Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 99059 mal)

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Offline nixweiter

Vielleicht haben ihm seine Berater vor der Rede einen Eimer Kreide zum fressen hingestellt, wird aber nichts nützen, denn Trump ist ohne Pöbeleien und grossspuriges Auftreten nicht er selbst und das mögen seine "Jünger" gar nicht.
Ich gebe dir recht das es nix bringen wird, aber nicht im Bezug auf seine Jünger. Meiner Einschätzung legen die sich das eher im Sinne, "Ja, jetzt spielt er leise. Aber wenn er dann Präsi ist gibt er es ihnen allen, aber so richtig!" zurecht. Das ist schon die ganze Amtszeit über so ähnlich gelaufen.

Aber hält er das durch? Ich denke es wird nicht lange dauern und er poltert wieder.  ::)
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Offline kairo

Aber wenn er dann Präsi ist gibt er es ihnen allen, aber so richtig!" zurecht. Das ist schon die ganze Amtszeit über so ähnlich gelaufen.

Aber hält er das durch? Ich denke es wird nicht lange dauern und er poltert wieder. 

Auch ich halte ihn für nicht lernfähig. Und sollte er tatsächlich ins Weiße Haus zurückkehren, wird es erst richtig schlimm, denn dann braucht er sich ja nicht mehr zu mäßigen, um wiedergewählt zu werden. Also: immer feste druff.
 
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Offline califix

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Trump hätte nach einer Wiederwahl wohl nur noch ein einziges Ziel, nämlich die Aushöhlung des Wahlsystems zugunsten seiner Klientel und die Errichtung einer Erbpräsidentschaft nach dem Muster seiner großen Vorbilder Kim und Putin. Auf dem Weg dahin wäre ihm jedes Mittel recht, und dass er nicht zimperlich ist die Wahrheit zu seinen Gunsten zu verbiegen (besser: von anderen verbiegen zu lassen) zieht sich wie ein roter Faden durch sein Leben.
So nebenbei wäre das mit einer Rachekampagne gegen alle verbunden, die ihm gegenüber skepisch oder gar ablehnend gewesen sind und natürlich wird man sich auch erkenntlich zeigen, wenn irgendwo verdeckte Hilfe herkam.
Man muss nicht bis drei zählen können um zu begreifen, dass da bestimmte Geheimdienste eine Chance und Aufgabe sehen.
Für die USA wie für unsere aller Sicherheit wäre ein Präsident ein Fiasko, der uns für einige glorifizierende Komplimente aus Moskau, Beijing und Pjöngjang verkauft.
In den USA geht Wahlkampf nur mit viel Geld und da scheint es fraglich, ob sich erneut genug Sponsoren finden, die in einen doch recht suspekten Kandidaten viel investieren wollen. Mit seinem eigenen Geld kann Trump das nicht finanzieren, denn er ist keineswegs wirtschaftlich so erfolgreich, wie er immer behauptet.
 
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Offline SchlafSchaf

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Kann das wahr sein?  :scratch:
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Offline Froschkönig

Der Volksverpetzer ist meiner Meinung nach keine zuverlässige Quelle, aber auch CNN hat etwas dazu:

https://edition.cnn.com/2022/11/15/politics/facebook-fact-check-donald-trump/index.html

Allerdings ist es keine Neuigkeit, weil Meta grundsätzlich keine Faktenchecks von Politikern und Kandidaten zulässt. Der Unterschied ist, dass Trump jetzt wieder als Kandidat gilt, weil er seine Kandidatur erklärt hat.
 
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Offline Schattendiplomat

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Wir dürfen nicht vergessen, dass Meta (Facebook) ein US-amerikanischer Konzern ist.

Das praktische und kulturelle Verständnis von Meinungsfreiheit ist in den USA etwas anders als in Europa und v.a. als in Deutschland.
Ich habe die letzten Jahre die Erfahrung gemacht, dass hier mehr das Prinzip der Redefreiheit gilt, sprich das jeder sagen darf was er will und man dem dann zuhören kann oder auch nicht.
Dies umfasst weniger stark die Debatte als festen Teil einer Meinungsäußerung, sprich man widerspricht hier nicht direkt als Reaktion auf eine Meinung sondern in einer eigenen "Rede".

