Autor Thema: Neues aus dem Königreich 03/2023 - Des Königs kleine Brötchen in Dresden  (Gelesen 18316 mal)

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Offline lobotomized.monkey

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Neues Video auf KRD-Tube: O-Töne vom Geister-Seminar.

https://krdtube.org/w/eWySsuS3x3vQQZuRHUMEHY

Die junge Dame bei 02:46, war die nicht mal in einem Livestream des KRDs mit ihrer Freundin zu sehen und die beiden wussten noch nicht so recht, ob sie mitmachen wollen? Müsste so zwei/drei Jahre her sein, da waren die meiner Erinnerung nach noch minderjährig.
"They’d never get here in time. It’s easy. A lobotomized monkey could do it."
"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
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Offline Knallfrosch

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nd die beiden wussten noch nicht so recht, ob sie mitmachen wollen?

Eine von beiden scheint ja nun begeistert zu sein.
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Offline Neubuerger

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Neuigkeiten aus dem KRD, immerhin haben die Pudel dazugelernt und schreiben jetzt keinen Monat mehr in den Titel. Wobei der März ja auch noch nicht komplett vorbei ist...

Zitat


Hallo,

die ersten Monate waren in diesem Jahr bereits ereignisreich: Der Wechselkurs zwischen Euro und E-Mark wurde eingeführt; das Staatsgebiet des KRD ist weiter gewachsen, die BaFin hat mit der Durchsuchung der Gemeinwohlkassen eine Show veranstaltet, und Medienvertreter aus aller Welt gaben sich die Klinke in die Hand! 


Wir freuen uns über so viel Werbung und auf ein Jahr voller Wachstum und neuer Entwicklungen! Die Kerngemeinschaft freut sich über tatkräftige Unterstützung in Wittenberg und an anderen Standorten. Du bist herzlich eingeladen, den Unterstützerbogen auszufüllen, sowie die Stellenangebote durchzusehen und Dich für eine Mitwirkung zu bewerben!


Hier die Themen für heute:

 

1. Der Wechselkurs ist da: Und jetzt?
2. Durchsuchung der Gemeinwohlkassen: Entspannt bleiben und weitermachen!
3. Küche, Handwerk, Recht & vieles mehr: Mitmach-Möglichkeiten im KRD-Team
4. Das Schloss Wolfsgrün gehört jetzt zum Staatsgebiet des KRD!
5. Medienberichte aus aller Welt – und die ARD sucht vergeblich Reichsbürger im                        Gemeinwohlstaat!



1. Der Wechselkurs ist da: Und jetzt?
Wechselkurs

Der Euro verliert immer mehr an Wert, – doch die E-Mark, die zins- und schuldfreie Währung des Gemeinwohlstaates, soll stabil bleiben!


Um das zu gewährleisten, wurde am 02.02.2023 zum ersten Mal ein Wechselkurs zwischen dem Euro und der E-Mark bzw. der Neuen Deutschen Mark (NDM) eingeführt – zunächst mit dem Verhältnis von 1,- E-Mark zu 1,10 Euro.

 

Welche Auswirkungen hat das und wie geht‘s weiter? Informationen findest du hier:

Mehr zum Wechselkurs



2. Durchsuchung der Gemeinwohlkassen: Entspannt bleiben und weitermachen!
Durchsuchung

Am 23.2.23 hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unsere Repräsentanzen der Gemeinwohlkasse mit Hilfe der örtlichen Polizei durchsuchen und versiegeln lassen.

Kein Grund zur Sorge: Nichts Relevantes wurde entwendet, eure Gelder und Daten sind weiterhin sicher und unsere Aktivitäten gehen einfach weiter!

Der Vorwand für dieses kleine Schauspiel waren die gleichen haltlosen Vorwürfe, die der Bundesgerichtshof bereits 2018 vom Tisch gewischt hat.

 

Wieso versucht es die BaFin also jetzt wieder? In der Stellungnahme findest Du die Hintergründe!

Hier geht's zur Stellungnahme!
   
Was ist die BaFin?



3. Küche, Handwerk, Recht & vieles mehr:

Mitmach-Möglichkeiten im KRD-Team
Küche

Die Größe der KRD-Kerngemeinschaft hat sich seit dem Beginn von „Corona“ bereits vervielfacht – und es sieht ganz so aus, als ob das Wachstum sich noch beschleunigen wird!
Viele Projekte warten auf engagierte Mitgestalter. Insbesondere sucht das Team in Wittenberg derzeit Mitwirkende in der Küche und im Bereich Hauswirtschaft; weiterhin werden für den Aufbau des Staatsbetriebs Klimagie Betriebsleiter, Vertriebler, Menschen mit mindestens 2 Jahren Bauerfahrung und Heizungstechniker gesucht.

 

Bist Du dabei?

 

Auch Handwerker anderer Gewerke, Juristen und andere Rechtsexperten, Webentwickler und Menschen mit vielen anderen Fähigkeiten sind herzlich eingeladen, den  Unterstützerbogen  auszufüllen und sich zu bewerben!

Hier geht's zu den Stellenangeboten!



4. Das Schloss Wolfsgrün gehört jetzt zum Staatsgebiet des KRD!
Staatsgebiet

Am 21.02.2023 wurde durch den Obersten Souverän die Zustiftung unterschrieben und gesiegelt. Damit hat sich das Kernstaatsgebiet um die Liegenschaft in der Gemarkung Blauenthal in Eibenstock OT Wolfsgrün in Sachsen erweitert.

Hier geht's zur Verkündung



5. Medienberichte aus aller Welt – und die ARD sucht vergeblich

Reichsbürger im Gemeinwohlstaat!
Interview

Medienvertreter aus Israel, Frankreich, Japan, Portugal, Kanada, Saudi-Arabien und anderen Ländern zeigten in den letzten Wochen reges Interesse – und auch deutsche Medienvertreter gaben sich die Klinke in die Hand!

 

Ende Januar war beispielsweise ein Kamerateam der ARD in Bärwalde zu Gast und hat Marco interviewt. Der Journalist versuchte mit manipulativen Fragen zu beweisen, dass der Gemeinwohlstaat ein Sammelbecken für „Reichsbürger“ sei, – natürlich erfolglos!

 

Hier findest Du das ganze Interview:

Hier geht`s zum Video!


Hast Du noch ungeklärte Fragen? Dann wende Dich bitte an folgende E-Mail Adresse:

[email protected]

 
Wir freuen uns über jeden Menschen, der mit uns die neuen Gemeinwohlstrukturen aufbaut!

 
Herzliche Grüße aus dem Gemeinwohlstaat,

die Kerngemeinschaft

Als kleinen Bonus gibt es noch das Transkript des oben verlinkten Videos mit Marco. Erstellt wurde das mit OpenAi Whisper, ich hatte diesesmal keine Zeit, das komplett zu korrigieren, aber die Genauigkeit ist meiner Erfahrung nach hoch genug. Das arme KRD in der Opferrolle, weil man sie versucht, als böse Reichsbürger zu diskreditieren.

