[00:00:00.000] Sputnik:
Wie darf man euch ansprechen?
[00:00:05.594] Peter:
Also Peter ist normalerweise ausreichend und dann in der Plurales Majestatis Form, weil wir ja Staatsoberhaupt sind.
[00:00:11.652] Sputnik:
Sie haben sich ein eigenes Reich inmitten des Landes aufgebaut, doch warum eigentlich?
[00:00:16.545] Peter:
Ja, dieses eigene Land wurde deswegen nötig, weil in der Bundesrepublik Deutschland ein Rechtsfrieden auf lange Sicht nicht mehr möglich ist. Und da man im System selbst gar nichts verändern kann, war es
also zwingend erforderlich, etwas außerhalb des bestehenden Systems zu etablieren.
Oh, man. Wie soll man das nennen? Vollmeise?
[00:00:31.277] Sputnik:
Bei einer Rede, die Sie im Jahr 2019 hielten, betonten Sie die Kooperation mit den deutschen Behörden. Ist diese dann nach wie vor gegeben?
[00:00:40.491] Peter:
Diese Kooperation gibt es mit Menschen in den Dienststellen. Mit Behörden, dem Wort habe ich für meine Mühe. Denn in der Bundesrepublik Deutschland gibt es ja keine echten Behörden mehr. Deswegen hat ja auch niemand noch einen Amtsausweis. Es gibt also Kooperationen mit einzelnen Menschen im System, die das, was wir hier tun, für korrekt befinden. Damit ist gemeint, dass es unter Bundesrepublik Deutschland ja möglich ist, sich beispielsweise eine eigene Verfassung zu geben. Oder es ist den Gemeinden möglich, sich in Selbstverwaltung zu begeben. Es ist ihnen möglich, die Ordnung zu wechseln, sich von der Bundes- und Landesregierung zu lösen. Diese Dinge sind alles möglich. Und weil das möglich ist und das schon seit langer Zeit möglich ist, das haben ja die Alliierten festgelegt hier, haben wir gesagt, wir haben die Dinge einfach umgesetzt, die eine Bundesregierung nicht umsetzen möchte.
[00:01:25.092] Sputnik:
Wegen Ihres Projekts, das durchaus für Schlagzeilen sorgte, wurden Sie schnell der sogenannten Reichsbürgerszene zugeordnet. Was sagen Sie zu dieser medialen Einstufung?
[00:01:35.537] Peter:
Naja, ich sage mal so, alle die Menschen, die etwas für das Gemeinwohl tun wollen, werden schnell in eine Schublade gepackt. Und so kann man mit dem Wort Reichsbürger verbinden, wie für Ewiggestrige zum Beispiel oder Menschen, die nach 1871 zurück wollen. Oder Menschen, die gewaltbereit sind, waffenaffin sind, Aluhutträger, sagt man bei uns dazu, beispielsweise die lächerlich sind, rückwärtsgewandt
sind. Damit haben wir nichts zu tun. Wir wollen ja Artikel 146 Grundgesetz nicht nur umsetzen. Das haben wir schon längst getan. Sondern diese Strukturen auf die gesamte Bundesrepublik Deutschland ausweiten und auch auf das gesamte Deutschland ausweiten. Das heißt also, es geht uns darum, einen Neuanfang zu machen, in die Zukunft zu gehen, zukunftsgewandt, also uns auszurichten und nicht zurückzuschauen.
[00:02:19.649] Sputnik:
Es ist bekannt, dass es diese Reichsbürger gibt. Sie haben in der Vergangenheit immer wieder betont, sich diesen nicht zugehörig zu fühlen. Doch wie stehen Sie allgemein zu diesem Thema und welche Gründe
könnten diejenigen haben, die sich bewusst von der Bundesrepublik abwenden?
[00:02:35.258] Peter:
Diejenigen, die sich abwenden von der Bundesrepublik Deutschland, sind mit den Zuständen, die wir haben, nicht einverstanden. Und die suchen auch nach alternativen Lösungen. Die Lösung ist für diese
Menschen ganz oft, dass man sagt, früher hatten wir eine Verfassung, die war besser als das, was wir heute im Grundgesetz haben. Und das war beispielsweise die Verfassung von 1871 und da möchte man hin
zurück, also in die Monarchie zurück. Nun sagen wir uns, das ist nicht mehr zeitgemäß, die Verfassung von 1871 war auch ein Herrschaftsinstrument und wir haben an Herrschaft kein Interesse. Des Weiteren war es auch damals schon so, dass diese Herren von der internationalen Hochfinanz abhängig waren und wir wollen mit dieser internationalen Hochfinanz und diesen Satanisten nichts zu tun haben. Und aus diesem Grund haben wir uns gesagt, geht es also nicht, sich zurück zu erinnern an das, was mal war, sondern wir müssen uns eine völlig neue Zukunft erschaffen können. Und dafür braucht es eine neue Verfassung und das ist ja auch möglich. Und deshalb haben wir mit diesen Menschen eigentlich nichts zu tun. Des Weiteren, was uns unterscheidet, ist, dass wir eben niemals gewaltbereit sind und weder mit Drohung von Gewalt noch mit Gewalt vorgehen würden. Das heißt also, unser Weg ist Zukunft, friedliche Zukunft, ist Kooperation, soweit es möglich ist, aber durchaus eine Abgrenzung, denn wir werden uns weder prostituieren noch korrumpieren im System oder irgendwelche Eigenheiten annehmen, die im System gang und gäbe sind. Also wir stehen für die Wahrheit ein. Und das sind für uns die Schöpfungsgesetze. Und diese Wahrheit ist einzig. Und das, was wir tun, ist nichts anderes als die Schöpfungsgesetze in Recht bießen, als eine Verfassung in nachrangige Gesetze und die auf diesem Planeten hier oben zu setzen. Und darum geht es uns. Wir erfüllen Gottes Auftrag.
Also die bundesdeutschen Medien, die Mainstream-Medien zumindest, sind nichts anderes als Propaganda-Werkzeuge einer destruktiven satanischen Agenda. Mit dieser Art von Berichterstattung wollen wir
nichts zu tun haben. Es müsste wieder auf die Wahrheit zurückgeführt werden. Und wenn wir eigene Presseorgane umsetzen, dann sind diese der Wahrheit verpflichtet. Und jeder, der sich gerne der Wahrheit verpflichtet sieht, der kann mit uns gerne kooperieren und andere Dinge werden wir nicht tun. Also von der Mainstream-Berichterstattung halten wir gelinde gesagt gar nichts. Es wäre also nötig, die Pressearbeit vollständig zu erneuern.