Hört sich nicht sehr unterschiedlich an? das dachte ich anfangs auch, aber es sind Welten zwischen der Redefreiheit und der Meinungsfreiheit.

Meinungsfreiheit bedeutet die Debatte zu fördern, jeder hat das Recht selbst seine Meinung auch zu anderen Meinungen zu äußern und jeder der eine Meinung äußert muss genau das ertragen können.
Hier dringen andere Meinungen aktiv und bewusst auch in die Wahrnehmungsräume jener die sich eine Meinung äußern oder sich anhören, da die Debatte eigentlich das zentrale Element der Meinungsfreiheit ist.
Sprich wenn hier wer Mist verzapft muss er und seine Zuhörer damit klar kommen, dass jeder offen und direkt widersprechen kann.
Kurz: Jede Meinung muss sich der Debatte stellen.

Redefreiheit ist weniger direkt, denn eine direkte Reaktion auf eine Meinungsäußerung ist eben nicht erwünscht.
Hier läuft es mehr indirekt ab, indem ich über dasselbe Thema wie jemand anders meine Meinung äußere allerdings ohne hier wirklich direkt eine andere Meinung anzugreifen.
Das primäre Problem hier ist, dass sich jeder selbst aussuchen kann wem er zuhört so entstehen dann sehr schnell Filterblasen deren Durchdringung durch das Konzept der Redefreiheit nicht erwünscht ist.
Ein Twitter wie Elon Musk es sich vorstellt ist ein gutes Beispiel was Redefreiheit bedeutet.
Kurz: Jede Meinung steht unwidersprochen für sich selbst, die Debatte erfolgt nur indirekt.

Welches Konzept in Zeiten der starken Vernetzung, kaufbarer Reichweiten und der Möglichkeit technisch zu filtern besser ist kann sich jeder selbst eine Meinung bilden.
Aber, wenn wir Vorgänge in den USA oder von US-amerikanischen Konzernen um das Thema der Meinungsfreiheit bewerten, dann müssen wir diesen kulturellen Aspekt berücksichtigen.
Sprich beachten was große Teile der dortigen Bevölkerung unter Meinungsfreiheit verstehen.

Edit: Da mir beim Lesen aufgefallen ist, dass das Ganze doch etwas abstrakt wirkt, möchte ich ein Beispiel nachreichen.
Beispiel
Situation: Jemand steht auf einer Bühne und leugnet den Holocaust. Dazu führt er die üblichen verschwörungsideologischen Argumente samt falscher Zahlen, aus dem Zusammenhang gerissener Aussagen und unvollständiger historischer Fakten auf.

Umgang bei Meinungsfreiheit: Ich stelle mich auf die Bühne und reagiere vor demselben Publikum direkt mit meiner eigenen Meinung, samt Richtigstellung von Zahlen, Aussagen und Fakten. Was ich idealerweise auch gleich wissenschaftlich belege.

Umgang bei Redefreiheit: Ich gehe in einen anderen Raum und halte dort selbst eine Rede darüber wie der Holocaust abgelaufen ist samt, idealerweise wissenschaftlich belegbarer Zahlen, Aussagen und Fakten.
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« Letzte Änderung: 16. November 2022, 15:11:23 von Schattendiplomat »
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Offline nixweiter

Das praktische und kulturelle Verständnis von Meinungsfreiheit ist in den USA etwas anders als in Europa und v.a. als in Deutschland.
Ich habe die letzten Jahre die Erfahrung gemacht, dass hier mehr das Prinzip der Redefreiheit gilt, sprich das jeder sagen darf was er will und man dem dann zuhören kann oder auch nicht.

Ich bin der Ansicht das du den Unterschied von Rede- zu Meinungsfreiheit falsch wiedergibst.

Freie Meinung unterscheidet sich von freier Rede nicht im physikalischen Ort oder Kontext wo sie vorgetragen wird sondern ob es sich um nachprüfbare Unwahrheiten handelt.