Transkript Interview Marco Ginzel
Zitat
[00:00:32.729] ARD:
 Herr Ginzel, das KRD, das Königreich Deutschland will ja expandieren. Was können Sie uns dazu sagen?

[00:00:40.137] Marco Ginzel:
 Das Königreich Deutschland ist ein Angebot. Ein Angebot an die Menschen, ein Angebot an Deutschland und an die Menschheit. Wir haben Strukturen entwickelt, die das Gemeinwohl aus unserer Sicht viel effizienter fördern können und die derzeit in der Welt befindlichen Probleme zu großen Teilen oder sogar ganz lösen können. Und wir planen nicht in dem Sinne, dass wir sagen, wir müssen jetzt irgendetwas, sondern wir sehen uns als Angebot, was freiwillig gewählt werden kann von allen Menschen. Und umso mehr Menschen aufwachen und sehen, dass wir in dem bestehenden System nichts verändern können, denn es ist ein in sich geschlossenes, von sich gegenseitig abhängiges System, wo man nicht einzelne Aspekte verändern kann, ohne das ganze System zu verändern, dann werden mehr Menschen das Königreich Deutschland wählen und in dem Maße wird es kooperativ und freiwillig und friedlich wachsen können.

[00:01:30.272] ARD:
 Aber Sie streben ja an, weitere Standorte aufzubauen.

[00:01:35.436] Marco Ginzel:
 Können Sie uns dazu was sagen? Natürlich. Die Ideen, die wir haben, die sollen sich ja verbreiten und viele Menschen möchten auch mit uns zusammen arbeiten und wählen das Königreich Deutschland als Alternative zu den bestehenden Strukturen. Und um diese in Rechnung zu tragen, etablieren wir Stück für Stück in verschiedenen Teilen von Deutschland weitere Standorte, zum Beispiel wie hier in Berwalde, wo wir Gemeinwohldörfer aufbauen, um eine neue Art des Zusammenlebens zu zeigen und ein Beispiel setzen zu können, wie die von uns entwickelten Strukturen, die eine ganze Gemeinde umfassen, also von Gesundheitssystemen über Rentensystemen, Geldsystemen und so weiter, wie das an einem Ort als Musterbeispiel gelebt werden kann, um dann auch hoffentlich Bürgermeister und Stadträte, Gemeindevertreter zu inspirieren, auch diese Strukturen sich genauer anzuschauen und vielleicht sogar mit uns gemeinsam oder selbst, wir würden diese ganzen Erkenntnisse und Strukturen auch kostenfrei den Menschen geben, dass man diese selber etabliert und dann zum Wohl der Menschen diese Gemeinwohlstrukturen etabliert.

[00:02:37.789] ARD:
 Wo planen Sie die nächsten Gemeinwohldörfer?

[00:02:41.890] Marco Ginzel:
 Da gibt es keine konkreten Orte, die ich Ihnen nennen könnte.

[00:02:50.952] ARD:
 dem Sie einen neuen Standort ankündigen. Nach unseren Informationen handelt es sich dabei um Lychen. Was ist dort der Plan?

[00:02:59.727] Marco Ginzel:
 Dazu kann ich derzeit nichts sagen. Da bin ich nicht so tief involviert, dass ich da was Kompetentes dazu sagen könnte.

[00:03:05.802] ARD:
 Aber Sie sind ja aufgetreten öffentlich in dem Zusammenhang, oder? Sie waren ja sogar in einem Video zu sehen und haben sich dazu geäußert.

[00:03:13.007] Marco Ginzel:
 Zu was? Zu dem Standort Lychen. Es ist so, dass es diverse Menschen gibt, auch Gemeinschaften gibt, die gerne mit dem Königreich Deutschland kooperieren möchten. Eine der wichtigen Dinge, die wir auch reichen wollen, ist Autarkie im Bereich Lebensmittel. Natürlich ist es für uns interessant, wenn landwirtschaftliche Projekte, die in dem Fall über 50 Hektar große Landwirtschaftsbereiche haben, wenn wir mit denen uns besprechen und schauen, ob wir da eine gemeinsame Zusammenarbeit machen können.

[00:03:42.522] ARD:
 Also Sie können bestätigen, dass Sie planen nach Lychen ein Gemeinwohldorf aufzubauen?

[00:03:47.500] Marco Ginzel:
 Das kann ich weder bestätigen noch dementieren, weil es nicht klar ist.

[00:03:52.900] Marco Ginzel:
 Was genau daraus wird.

[00:03:57.439] ARD:
 Aber es gibt die Kontakte zumindest.

[00:03:58.536] Marco Ginzel:
 Ja, klar.

[00:03:59.414] ARD:
 Herr Stefan Ziema ist ja dort auch im Vorstand dieser Genossenschaft in Lychen und gehört, soweit ich das verstanden habe, zu Ihnen. Wird er im Auftrag vom Königreich Deutschland?

[00:04:13.082] Marco Ginzel:
 Also die Menschen dort vor Ort sind auf uns zugekommen und haben den Wunsch nach Kooperation geäußert und diese Menschen, auch diese Genossenschaft, die ist nicht mit dem Königreich Deutschland verbunden und über Fragen zu der Genossenschaft stellen Sie am besten den Menschen von der

[00:04:30.615] ARD:
 Genossenschaft. Das heißt, Sie können jetzt auch noch nicht sagen, ob die 44 Hektar Land von dieser Genossenschaft zum Königreich Deutschland gehören oder nicht?

[00:04:36.488] Marco Ginzel:
 Nein, da kann ich nichts dazu sagen. Wie gesagt, Fragen zu dieser Genossenschaft am besten den Menschen der Genossenschaft. Ich bin kein Mitglied als Privatmensch und das Königreich Deutschland ist auch nicht Mitglied.

[00:04:46.883] ARD:
 Und Sie können auch nicht sagen, was dort konkret geplant ist, zum Beispiel wie dieses Land bewirtschaftet werden soll, wenn es zum Königreich Deutschland…

[00:04:54.747] Marco Ginzel:
 Wie gesagt, das Königreich Deutschland plant an verschiedenen Standorten Lebensmittelprojekte aufzubauen und wir spezialisieren uns auf nachhaltige Lebensmittelproduktion, aber die Detailfragen, die werden besser mit den Menschen vor Ort geführt, die auch sich wirklich auskennen mit Lebensmittelproduktion.

[00:05:13.208] ARD:
 Dieses Video, was wir gefunden haben, war im Netz, dann war es wieder verschwunden. Die Leute vor Ort haben auf meine Anfrage zumindest nicht reagiert. Muss sowas im Hintergrund passieren oder treten Sie offen auf?

[00:05:26.995] ARD:
 Naja, machen Sie ein Geheimnis draus, wenn Sie einen Gemeindewohldorf planen oder einen neuen Standort errichten wollen oder sagen Sie den Leuten, wir sind Königreich Deutschland und sagen Sie der Gemeinde, wir planen das und das.

[00:05:37.997] Marco Ginzel:
 Also wir versuchen immer so offen wie möglich aufzutreten. Auch hier ist es so, dass wir das nicht geheim gehalten haben. Auch der Verkäufer wusste genau, wer wir sind und wir sind der Meinung, umso ehrlicher und offener, umso besser.