Immer wieder dieselbe Leier. Dafür, dass die BRD nicht handlungsfähig ist, ist sie aber ganz schön erfolgreich.
Natürlich ist er[tm] der Auserwählte. Wenn man das nur lange genug wiederholt, glaubt man es selber irgendwann, oder?
[00:04:56.687] Sputnik:
Die meisten Kritik müssen in der Regel die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten einstecken. Wie bewerten Sie das öffentlich-rechtliche Nachrichtenangebot?
[00:05:05.125] Peter:
Naja, ich halte das Nachrichtenangebot im öffentlich-rechtlichen nicht viel besser als das private. Denn die Agenda ist sowohl bei den privaten als auch bei den öffentlich-rechtlichen die gleiche.
Und zwar geht es um die Erhaltung des Systems. Man möchte gerne den Status Quo aufrechterhalten. Daran haben wir kein Interesse. Wir würden den Status Quo gerne so hin verändern, dass die Menschen wieder alle in Fülle leben können, in Frieden leben können. Dass Liebe und Kooperation die Basis der Interaktion wird. Dass die Wahrhaftigkeit wieder in die Medienwelt einkehrt. Und deshalb halten wir von den
öffentlich-rechtlichen Alterssendern, die in der BRD sind, gar nichts. Denn beide sind nicht der Wahrheit verpflichtet.
[00:05:45.692] Sputnik:
Ist ein gebührenfinanziertes Radio- und Fernsehprogramm Ihrer Ansicht nach überhaupt noch zeitgemäß?
[00:05:51.464] Peter:
Es wäre dann zeitgemäß, wenn die Gesetzgebung so gestrickt wäre, dass die Presse im Prinzip der Wahrheit verpflichtet ist. So wie das im Königreich Deutschland entsprechend der Verfassung
vom Königreich Deutschland der Fall ist. Und der Staat hätte die Aufgabe, die Wahrhaftigkeit der Berichterstattung zu überprüfen. Und bei uns ist es so, dass jedes Presseorgan, was bewusst Lügen verbreitet oder bewusst Haltbarheiten verbreitet, nach einer Abmahnung eingezogen werden kann und dann eine Richtigstellung verlangt werden kann. Und solange die Presse nicht wieder dazu verpflichtet wird, eine neutrale oder eine wahrhafte Berichterstattung zu machen, halten die jeder Art von Presseorgan, ob jetzt gebührenfinanziert, ob öffentlich-rechtlich gebührenfinanziert oder privat, nicht für sinnvoll. Also wie gesagt, wenn der Staat, nehmen wir es mal, früher hat man dazu die Wahrheitsministerium gesagt, das dürfte man heute nicht wieder in den Mund nehmen, aber dafür sorgt, dass eine qualitative Berichterstattung existiert, dann hätten wir gegen gebührenfinanzierte Wahrhaftigkeit nichts einzuwenden.
Der Wahrheit verpflichtet. Soso. Und wer legt fest, was die Wahrheit ist? Das Ministerium für Wahrheit, abgekürzt Miniwar?
Das ganze ist keine Pressefreiheit (auch wenn Artikel 60 der KRD "Verfassung" das behauptet) sondern die Vorgabe der Wahrheit durch ein Propagandaministerium. Hatten wir schon mehrfach, ist nie gut
ausgegangen.
[00:06:50.003] Sputnik:
Wie bereits eingangs erwähnt, haben Sie sich ein eigenes Königreich, das Königreich Deutschland, aufgebaut. Beinhalten dieses denn auch schon einen eigenen Fernsehkanal?
[00:07:01.292] Peter:
Naja, wir haben einen Internetfernsehsender und wir werden auch weitere Internetfernsehsender ausbauen, da geht es um gemeinwohlstaat.tv, wo die Domain schon gesichert sind, aber wir sind noch im
Prinzip nicht so weit, dass wir sagen, wir haben da einen richtig großen Nachrichten- oder Fernsehsender draus gemacht. Das wird aber bald kommen und schon an diesem Jahr noch.
Juchu. "Hier ist das erste königsreichsdeutsche Fernsehen mit den Nachrichten". Achne.
"Hier ist die Peterschau". Hmm.
KRD Fernsehen und Marco darf dann Nachrichten aus dem KRD vorlesen?
[00:07:20.867] Sputnik:
Ihr Projekt ist keine Eintagsfliege, das zeigte sich bereits bei der Realisierung des Vorhabens. Bei der genannten Rede im Jahr 2019 sagten Sie, dass Sie bereits eine eigene Rentenversicherung, wie auch eine eigene Gerichtsbarkeit gegründet bzw. festgelegt hätten. Wie sieht denn Ihr Rentenkonzept aus?
[00:07:39.396] Peter:
Also unser Rentenkonzept ist vollständig anders, als was in der Bundesrepublik existiert. In der Bundesrepublik haben wir so einen Generationenvertrag, das heißt die jüngeren Menschen sollen etwas einzahlen, damit die älteren bedient werden können. Unser System ist vollkommen anders. Unser System ist ein sachwertebasiertes System, das heißt also Rentenzahlungen beispielsweise werden in den
Wohnungsbau oder den Aufbau von Betrieben gesteckt. Und das heißt also, es ist ein sachwertebasiertes Rentensystem. Und dieser Sachwert muss sich immer im Allgemein-Eigentum befinden, also in der
Stiftung Königreich Deutschland in dem Fall. Und hat dann den Auftrag, mit diesem Sachwert einen Mehrwert zu erzielen. Das heißt also, nehmen wir mal als Beispiel, man würde ein Gebäude bauen mit den
Beiträgen. Dieses Gebäude müsste dann ökologisch gebaut werden, also aus Naturmaterialien gebaut werden, nicht mit künstlichen Materialien. Und dann wäre der Mehrwert die Mieteinnahme. Diese Mieteinnahme kann dann wiederum an die Rentner ausgezahlt werden. Wir haben das ausgerechnet, wenn man beispielsweise Menschen hat, als Beispiel, die 40 Jahre lang einen Rentenvertrag einzahlen, kann man davon weitaus mehr als 10 Häuser aufbauen. Diese 10 Häuser befinden sich ja dann im staatlichen Eigentum und die Mieteinnahmen könnten dann an die sogenannten Rentner ausgestattet werden, wenn dann die Zeit der Inanspruchnahme da wäre. Das heißt also, dieses System würde dazu führen, dass die Beiträge immer weiter sinken können, denn die Sache, die aufgebaut werden, halten ja länger als eine Generation. Und so würden wir Schritt für Schritt zu einer geldlosen Gemeinschaft kommen. Das ist natürlich etwas anderes als die bargeldlose Gesellschaft, aber es würde dazu führen, dass wir alle gar kein Geld mehr bräuchten. Das würde dann dazu führen, dass die Menschheit mal aus den Kinderschuhen herauskommt. Also dieses nachwertebasierte Rentensystem ist etwas grundsätzlich anderes und ist ein dauerhaftes Rentensystem und kann nur durch einen großen Krieg zerstört werden. Und an Krieg haben wir kein Interesse.
