Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 99061 mal)

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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Natürlich wird er nicht zahlen können. Und dann? Welche Folgen hat das?
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Offline BlueOcean

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Die Frage wird sein, ob sie an sein gut zweistelliges Millionenvermögen heran kommen.



Aber währenddessen hatte poor Tiffany Trump auch Pech in Mar-a-Lago. Sie hatte von Papi das OK bekommen, dort ihre Vermählung feiern zu dürfen. Aber dann kam so ein doofer Hurrikan und alles war vom Winde verweht. Um drei Uhr nachts kam noch die Polizei mit der Anordnung zur Evakuierung, wodurch die Party und die Hochzeitsnacht etwas unglücklich gelaufen sind.

Nur ein kleiner und an dem Abend besonders alter Zimmer-Hurrikan hat sich trotzig der Evakuierungsordner widersetzt. The Donald hat dem Sturm ins Auge geblickt, was ihm vermutlich leichter gefallen ist als die Schlagzeilen der Zeitungen zu ertragen. Das Wall Street Journal titelte mit ihm als "The Biggest Loser!" Und Murdochs New York Post wurde angesichts von Trumpty Dumpty sogar poetisch und dichtete: "The Don (who couldn't build a wall) had a great fall - can all the GOP's men put the party back together again?"

Als "Loser" wird er derzeit überall bezeichnet, auch bei Fox News. Und das kann er aber so was von gar nicht leiden, dass er mittlerweile auf Truth Social seinem vormaligen "Fake-News-Sender" CNN vorgeschlagen hat, doch einen konservativen Kanal zu gründen, den er dann zum Erfolg führen würde.



Edith: Nachdem seine Apologeten so vollversagt haben, versucht sich der Master of Desaster wieder selbst in Wahllügen. Nachdem der Senatsposten in Arizona (mit deutlichem Vorsprung) den Demokraten zugeschlagen wurde, erzählt Trumpty wieder was von Wahlbetrug. Und das Getöse wird sicherlich steigen wenn dort auch seine Gouverneurskandidatin Kari Lake verliert, die aktuell 1,4% hinter den Zahlen der Demokratin liegt.

Im benachbarten Nevada wird es auch ein richtiger Showdown, weil die demokratische Senatorin nach Auszählung von 95% der Stimmen mittlerweile nur noch 800 Stimmen hinter dem republikanischen Herausforderer liegt. Wenn die Demokratin siegt, hätten sie schon so eine Mehrheit im Senat und wären nicht auf einen Erfolg bei der Run-Off-Wahl in Georgia angewiesen.
« Letzte Änderung: 12. November 2022, 09:05:29 von BlueOcean »
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Offline nixweiter

Die Frage wird sein, ob sie an sein gut zweistelliges Millionenvermögen heran kommen.

In New York haben die Anwälte glücklicherweise schnell genug geschalten um zu verhindern das Trump genau die gleiche Show abzieht und sein Geld in einer zweiten Firma parkt damit die erste untergehen kann. Sie nannten das Ding sogar "Trump Organization II".  :doh:

Als "Loser" wird er derzeit überall bezeichnet, auch bei Fox News.

Und ich behalte doch recht. Nicht was ich im Sinn hatte, aber dennoch eine Schlammschlacht. ;)


Derweil werden fragwürdige Ideen vorgebracht wie man weiter das Wahlrecht reduzieren könnte:
https://www.thedailybeast.com/some-republicans-want-to-raise-voting-age-after-gen-zs-strong-midterm-turnout
Zitat
Some Republicans Want to Raise Voting Age After Gen Z Midterm Turnout

“This new generation is totally brainwashed,” a Fox News commentator complained.


[...]
Exit polling shows strong youth support for Democrats, typically on issues like climate change, reproductive rights, and guns. Voters aged 18-24 (all of whom fall into Gen Z) voted 61 percent for Democrats, while the 25-29 age group, some of whom are Gen Z, voted 65 percent blue, exit polls show.
[...]
Other conservative voices were less rosy on winning the youth vote. In a now-viral series of tweets, anti-Muslim activist Brigitte Gabriel suggested barring America’s youngest voters from the polls.

“Raise the voting age to 21,” Gabriel tweeted, immediately after noting that “We were promised a red wave and we got a red puddle.”
[...]