[00:05:54.248] ARD:
 Letzte Frage.

[00:05:56.087] ARD:
 Dazu plant das Königreich Deutschland noch neben der Genossenschaft weiteren Erwerb von Land oder Anwesen oder Häusern oder Immobilien oder ähnlichem in Lüchen?

[00:06:09.942] Marco Ginzel:
 Dazu kann ich auch nichts sagen. Da fragen Sie am besten die Menschen aus der Genossenschaft. Das Königreich Deutschland ist da Stand jetzt nicht aktiv. Es gehört nicht zum Königreich Deutschland.

[00:06:21.484] ARD:
 Aber Herr Ziemer gehört zum Königreich Deutschland.

[00:06:22.075] Marco Ginzel:
 Aber Herr Ziemer gehört zum Königreich Deutschland.

[00:06:23.442] Marco Ginzel:
 Das weiß ich ehrlich gesagt nicht, ob er Zugehöriger oder Angehöriger ist. Stellen Sie am besten diese Fragen den Menschen vor Ort. Da bin ich nicht der richtige Ansprechpartner.

[00:06:36.874] ARD:
 Dabei ist doch die BRD und Ihre Bundesregierung demokratisch legitimiert. Warum akzeptieren Sie diesen demokratischen Staat nicht?

[00:06:49.446] Marco Ginzel:
 Also grundsätzlich lehnen wir die BRD nicht ab. Wir lehnen niemanden ab. Wir haben auch kein Feindbild. Wir sind nicht gegen die BRD oder gegen irgendjemanden. Ganz im Gegenteil, wir sind für die Menschen. Wir wollen auch am liebsten mit der BRD zusammen eine Verbesserung in Deutschland voranbringen. Wir sehen da keine Opposition oder eine Ablehnung der BRD. Ob die BRD jetzt in dem Sinne demokratisch gewählt und demokratisch ist, darüber würde sich streiten lassen. Auch das Bundesverfassungsgericht hat schon 1952 beurteilt, dass das Bundeswahlgesetz nicht dem Grundgesetz entspricht, wurde aber bis heute nie geändert. Also könnte man durchaus argumentieren, dass die Wahlen vielleicht nicht grundgesetzkonform seit 1952 gemacht wurden.

[00:07:31.937] speaker 0:
 Guten Tag, meine Damen und Herren, ich begrüße Sie zur Tagesschau. Das neue Bundeswahlrecht verstößt gegen das Grundgesetz und es muss umgehend geändert werden. Das hat das Bundesverfassungsgericht am Vormittag entschieden. Die Karlsruher Richter gaben den Klagen gegen jene Wahlrechtsreform statt, die Union und FDP im vergangenen Jahr im Alleingang beschlossen hatten. Nun wird die Zeit knapp, denn vor der Bundestagswahl im Herbst 2013 müssen die Politiker eine verfassungsgemäße Neuregelung zustande bringen.

[00:08:04.675] speaker 4:
 Es ist eine deutliche Niederlage für die Bundesregierung. Das Verfassungsgericht hat gesprochen. Gleich drei zentrale Elemente des Wahlrechts.

[00:08:12.876] speaker 5:
 Verstoßen gegen die Grundsätze der Gleichheit und Unmittelbarkeit der Wahl sowie gegen den Grundsatz der Chancengleichheit der Parteien.

[00:08:20.959] Marco Ginzel:
 Wenn man sich anguckt, der Justizminister, der in der Personaleinheit Legislative, Judikative und Exekutive beeinflusst, da frage ich mich auch, wo sind da die Gewaltenteilungen? Also es gibt durchaus eine Menge Dinge, die man infrage stellen kann, ob das alles so, wie man so schön sagt, demokratisch immer ist oder ob das in manchen Teilen vielleicht auch nur eine Illusion ist.

[00:08:43.386] ARD:
 Sie formulieren sehr vorsichtig, machen es mal konkret. Sehen Sie die BRD als Demokratie infrage?

[00:08:50.254] Marco Ginzel:
 Ich verstehe Ihre Frage nicht genau.

[00:08:53.309] ARD:
 Naja, Sie haben gesagt, es gibt durchaus Dinge, die man da infrage stellen kann. Haben wir einige Beispiele genannt. Sehen Sie das so? Also sehen Sie sozusagen die BRD als ein nicht demokratisches Konstrukt oder ist die BRD aus Ihrer Sicht demokratisch?

[00:09:08.445] Marco Ginzel:
 Die BRD hat sicherlich viele inhärente Probleme. Die demokratisch oder die Demokratie nicht gerade fördern, aber ich bin kein Mensch, der generalisierende Aussagen trifft, denn es gibt auch in der BRD gerade auf kommunaler Ebene gibt es natürlich eine Demokratie und viele positive Dinge. Wenn wir überhaupt irgendwas kritisieren, dann ist es eine abgehobene Berufspolitik, die in einer Art Elfenbeinturm lebt und gar nicht mehr wirklich weiß, was sind denn die wirklichen Bedürfnisse der Menschen an der Basis. Das ist vielleicht einfach etwas, das wir kritisieren. Aber auch da, wir haben kein Feindbild gegen irgendjemanden, auch nicht gegen die Politiker.

[00:09:47.157] ARD:
 Wenn man sich eine eigene Verfassung gibt, heißt das, man lehnt die Verfassung der BRD ab?

[00:09:52.877] Marco Ginzel:
 Warum?

[00:09:53.957] ARD:
 Warum gibt man sich dann eine eigene?

[00:09:55.493] Marco Ginzel:
 Weil wir sonst noch die germanischen Tinghäuser heute hätten, die wir vor tausenden von Jahren hatten, da entwickelt sich weiter. Und wenn man der Meinung ist, dass man Ideen hat, die noch besser sind als die bestehenden Lösungen, dann lehnt man nicht zwangsläufig das, was besteht, ab.

[00:10:16.334] ARD:
 Naja, wenn man sagt, es gibt Besseres, dann würde ich sagen, lehnt man das Schlechtere sozusagen ab. Aber das ist jetzt eine Interpretation. Das ist Ihre Interpretation oder Ihre Behauptung.

[00:10:22.560] Marco Ginzel:
 Das ist Ihre Interpretation oder Ihre Behauptung.

[00:10:28.838] ARD:
 Also nicht Sie, aber das Königreich Deutschland bezeichnet in einem Interview mit Kompakt die Bundesregierung als Marionettenregierung. Marionetten von wem? Was ist damit gemeint?

[00:10:40.937] Marco Ginzel:
 In Deutschland ist es so, dass durch die Nachkriegszeit und den Zweiten Weltkrieg eine besondere Situation besteht. Und man kann heute auch der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages, kann ich Ihnen gerne nach dem Interview auch zuschicken, hat eine Veröffentlichung gemacht, eine Arbeit, wo schon die Frage der deutschen Souveränität bearbeitet wurde und man genau sehen kann, auch vom Bundestag oder vom Wissenschaftlichen Dienst hergeleitet, dass die Souveränität eigentlich bis heute, aber mindestens bis 1990 nicht vorhanden war. Und man aber eigentlich sagen kann, was heißt eigentlich? Man kann sagen, die Bundesregierung ist bis heute nicht voll souverän und hat nicht alle Möglichkeiten der Entscheidung, sondern da sind immer noch Interessen und Verträge da, die noch aus der Zeit der Besatzung stammen.