Bauen mit Naturmaterialien heisst die Verwendung von Holz und Lehm? Bereits Kalk ist ja ein künstlicher Baustoff, von Beton und Co reden wir dann mal gar nicht.
Wie soll das funktionieren? Jeder Rentner braucht dann ein Haus, das ihn finanziert. Derjenige, der darin wohnt, zahlt dann indirekt die Rente. Warum also nicht direkt? Abgesehen davon, dass man bei vielen Menschen absurd vieleHäuser braucht, wer zahlt den Unterhalt der Häuser?
[00:09:22.469] Sputnik:
Die selbe Frage auch zum Thema Gerichtsbarkeit. Diese umfasst unter anderem Gerichte, wie sich bereits am Namen ableiten lässt. Doch die Gerichte benötigen zunächst einmal Gesetze, die sie zur
Urteilsfindung heranziehen können. Wie sehen diese Gesetze in ihrem Königreich aus und aus welchen Protagonisten setzt sich die Gerichtsbarkeit zusammen?
[00:09:42.550] Peter:
Auf der einen Seite haben wir erstmal eine Verfassung. Diese Verfassung, man könnte sagen, ist die Grundlage aller weiteren Gesetze. Des Weiteren gibt es beispielsweise vergleichbar zum Strafrecht eine
sogenannte Gemeinschaftsschutzgerichtsordnung. Genauso gibt es eine Zivilprozessordnung. Diese sind alle viel, viel einfacher als bundesrepublikanisches Recht oder deutsches Recht. Und auf Basis dieser Gesetze und noch vieler weiterer Gesetze existiert natürlich die Gerichtsbarkeit. Und bei uns werden noch alle Dinge eigenständig abgearbeitet. Wenn es bei uns Streitigkeiten gibt, sowohl im Zivilbereich als auch im Strafrechtsbereich, dann werden die eigenverantwortlich abgearbeitet. Es gab auch schon Fälle, wo die Bundesrepublik Deutschland Ermittlungsergebnisse uns zugeleitet hat und die Gerichtsbarkeit
im Königreich stattgefunden hat, weil diejenigen sozusagen Staatsangehörige vom Königreich waren. Und teilweise Delikthandlungen entweder auf unserem Staatsgebiet stattfanden oder außerhalb der Bundesrepublik stattfanden, aber die Staatsangehörigen im Königreich waren. Und so findet unsere Gerichtsbarkeit natürlich immer bei uns statt. Aber es gibt ganz andere Ausrichtungen als in der Bundesrepublik Deutschland. In der BRD geht es immer noch um Rache. Es geht um Haft, um Buße, um Bestrafung. Und das gibt es bei uns nicht. Bei uns gibt es ganz andere Prinzipien.
Ich hoffe, das keine Balken in der Nähe waren, den die hätten sich so stark gebogen, dass sie wohl durchgebrochen wären, bei solchen Lügengeschichten.
Es gibt überhaupt keine Gesetze im KRD (ok fast, aber keine ganzen Gesetzbücher und Standardwerke) und es gibt garantiert auch keine Gerichtsverfahren. Außer vielleicht "Basta, der oberste Souterrain hat enschieden". Und ganz sicher haben Gerichte der BRD Peterchen keine Ermittlungsergebnisse zugeleitet. Ermitteln ist weder deren Aufgabe, noch ist die Weitergabe deren Sache. Eine bunte Phantasie hatder Peter aber schon, das muss man ihm lassen.
[00:10:52.767] Sputnik:
Damit ein Staat oder eben auch ein Königreich bestehen kann, bedarf es an rechtlichen Grundsätzen, die die generelle Ordnung einheitlich regeln. Ist im Falle von Medienhäusern die sogenannte Blattlinie.
In Ihrem Fall wäre das jedoch die Verfassung. Haben Sie denn eine solche festgeschrieben und was wurde in dieser festgehalten?
[00:11:10.384] Peter:
Ja, in der Verfassung ist es so geregelt, dass die Medien der Wahrheit verpflichtet sind. Das heißt also wir als Staat, Königreich Deutschland, würden darauf hinwirken wollen, dass sowohl die öffentlich-rechtlichen als auch die privaten Sender darauf achten, ganzheitlich die Wahrheit zu berichten oder wahrhaftig zu berichten. Und es geht darum, dass man nicht mehr in die Meinungsdiktatur etabliert, sondern es geht darum, dass die Menschen wahrhaftig informiert werden, um dann Weise wählen zu können. Wir sehen heute, dass die öffentlich-rechtlichen oder die privaten Sender Propagandawerkzeuge sind und wir haben kein Interesse an Propaganda. Wir wollen die Menschen so umfassend informieren, dass sie eine weise Wahl treffen können. Und bei uns im Königreich haben wir ohnehin mehr Stände, sodass das Volk ohnehin kein Wahlrecht hat, sondern der Staatsbürger Wahlrecht hat, sodass die weisen Menschen wählen können und keinen Schaden machen an Mensch, Natur, Umwelt. Darum geht es.
Und deshalb ist es bei uns so, dass wir also sagen, wir üben auf jeden Fall eine Aufsicht aus über die Medientätigkeit. Denn wie schon sagte, wir wollen Propaganda vorbeugen. Und wir wollen auch natürlich vorbeugen, dass die Menschen in ihrem Bewusstsein nicht so geformt werden, dass sie zu allem Jahr und Abend sagen oder in Angst leben. Wir wollen eigentlich darauf hinwirken, dass die Medien, wie man so sagt, als Vierte macht, nicht darauf hinwirken können, Angst in der Masse der Bevölkerung zu erzeugen, um diese zu lenken und zu leiten. Also wir wollen Angst eher abschaffen. Und das geht ja durch Aufklärung.
