Soll er doch seinen Darminhalt erst ins Hirn überführen und dann ins Internet stellen. Das interessiert irgendwann nicht mehr, als wenn in Afrika ein Hirsekörnchen auf den Boden fällt. Mag sein, dass gelegentlich noch "Schenkungen" eintrudeln, die werden aber immer weniger. Die Mitstreiter aus der Coronaleugner-Szene verlieren gerade massiv an Einfluss. Das Geld für Spenden legt man/frau derzeit besser im Biergarten an, bei weiteren Lockerungen auch in der Gastronomie, im Kino, für Konzerte und im Urlaub.
Tja, und ab da heißt es wieder normal arbeiten und leben. Ende mit Spende. Aber in der Türkei sind in der Tourismus-Branche doch bestimmt Fachkräfte*) gesucht, die gut Deutsch sprechen.
*) Klappe halten, alles machen, was der Kunde will und immer den Anweisungen des Chefs gehorchen. Unangenehmes nicht kommentieren, weghören.
Tante Edith geht davon aus, dass der oben verlinkte Beitrag mit den vielen "Blitzen" nicht ganz folgenlos bleibt, wenn sich sein Verfasser am Ende des Geldes überlegt, dass Knast hierzulande doch angenehmer ist, also die Obdachlosigkeit unter osmanischen Helden.