[00:11:26.280] ARD:
 Und nochmal zu meiner Eingangsfrage, Marionetten von wem? Also wenn Deutschland nicht selber entscheiden kann, wer entscheidet da?

[00:11:32.474] Marco Ginzel:
 Also ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was das Zitat war und was vom Kontext das auch stand, aber die Alliierten und wer sind bei den Alliierten diejenigen, die die dominierende Kraftsünde sind? Die Amerikaner würde ich sagen.

[00:11:45.754] ARD:
 Also ich könnte es Ihnen jetzt raussuchen, wenn Ihnen das weiter hilft, aber worauf

[00:11:51.036] ARD:
 ich hinaus will, Marionetten spielt natürlich darauf an, dass es im Hintergrund jemanden gibt, der die Fäden zieht. Das ist ein bekanntes Bild, viele sagen auch ein antisemitisches Bild, Politiker als Marionetten. Bedienen Sie hier Antisemitismus?

[00:12:06.949] Marco Ginzel:
 Nein, auf keinen Fall. Wie ich vorhin schon sagte, wir haben keine Feindbilder, auch nicht gegen Juden. Es gibt ganz ganz viele Menschen, auch die jüdischen Glaubenssinds, die ganz ganz tolle Menschen sind. Also wir tun grundsätzlich keine Pauschalisierungen in diese Richtung machen. Wir haben da gar kein Problem. Aber es gibt durchaus, nennen Sie es Lobbygruppierungen oder internationale NGOs und andere Strukturen, die durchaus viel Einfluss haben. WF zum Beispiel, Herr Klaus Schwab, sehr sehr viel Einfluss, nicht demokratisch gewählt. Da kann man schon hinterfragen, ob die Politiker vielleicht in einer gewissen Weise auch Marionetten

[00:12:43.821] ARD:
 Sie benutzen den Begriff wieder, deswegen nochmal meine Frage. Marionetten wird auch häufig in rechtsextremen Kreisen als Schiffre eben für die dunklen Mächte, sprich die Juden im Hintergrund benutzt. Ist das ein Ausversehen oder bedienen Sie da absichtlich bestimmte Umlagen?

[00:13:01.995] Marco Ginzel:
 Nochmal, Sie versuchen das in meine Aussagen rein zu interpretieren. Wir benutzen keine Schiffren oder irgendwelche Dinge, die antisemitisch konnotiert sind. Wir sind keine Antisemiten und wir haben kein Problem damit, also mit den Menschen.

[00:13:17.385] ARD:
 Und wenn man da dann zumindest missverständlich formuliert ist, ist das überhaupt nicht?

[00:13:20.879] Marco Ginzel:
 Man muss ja die Dinge so wie man sieht und wie sie sind ja auch benennen können. Und wenn Sie dann sagen, das wäre antisemitisch, dann frage ich mich, wie kann man dann die Politik kritisieren und kann Lobby-Einflüsse, die nicht demokratisch sind, auf die Politik kritisieren, wenn man dann in den Generalverdacht gesetzt wird, antisemitisch zu sein. Also das ist ja auch nicht ganz korrekt.

[00:13:45.280] ARD:
 Im Gemeindewechselhandbuch, so entsteht Gemeinwohlle in deiner Gemeinde, steht, keine Legitimation als Volksvertretung haben dagegen Bundestags- und Landtagsabgeordnete, denn sie werden nicht auf unmittelbare und gleiche Art vom Volk gewählt. Sie missachten, würde ich jetzt sagen, bewusst da die Willensbildung der ganz überwiegenden Mehrheit in diesem Land, die sich ja auch aktiv beispielsweise an den Bundestagswahlen beteiligen. Dem gegenüber stellen Sie einen Monarchen, könnte man sagen, oder einen Vertreter eines Monarchen. Streben Sie da eine Diktatur an?

[00:14:19.705] Marco Ginzel:
 Also grundsätzlich. Ich habe vorhin schon gesagt, das Wahlrecht hat das Bundesverfassungsgericht von 1952 festgestellt, ist nicht grundgesetzkonform. Es wurde bis heute nicht geändert. 2008 hat das Bundesverfassungsgericht das nochmal festgestellt, hat der Bundesregierung drei Jahre Zeit gegeben oder vier Jahre, um das zu ändern. Das wurde nicht getan. Also ist das nicht eine wilde Aussage oder eine Verschwörungstheorie, sondern es ist eine Tatsache, dass das Wahlgesetz nicht gültig ist. Das ist die eine Sache. Die zweite Sache ist, dass wir einen repräsentativen König haben, der keine Möglichkeiten hat, aus sich selbst heraus zum Beispiel Gesetze zu beschließen oder machen kann, was er will. Wir halten auch nicht viel davon, absolute Monarchien wieder zu etablieren, denn das ist etwas aus der Geschichte, was auch in der Geschichte bleiben kann. Wir sind der Meinung, man muss nach vorne gehen und der König im Königreich Deutschland ist repräsentativ. Und unter der Verfassung, wenn Sie sie gelesen haben, sehen Sie ja, dass eine Basisdemokratie mit einer aufsteigenden Retterepublik daruntersteht.

[00:15:21.855] ARD:
 Sie sprechen auch davon, oder das Gemeindewechselhandbuch schreibt auch, dass die BRD eine eingetragene Firma im Handelsregister sei, der nicht die Kriterien eines souveränen Staates erfüllt. Die BRD als Firma, klassischer Jargon von Reichsbürgern, ist das Königreich Deutschland ein Zusammenschluss von Reichsbürgern?

[00:15:44.822] Marco Ginzel:
 Das kommt darauf an, wie Sie das sehen. Was wir nicht sind, ist ein Zusammenschluss von Reichsbürgern im Sinne einer rechtsextremen oder gewalttätigen oder fanatistischen Organisation, damit haben wir gar nichts zu tun. Also, was wir sind, wenn man Staatsbürger des Königreichs Deutschland ist, ist man vielleicht Königreichsbürger, aber das ist was anderes als ein Reichsbürger, so wie Sie ihn verstehen. Wir haben nichts zu tun mit Rechtsextremen oder mit Gewaltfantasien oder mit irgendwelchen solchen Dingen, gar nichts.

[00:16:13.290] ARD:
 Aber mit dem Begriff Reichsbürger können Sie schon was anfangen.

[00:16:15.518] Marco Ginzel:
 Wir sehen uns nicht als Reichsbürger. Wir benutzen diesen Begriff auch nicht.

[00:16:21.104] ARD:
 Was halten Sie denn von den Razzien gegen die Reichsbürger?

[00:16:24.006] Marco Ginzel:
 Da kann ich nichts dazu sagen, da müssen Sie diese Menschen fragen. Es gibt keine Verbindung oder irgendwie Nähe damit, also dazu kann ich nichts sagen.