[00:12:29.292] Sputnik:
Sie haben das Königreich Deutschland im Jahr 2009 ins Leben gerufen. Nur drei Jahre später war es bereits fertiggestellt. Wie hat sich das Projekt seither entwickelt?
[00:12:38.370] Peter:
Ja, also das Königreich Deutschland ist immens gewachsen. Wir haben allein im letzten Jahr aufgrund dieser sogenannten Corona-Problematik ein Vielfaches erreicht, wie in acht, neun Jahren vorher
zusammengenommen. Also wir haben beispielsweise viel mehr Firmen in einem Jahr gegründet als in den acht Jahren davor. Insofern sind wir für die Situation, wie sie ist, eigentlich sehr dankbar. Und
wir wissen ja, dass beide Seiten an der Evolution der Menschheit arbeiten. Insofern sind wir ja vollkommen wertungsneutral. Und man kann ja Informationen immer auf verschiedenen Ebenen darstellen. Und
es muss ja für jeden so aufbereitet sein, dass er, ich sag mal so, die Dinge auch verstehen kann. Also muss man Menschen abholen, wo sie sind. Ja, und so sind wir für, wie gesagt, bei jeder Art von
Entwicklungshilfe sehr dankbar, die da passiert.
Ja, da muss ich Peter leider zustimmen. Er hat die Stimmung der Rechtspopulisten in der Coronazeit gut für sich genutzt.
[00:13:22.937] Sputnik:
Sie sagten bei Ihrer damaligen Rede, dass sich neben Privatpersonen auch Unternehmen in Ihrem Reich angesiedelt hätten. Zudem erklärten Sie, dass diese keine Steuererklärung anfertigen und einreichten müssten. Und das ganz legal. Wie ist das möglich?
[00:13:38.277] Peter:
Ja, also normalerweise gibt es in der DDR, also ohne BRD dann später, sogenannte Vereine. Diese Vereine, die wir in Deutschland, die wir heute haben, haben ja eine sogenannte Satzungsautonomie. Und diese
Satzungsautonomie, die führt dazu, dass jeder die Möglichkeit hat, sich die Ordnung, wie er möchte, intern selbst zu schreiben. Und so könnte man selbst aus bundesrepublikanischer Sicht das so einschätzen,
dass wir sagen, als nicht eingetragener Verein wären wir auch in der Lage, aufgrund der Satzungsautonomie, die existiert, eine Struktur zu erschaffen, wo wir unter anderem noch interagieren können. Und
alles dieses wäre steuerfrei, erklärungsfrei. Nun sind wir ja nicht nur ein nicht eingetragener Verein für die Staatszugehörigen. Wir haben ja auch den Staat, Königreich Deutschland, für die Staatsangehörigen. Das sind die, die eine Prüfung zu den Inhalten der Verfassung abgelegt haben und die das Bein aus der WHD teilweise auch dann schon rausnehmen und beide Beine ins Königreich hineinstellen. Wenn das passiert, dann sind die Leute aus dem alten System komplett raus und niemand fragt bei ihnen mehr nach einer Steuererklärung oder irgendwelchen anderen Dingen. Und das ist jetzt seit zehn Jahren so praktiziert und es funktioniert seit zehn Jahren etwa so. Und da gibt es auch keine Gegenwehr in der Bundesrepublik Deutschland, denn wir kennen uns, was die juristischen Sachen betrifft, eben sehr gut
aus und wissen ganz genau, was wir tun. Wir beachten die Gesetze des Staatsrechtes als auch die Gesetze des öffentlichen Vereinsrechtes der Bundesrepublik Deutschland, aufgrund dessen sozusagen es gar
keine Möglichkeit gibt, uns zu Schädigen gegen uns vorzugehen oder, oder, oder, weil wir keinerlei Gesetz verletzen, auch der Bundesrepublik Deutschland nicht verletzen.
[00:15:11.275] Sputnik:
Wie war es Ihnen überhaupt möglich, ein neues Reich in einem bereits bestehenden Land zu gründen?
[00:15:16.287] Peter:
Ja, das ist ganz einfach. In der Bundesrepublik Deutschland ist es ja so, dass Besatzungsrecht gilt und das Besatzungsrecht hier setzt einen Rahmen und dieser Rahmen, das war früher durch die SMAD-Gesetze oder natürlich die SHAEF Gesetze, je nachdem in welcher Art von Besatzungszonen man existierte und dieses Besatzungsrecht hat in der Bundesrepublik Deutschland ja zum Inhalt, dass man sagt, okay, das Besatzungsrecht verliert dann seine Geltung, wenn die Deutschen sich in freier Entscheidung eine eigene Verfassung geben. Das steht immer in § 146 Grundgesetz. Nun haben wir diese Verfassungen begründet und haben im Rahmen einer sogenannten verfassungsgebenden Versammlung im Jahr 2012 mit den drei Jahren Bestrebungen von 2009 bis 2012 die Strukturen so umfassend umgesetzt, dass also der Staat gestartet ist, sowohl dann mit einer Verfassung, auch mit nachrangigen Gesetzen, auch schon mit einem existenten Bankensystem, Geldsystem, Rentensystem, Gesundheitssystem, Unfall- und Pflegesystem, mit eigenem eigenen Bildungssystem, mit eigener legislative, judikative und exekutive, eigener Selbstverwaltung, Verwaltungsstrukturen, Identitätskarten, Ausweise, Führerscheine, gibt es alle schon. Und zwar, wo wir 2012 schon loslegen mit dem Staat, da war das schon alles soweit. Das heißt also, wir konnten also ad hoc mit staatlichen Strukturen starten. Denn wir hatten schon 2009 vereinbart, den Staat im Staate der BRD zu begründen. Das war also eine konsensuale, unechte Sezession.
