Peter Schmidt

[dtx]

Was für eine Behinderung hat er eigentlich, dass er offenbar schon (fast) sein ganzes Leben berufsunfähig ist. Er macht zumindest nicht den Eindruck, als könnte er keinen normalen Bürojob ausüben. ...

Warum auch immer der Arzt ihm im Jahre 2000 zum Rentenantrag riet, ist belanglos - er hat den durchbekommen und bezieht die Rente offenbar auch heute noch. Das ist also nicht das Thema. Thema ist sein Querulantentum, indem er eine Behandlung, die ihm genauso wie den 1.699.124 übrigen Beziehern von Sozialgeld (4.413.034 beziehen ALG II) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/242062/umfrage/leistungsempfaenger-von-arbeitslosengeld-ii-und-sozialgeld/ zuteil wird, als "Verstoß gegen Art. 5 GG und das Strafgesetzbuch" betrachtet. So etwas ist die klassische sich selbst erfüllende Prophezeiung, zumal Berlin in einschlägigen Kreisen ja als "Hauptstadt der Zwangsräumungen" bekannt ist. Ob sich seinetwegen einer der von ihm so verhaßten Antifa eintüten läßt, darf bezweifelt werden: https://www.youtube.com/watch?v=MX-yd14zeXg

[arcade99]

Hier heißt es schon so schön "die sich von der BRD Lossager". Aber das Geld der BRD nehmen Sie gern und meckern dann auch noch unentwegt. Vielleicht sollte er einfach dem zwar ebenso kranken aber wenigstens unterhaltsamen Stoll auf den Aldebaran folgen.

[Pirx]

Mal abseits vom Inhalt: Was soll denn dieses scheußliche Schmatzen bei jedem dritten Wort? Habe nur ich da Schwierigkeiten dem Monolog zu folgen, weil man sich unwillkürlich nur noch auf diese dämliche Marotte konzentriert? Ich mein', Kinderzimmer-Peter ist seine Erscheinung im Video durchaus wichtig, warum sonst ist er einsam in der elterlichen Wohnung mit Anzug, Hemd und Krawatte gewandet?
Warum zum Teufel guckt der sich seine Machwerke vor dem Hochladen nicht nochmal an und gewöhnt sich das ab? Das fällt doch auf!
Na egal, seine Schwester war "Beamtin auf Lebenszeit". Dadurch hat Peter alle Rechte zu allem und für immer, mindestens. Kann er eben auch schmatzen so viel er will.

[Schattendiplomat]

Hier heißt es schon so schön "die sich von der BRD Lossager". Aber das Geld der BRD nehmen Sie gern und meckern dann auch noch unentwegt. (...)

Das ist das übliche Paradoxon der Staatverweigerer:

• Sozialleistungen - ja gerne
• Steuern - nein danke
• Arbeiten - nein danke

dass ihr Sozialleistungen von jemandem bezahlt werden müssen der Steuernzahl übersieht man gerne. ebenso wie, dass ihre Träume wie ein Staat aussehen sollte niemals funktionieren könne.

[A.R.Schkrampe]

Anbei das Selbstmitleidgegreine -auch einmal von Schlabbermäulchen- unter dem letzten Video:

Kommentare • 7
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4ustein
4usteinvor 3 Tagen
Ist ja wider einmal typisch und erschreckend zugleich. Ich wünsche ihnen alles erdenklich Gute!

6
Dennis Ingo Schulz
Dennis Ingo Schulzvor 3 Tagen
Wird mir in Zukunft bestimmt auch drohen  :,-(

5
Peter Schmidt
Peter Schmidtvor 1 Tag
Salut Dennis, Du bist in einer anderen sozialen Lage, 1. Freispruch am US-Holiday 04. Juli 2017 in der Batman-Joker-Satire, wo mein Urteil seit 10. Januar 2017 noch läuft, 2. ich glaub Dein Vater & Deine Mutter leben noch 3. sowie Dein Bruder, d.h. Du hast noch drei sehr nahe Verwandte, die Dir Unterschlupf bei Bedarf geben könnten.
Ich habe niemanden mehr. Ich bin der Letzte.
Alles Gute Peter Schmidt, Berlin, 24. Juli 2017

Peter Schmidt
Peter Schmidtvor 2 Tagen
Peter Hintze Parlamentarischer Staatssekretär im demokratischen und sozialen Staat darf es keine sich widersprechenden Gesetze geben
https://www.flickr.com/photos/peter-schmidt-berlin-zehlendorf/35935445161/
Alles Gute + Bitte bleiben Sie gesund
Ihr Peter Schmidt
Autor Dozent Herausgeber Künstler TV-Produktionen seit 1987
Kramstaweg 23
14163 Berlin, den 22. Juli 2017
D2-Funk-Fon 01520 – 591 47 54
E-Post [email protected]

1
Arche Nova
Arche Novavor 3 Tagen
Augiasstall Deutschland!  Wir Deutschen sind dabei Bürger zweiter Klasse zu werden und das im eigenen Land.
Warum machen die Deutschen das mit?  Was ist los mit den Deutschen?  Kein Rückgrad mehr?