Der praktische Unterschied liegt in der Beweisführung:
  • Bei Meinungsfreiheit ist der Fakt entscheidend, wenn die Unwahrheit bewiesen werden kann ist es einklagbar.
  • Bei Redefreiheit muss nachgewiesen werden das dem Vortragenden bewusst war das es nicht der Wahrheit entsprach.
Da man aber nicht in die Köpfe anderer Leute schauen kann ist letzteres wesentlich schwerer nachzuweisen.
« Letzte Änderung: 16. November 2022, 16:27:40 von nixweiter »
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Offline SchlafSchaf

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Ein Teil der Anwesenden bei seiner Bekanntgabe war nicht sehr entertained

https://twitter.com/adamparkhomenko/status/1592714579821613056?s=46&t=WMSbwSSOtP9jTHmNZYqrYQ
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Offline Schattendiplomat

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Off-Topic:
(...)
Ich bin der Ansicht das du den Unterschied von Rede- zu Meinungsfreiheit falsch wiedergibst.
(...)

Ich hatte versucht die Begriffe vorher zu verifizieren, da sich diese Begrifflichkeiten so in meinem privaten und beruflichen Umfeld so entwickelt hatten (in letzterem in englischer Sprache, was zur Übersetzungsfehlern führen kann) ohne, dass hier jemand überprüft hätte was die offiziellen Definitionen nun sind (wir hatten ja auch nicht vor hier irgendeinen wissenschaftlichen Artikel daraus zu machen).
Weshalb ich nicht 100% sicher war ob sich das mit den offiziellen Definitionen deckt.

Lustigerweise landet man wenn man "Redefreiheit" oder "Freie Rede" in Wikipedia eingibt oder von "Freedom of Speech" auf die deutsche Version wechselt immer bei dem Artikel zur Meinungsfreiheit.
Lustigerweise steht im Deutschen Artikel sogar "Von der Meinungsäußerungsfreiheit zu unterscheiden ist die z. B. in den USA geltende Redefreiheit." [sic!] allerdings ohne passenden Link.

Daher der Entschluss die Begrifflichkeiten zu nutzen wie sie in zwei meiner Umfeldern unabhängig voneinandern verwendet werden.

So das jemandem nicht zusagt, da man stark an offiziellen Definitionen hängt, ersetzt man bitte:
  • Redefreiheit mit Meinungsfreiheit gemäß US-amerikanischer Kultur
  • Meinungsfreiheit mit Meinungsfreiheit gemäß europäischer/deutscher Kultur
Die Schlussfolgerungen stammen auch nicht 100% aus offiziellen Definitionen sondern auch, aus aktuellen Artikeln (meist in geschäftlichen Kontext zum Thema Leadship und Cultral Managment) zu dem Thema sowie den Erfahrungen von Leuten die aus den USA stammen, Verwandtschaft dort haben oder auch geschäftlich viel dort unterwegs sind.
« Letzte Änderung: 16. November 2022, 17:03:55 von Schattendiplomat »
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Offline desperado

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In den USA geht Wahlkampf nur mit viel Geld und da scheint es fraglich, ob sich erneut genug Sponsoren finden, die in einen doch recht suspekten Kandidaten viel investieren wollen. Mit seinem eigenen Geld kann Trump das nicht finanzieren, denn er ist keineswegs wirtschaftlich so erfolgreich, wie er immer behauptet.

Hierzu ein Artikel der DW, zwar aus 2020 aber dennoch interessant.

https://www.dw.com/de/wahlkampffinanzierung-der-teure-weg-ins-wei%C3%9Fe-haus/a-55440500

Ich glaube kaum, das Trump seine "finanzielle Sicherheit" für eine Kandidatur aufs Spiel setzen würde. Ich bezweifle (nur ein Gefühl ohne Quellen) sogar, das er einen nennenswerten Anteil seiner Rechtsanwaltskosten selber zahlt. Dafür, denke ich, zieht er seine "Geldsklaven" heran! Selbst wenn er so reich wäre wie er immer behauptet hat, ich denke er verfährt nach dem Prinzip "Ich opfere mich doch für Amerika, da sollen andere mal schön zahlen". Evtl war der Verzicht auf sein Gehalt als POTUS sogar der höchste "Kostenfaktor". Allerdings wird sich das relativiert haben wenn man den marketingtechnischen Gegenwert und vorallem die Rechnungen aus seinen Hotels für den Secret Service, etc. bedenkt.

