Wie kommst Du darauf?
Mir sind hier in den 34 Jahren Berlin ziemlich viele THC- und Konsumenten über den Weg gelaufen, wenn die früh und exzessiv damit angefangen haben und konsequent den Tag mit Bong begonnen und mit einer Linie beendet haben, hat das bei vielen zu psychischen Auffälligkeiten so ab 40 geführt (spätestens). Man kann sich natürlich darüber streiten, ob Menschen mit Anfälligkeiten für Psychosen eher zum Drogenkonsum neigen oder die Drogen deren Birne weichklopfen. Manchmal gibt es auch böse Überraschungen, eine gute Freundin von mir hat regelmäßig konsumiert, als sie dann wegen Rücken starke Schmerzmittel nehmen musste, ist sie wegen anscheinend ungünstiger Kombination völlig übergeschnappt und für 3 Monate in der Psychatrie gelandet.
Viele von denen, die in den 90ern Ecstasy mit Smarties verwechselt haben, waren zum Jahrtausendwechsel dann zombifiziert. So eine Synapse brennt halt nur einmal so richtig bunt, danach ist sie leider Asche und leuchtet nie wieder.
Ich habe längere Zeit mit problematischen Jugendlichen (aka Intensivtäter) in der Handwerksausbildung gearbeitet, Hitlermann erinnert mich schwer an einige von denen. Dieser langsame Sprachfluss kommt auch nicht von ungefähr, dessen Gehirn ist Sirup. In Videos, in denen er mit anderen non-verbal kommunizieren muss (wie bei diesem ganzen Pro-7-Dreck), kann man auch gut sehen, wie er mit seiner mimischen Reaktion hinterherschleift und mnachmal gar nicht folgen kann und sich dann auf eine Übersprungshandlung verlegt (in einer Szene kocht/panscht er mit Raab und sticht plötzlich ein großes Messer in das Essen). Auch seine ganzen Wiederholungs- und Zwangsroutinen ordne ich in diesen Kontext ein.
Vielleicht gibts hier ja den ein oder anderen Sozialarbeiter, der dazu auch was sagen kann (oder User...).
Deshalb Leute - vertraut nur dem Alkohol!