[00:16:33.389] ARD:
 Sie haben in Ihrem Programm auch Bezüge zu anderen Ideologien, Ihr Vorschlag für Schulen, die Schätteninlehre ist etwa von der Anastasia-Bewegung übernommen. Was halten Sie denn von der Anastasia-Bewegung?

[00:16:45.775] Marco Ginzel:
 Auch dazu kann ich wenig sagen. Wir sind nicht Teil der Anastasia-Bewegung und die Anastasia-Bewegung ist auch nicht Teil des Königreichs Deutschland, kann ich wenig dazu sagen. Ich weiß nur oberflächlich was davon, dass das Menschen sind, die aufs Land gehen wollen und sich selbst versorgen möchten. Vielmehr weiß ich darüber nicht.

[00:17:01.418] ARD:
 Aber dass Sie Teile von deren Ideologie übernehmen, stört Sie dann nicht und dann sagen Sie, wir wissen aber gar nicht, was das für Leute sind? Wie passt das zusammen?

[00:17:09.501] Marco Ginzel:
 Wie passt das zusammen? Wir nehmen ja nicht Teile Ihrer Ideologie, sondern das ist ein Schulkonzept, was in Russland entwickelt wurde, was nachweislich sehr, sehr große Erfolge zu verzeichnen hatte. Und das ist etwas, was uns eine Inspiration war zu sagen, es gibt bessere Wege, Schulen zu organisieren, aber das hat keinen Zusammenhang mit der Anastasia-Bewegung.

[00:17:29.498] ARD:
 Aber das heißt, Ihr Schulkonzept ist von der Anastasia-Bewegung inspiriert, kann man

[00:17:33.936] Marco Ginzel:
 das so sagen? Nein, kann man nicht sagen. Wie gesagt, das hat nichts damit zu tun. Wir haben keinen Einfluss darauf, wer dieses Schulkonzept auch gut findet. Und wir haben das nicht von Anastasia übernommen, sondern wir haben es übernommen von denjenigen, die die Schule organisiert haben.

[00:17:49.647] ARD:
 Aber dass Sie da in einem Zusammenhang mit der Anastasia-Bewegung landen, die eine verschwörungsideologische,

[00:18:01.459] Marco Ginzel:
 Sie legen ja diese Dinge oder versuchen mir diese Dinge in den Mund zu legen. Ich kann noch mal sagen, wir haben nichts zu tun mit Rassismus, mit Abwertung von Menschen und allen diesen Dingen. Also kann ich auch dazu nichts sagen, da ich auch nicht Teil dieser Bewegung bin, kann ich dazu nichts sagen.

[00:18:16.714] ARD:
 Naja, Sie übernehmen halt Ideen von der Anastasia-Bewegung, nämlich die Chitinilehre.

[00:18:21.119] Marco Ginzel:
 Das ist natürlich jetzt schon journalistisch sehr unredlich. Ich kann ja auch nicht sagen, weil die BRD auch Schulen hat, genauso wie das Dritte Reich, übernimmt die BRD jetzt Ideen des Dritten Reiches. Also das ist doch kein redliches Verhalten, eine Frage zu stellen, will ich sagen.

[00:18:38.517] ARD:
 Es gibt auch Verbindungen zu Frank Ludwig. Er hat sich dem Königreich Deutschland als zugehörig erklärt, verkauft seine Seminare und Bildungsreisen auf Kadari und auf der Webseite des Ur-Arn-Erbe steht ein Betrieb des KRD. Der Mann ist auch Teil der Anastasia-Bewegung, außerdem tritt er unter dem Namen Ur-Arn-Erbe Germania auf und bezieht sich damit eindeutig.

[00:19:07.305] Marco Ginzel:
 Möglichst viel Dreck schmeißen, um zu gucken, was hängen bleibt.

[00:19:11.440] speaker 2:
 Das ist echt lächerlich, das ist ein niedriges Niveau.

[00:19:13.667] Marco Ginzel:
 Das ist echt lächerlich, das ist ein niedriges Niveau.

[00:19:18.072] Marco Ginzel:
 Hätte ich mehr erwartet vom Öffentlichen Rechtlichen.

[00:19:20.991] speaker 2:
 Das ist schon sehr dreckig.

[00:19:25.514] Marco Ginzel:
 Aber trotzdem beantworten wir die Fragen, auch wenn das journalistisch nicht gerade sauber ist, was sie da tun.

[00:19:41.984] ARD:
 Ich halte diese Fragen für notwendig und berechtigt, nur um das einmal auch klar zu sagen und auch für journalistisch genau richtig, nämlich Verbindungen zu Rechtsextremen müssen hinterfragt werden. Und es gibt eben auch zu Frank-Ludwig-Verbindungen. Er hat sich dem Königreich Deutschland als zugehörig erklärt, verkauft seine Seminare und Bildungsreisen auf Kadari und auf der Webseite des Ur-Ahnen-Erbe steht ein Betrieb des KRD, also des Königreich Deutschland. Der Mann ist auch Teil der Anastasia-Bewegung. Außerdem tritt er unter dem Namen Ur-Ahnen-Erbe Germania auf und bezieht sich damit eindeutig auf das SS-Ahnen-Erbe. Ein rassistischer und antisemitischer Ideologe der Anastasia-Bewegung verbreitet seine Ideologie als Geschäft im Königreich Deutschland. Was sagt das über Ihr Projekt aus?

[00:20:25.572] Marco Ginzel:
 Wir sind ein Staat, wo Menschen freiwillig mitmachen können. Und weil jemand Teil des Königreichs Deutschland wird und einen Betrieb gründet und sich für zugehörig erklärt und deswegen dann darauf zu schließen, dass ein Einzel-Mensch, der eine gewisse Meinung hat, die zum Beispiel nicht meine Meinung ist, dass das dann die Grundlage ist, dass für das ganze Königreich Deutschland ist ja denke ich schon sehr weit hergeholt. Das heißt, dass es ein Mensch, der für sich steht und seine Meinung hat, die zum Beispiel nicht meine Meinung ist und die wir als Königreich Deutschland auch nicht vertreten. Aber Sie tolerieren es ja?

[00:20:59.710] Marco Ginzel:
 Es gibt eine freie Meinungsäußerung. Solange man keine Strafgesetze bricht, kann man eine freie Meinung haben. Was für uns wichtig ist, dass wir nicht ein Ort sind oder ein Staat für Rechtsextreme. Wir haben in unserem Kernteam auch Menschen, die eine Vergangenheit in der Antifa haben. Und wir können auch mit diesen Menschen zusammenarbeiten. Das Wichtige ist, dass Menschen nicht gewalttätig sind und nicht Menschen abwerten oder versuchen irgendwie mit Gewalt ihre Ideen durchzubringen. Das ist das Wichtige.

[00:21:27.807] ARD:
 Aber genau das tun doch Rassisten. Sie werten andere Menschen ab und das Königreich Deutschland toleriert offenbar solche Aussagen und sagt, das ist halt Meinungsäußerung.