Unecht deswegen, weil es uns darum geht, das Völkerrechtsobjekt wiederherzustellen. Das heißt also, wir haben uns immer mit dem bestehenden Machthaber im System geeinigt, haben mit Verantwortungsdrehungen darüber gesprochen, haben diese abgesprochenen Dinge dann auch umgesetzt. Und all diese Dinge sind sowohl gesetzeskonform in der Bundesrepublik in Deutschland, als auch mit dem Besatzungsrecht konform, als auch mit dem, was das deutsche Volk von den Alliierten als Auftrag bekommen hat, sich eine eigene Verfassung zu geben. Und das haben wir ja letztlich umgesetzt. Also insofern gibt es keine Gegenwehr in der Bundesrepublik in Deutschland, denn die Bundesrepublik in Deutschland ist ja endlich konzipiert und ist ja darauf ausgelegt gewesen, im Prinzip sich selbst abzuschaffen. Und diese Prinzipien der Abschaffung, die stehen ja wie gesagt in dem Grundgesetz drin und die stehen im Kommunalverfassungsgesetz drin und die sind im Alten Deutschen Recht genauso begründet. Eine völkerrechtliche Konsequenz ist auch, dass ja im Artikel 25 des Grundgesetzes steht, dass die allgemeinen Regeln des Völkerrechts Bestandteil des Bundesrechts sind, die in Gesetzen vorgehen und unmittelbare Rechte und Pflichten für die Bewohner des Bundesgebietes erzeugen. Das heißt, Völkerrecht bricht Bundesrecht. Und da wir uns im Völkerrecht, also im Staatsrecht sehr gut auskennen, können wir das Werkzeug des Selbstbestimmungsrechts des Völkers nutzen, eine Sezession zu betreiben. Und eine Sezession ist also eine Abspaltung und die war ja wie gesagt im Konsens. Das heißt also, wir haben also im Einvernehmen eine Abspaltung deswegen geleistet, weil wir das Völkerrechtsobjekt wiederherstellen wollen. Und deswegen erwarten wir auch keine Gegenwehr. Genauso haben auch die Alliierten mit der UN-Karta beispielsweise zum Ausdruck gebracht, dass Deutschland noch so lange Feindstaat ist, bis die Deutschen sich eine eigene Verfassung geben. Und genau das haben die getan.
Kurzform: Nein.
Langform: Ach lassen wir das. Bleibt bei nein.
[00:18:21.810] Sputnik:
Sie betonten auch damals schon, dass Sie stets mit den deutschen Behörden zusammengearbeitet hätten. Wie konnten Sie diese von Ihrem Projekt überzeugen, insbesondere das Finanzamt?
[00:18:30.231] Peter:
Wir sind im Jahr 2009 etwa so in der ersten Hälfte des Jahres 2009 zum Finanzamt gegangen, haben mit dem stellvertretenden Direktor des Finanzamtes dann ein halbes Jahr lang verhandelt etwa.
Dann auch noch fast ein Vierteljahr mit dem Referatsleiter der Oberfinanzdirektion, weil wir den Leuten erklärt haben, dass in etwa zehn Jahren ihr System an seine Grenze kommen wird.
Und diese Grenze kommt durch das zinsverhaftete Schulgeldsystem. Dadurch, dass alle andere Generationen dieses zinsverhaftete Schulgeldsystem im Absturz begriffen ist und dann nach einem neuen
System gesucht wird, gibt es zwei Möglichkeiten, wie man das verändern kann. Entweder durch eine Diktatur, wie sie jetzt bald aufkommt, oder man macht alle Sachwerte kaputt, bricht einen Krieg vom
Zaun und fährt mit dem gleichen unsinnigen System wieder von vorne an. Und das macht man seit Menschengedenken so. Und da haben wir uns gesagt, wir wollen diesen Kreislauf der Gewalt und der
Zerstörung durchbrechen. Und das war der Grund, dass wir 2009 bis zur O-Finanzdirektion gegangen sind und denen erklärt haben, in 10 Jahren wird ihr System so langsam an sein Ende kommen.
Also braucht es eine Alternative, wenn das System abstürzt. Und dieser Alternative braucht es Zeit aufzubauen. Und so haben wir seit 2009 bis zum Jahr 2012 diese Alternative dann aufgebaut.
Und im Jahr 2012 bis heute, könnte man so sagen, sind jetzt über 10 Jahre vergangen. Man kann wirklich deutlich sehen, dass das System an sein Ende kommt.
Ja, und dafür war das eben da. Ja, das heißt also, wir haben Menschen davon überzeugen können, dass sie das, was wir tun, tragen, mittragen. Und auch aufgrund der Unterrichtung, die wir diesen
Menschen gegeben haben, konnten sie dann über ein halbes Jahr lang nachvollziehen, dass das, was wir sagten, den Tatsachen entspricht. Das konnte man anhand der Betrachtung der Geschichte dann
deutlich auch vor Augen führen. Und dann haben die Menschen das mitgetragen. Wir sagten, ja, wir beobachten sie ja schon ein paar Jahre. Sie stecken sich nichts in die eigene Tasche. Sie machen das tatsächlich selbstlos. Sie wollen sich wirklich fürs Gemeinwohl einsetzen. Das glauben wir auch. Und genauso ist es auch. Und deswegen hat man uns den Freiraum gegeben, genau das zu tun. Also ganz gravierend. In jeder Hinsicht, könnte man so sagen. Allein die gesamten Systemstrukturen, die in Bundesrepublik Deutschland satanisch sind, also man könnte sagen, mangelerzeugend, angsterzeugend, sind in Bundesrepublik Deutschland vollständig umgekehrt. Nehmen wir mal das Geldsystem. In der Bundesrepublik in Deutschland ist das Geldsystem im Grundgesetz nicht geregelt, also hat das Parlament keine Möglichkeit zur Mitbestimmung, wie die Geldpolitik aussieht. Die Geldpolitik wird für eine unabhängige Stelle, man nennt sie mal europäische Zentralbank, getätigt. Diese europäische Zentralbank, die die Geldpolitik in ganz Europa vorschreibt, das ist für mich ein destruktives System, was darauf abzielt, die Völkner zu enteignen, um alles in ihre Hände zu monopolisieren. Und an solchen Geldsystemen haben wir
kein Interesse. Bei uns im Königreich Deutschland ist im Artikel 78 die Währungsverfassung festgelegt, aufgrund dessen im Praktikum es keine Verschuldung existiert. Weder das Volk, noch der Staat,
noch private oder auch beispielsweise Betriebe sind im Königreich Deutschland verschuldet. Diese Verschuldung wegzulassen ist einer der elementarsten, wichtigsten Dinge. Zweitens ist das Geld, was
wir herausbringen, nicht mit Zinsen belegt. Das heißt also, es gibt kein Umverteilungssystem von den fleißigen Menschen zu den Superbäuchen. Des Weiteren ist es so, dass dieses System nicht abstürzen
wird, sondern es ist ein stabiles System, das niemals Inflation kennt, was keine Selbstverstörung implementiert hat. Und das ist grundlegend unterschiedlich als in Deutschland zum Beispiel. Des
Weiteren ist es so, dass unser Geldsystem, da es in der Verfassung geregelt ist, nicht dem Einfluss von außen unterliegt. Des Weiteren ist es so, dass wir beispielsweise im Gesundheitssystem sämtliche Krankheiten dem Staat zulasten legen. Das heißt, es gibt ja keine Industrie, die sich Geld verdienen kann an der Krankheit von Menschen, sondern der Staat hat dadurch, dass er im Prinzip eher die Gesundheit der Erhaltung des Volkes auf seine Kosten betreiben muss, hat der Staat ein ureigenes Interesse an einer hohen Volksgesundheit. In Russland ist das genau verkehrt. Da macht man ein Geschäft mit der Krankheit. Das gibt es bei uns nicht.
