Autor Thema: Peter Schmidt  (Gelesen 118130 mal)

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Offline A.R.Schkrampe

Re: Peter Schmidt
« Antwort #450 am: 9. Juli 2017, 10:39:03 »
Hieß es nicht mal, daß Mamas Haus ihr gehöre? Demnach scheint sie doch nur Mieterin gewesen zu sein. Oder Sohnemann hat die Butze mit seiner jahrzehntelangen Sozialschmarotzerei verschleudert.

P.S. Laut Gugel Straßenguck ist das ein Mehrfamilienhaus.
In der Gegend wäre aber selbst eine Eigentumswohnung richtig was wert. Hätte Pommestonne nur ein bißchen gearbeitet und vor Jahren, als West-Berlin noch ein billiges Pflaster war, in der Ecke etwas gekauft oder wenn es Mamas Eigentum gewesen wäre, hätte er das Erbe jetzt verticken und gut gepolstert entspannt mit seinem Reichikack weitermachen können.
Aber nein, er ist nun mal ein VT-Wichtel und Reichsdepp...    ::) 
 
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Re: Peter Schmidt
« Antwort #451 am: 9. Juli 2017, 12:12:13 »
Da wird er wohl bald optisch und Budentechnisch Majo in nichts nachstehen.
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Re: Peter Schmidt
« Antwort #452 am: 9. Juli 2017, 12:22:03 »
Er kann sich ja schwarz-weiß schminken und zu den Pandas ziehen.
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Offline Brüllaffe

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Re: Peter Schmidt
« Antwort #453 am: 9. Juli 2017, 14:27:18 »
Ne denen ist er auf jedenfall zu phlegmatisch! Ich würde doch hoffen, das eine gelb-schwarze reichsflugscheibe ihn einsammelt und in die Antarktis oder nach agahrta bringt. Oder existiert Neuschwabenland am Ende garnicht [emoji57]


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Re: Peter Schmidt
« Antwort #454 am: 11. Juli 2017, 20:37:51 »
Die Telekom hat die Faxen von Peter dick und stampft das Fax ein. Der Reichsdepp mit dem wohl gewöhnlichsten aller Deppennamen stammelt daraufhin halbe Sätze und guckt in die Kamera wie Hein Blöd. Danach irgendwas Uninteressantes.



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Re: Peter Schmidt
« Antwort #455 am: 11. Juli 2017, 21:31:36 »
Was ist ein Fax? Doch nich' sowas aus der Zeit gefallenes, wie 'ne Telefonzelle?
 

Offline arcade99

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Re: Peter Schmidt
« Antwort #456 am: 12. Juli 2017, 21:34:05 »
Der Typ ist einfach krank. Und vor allem hat er scheinbar keinen blassen Schimmer, warum die Telekom keine Faxe mehr haben möchte. Erstens wird das kaum noch genutzt und zweitens sind diese deutlich schwieriger als Emails maschinell zu verarbeiten. Aber wer gedanklich noch im deutschen Reich lebt, der ist ebne in einer anderen Welt unterwegs.
 

Offline Schattendiplomat

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Re: Peter Schmidt
« Antwort #457 am: 13. Juli 2017, 08:51:29 »
oh! - war das schön als wir noch überall Faxe hatten aber viel besser war die Zeit als man noch per Morsecode Telegramme übertragen hat oder nein als man Briefe per Botenreiter zum Ziel brachte!

Leider haben wir noch immer das Phänomen, dass das Fax tatsächlich noch immer von vielen Behörden als einziger "digitaler" Ersatz für Einschreiben oder persönliche Übergabe gesehen wird. Das hat wohl irgendwie etwas mit den "Sendungsbericht" zu tun.
Deshalb stehen die ganzen Reichsdeppen ja auch so sehr auf Faxe, denn einmal ist das aus ihrer Sicht was "rechtlich verbindliches" und dann ist es auch noch eine alte Technologie aus der Zeit als Alles noch viel einfacher war!(einself) :facepalm:

Off-Topic:
Tatsächlich muss man hier vielen Behörden durchaus eine Mitschuld an diesem Wahnwichteltum geben, denn man verschläft auch aktuell noch an vielen Orten das digitale Zeitalter in welchem man sich über EMails und Internetportale selbst sowie den Kunden das Leben deutlich leichter machen kann.
Dass das weder vom sog. Datenschutz (der mMn in Deutschland sehr oft als Innovationsbremse verwendet wird, besonders gerne von Behörden) noch aus Sicht der Missbrauchsgefahr ein Problem ist zeigen uns sowohl Firmen die digitale Systeme flächendecken einsetzten als auch Behörden die sich dazu durchringen konnten moderene Technologien zu nutzen.
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Offline echt?