1
Peter Schmidt
Peter Schmidtvor 1 Stunde
In der Not erkennt man den wahren Freund. Ich werde verfolgt, weil ich lesen + zitieren kann, z.B. den Juristen & EX-Hochschullehrer Karl-Albrecht Schachtschneider https://www.flickr.com/photos/peter-schmidt-berlin-zehlendorf/21010843810/
der die Regierung öffentlich kritisiert + mehrfach beim Bundesverfassungsgericht verklagt hat, und der von seiner Beamten-Pension, die Staatsangehörige in Deutschland mittels Steuern, Sozialbeiträge und Gebühren erwirtschaften, das nehme ich mal an, locker eine Wohnung bezahlen kann, während Agenten & Narren mir vorwerfen, wie ich den "Staat" kritisieren könne, da ich doch an seinem "Tropf" hängen würde. Das ist eine völlig falsche + feindliche Sichtweise, denn die "Regierung" oder das "Merkel-Regime" ist weder Staat noch ist es ihr GELD, denn der Staat besteht aus allen Staatsangehörigen in Deutschland, und das GELD wird von den Staatsangehörigen in Deutschland erarbeitet. Entschuldigung, Mutti Merkel zahlt mir gar NICHTS aus ihrer Börse. Alles Gute Sal-ut Peter Schmidt, Berlin, 25. Juli 2017

Peter Schmidt
Peter Schmidtvor 1 Tag
Ich danke allen, die Kommentare schreiben + mir Briefe senden. Ob das Sozialamt sechs Monate die KdU übernimmt, wie es die Senatsverwaltung auf der Heimatseite behauptet, ist noch nicht geklärt, siehe Zitat: "... Kostensenkungsverfahren Was müssen Sie tun, um Kosten zu senken? Übersteigen die Kosten für Unterkunft und Heizung die zulässigen Werte und liegt kein Härtefall vor, wird ein Kostensenkungsverfahren eingeleitet. Die Leistungsempfangenden haben in der Regel sechs Monate Zeit, ihre Mietkosten zu senken. Während dieses Zeitraums wird die unangemessene Wohnungsmiete vom Jobcenter oder Sozialamt übernommen. ...
https://www.berlin.de/sen/soziales/themen/soziale-sicherung/grundsicherung-fuer-arbeitssuchende-hartz-iv/kosten-der-unterkunft/ "
Alles Gute + Bitte bleiben Sie gesund
Ihr Peter Schmidt
Autor Dozent Herausgeber Künstler TV-Produktionen seit 1987
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[dtx]

Ich danke allen, die Kommentare schreiben + mir Briefe senden. Ob das Sozialamt sechs Monate die KdU übernimmt, wie es die Senatsverwaltung auf der Heimatseite behauptet, ist noch nicht geklärt, siehe Zitat: "... Kostensenkungsverfahren Was müssen Sie tun, um Kosten zu senken? Übersteigen die Kosten für Unterkunft und Heizung die zulässigen Werte und liegt kein Härtefall vor, wird ein Kostensenkungsverfahren eingeleitet. Die Leistungsempfangenden haben in der Regel sechs Monate Zeit, ihre Mietkosten zu senken. Während dieses Zeitraums wird die unangemessene Wohnungsmiete vom Jobcenter oder Sozialamt übernommen. ...
https://www.berlin.de/sen/soziales/themen/soziale-sicherung/grundsicherung-fuer-arbeitssuchende-hartz-iv/kosten-der-unterkunft/ "

Nun, dann werfen wir doch einmal einen Blick ins Gesetz:

§ 22 SGB II
Bedarfe für Unterkunft und Heizung

(1) 1Bedarfe für Unterkunft und Heizung werden in Höhe der tatsächlichen Aufwendungen anerkannt, soweit diese angemessen sind. 2Erhöhen sich nach einem nicht erforderlichen Umzug die Aufwendungen für Unterkunft und Heizung, wird nur der bisherige Bedarf anerkannt. 3Soweit die Aufwendungen für die Unterkunft und Heizung den der Besonderheit des Einzelfalles angemessenen Umfang übersteigen, sind sie als Bedarf so lange anzuerkennen, wie es der oder dem alleinstehenden Leistungsberechtigten oder der Bedarfsgemeinschaft nicht möglich oder nicht zuzumuten ist, durch einen Wohnungswechsel, durch Vermieten oder auf andere Weise die Aufwendungen zu senken, in der Regel jedoch längstens für sechs Monate. 4Eine Absenkung der nach Satz 1 unangemessenen Aufwendungen muss nicht gefordert werden, wenn diese unter Berücksichtigung der bei einem Wohnungswechsel zu erbringenden Leistungen unwirtschaftlich wäre.
...