Nein, "the stabile genius" ist mit mehr Geld ausgezogen als beim Einzug.

(Sorry, ist ein bisschen in OT geglitten)
As usual, I'm writing slowly because I know you can't read fast.

(Radar writting a letter to his Mom an me, writting Comments for our Customers)
 
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Offline nixweiter

Off-Topic:
Lustigerweise landet man wenn man "Redefreiheit" oder "Freie Rede" in Wikipedia eingibt oder von "Freedom of Speech" auf die deutsche Version wechselt immer bei dem Artikel zur Meinungsfreiheit.

Der Wikipediaartikel hat einen Unterpunkt wo auf den Unterschied eingegangen wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Meinungsfreiheit#Rechtslage_in_den_USA
Zitat
Im Gegensatz zur Meinungsfreiheit schützt die Redefreiheit auch unwahre Tatsachenbehauptungen.

Lokal wird da rechtlich normal auch kein Unterscheid gemacht, von daher können die Worte durchaus synonym verwendet werden. Obwohl im Grundgesetzt nicht von Redefreiheit gesprochen wird.
Aber gerade im Kontext Soziale Medien ist mir schon mehrfach untergekommen das bei Übersetzung von "freedom of speech" darauf geachtet wird das es nicht Meinungsfreiheit wird sondern wörtlicher, Redefreiheit, benannt wird. Eben mit dem Ziel die rechtliche Unterscheidung der Ländern direkt mit abgrenzen zu können.


Nachtrag:
Auch die englische Wikipedia unterscheidet in der Übersetzung.
https://en.wikipedia.org/wiki/Freedom_of_speech_by_country#Germany
Zitat
Freedom of expression is granted by Article 5 of the Basic Law for the Federal Republic of Germany, which also states that there is no censorship and that freedom of expression may be limited by law.
« Letzte Änderung: 16. November 2022, 17:54:02 von nixweiter »
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Offline KeksKrümmel

Servus.

Eine sehr schöne Videoreihe die mit einigen der argumentativen Ursprünge der Trump Bewegung aufräumt, vornehmlich denen aus den ehemaligen Südstaaten, dem Sezessionskrieg, White Supremacy und der neurechten Geschichtsverfälschung (in den USA, lässt sich aber fast 1zu1 auf unsere Hauseigenen braunen Köttel anwenden).

https://youtu.be/yZDxu0APt9g

Schön gemacht, man hat was zum nachdenken und zwischendurch auch ein/zwei Lacher.

Tatsächlich treffen die Videos genau den Nerv der Zeit in den USA.

 
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Offline BlueOcean

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Wenn Murdoch einen nicht mehr braucht, kann er grausam sei.

Und so stand ziemlich klein ganz unten auf der Titelseite der New York Post der Teaser: "Florida Man Makes Announcement. See P. 26"

Und auf Seite 26 stand dann in einer Randnotiz:

Zitat von: Been there, Don that
With just 720 days to go before the next election, a Florida retiree made the surprise announcement that he was running for president. In a move no political pundit saw coming, avid golfer Donald J. Trump kicked things off at Mar-a-Lago, his resort and classified-documents library. Trump, famous for gold-plated lobbies and for firing people on reality television, will be 78 in 2024. If elected, Trump would tie Joe Biden as the oldest president to take office. His cholesterol levels are unknown, but his favorite food is a charred steak with ketchup. He has stated that his qualifications for office include being a “stable genius.” Trump also served as the 45th president.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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Offline Morris

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Dazu noch die Doppeldeutigkeit des "Florida Man":

https://en.wikipedia.org/wiki/Florida_Man
Sie müssen nicht alles glauben, was Sie denken!
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Wer einen Twitter-Account hat, darf mitspielen ...:    :whistle:




Derzeit führen die Befürworter von Trömps Wiederzulassung mit 54%, aber das kann sich ja noch ändern ...  ;)
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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