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Re: Peter Schmidt
« Antwort #458 am: 14. Juli 2017, 19:27:46 »
In den Gerichtsakten wird von den Schriftsätzen "vorab per Fax" meist nur noch die erste Seite eingeheftet. Die Geschäftsstellen haben keinen Bock mehr den Sxxxx zu paginieren.
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Offline Fottzilla

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Re: Peter Schmidt
« Antwort #459 am: 23. Juli 2017, 12:38:47 »
Pommestonne ist schwerbehindert und hat zu wenig Geld, um gleichzeitig wohnen und fressen zu können (Seine Leibesfülle erzählt eine andere Geschichte). Er wird als "Berliner" und als "Toitscher" politisch verfolgt. Jetzt soll er scheinbar aus seiner Wohnung raus. Langweiliges Blablabla mit der üblichen Überschätzung der eigenen Relevanz. Gebettel darf natürlich nicht fehlen.


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Re: Peter Schmidt
« Antwort #460 am: 23. Juli 2017, 12:48:48 »
Naja ich kann mir PT ganz gut im Männerwohnheim vorstellen...


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Offline arcade99

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Re: Peter Schmidt
« Antwort #461 am: 23. Juli 2017, 16:34:44 »
Worüber genau beschwert er sich da eigentlich? Mit seiner Nazi Ideologie sollte er froh sein, von der durch ihn nicht anerkannten BRD überhaupt Geld zu bekommen.

Was erwartet er jetzt? Wenn die Bude nicht angemessen für einen Mittellosen ist, dann muss er da raus und zwar zügig. Was denn sonst? Nicht nachzuvollziehen.

Und welche Bedeutung sollte es haben, dass eine Verwandtschaft mal für "Deutschland" gearbeitet hat. Bei seinen Eltern möchte ich besser gar nicht wissen, was die vor gut 70 Jahren genau gemacht haben.

Keine Kohle, sich aber auf der anderen Seite zuhause im Anzug filmen und sich als Autor. Dozent und was weiß ich nicht alles ausgeben.  ::)

Ich bin normalerweise nicht abfällig armen Menschen gegenüber, aber bei so einem beratungsresistenten Nazi habe ich kein Mitleid. Hoffentlich macht er ein Video von der Zangsräumung.
« Letzte Änderung: 23. Juli 2017, 16:40:57 von arcade99 »
 
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Re: Peter Schmidt
« Antwort #462 am: 23. Juli 2017, 17:39:58 »
Peter muss also mit fast 60 aus seinem Kinderzimmer ausziehen. Ein bisschen mehr Mitleid bitte. Schon schlimm genug, dass ihm seit Ende Mai niemand mehr die Anziehsachen rauslegt oder das Bett macht.
 

dtx

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Re: Peter Schmidt
« Antwort #463 am: 23. Juli 2017, 18:40:47 »
Irgendein unbedeutender Berliner, den man damals "Sozialsenator" nannte, hatte ja den Spruch geprägt, daß eben auf's Land ziehen solle, wer sich die Wohnung in Berlin nicht leisten könne. Stand 01/2016 galten bei einem Singlehaushalt 364,50 Euro bruttokalt (in Sozialwohnungen 400,95 Euro bruttokalt) sowie Heizkosten von 79 Euro (Erdgas), 82 Euro (Erdöl) bzw. 93 Euro (Fernwärme) als angemessen: https://www.berlin.de/jobcenter-tempelhof-schoeneberg/leistungsbereich/unterkunft-und-heizung/artikel.394407.php Und die Butze sollte nicht wesentlich größer als 50 m² sein.

Zitat
Das Land Berlin als der für diese Frage zuständige Träger der Grundsicherung betrachtet Berlin als einheitlichen Wohnungsmarkt und hat daraufhin der Verwaltung einheitliche Obergrenzen zur Prüfung der Angemessenheit nach § 22 SGB II vorgegeben. ...

Damit kommt man wohl nicht ganz hin in der Gegend, wo er da wohnt. Trotzdem muß er sich einen Umzug erst genehmigen lassen, sonst zahlt ihm das Amt die Kaution für die neue Bude nicht (§ 22 Abs. 6 Satz 1 SGB II). Diese Regelungen decken sich mit denen im SGB XII.

Das ist zwar alles Gemeingut, aber er ist nun längst nicht der Einzige, der beim Gang zum Amt aus allen Wolken fällt.

« Letzte Änderung: 23. Juli 2017, 19:04:06 von dtx »
 
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Offline arcade99

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Re: Peter Schmidt
« Antwort #464 am: 23. Juli 2017, 19:08:22 »
Was für eine Beinderung hat er eigentlich, dass er offenbar schon (fast) sein ganzes Leben berufsunfähig ist. Er macht zumindest nicht den Eindruck, als könnte er keinen normalen Bürojob ausüben. Autor, Dozent, Herausgeber und Künstler geht ja der eigenen Signatur zur Folge auch.