[00:21:38.674] Marco Ginzel:
 Ich kann mich nicht zu Sachen Stellung beziehen von Menschen, die ich a.) wirklich kenne, b.) wenn sie sagen, dass das die Meinung ist oder die Einstellung ist von diesem Mann, muss ich ihnen das jetzt glauben. Das ist nicht meine Einstellung. Und von einer einzelnen Meinung darauf zu schließen, dass das eine Relevanz hätte im Königreich Deutschland, das halte ich für sehr weit hergeholt.

[00:22:01.084] ARD:
 Naja, ich schließe nicht daraus, dass es eine Relevanz hat. Ich sage erstens, sie tolerieren das und zweitens frage ich, wie sie dazu stehen. Weil die Frage ist ja dann berechtigt. Ich habe noch eine Frage zu Nikolai Nerling. Auch da gibt es Verbindungen. Dabei ist er auch ein offener Rechtsextremist, ein völkischer Ideologe, der auch beim Reichstagssturm ganz vorne mit dabei war und sich begeistert gezeigt hat. Im Interview mit Nerling lädt das Königreich Deutschland auf KRDTube völkische Rechtsextreme dazu auf, sich dem Königreich anzuschließen. Welche Rolle soll die völkische Rechte im Königreich spielen?

[00:22:42.327] Marco Ginzel:
 Ich weiß nicht, auf welche Aussage Sie sich da beziehen, dass es so einen Aufruf gibt. Der Herr Nerling war zweimal bei uns, hat über die Messe berichtet und ein zweites Mal, ich bin mir nicht ganz sicher. Auch er ist ein Mensch, der seine Meinung hat, die auch nicht meine Meinung ist. Wir sind aber der Meinung, dass man mit Menschen reden muss. Auch mit Menschen, die rechte Meinung haben, sollte man reden. Rechtsextreme Meinung. Auch mit den Menschen sollte man reden. Nicola Nerling ist ein Mensch, der zum Beispiel Gewalt und solche Dinge ablehnt. Das heißt aber nicht, dass wir uns mit ihm gemein machen mit seiner Position. Wir reden aber mit ihm, wenn er über uns berichten möchte und tun seine Fragen beantworten, genauso wie wir ihre Fragen beantworten oder wie wir Fragen beantworten von Zeitungen oder Magazinen, die dem linken Spektrum zugeordnet sind. Also wir halten nicht viele von dieser Cancel Culture, sagt man manchmal, oder auch von sich ständig von allem zu distanzieren. Wir leben ja eine Demokratie und die Demokratie muss ja auch aushalten, dass es verschiedene Meinungen gibt und dass man da miteinander trotzdem reden kann, auch wenn es nicht unsere Meinung ist und auch das Königreich Deutschland nicht für diese Position steht.

[00:23:48.240] ARD:
 Und wenn einer beim Reichstagssturm mitmacht, dann ist das auch noch im Rahmen der Meinungsäußerung?

[00:23:53.033] Marco Ginzel:
 Naja, die Menschen, die den Reichstagssturm gemacht haben, das sind ja, würde ich sagen, alles Menschen, die der BRD-Staatsangehörigkeit Teil sind. Da kann ich ja sagen, tolerieren Sie das. Das sind ja auch Menschen, die aus Ihrem Staat kommen. Das ist ja genauso die gleiche Frage, die sinnlos ist. Sie können nichts für Menschen, die nicht Sie sind.

[00:24:14.160] ARD:
 Also ich glaube, wir würden über diese Menschen, wenn wir einen Beitrag machen würden, kritisch berichten.

[00:24:17.940] Marco Ginzel:
 Haben wir denn positiv über diesen Reichstagssturm berichtet?

[00:24:22.699] ARD:
 Nein, haben wir nicht. Sie treffen Leute und behaupten, die sind gewaltfrei. Da frage ich mich natürlich schon mal, wie passt das zusammen?

[00:24:29.449] Marco Ginzel:
 Gibt es da denn irgendwelche Hinweise, dass Herr Nehrling den Gewalt tätig ist? Nein, er hat den Reichstag gestürmt. Also ich glaube nicht, dass da Gewalt im Spiel war. Auch wenn ich das jetzt nicht sinnvoll finde, was da passiert ist. Aber das ist nichts, was aus meiner Sicht hier zur Sache tut.

[00:24:50.425] ARD:
 Jedenfalls gibt es eine ganze Reihe Verbindungen zu Rechtsextremen. Über das Königreich Deutschland werden Devotionalien offenbar, wie heißt der, Laden vertrieben.

[00:25:02.592] ARD:
 Jetzt muss ich noch mal nachschauen, wie der Laden, der Kadari, genau.

[00:25:05.882] ARD:
 Über das Kadari vertreibt eben Frank Ludwig Devotionalien oder verkauft seine Seminare

[00:25:15.434] ARD:
 und Bildungsreisen auf Kadari. Nikolai Nehrling habe ich genannt.

[00:25:23.078] ARD:
 Ist das Königreich Deutschland ein rechtsradikales Projekt?

[00:25:27.567] ARD:
 Nein, in keiner Weise.

[00:25:29.372] ARD:
 Toleriert das Königreich Deutschland rechtsradikale?

[00:25:32.950] Marco Ginzel:
 Königreich Deutschland toleriert Meinungen. Aber es tut keine extremistischen Meinungen tolerieren oder Handlungen tolerieren, sondern das Königreich Deutschland steht für Meinungsfreiheit, sowohl links als auch rechts und toleriert die Meinungsfreiheit, aber nicht Dinge, die stafrechtlich relevant sind oder die in eine extremistische Richtung gehen.

[00:25:54.550] ARD:
 Das Konstrukt Königreich Deutschland ist doch darauf ausgelegt, bundesdeutsche Gesetze zu umgehen. Es geht hier doch nur darum, demokratisch beschlossene Gesetze zu umgehen, oder nicht?

[00:26:13.619] Marco Ginzel:
 Nein, natürlich geht es nicht darum. Es geht darum, eine Alternative zu finden, eine Alternative anzubieten und das gemein wohl besser fördern zu können, als dass die bestehenden Strukturen können. Und der ursprüngliche Plan war das, was Peter auch damals vor über zehn Jahren angeboten hat, gemeinsam mit der BRD diese Dinge voranzubringen. Es wurde aber nicht, es gab kein Interesse, diese Dinge, diese besseren Lösungen umzusetzen. Dementsprechend hat er sich entschieden, die Dinge selbst umzusetzen und ein Beispiel zu zeigen, wie man die Dinge besser machen kann. Und wenn dann in der BRD Strukturen oder Menschen Interesse haben, diese Dinge auch umzusetzen,

[00:26:51.233] ARD:
 Letzte Frage. Welche Ziele verfolgt das Königreich Deutschland? Was soll mit der BRD langfristig passieren?