§ 35 SGB XII
Bedarfe für Unterkunft und Heizung
...
(2) 1Übersteigen die Aufwendungen für die Unterkunft den der Besonderheit des Einzelfalles angemessenen Umfang, sind sie insoweit als Bedarf der Personen, deren Einkommen und Vermögen nach § 27 Absatz 2 zu berücksichtigen sind, anzuerkennen. 2Satz 1 gilt so lange, als es diesen Personen nicht möglich oder nicht zuzumuten ist, durch einen Wohnungswechsel, durch Vermieten oder auf andere Weise die Aufwendungen zu senken, in der Regel jedoch längstens für sechs Monate. 3Vor Abschluss eines Vertrages über eine neue Unterkunft haben Leistungsberechtigte den dort zuständigen Träger der Sozialhilfe über die nach den Sätzen 1 und 2 maßgeblichen Umstände in Kenntnis zu setzen. 4Sind die Aufwendungen für die neue Unterkunft unangemessen hoch, ist der Träger der Sozialhilfe nur zur Übernahme angemessener Aufwendungen verpflichtet, es sei denn, er hat den darüber hinausgehenden Aufwendungen vorher zugestimmt. 5Wohnungsbeschaffungskosten, Mietkautionen und Umzugskosten können bei vorheriger Zustimmung übernommen werden; Mietkautionen sollen als Darlehen erbracht werden. 6Eine Zustimmung soll erteilt werden, wenn der Umzug durch den Träger der Sozialhilfe veranlasst wird oder aus anderen Gründen notwendig ist und wenn ohne die Zustimmung eine Unterkunft in einem angemessenen Zeitraum nicht gefunden werden kann.
...

Da steht "in der Regel" und "längstens". Die Unmöglichkeit, die Unzumutbarkeit bzw. das Scheitern der Bemühungen, die Kosten zu senken, also das Vorliegen eines Ausnahmefalles, muß der Hilfsempfänger nicht einfach nur behaupten, sondern akribisch nachweisen. Das vorhersehbare Mimimi resultiert also daraus, daß er mit der Einsicht in diese Notwendigkeit überfordert ist, ganz zu schweigen davon, dem Folge zu leisten.

[Tuska]

Ein Video von Dingo. Er hat 650 € für Peter Schmidt gesammelt und führt mit seinem Söckchen Selbstgespräche darüber, ob er die Kohle nicht lieber in einen Hugo Boss Anzug oder Thor Steinar Klamotten investieren sollte.

[Evil Dude]

Wahrscheinlich versucht er mit der Deppenmasche nur, der Strafverfolgung zu entgehen!

[Noldor]

Er hat 650 € für Peter Schmidt gesammelt...

Jetzt muss ich doch auch so eine Spendensammlung im Internet für...ja für wen eigentlich?(natürlich nur für mich)... organisieren.

Ja, ein Drittel würde ich schon abgeben. Die anderen zwei Drittel gehen ja für meine Arbeit drauf. Bürokosten, Sekretärin...

Bei mir wären es keine Anzüge oder Fascho-Klamotten. Aber gut essen gehen mit meiner Frau, teure Wochenenden in guten Hotels...

Ach, was reime ich mir hier zusammen? Das habe ich doch alles durch mein Gehalt aus der Lennèstrasse. Und noch vieles mehr.

[Pantotheus]

Aber gut essen gehen mit meiner Frau, teure Wochenenden in guten Hotels...

Tja, musst Du nur am richtigen Ort schauen: http://www.hotelcard.ch/de/

[Gerntroll]

Das habe ich doch alles durch mein Gehalt aus der Lennèstrasse. Und noch vieles mehr.

Ich muss gerade feststellen das Du die Jahreskarte für den internen Reptozirkus noch nicht bezahlt hast. Bitte überweise die 33.867 Euro. Kannst sie mir auch in Bar geben.
Übrigens, morgen ist Fütterung. Die Futterzellen quellen grad über und wir brauchen Platz für neue Verschleppungen.

[Fottzilla]

Pommestonne queruliert durch die Gegend und wird politisch verfolgt, lässt uns aber nur kurz an seiner Weisheit teilhaben, weil es an der Zeit ist, sich den Wanst mit Kaffee und Kuchen zu stopfen.

[Noldor]

Er wird wieder fetter. Und das in kurzer Zeit. Wird wohl nicht lange dauern bis er wegen Krankheit wieder weg vom Fenster ist.

[dtx]

Er wird wieder fetter. Und das in kurzer Zeit. ...

Solange er daheim noch irgendwie durch die Türen paßt, ist doch alles in Ordnung. Was er mit dem Video sagen wollte, ist mir dagegen nicht ganz klar. Fehlen da ein paar Vorstrafen im Führungszeugnis?

[DeckersWill]

Es soll ja Menschen geben, die mehr als Einmal vom Blitz getroffen wurden und der Kollege gehört bestimmt dazu. Verstehe ich das richtig, das er sich als politisch Verfolgten sieht und von dem Staat, der ihn verfolgt möchte er deshalb als Asylant  angesehen werden?

Kann man ja mal versuchen.

Interessant wäre auch, in welchem Kontext er sein Führungszeugnis dort vorgelegt hat.

Es wird wohl sein Geheimnis bleiben.