Technik als zuvor, weil wir über 5000 Staatsanzugehörige haben, die uns immer wieder mit neuen Bodenflächen versorgen, uns mit
Lebensmitteln versorgen, neue Laptops, Drucker, Papier bringen oder Gartengeräte, egal was auch immer, Maschinentechnik bringen. Und es war immer so, dass wir danach, nachdem wir größere Angriffe hatten,
besser aufgestellt waren als davor. Gott möchte, dass das lebt. Gott möchte, dass das nicht nur überlebt. Gott möchte, dass sich das ausweitet. Und wir sind nur seine Handlanger.

Ohja, ich wünschte ja, das würde wirklich mal jemand tun. Ich gebe dem KRD dann keine Woche.

[close]

Zu Teil 3 geht es hier.
« Letzte Änderung: 10. August 2023, 23:32:02 von Neubuerger »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Neues aus dem Königreich 08/2023 - Mehr Asche für das Königreich
« Antwort #133 am: 10. August 2023, 23:22:14 »
Er redet ja sogar von seiner "Deutschen Garde". Ob die bewaffnet ist? :think:
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Re: Neues aus dem Königreich 08/2023 - Mehr Asche für das Königreich
« Antwort #134 am: 10. August 2023, 23:24:04 »
Er redet ja sogar von seiner "Deutschen Garde". Ob die bewaffnet ist? :think:

Zumindest geistig werden die wohl unbewaffnet sein.

Ich weiss ja nicht, wie die Forensoftware zählt, aber angeblich waren das immer noch zuviele Zeichen. Deshalb auch noch einen dritten Teil.
Teil 2 findet sich hier.

3. Teil von Peterchens Selbstgespräch mit Sputnik
Zitat
[01:73:46.692] Sputnik:
 Nun ist es ja so, das wird wahrscheinlich in den Massenmedien wahrscheinlich nicht extra betont, der Bundesgerichtshof hat ganz klar gesagt, dass das Verfahren eingestellt wird. Also dieses  Geldwäscheverfahren. Sehen Sie sich damit reingewaschen?

[01:74:02.959] Peter:
 Ja, ich sag mal so, alle Verfahren, die wir führen, führen wir immer mit vollstem Vorsatz. Und zwar so, dass das, was wir tun, niemand wiederholen kann. Und beim Bankenrechtsfall ging es ja darum, ein eigenes Geldsystem und Bankensystem völlig unabhängig von der internationalen Hochfinanz hochziehen zu können. Wir sind der einzige in Deutschland oder auf der Welt vielleicht sogar, der ein unabhängiges Bankensystem hochziehen kann, weil wir bis zum Bundesgerichtshof diese Dinge durchgesetzt haben. Wir haben also selber uns ein Jahr und zehn Monate freiwillig unschuldige Untersuchungen gesetzt, haben die Sache mit Selbstverteidigung bis zum Bundesgerichtshof hochgebracht, haben dann genau das erreicht, was wir wollten. Die Aufhebung des Urteils des Landgerichtes, die drei Jahre acht Monate, die man uns da verpasst hatte, und die Zurückverweisung, und das hat dann dazu geführt, dass es danach eingestellt wurde, sodass nur wir allein es tun können, dieses Geld im Bankensystem zu erweitern. Und wenn jemand anders das wiederholen möchte, dann muss er diesen gleichen Verfahrensweg gehen. Und das wollten wir, damit das Reich nicht zerfällt, dass es in Deutschland nicht wieder ganz viele
kleine Königreiche gibt, sondern dass das Land stark in sich geschlossen bleibt.

[01:75:07.202] Sputnik:
 Gab es eine Haftentschädigung, weil Sie mussten ja offenbar, wurden ja offenbar hinhaftiert?

[01:75:11.691] Peter:
 Wir wollten keine Haftentschädigung. Wir wollten ja diese Haft. Wir sind ja selber aus der Staatsanwaltschaft gegangen, haben gesagt, klagen Sie uns endlich an. Denn wir wollten diese bankrechtliche Sache klären, weil wenn man von Bankenkartellen mehrfach ausgeräumt wird, 2013 und 2014 zum Beispiel, dann wollten wir sagen, selbst in der Bundesrepublik müssen wir dieses beenden. Und den Bankenkartell
die Macht wegnehmen. Und die Macht konnten wir den Bankenkartell dadurch wegnehmen, indem wir bis zum höchsten Ehrlich der Bundesrepublik gezogen sind, um zu sagen, hier holen wir uns das, was wir wollen.

[01:75:40.649] Sputnik:
 Aber theoretisch hätten Sie Anspruch darauf? Theoretisch können wir Anspruch darauf erheben. Wenn es nach den BRD-Gesetzen geht.

[01:75:43.484] Peter:
 Aber das wollen wir gar nicht. Wir hatten ja in der Haftzeit als erster Deutscher einen eigenen Laptop im Gefängnis. Und so haben wir ja über 1200 Seiten ein Buch schreiben können. Einmal das Buch Endzeit 2020, was wir von 2016 bis 2018 geschrieben haben. Und das weitere Buch Menschensohn. Was praktisch eine autobiografische Studie ist von 2000 bis 2007, das waren unsere Lehrjahre, könnte man so sagen. Und das hätten wir in der Freiheit nie geschrieben. Und dadurch, dass wir als Erster Deutscher einen eigenen Laptop im Gefängnis hatten, hatten wir da genug Zeit in diesem Klosteraufenthalt mit Vollverpflegung, um diese 1250 Seiten Bücher zu schreiben. Genauso wollten wir es.
 Vielen Dank.

[01:76:24.254] Sputnik:
 Sehr gerne. Vielen Dank.



Er war der erste Deutsche, der einen Laptop im Gefängnis hatte. Das bezweifle ich doch mal stark.
Ob es geschickt ist, sich in eine historische Linie mit Leuten zu stellen, die im Gefängnis ein Buch geschrieben haben, bezweifle ich.

[close]
« Letzte Änderung: 10. August 2023, 23:32:27 von Neubuerger »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: DerDude, WendtWatch, SchlafSchaf, x, Goliath, Lonovis, Feiertag, Karl Martell