[00:26:57.629] Marco Ginzel:
 Das hat nicht das Königreich Deutschland in der Hand, sondern ich kann es nochmal wiederholen von vorhin. Wir sind ein Angebot an die Menschen und wenn die Menschen bereit sind und das Interesse haben, ein neues System mit uns aufzubauen, ein Gemeinwohlstaat, der zum Wohle aller Menschen, auch wenn Sie das überrascht wahrscheinlich, zum Wohle aller Menschen ist, dann sind wir da und mit diesen Menschen arbeiten wir gerne. Und umso mehr Menschen aufwachen und verstehen, dass das System so wie es läuft nicht weitergehen kann, dass Medien auch so wie Sie offensichtlich nicht ergebnisoffen Fragen stellen, sondern eine Frage nach der anderen stellen, um mich in eine Richtung oder uns in eine Richtung zu drücken, wo wir ausdrücklich gesagt haben, da gehören wir nicht hin, zeigt ja schon, dass das ist ein Beweis, warum die Menschen immer mehr auch den Medien aufhören zu glauben und zu vertrauen und sich abwenden, weil es über ein berechtigtes Interesse heraus Fragen zu stellen in diese Richtung, das ist durchaus berechtigt, hinaus manipulativ ist und das sehen immer mehr Menschen. Und wenn die Menschen weiter aufwachen und sich abkehren vom System, sind wir eine Möglichkeit, eine friedliche und kooperative Alternative aufzubauen, um in eine bessere Welt gehen zu können. Aber das hängt immer mit Freiwilligkeit zusammen und mit Menschen, die freiwillig teilhaben.

[00:28:06.799] ARD:
 Jetzt habe ich doch noch eine Frage, was ist denn daran unredlich zu fragen, was diese Verbindung zu eindeutig rechtsextremen Menschen bedeutet?

[00:28:13.904] Marco Ginzel:
 Daran ist per se erstmal nichts unredlich. Aber wenn ich sage, dass wir damit nichts zu tun haben und dass wir nicht für diese Werte stehen, die diese Menschen scheinbar stehen, ich muss vertrauen, dass das stimmt, was Sie sagen.

[00:28:27.944] ARD:
 Na schön wäre es ja, wenn Sie es selber geprüft hätten, mit was beleuten Sie da auftreten.

[00:28:30.002] Marco Ginzel:
 Nochmal, wir kooperieren nicht mit diesen Menschen. Nicole Erling zum Beispiel ist meines Wissens nicht mal Teil des Königreichs Deutschland. Er hat nur einen Bericht über das Königreich Deutschland gemacht. Und wir sind der Meinung, dass auch Menschen mit seiner Meinung Berichte machen dürfen über das Königreich Deutschland.

[00:28:45.814] speaker 2:
 Haben Sie auch die Menschen mit dem Migrationshintergrund gesehen, die sich zum Königreich Deutschland bekennen, wie ein Moslem, wie ein Schwarzer, alles mögliche? Also ich weiß es nicht. Es gibt alles. Sie sehen das freiwillig oder absichtlich? Nein, nicht.

[00:28:54.083] Marco Ginzel:
 Also ich weiß es nicht. Es gibt alles.

[00:28:58.909] speaker 2:
 Ich weiß, man möchte halt diese...

[00:29:01.035] Marco Ginzel:
 Es ist mir schon klar, was Sie möchten.

[00:29:05.271] Marco Ginzel:
 Dass in unserem Kernteam, ich glaube, 15 verschiedene Nationen vertreten sind, meine Verlobte selbst litauisch und jüdischen Hintergrund hat, ist völlig egal. Es interessiert ja niemanden, weil man uns ja in diese Schublade stecken möchte. Wir sind die bösen Reichsbürger und wir herrn irgendwie rechtsradikal. Kann ich verstehen. Ich hoffe, dass das vielleicht auch irgendwann ankommt, dass wir zwar für Minusfreiheit stehen, aber wir nicht stehen für rechtsradikale, rechtsextreme, auch nicht linksextreme oder stalinistische Ideen. Wir sind ein Ort für Menschen, die eigentlich im Liebsten haben wir das, wenn sie dieses links-rechts-denken überwinden und verstehen, dass es auch nur eine Möglichkeit ist, von Teilen und Herrschen. Und solange sich Linke und Rechte bekämpfen, können sie nichts Konstruktives aufbauen, nichts besser machen, sondern sie streiten sich darum, wer recht hat. Und das ist etwas, das wir nicht wirklich sinnvoll halten.


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Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 

Offline Chemtrail-Fan

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...denn Euer Geld hat Peter und da er sowieso nie vor hat, Euch das wieder zurückzuzahlen, gibt es auch keine Aufzeichnungen, wer wann wieviel eingezahlt hat (und damit auch keine Daten)


Zitat
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ich hab's befürchtet. Aber irgendwann wird Euch schon jemand das Handwerk legen.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Schattendiplomat

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Ich finde es interessant, dass man unter dem Argument die E-Mark sei eine "zins- und schuldfreie Währung" nun dafür sorgt, dass man mehr wertlose Euros zahlen muss um E-Markt zu bekommen.

Die Pudel stellen es so dar als würde man den fallen Wert des Euro ausgleichen, aber für einen Euro bekommt man nun nur noch ~0,91 E-Mark - sprich die E-Mark wird durch den Wechselkurs in der Praxis abgewertet (aufgrund fehlender freier Rücktauschmöglichkeit) und man hat nochmal weniger an Gegenwert.

Man war wohl bemüht das zu vertuschen positiv darzustellen, indem man nur zeigt, dass man nun mehr Euros für E-Markt bekommt.
Da jedoch Peter allein darüber entscheidet, ob und wieviel er erlaubt umzutauschen ist das kein wirklicher Vorteil.

Der hält seine "Staatsvolk" wirklich für richtig dumm, glaube ich und umso tragischer, dass so mancher da mitspielt.
Gut nur, dass das Taschengeld (=milde Gabe) in wertlosen Euros ausgegeben wird, so werden zumindest nur jene die E-Markt erwerben über den Tisch gezogen.
« Letzte Änderung: 20. März 2023, 15:38:08 von Schattendiplomat »
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Im Prinzip ist das schon richtig. Wenn ich gestern für 1 EUR 1 USD bekommen habe, und heute nur noch 0,50 USD bekomme, hat der Dollar gegenüber dem Euro aufgewertet.

Es gibt nur den wichtigen Unterschied, dass ich auch umgekehrt für 1 USD dann 2 EUR bekommen würde, oder die USD für Waren und Dienstleistungen ausgeben kann, E-Mark aber weder in eine reale Währung zurückgetauscht werden können, noch man dafür irgendetwas Sinnvolles kaufen kann.

Der wahre Grund dürfte in der "Deutschen Heilfürsorge" liegen, die wie anderweitig besprochen wohl eine wichtige dauerhafte Einnahmequelle ist. Fitzek hat nämlich nicht nur die "Beiträge" direkt um 10% erhöht, sondern auch festgelegt, dass diese künftig in E-Mark statt Euro bezahlt werden müssen. Mit dem neuen "Wechselkurs" hat er die Beiträge also nochmal um 10% erhöht. Und da ohne Versicherungsleistungen und bei Steuerhinterziehung Umsatz = Gewinn gilt, dürfte sich das richtig lohnen.

Offline califix

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Ich hoffe ja immer noch, dass sich irgendwann mal eine Staatsanwaltschaft findet, die solche Ankündigungen fortgesetzter Rechtsbrüche bemerkt und als Tatvorsatz auch ausreichend würdigen möchte.
 