Rentensystem hatten wir vorhin schon angesprochen. Wir haben ein sachwertebasiertes Rentensystem, was in der Lage ist, einen Mehrwert zu erzielen. Dadurch können die Rentenkassenbeiträge beständig sinken und sogar auf Null gefahren werden, später nach ungefähr einer Generation. Des Weiteren ist es so, dass unser Rentensystem nur durch einen großen Krieg zerstört werden kann. Und egal, ob es jetzt eine Zuwanderung gibt oder keine Zuwanderung gibt, egal wie sich die demografische Entwicklung zeigt, es ist immer ein stabiles System. Das heißt, die Errungenschaften des Königreichs und der Bundesrepublik Deutschland sind so evident, dass man sagen kann, jeder müsste sich eigentlich in dieses System hineinbegeben, müsste von diesem System lernen und das für sich auch als Staat adaptieren. Oder beispielsweise im Artikel 25 Grundgesetz, nicht Grundgesetz, Verfassung vom Königreich. Da finden wir, dass die Erde eine eigenständige juristische Person ist mit dem Recht auf Gesundheit. Oder beispielsweise ist die Persönlichkeitsentwicklung oder das Glück des Einzelnen in der Verfassung festgeschrieben. Genauso beispielsweise gibt es das Recht auf Arbeit, aber nicht die Pflicht zur Arbeit zum Beispiel. Jeder hat das Recht auf gesunde Lebensumstände, auf gute Bezahlung beispielsweise bei seiner Arbeit oder das Recht auf Gesundheit, gesunde Lebensmittel und so weiter und so fort. Oder beispielsweise Steuerfreude. Nach Artikel 99 dieser Verfassung vom Königreich muss niemand Steuern ahlen, der sich an die Verfassungsstandarde des Königreichs hält. Das heißt wer ökologisch produziert zum Beispiel. Und dadurch muss niemand sich erklären gegenüber dem Königreich Deutschland. Es gibt also kein Finanzamt. Es gibt keine Steuererklärung. Niemand muss Belege sammeln und so weiter und so fort. Das heißt die Freiheiten, die die Menschen im Königreich haben, sind so hoch.
Auf dem ganzen Planeten findet man nichts Besseres.
Und weiter gehen die Märchengeschichten. Dafür, das ihn die Oberfinanzdirektion bereits 2009 anerkannt hat, hat er das danach ja noch ziemlich oft wiederholt (Fluglinie, Polizeipräsident, Gerichte...).
Ich dachte als Staat wird man einmal anerkannt und dann ist gut? Oder erzählt er hier nur wieder Geschichten?
[00:24:09.284] Sputnik:
Welche Rechte und Pflichten hat jemand, der sich auf ihrem Grund und Boden niederlässt?
[00:24:13.992] Peter:
Die gleichen Rechte, die in der Verfassung für jeden geltend natürlich.
[00:24:18.632] Sputnik:
Verfügen sie auch über ein Steuer- bzw. Abgabensystem? Wenn ja, wie setzt sich diese zusammen?
[00:24:24.117] Peter:
Also im Königreich Deutschland Artikel 79 der Verfassung Steuerfreiheit garantiert. Es gibt einige Ausnahmen. Und die Ausnahmen begrenzen sich auf die, die einen ökologischen Standard herstellen,
wo noch ein Mensch oder auch die Umwelt geschädigt werden kann. Die Besteuerung begrenzt sich dann auf die Wiedergutmachung, die geleistet wird vom Staat, weil der einzelne vielleicht die Möglichkeit
dazu nicht hat. Und das kann nur in Ausnahmesituationen der Fall sein, wenn beispielsweise, nehmen wir mal, Bergbau existiert, der Umweltschäden hinterlässt. Und diese Wiedergutmachung der Umweltschäden, die werden in der Bundesrepublik Deutschland beispielsweise vergesellschaftet und die Gewinne werden privatisiert. Das darf im Königreich nicht der Fall sein. Das heißt also, da werden neben den Steuern auferlegt, der dann sozusagen auf Umwegen mit Hilfe des Staates dann Wiedergutmachung leisten muss, um beispielsweise eine Renaturierung zu bewirken zum Beispiel. Also das sind Ausnahmemöglichkeiten einer Besteuerung im Königreich Deutschland. Aber sobald die Verfassungssorgung immer beachtet wird, sobald eine ökologische Produktion existiert, sobald Nachhaltigkeit eine Rolle spielt, existiert vollständige Steuerfreiheit.
[00:25:28.731] Sputnik:
Verfügung Sie über eine eigene Garde, also eine eigene Polizeibehörde und wenn ja, inwiefern darf diese Recht und Gesetz durchsetzen, Recht und Ordnung?
