Die Frage wird sein, ob sie an sein gut zweistelliges Millionenvermögen heran kommen.
Aber währenddessen hatte poor Tiffany Trump auch Pech in Mar-a-Lago. Sie hatte von Papi das OK bekommen, dort ihre Vermählung feiern zu dürfen. Aber dann kam so ein doofer Hurrikan und alles war vom Winde verweht. Um drei Uhr nachts kam noch die Polizei mit der Anordnung zur Evakuierung, wodurch die Party und die Hochzeitsnacht etwas unglücklich gelaufen sind.
Nur ein kleiner und an dem Abend besonders alter Zimmer-Hurrikan hat sich trotzig der Evakuierungsordner widersetzt. The Donald hat dem Sturm ins Auge geblickt, was ihm vermutlich leichter gefallen ist als die Schlagzeilen der Zeitungen zu ertragen. Das Wall Street Journal titelte mit ihm als "The Biggest Loser!" Und Murdochs New York Post wurde angesichts von Trumpty Dumpty sogar poetisch und dichtete: "The Don (who couldn't build a wall) had a great fall - can all the GOP's men put the party back together again?"
Als "Loser" wird er derzeit überall bezeichnet, auch bei Fox News. Und das kann er aber so was von gar nicht leiden, dass er mittlerweile auf Truth Social seinem vormaligen "Fake-News-Sender" CNN vorgeschlagen hat, doch einen konservativen Kanal zu gründen, den er dann zum Erfolg führen würde.
Edith: Nachdem seine Apologeten so vollversagt haben, versucht sich der Master of Desaster wieder selbst in Wahllügen. Nachdem der Senatsposten in Arizona (mit deutlichem Vorsprung) den Demokraten zugeschlagen wurde, erzählt Trumpty wieder was von Wahlbetrug. Und das Getöse wird sicherlich steigen wenn dort auch seine Gouverneurskandidatin Kari Lake verliert, die aktuell 1,4% hinter den Zahlen der Demokratin liegt.
Im benachbarten Nevada wird es auch ein richtiger Showdown, weil die demokratische Senatorin nach Auszählung von 95% der Stimmen mittlerweile nur noch 800 Stimmen hinter dem republikanischen Herausforderer liegt. Wenn die Demokratin siegt, hätten sie schon so eine Mehrheit im Senat und wären nicht auf einen Erfolg bei der Run-Off-Wahl in Georgia angewiesen.