Wahlrecht ab 18 ist in der Verfassung festgeschrieben. Genauso wie das Mindestalter von 18 für Einzug in den Wehrdienst.
Da ist der Shitstorm vorprogrammiert wenn sie tatsächlich versuchen würden das eine zu ändern und das andere zu lassen...
« Letzte Änderung: 12. November 2022, 09:31:12 von nixweiter »
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Offline kairo

Derweil werden fragwürdige Ideen vorgebracht wie man weiter das Wahlrecht reduzieren könnte:
https://www.thedailybeast.com/some-republicans-want-to-raise-voting-age-after-gen-zs-strong-midterm-turnout

Die denken doch nicht von Zwölf bis Mittag. Die, die heute 18 sind, sind in drei Jahren alle 21.
 
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Offline kairo

Aber währenddessen hatte poor Tiffany Trump auch Pech in Mar-a-Lago. Sie hatte von Papi das OK bekommen, dort ihre Vermählung feiern zu dürfen. Aber dann kam so ein doofer Hurrikan und alles war vom Winde verweht. Um drei Uhr nachts kam noch die Polizei mit der Anordnung zur Evakuierung, wodurch die Party und die Hochzeitsnacht etwas unglücklich gelaufen sind.

Inzwischen sieht es ja wieder ein wenig besser aus mit dem Wetter. Na klar, DeSantis ist doch kein Unmensch.
 
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Offline Sandmännchen

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Also Mindestwahlalter gleich rauf auf 70, dann passen die Kandidaten auch altermäßig besser ins Wahlvolk

Man kann das zwar nicht in der Verfassung ändern, aber für Jüngere als 70 umfangreiche bürokratische Prozeduren als Hindernis errichten. Hat bei den Schwarzen und den Armen doch auch immer geklappt. Also 4 verschiedenen Foro-IDs verlangen, die Gas- und Stromrechnungen der letzten zwölf Jahre notariell und mit Affe Davids bestätigt, mit denen muss man beim zentralen Amt für Wahlverhinderung in Anchorage persönlich vorsprechen, das nur im Winter von 10.00 bis 10.30 mittwochs geöffnet hat, und den Termin muss man vorher in Puerto Rico ausmachen, leider hat das Amt weder Telefon noch Email und spricht nur spanisch und niemand weiß genau, wo es ist. Ach, und man muss vorher noch zu Schalter 1.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Offline nixweiter

Nevada und Arizona sind ausgezählt, die Demokraten haben 50 Senatssitze gesichert. Mit der Vizepräsidentin als Zünglein an der Waage ist das die Mehrheit, unabhängig davon was bei der Stichwahl in Georgia raus kommt.
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Offline Reichsschlafschaf

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Offenbar.

Zitat
Repräsentantenhaus noch offen
Demokraten verteidigen Mehrheit im US-Senat
13.11.2022, 03:28 Uhr

Bei den US-Zwischenwahlen läuft vieles anders als gedacht. Jetzt ist der hart umkämpfte Bundesstaat Nevada ausgezählt - und die Demokraten können jubeln: Sie behalten ihre hauchdünne Mehrheit im Senat. Ganz aufatmen kann Präsident Biden aber noch nicht.

Bei den Kongresswahlen in den USA haben die Demokraten von Präsident Joe Biden ihre Mehrheit im Senat verteidigt. Sie konnten im Bundesstaat Nevada einen hart umkämpften Senatssitz halten, wie die US-Fernsehsender CNN, NBC und CBS am Samstagabend (Ortszeit) auf Grundlage von Stimmauszählungen meldeten. Damit kommen die Demokraten auf die nötige Zahl an Senatoren, um die Kongresskammer zu kontrollieren. Für Biden und seine Partei ist das ein großer Erfolg. Wer künftig im Repräsentantenhaus die Mehrheit haben wird, ist noch offen.

Vor der Wahl war eine Erfolgswelle für die Republikaner vorausgesagt worden, und ein Debakel für die Demokraten. Doch beides blieb aus. Die Demokraten schnitten deutlich stärker ab als erwartet. Die Kongresswahlen hatten bereits am vergangenen Dienstag stattgefunden. Bei der Abstimmung in der Mitte von Bidens vierjähriger Amtszeit wurden alle 435 Sitze im Repräsentantenhaus und etwa ein Drittel der Sitze im Senat neu vergeben. Außerdem wurden in zahlreichen Bundesstaaten die wichtigen Gouverneursämter neu besetzt.