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Offline Landgraf

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Der wahre Grund dürfte in der "Deutschen Heilfürsorge" liegen, die wie anderweitig besprochen wohl eine wichtige dauerhafte Einnahmequelle ist. Fitzek hat nämlich nicht nur die "Beiträge" direkt um 10% erhöht, sondern auch festgelegt, dass diese künftig in E-Mark statt Euro bezahlt werden müssen. Mit dem neuen "Wechselkurs" hat er die Beiträge also nochmal um 10% erhöht. Und da ohne Versicherungsleistungen und bei Steuerhinterziehung Umsatz = Gewinn gilt, dürfte sich das richtig lohnen.

Richtig. Ähnliches gilt für KadaRi. Dort sind die Preise in E-Mark ausgewiesen. Wer bei denen bestellt und keine Möglichkeit hat, online in E-Mark zu bezahlen, der muss Euro überweisen. Dadurch ist bei KadaRi alles noch überteuerter, als es ohnehin schon war.
2 Dinge sind unendlich: das Universum und die Dummheit der Reichsbürger und Selbstverwalter. Beim Universum bin ich mir aber nicht ganz sicher. (frei nach Einstein)
 
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Offline Gerntroll

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Ich hoffe doch der Spruch wird bei einer rechtlichen Aufarbeitung entsprechend berücksichtigt.

Auch Handwerker anderer Gewerke, Juristen und andere Rechtsexperten

Ich habe gehört das in den letzten Monaten Richter frei geworden sind (Saxn und Berlin). Die dürften tatsächlich Recht(e)sexperten sein. Deshalb sind sie ja rausgeflogen. Ansonsten mal bei der AFD fragen.
Manche Leute besitzen soviel Meinung und Ahnung, da kann gar kein Platz mehr für Wissen sein.
 
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Offline Karl Martell

Zitat von: Pudelpost
2. Durchsuchung der Gemeinwohlkassen: Entspannt bleiben und weitermachen!
Durchsuchung

Am 23.2.23 hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unsere Repräsentanzen der Gemeinwohlkasse mit Hilfe der örtlichen Polizei durchsuchen und versiegeln lassen.

Kein Grund zur Sorge: Nichts Relevantes wurde entwendet, eure Gelder und Daten sind weiterhin sicher und unsere Aktivitäten gehen einfach weiter!

Der Vorwand für dieses kleine Schauspiel waren die gleichen haltlosen Vorwürfe, die der Bundesgerichtshof bereits 2018 vom Tisch gewischt hat.

 

Wieso versucht es die BaFin also jetzt wieder? In der Stellungnahme findest Du die Hintergründe!

Hier geht's zur Stellungnahme!

Verstehe ich das richtig? Das vor Wochen mit viel Mimimi angekündigte ausführliche Mimimi zur Schließung besteht aus der Verlinkung des schon vor Wochen veröffentlichten Mimimis, mit dem ein ausführliches Mimimi zur Schließung angekündigt wird? Beeindruckend. Nicht.
« Letzte Änderung: 20. März 2023, 19:37:42 von Karl Martell »
 

Offline Brüllaffe

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Ich habe gehört das in den letzten Monaten Richter frei geworden sind (Saxn und Berlin). Die dürften tatsächlich Recht(e)sexperten sein. Deshalb sind sie ja rausgeflogen. Ansonsten mal bei der AFD fragen.

Ich hoffe, Du siehst in Maier und Malsack-Winkemann keine rechten Sexperten. Das könnte zu ganz zu Kopfkino führen, dass Teile der geneigten Leserschaft auf Dauer verunsichern könnte.
„These are attacks by Democrats willing to do anything to stop the almost 75 million people (the most votes, by far, ever gotten by a sitting president) who voted for me in the election—an election which many people, and experts, feel that I won. I agree!“ anonymous
 
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Offline Neubuerger

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Interessanter Einblick ins Innere der Kerngemeinschaft in Wittenberg. Man wohnt zu 20 Personen zusammen, jeder mit eigenem Zimmer, aber gemeinsam genutzten Sanitäreinrichtungen und Küche. Es hat den Charakter einer Kommune und stärkt sicher den Zusammenhalt und auch das sektenartige. Wie erfolgreich könnte Peter mit einem solchen Projekt doch sein...



Derweil war das "Leucht-Turm" Projekt aus dem Westen zum lernen im KRD, um danach eigenständig die Strukturen des KRD im Westen aufzubauen. Hoffentlich sind die Behörden da etwas mehr hinterher...
https://www.leucht-turm.team/post/lernzeit-in-wittenberg

Zitat
Lernzeit in Wittenberg

Anfang März war das Team LEUCHT-TURM mit einem guten Dutzend motivierter Unterstützer erneut zum Lernen an der Basis beim Systemausstieg-Seminar in Wittenberg. Wir freuen uns, daß auch wieder neue Unterstützer zur Verstärkung unseres stetig wachsenden Teams aktiv dabei waren.

Wir sind sehr dankbar von den langjährigen Veranstaltungs-Erfahrungen des Kernteams in Wittenberg zu lernen und einmal mehr die vielen Einblicke in die Organisationsstruktur und Abläufe dieses umfassenden Zweitages-Seminarformats erhalten zu haben.

Das Vortragsredner Quartett der Bewegung LEUCHT-TURM und alle Unterstützer sind dafür angetreten, sämtliche bestehende Strukturen und Seminar-Formate des Königreich Deutschland aus dem „Osten“ ebenfalls bei uns im „Westen“ aufzubauen und eigenständig zu etablieren und somit die Geschwindigkeit und Effizienz des regionalen Aufbaus zu forcieren.

Unser Team-Foto unterstreicht unsere Kampagne “Wir zeigen Gesicht“, für eine Menschheits-Familie und die “Erde in Liebe“ die wir alle erleben möchten.

Motivation, Begeisterungsfähigkeit, Lernbereitschaft, Bewußtsein und Leidenschaft dem großen Ganzen dienen zu dürfen, läßt uns voller Demut einfach DANKE sagen, an Peter und alle lieben Menschen, die uns so viel herzlichen Support leisten, damit wir einem weiteren unserer Seelenaufträge stetig näherkommen, die regionalen Strukturen für das Gemeinwohl vollständig im Westen aufzubauen…

Werde auch Du Teil dieser liebevollen Bewegung für ein menschliches Miteinander in regionalen wahrhaftigen Gemeinwohlstrukturen!

Auch sonst sind die Pudel im Westen recht aktiv, sie schaffen es aber nicht, ihre Blogeinträge auch fertigzuschreiben. Mehr als Übersicht und Foto gibt es da bisher nicht. Aber demnächst "meer".

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Offline Knallfrosch

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Lese ich das richtig? Es gibt ein Klo und eine Dusche, aber mehrere Klaviere?

(Nein: aus den TdoT-Bildern wissen wir, dass es Sanitäranlagen für beide Geschlechter gibt.)
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Offline Leonidas

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Lese ich das richtig? Es gibt ein Klo und eine Dusche, aber mehrere Klaviere?
Ist kein Problem, denn "in der der Nähe gibt es einen Wald"  >:D
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Offline Rabenaas

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Das war auch mein Gedanke.  ;D
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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