[00:25:37.489] Peter:
Ja, natürlich verfügen wir eine neue deutsche Garde, haben wir das früher genannt, wo es noch Neudeutschland gab, den Verein. Mittlerweile nennen wir es die Deutsche Garde und die vollzieht alle
Polizeiaufgaben für unsere Staatsan- und Zugehörigen. Erstmal auf unserem originalen Kernstaatsgebiet ohnehin, dann des Weiteren auf unserem Kernstaatsgebiet und im Gesamtstaatsgebiet Deutschlands
nur für unsere Staatsangehörigen. Das heißt also die Territorialgewalt auf unserem Staatsgebiet üben wir vollständig selbst auf und im Gesamtstaatsgebiet können wir das noch nicht leisten aufgrund der, ich sag mal so, noch Kleinheit des Königreichs Deutschland. Da wir ja noch nicht Gesamtdeutschland organisieren und verwalten können, da ist die Bundesrepublik Deutschland immer noch größer als wir, aber das kann sich ja mal ändern. Und dann würden wir natürlich unsere Polizeigewalt auch auf die anderen Gebietsteile ausweiten. Und das wird sich so schnell zeigen, wie die Menschen am Königreich Deutschland teilhaftig werden wollen. Und je größer wir werden, desto weiter wird das auch sich ausweiten. Und es ist ja auch schon teilweise so gewesen, dass die Bundesrepublik Deutschland mit ihrer Polizei Zuarbeiten geleistet hat, wo dann die Gerichtsbarkeit im Königreich stattfand. Aufgrund dessen sozusagen die BRD-Gerichtsbarkeit zurückgetreten ist.
Und wieder Geschichten aus dem Paulanergarten.
[00:26:48.449] Sputnik:
Wäre es denkbar, dass jemand wegen eines schwerwiegenden Vergehens inhaftiert wird? Wenn ja, wie würde sich die Haft und der Haftalltag gestalten?
[00:26:56.295] Peter:
Ja, also bei uns geht es ja erstmal nicht um Buße, Haft, Bestrafung. Wir haben kein Auge in Auge, Zahn in Zahn. Dann sind wir alle nur irgendwann Blinde und Zahnlose.
Bei uns gibt es im ersten Fall dann bei Kapitalverbrechen beispielsweise natürlich die Arrestierung. Danach in gewisser Weise geht es in die Therapie und danach in die Resozialisierung. Das heißt also,
unser Justizsystem ist vollständig anderen aufgebaut in der Hinsicht. Also immer als allererstes Arrestierung, nur wenn es nötig ist. Heute gibt es modernere Methoden, beispielsweise ein elektronischer
Fußfessel wäre die einfachste Methode, um denjenigen so lange zu überwachen, wie man ihn noch als eine Gefahr für die Allgemeinheit sehen würde. Des Weiteren beispielsweise könnte man Arrest auch im
eigenen Haus machen zum Beispiel. Da bräuchte es keine teuren Haftanstalten. Die weitere Sache ist dann wie gesagt die Therapie. Und die Therapie zielt darauf ab, denjenigen wieder zu einem, naja ich
sag mal, wertvollen Mitglied der Gemeinschaft werden zu lassen. Und meistens ist es ja so, dass Menschen Traumatisierung erlebt haben in der Vergangenheit oder durch ein destruktives System Probleme
bekommen haben. Und so lange das System so ist, wie es ist, wird ja Kriminalität erzeugt. Die Systemkriminalität ist ja so evident im System, dass man sagen kann, es geht gar nicht, dass aufgrund des
Geldsystems alle Menschen sich rechtskonform verhalten.
Und da ja unser System jedem Menschen die Möglichkeit von Fülle bietet, jedem Menschen die Möglichkeit bietet, einen gut bezahlten Job zu bekommen, gibt es bei uns schon gar keine Beschaffungskriminalität zum Beispiel. Das heißt also, die Kriminalitätsrate im Königreich ist sowas von gering, dass unsere Polizei, also unsere Gerichte kaum etwas zu tun haben. Und man könnte sagen, höchstens ein Prozent der Kriminalität in der Bundesrepublik Deutschland und die meistens durch Effekte oder durch traumatisierte Menschen oder wie gesagt, dass Menschen gar nicht mitbekommen und quasi Fehlhandlungen begehen. Und dann, wenn sie therapiert werden und resozialisiert werden, dann sind sie sehr schnell wieder qualitativ hochwertige Mitglieder dieser Gemeinschaft.
Wundervoll, Kriminalität ist also quasi eine Krankheit, die nur therapiert werden muss. Hatten wir in Deutschland auch schonmal, das "Berufsverbrecher" als psychisch krank aussortiert wurden. Nur ist
damals nicht therapiert worden. Ausser man sieht ein KZ als Therapie an.
[00:28:49.628] Sputnik:
Nehmen wir einmal an, jemand würde sich an einer jungen Frau oder gar einem Kind vergeben und ist ihrem Königreich zuvor beigetreten. Kämme dann in Betracht, denjenigen wieder auszuweisen und wie würde eine solche Abschiebung ablaufen?
[00:29:02.504] Peter:
Ja,
auf der einen Seite müsste man also schauen, ab wem hat der Gewalt angetan? Wenn alle Beteiligten Staatsangehörige und Zugehöre vom Königreich sind, würden die der Sache intern klären, auf jeden Fall.
Dann würde die erste Arrestierung, danach die Therapie und danach die Resozialisierung ausschließlich unserem System geschehen. Wenn beispielsweise dieser Kinderschänder dann in dem Fall jemanden schänden würde, der mit unserem System nichts zu tun hat, also beispielsweise in Sklave der Bundesrepublik Deutschland, also eine Person der Bundesrepublik Deutschland, dann würde eine kooperative Zusammenarbeit im Prinzip sicherlich Sinn machen. Und dann könnte derjenige auch durchaus eine Haftanstalt im Ausland, also in der Bundesrepublik Deutschland, die Folge haben. Und da hätten wir auch gar nichts dagegen, denn das wäre ja dann im alten System vollständig gerecht. Und da wir nicht bewährend sind gegenüber dem alten System, sondern wir sagen ja, klare Abgrenzung unserer Systemstruktur ist ja auch vonnöten, würden wir da auch eine Zusammenarbeit bewirken wollen und auch darauf hinwirken, dass derjenige zur direkten Verantwortung für seine Taten gezogen wird. Natürlich.
[00:30:06.544] Sputnik:
Das heißt, es gibt im Königreich gar keine Todesstrafe?
[00:30:09.497] Peter:
Es gibt keine Todesstrafe im Königreich Deutschland, natürlich nicht. Es würde ja auch dem Genfer Abkommen, einen anderen Bestandteil des Völkerrechts zuwiderlaufen.