Biden "unglaublich erfreut"
Die Auszählung der Stimmen in Nevada hatte sich wegen eines extrem knappen Rennens zwischen den beiden Kontrahenten und wegen wahlrechtlicher Besonderheiten in dem Bundesstaat lange hingezogen. Nach einer tagelangen Zitterpartie setzte sich die demokratische Senatorin Catherine Cortez Masto am Ende gegen ihren republikanischen Herausforderer Adam Laxalt durch, wie die Sender übereinstimmend meldeten.

Damit kommen die Demokraten nun auf 50 von 100 Sitzen in der Kammer - und ihnen ist die Senatsmehrheit bereits sicher, auch wenn noch ein Rennen um einen Senatssitz in Georgia offen ist. In Pattsituationen darf die demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris, die gleichzeitig Präsidentin des Senats ist, mit abstimmen. Das heißt, selbst wenn die Republikaner in Georgia gewinnen sollten, gäbe es im Senat ein Kräfteverhältnis von 50 zu 50 Stimmen, wie schon in den vergangenen zwei Jahren - und durch Harris haben die Demokraten damit weiterhin eine hauchdünne Mehrheit.

Spoiler
US-Präsident Joe Biden hat höchst zufrieden darauf reagiert, dass seine Demokraten auch künftig den Senat kontrollieren werden. "Ich bin unglaublich erfreut über den Ausgang", sagte Biden am Sonntagmorgen (Ortszeit) in der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh, wo er am Asean-Gipfel teilnimmt. "Ich fühle mich gut und freue mich auf die nächsten paar Jahre." Biden sagte, er sei ein unverbesserlicher Optimist, deshalb überrasche ihn das Ergebnis nicht. "Und ich denke, es spiegelt die Qualität unserer Kandidaten." Mit Blick auf die Republikanische Partei, die seit den Zwischenwahlen mit der Führungsrolle von Ex-Präsident Donald Trump hadert, sagte der Demokrat, die Partei müsse sich entscheiden, wer sie sei.

In Georgia kommt es am 6. Dezember zu einer Stichwahl zwischen dem demokratischen Senator Raphael Warnock und seinem republikanischen Herausforderer Herschel Walker, weil keiner der beiden im ersten Anlauf auf mehr als 50 Prozent der Stimmen kam. Sollten die Demokraten auch in Georgia gewinnen, kämen sie auf 51 Sitze im Senat und wären nicht mehr darauf angewiesen, dass Harris in einer Pattsituation zu ihren Gunsten den Ausschlag gibt.

Dieses Szenario wäre für Biden bereits etwas komfortabler als bisher. Denn die erste Hälfte seiner Amtszeit hat gezeigt, wie schwierig es ist, mit einer hauchdünnen Mehrheit im Senat zu regieren. Vor allem zwei Parteikollegen machten ihm dort das Leben schwer: Die Senatoren Joe Manchin und Kyrsten Sinema blockierten diverse Vorhaben Bidens.

Für Gesetzesvorhaben kommt es aufs Repräsentantenhaus an
Dem Senat kommt im politischen Machtgefüge der USA eine besondere Bedeutung zu. Wichtige Personalien auf Bundesebene - etwa Botschafter, Kabinettsmitglieder oder Bundesrichter - müssen vom Senat bestätigt werden. Gerade die Berufung von Richtern hat Gewicht. Die Möglichkeit, weiter Nominierungen durchzusetzen, ist Biden nun also sicher. Wie viel der Präsident ansonsten in der zweiten Hälfte seiner Amtszeit politisch zustande bringen kann, hängt nun vor allem davon ab, ob seine Demokraten ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus verlieren oder womöglich ebenfalls halten können.

Sollten die Republikaner künftig das Sagen im Repräsentantenhaus haben, können sie nach Belieben Gesetzesvorhaben blockieren. Die Republikaner haben auch mit diversen Untersuchungen gegen Demokraten oder gar mit Amtsenthebungsverfahren gegen Mitglieder des Biden-Kabinetts gedroht. Damit könnten sie Biden und seiner Regierung in den kommenden zwei Jahren das Leben schwer machen.

Im Repräsentantenhaus werden noch mehrere Abstimmungsergebnisse ausgezählt. Für eine Mehrheit in der Kammer sind 218 Sitze nötig. Nach bisher ausgezählten Abstimmungen kamen die Republikaner auf 211 Sitze und die Demokraten auf 204. Auch dort ist das Rennen deutlich enger als vor der Wahl vorhergesagt.

Quelle: ntv.de, ino/vmi/dpa
[close]
https://www.n-tv.de/politik/Demokraten-verteidigen-Mehrheit-im-US-Senat-article23714469.html
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Offline Rabenaas

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Nevada und Arizona sind ausgezählt, die Demokraten haben 50 Senatssitze gesichert. Mit der Vizepräsidentin als Zünglein an der Waage ist das die Mehrheit, unabhängig davon was bei der Stichwahl in Georgia raus kommt.

Sie haben schon wieder die Wahl gestohlen!!1ÖLF!!!  :oldtimer: :eek:

Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline nixweiter

Sie haben schon wieder die Wahl gestohlen!!1ÖLF!!!   

Mike Lindell ist da ganz weit vorne: "they're stealing everything".



Kurz vor den Midterms wollte Trump auch irgendwas verkündigen, konnte ihm aber wohl ausgeredet werden. Er hat für den 15.11. eine große Ankündigung angekündigt.

Vermutlich seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl.

Und Marjorie Taylor Green (hat ihren Sitz verteidigt) baut sich derweil als Vize auf, "We need strong, Republican Governeurs like Ron DeSantis. [...] not to abandon their states and try to run for President.". Er soll sich doch bitte raushalten damit der einzig wahre Doofkopp nochmal ran kann.


Das US Dreamteam:
 :geek: :joker:
« Letzte Änderung: 13. November 2022, 10:10:05 von nixweiter »
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Offline kairo

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Na klar doch. Auf jeden Fall in Arizona. Hat Donald der Große selbst gesagt, also ist es nahezu wahr. Zu Nevada wird er sich sicherlich bald ähnlich äußern.

Ist doch komisch: es sind immer die Demokraten, die die Wahl klauen, niemals die Republikaner. Jedenfalls hat sich Donald in dieser Richtung nie geäußert, also ist es nicht passiert. Das kann nur bedeuten, dass die Reps keinen blassen Schimmer von der Technik der Wahlmaschinen und auch sonst vom Wahlvorgang haben, so dass sie das einfach nicht auf die Reihe kriegen. Und wer will schon von solchen Simpeln regiert werden? Also ist mit dem Wahlausgang alles in Ordnung.

Oder können die Republikaner es doch? Was für beunruhigende Schlüsse würde das auf die Präsidentenwahl von 2016 zulassen? Trump hat bekanntlich gewonnen, ohne die Mehrheit der Stimmen bekommen zu haben. Da ist doch was faul ...
 
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Offline kairo

Sie haben schon wieder die Wahl gestohlen!!1ÖLF!!!   

Mike Lindell ist da ganz weit vorne: "they're stealing everything".

Hat jemand meinen Kugelschreiber gesehen?
 
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Offline BlueOcean

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Wobei es dieses Theater wegen Nevada und Arizona eigentlich bei jeder knappen Wahl gibt. Im Rest des Landes versteht keiner warum es in den zwei Staaten ewig dauert bis die Ergebnisse fest stehen. Und insbesondere die Republikaner schüren dann unablässig Zweifel über die Legimität.

Dabei ist die Erklärung simpel und wurde von Republikanern mitentschieden. In beiden Staaten ist seit langem Briefwahl möglich und es werden alle Einsendungen berücksichtigt, die spätestens am Wahltag einen Poststempel erhalten haben. Weil der arg unterfinanzierte US Postal Service immer noch wie zur Zeit der Pferdekurschen agiert, werden nach der Wahl am Dienstag alle Wahlbriefe berücksichtigt, die bis zum darauffolgenden Samstag eingehen. Bei knappen Ergebnissen liegt es also in der Natur der Sache, dass Ergebnisse frühestens am Samstag vorliegen können.

Aber wen scheren schon die Tatsachen, die man selbst zu verantworten hat?
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Offline mork77

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Und insbesondere die Republikaner schüren dann unablässig Zweifel über die Legimität.

nur dann, wenn sie verlieren.
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
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Offline Reichsschlafschaf

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