Das Genfer Abkommen gilt in Kriegssituationen. Was hat das mit der Todesstrafe zu tun? Da würden mir ja einige andere Gründe einfallen, die dagegen sprechen.
[00:30:18.255] Sputnik:
Doch noch eine Frage zu Ihrer persönlichen Motivation. Handelt es sich bei Ihrem Königreich ebenfalls um ein Projekt oder fühlen Sie sich in der Tat zum neuen König berufen?
[00:30:28.802] Peter:
Also wir bezeichnen uns jetzt als oberstes Souverän, der solange treuhänderisch dieses Reich führt, bis die Deutschen sich flächendeckend eine Neuordnung geben. Das ist ja auch ihr Auftrag aus Artikel 146 Grundgesetz. Wenn das einmal umgesetzt ist, dass sich bei uns also Gemeinderäte, Stadträte, Bezirksräte oder auch ein Staatsrat entwickelt, dann würden wir auch kurz vor der Neuorganisation des Reiches zurücktreten. Und wenn die Menschen an jemand anderes wählen wollen, dann könnten sie das gerne tun. Wir sehen uns zwar mit dem Titel von König von Deutschland ausgestattet, aber wir sehen uns noch
nicht als König, der jetzt mit der Krone herumläuft, als Beispiel, oder sich so begreift wie die Monarchen Englands zum Beispiel oder andere Nationen. Also wir sind auf jeden Fall eher ein Tiefstapler und
bemühen uns darum, wie man immer sagen, das Reich so lange zu verwalten, bis das Besatzungsrecht durch die Tätigkeiten der Deutschen erlöschen kann.
Aha, ein Tiefstapler. Aber so klar hat Peterchen das meines Erachtens bisher nicht gesagt: Es wird keine Räte und keine "Wahl" des Königs geben, bis es nicht zu einer flächendeckenden Neuordnung
Deutschlands mit ihm an der Spitze kommt. Nichts mit Wahl und Bürgern und so. Alles Verarsche.
[00:31:23.511] Sputnik:
Kommen wir zu einem anderen Thema. Das Thema lautet Politik. Doch bevor ich Ihnen dazu meine Frage stelle, befassen Sie sich denn noch mit dem Zeitgeschehen, das sich außerhalb Ihres Reiches zuträgt?
[00:31:35.172] Peter:
Ja, auch noch nicht mehr so viel, aber definitiv auch noch natürlich. Man ist ja trotzdem Teil dieser Welt.
[00:31:44.166] Sputnik:
Kommen wir also zur Politik aus Ihrer Sicht, quasi Außenpolitik. Gemeint ist die derzeitige Bundespolitik in Deutschland, der Bundesrepublik Deutschland. Wie bewerten Sie diese?
[00:31:57.329] Peter:
Naja, die Protokollisten auf der Bühne der Geschichte sind ja so gut ausgewählt, dass das Volk sehen kann, dass es denen nachzuvolgen nicht unbedingt eine kluge Entscheidung ist. Das heißt also, wir
halten von der Bundesregierung und ihren Protokollisten sehr wenig. Für uns sind es alles Schauspieler, die auf die Bühne der Geschichte gestellt werden, um den Menschen, die hier in Deutschland leben,
zu zeigen, dieser Bundesregierung sollte man auf keinen Fall folgen. Es braucht also neue Führer. Und diese Führer sollten mit einer Qualität ausgestattet werden oder ausgestattet sein, sagen wir es mal
so, werden in der Hinsicht, dass uns noch viele Führer fehlen. Denn wir haben ja schon vor vielen Jahren mal gesagt, wir würden gerne viele Führer erziehen, die wieder in der Lage sind, weitere Führer zu
erziehen. Und das braucht es auch. Denn jeder vernünftige Betrieb oder jedes größere Unternehmen hat an der Spitze jemanden, der das Unternehmen führt. Und insofern braucht es eine Menge Führer von
Staatsbetrieben zum Beispiel, die darauf hinwirken, dass der Staat über ausreichende Finanzen verfügt. Denn wir wollen ja unsere Menschen nicht besteuern.
Das heißt also, wir gucken in der Außenpolitik auf jeden Fall, was können wir bewirken in der Welt. Wir wollen als allererstes Deutschland verändern. Und wenn andere Nationen die Errungenschaften des
Königreichs Deutschland adaptieren wollen für sich, dann können sie es gerne tun. Es waren vor Jahren schon Menschen hier, die aus dem moldawischen Parlament waren, die uns gefragt hatten, ob sie Essenzen der Verfassung vom Königreich auch in Moldawien diskutieren könnten. Und dann, wie gesagt, natürlich, wenn die Schöpfungsordnung sich verbreitet und ein Recht gegossen wird, auch in anderen Nationen, dann würden wir gerne Hilfestellungen geben, um die Welt zu verändern zum Positiven natürlich. Also wir sind auf jeden Fall in der Hinsicht interessiert, auch das Königreich und seine Ideen in die Welt zu tragen.
[00:33:47.252] Sputnik:
Ich nenne Ihnen einen Namen. Sie sagen mir, was Ihnen als erstes durch den Kopf geht. Annalena Baerbock.
[00:33:56.719] Peter:
Ohje. Annalena Baerbock ist wohl die schlechteste Wahl, die man als Außenministerin treffen könnte. Sie besitzt weder die Kompetenz noch die Ausstrahlung. Sie hat ja schon Mühe, ganze Sätze zu formen,
wo keine Versprecher drin sind. Also wir halten Annalena Baerbock für die beste Wahl, um die Deutschen wegzutreiben aus diesem System. Und deshalb übernimmt sie eine hervorragende Rolle in unseren Augen. Denn wenn wir in Deutschland etwas erneuern wollen, dann brauchen die Menschen ja, na wie soll ich sagen, Empörung. Die Empörung um das bestehende System.
Und deshalb halten wir sowohl Herrn Scholz als auch Frau Baerbock als auch Herrn Habeck und wie sie alle heißen, für gute Protagonisten auf der Bühne der Geschichte, damit die Deutschen endlich eine
andere Wahl treffen. Vielleicht auch eine Wahl Königreich Deutschland.
Na klar, alles Schauspieler, die nur einen großen Plan anderer verfolgen. Klare, antisemitische Chiffre.
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An dieser Stelle muss ich unterbrechen, weil der Text zu lang ist. Weiter geht es später, oder wenn jemand ein Posting dazwischensetzt. Teil 2 findet sich
hier.