Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen

[Rabenaas]

Wenn sich Geimpfte untereinander (oder einen ungeimpften Angestellten) anstecken und dann doch noch einer schwer erkranke oder gar verstürbe, habe der eben Pech gehabt.

Genau darauf wird es doch eh rauslaufen. Ist ja auch, um es mit Merkel zu sagen, alternativlos - einen ewigen "Lockdown" kann und wird es nicht geben.

[Reichsschlafschaf]

Wieder mal totaler Bullfug: Es sind keine Sonderrechte für Geimpfte, es ist die Aufhebung von Grundrechtseinschränkungen. Journalisten verwahrlosen geistig auch immer mehr^^.

Und wer nimmt so einen Blödfug gleich zum willigen Anlaß?

Genau!
(ausnahmensweise mal nicht bei der afd, weil thematisch hier besser passend)

BJÖRN HÖCKE HÄLT CORONA FÜR "EINE EINZIGE INSZENIERUNG" UND WILL NICHT IN DEN BUNDESTAG
Ruhla - Thüringens AfD-Partei- und Landtagsfraktionschef Björn Höcke (49) hält die Corona-Politik in Deutschland für verfassungswidrig.

Björn Höcke (49) spricht auf dem Landesparteitag der Thüringer AfD in Ruhla. Dort bezeichnete der 49-Jährige die Corona-Politik als "in großen Teilen eine einzige Inszenierung".

Corona sei nicht die Cholera und nicht die Pest, weshalb die Corona-Politik "unverhältnismäßig und verfassungswidrig" sei, sagte Höcke auf einem AfD-Landesparteitag am heutigen Samstag in Ruhla im Wartburgkreis.

Die Rückgabe von Freiheiten nur für Geimpfte und Genesene führe zu einer "Impfpflicht durch die Hintertür." Auf dem Parteitag will die AfD ihre Liste mit Bundestagskandidaten zusammenstellen.

Wenn man kein Restaurant oder Hotel mehr besuchen könne, wachse täglich der Druck, sich am Ende doch impfen zu lassen, sagte der 49-Jährige. "Wenn ein Staat Ungeimpften Grundrecht vorenthält, dann ist er kein Rechtsstaat mehr." Corona sei in seinen Augen "in großen Teilen eine einzige Inszenierung".

Darüber hinaus lehnte der ehemalige Gymnasiallehrer eine Kandidatur für den Bundestag auf Platz eins der Thüringer Kandidatenliste ab. Auf die Frage, ob er nach einem entsprechenden Vorschlag aus den Reihen der AfD-Mitglieder zur Verfügung stehe, antwortete Höcke mit "Nein".

Weiterhin wurden die beiden bisherigen AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner (54) und Robby Schlund (54) vorgeschlagen, die sich beide um die Spitzenkandidatur bewarben. Die elektronische Abstimmung entschied Brandner mit einem Ergebnis von 74,65 Prozent für sich.

https://www.tag24.de/nachrichten/politik/deutschland/politiker/bjoern-hoecke/bjoern-hoecke-coronavirus-hoecke-haelt-corona-fur-eine-einzige-inszenierung-und-will-nicht-in-den-bundestag-1953930


Ob er klagt?
Für die Grundrechtberechtigten ist ja Prof. Murmelkopp zuständig * duckundwech * 

[Mr. Devious]

Gestern Nachmittag hatte ich Erstimpfung. War eine willkommene Ausrede, es zuvor bei der Gartenarbeit langsam angehen zu lassen ("Ich schone mich heute vorsorglich."). Vielleicht hatte ich deswegen abends weder Bratwurstdurst noch Bierhunger.

[Reichskasper Adulf Titler]

MIr hat ein Impfarzt gesagt, dass das im Vorfeld schon auch zu Gartenarbeitallergien führt.

[Greybeard]

Da mochte wohl einer nicht die Musik von Cpt. Future und Journalistenimitator Lejeune war dabei:

https://twitter.com/schwurbelwatch/status/1391139873705316355?s=20

"Kuchenattentat auf Cpt. Future!!1!1!!"

[dtx]

Wenn der Höcke Restaurantbesuche als Grundrecht betrachtet, scheint seine Frau nicht gewillt zu sein, sich in die Küche abkommandieren zu lassen.

[Gerichtsreporter]

Schon erstaunlich, wie oft sich Covidi0ten "zufällig" treffen. Die Hutmacherin und andere Kleinkinder mal wieder in einer Maßnahme.

Edith ergänzt: Das ging schnell, dass das Video verschwunden ist.

Edith meint, dass ich doch noch etwas mehr zu de Video schreiben soll:

Also, es treffen sich "zufällig" ein paar Menschen auf "zufällig" dem Parkplatz vom Justizzentrum in Erfurt, "zufällig" vor einem LKW mit Werbefolierung von "Die Basis", und "zufällig" ist auch die Hutmacherin Rieke Feurstein bzw. Rechtsanwelten Viviane Fischer unter ihnen, die "zufällig" auch Mitglied von "Die Basis" ist.

Der Polizei thüringen waren das ein paar Zufälle zuviel, weswegen sie den Haufen für mindestens eine unerlaubte Ansammlung hält, einkesselt und die Personalien feststellen will. Das Video beginnt mit einem YouTube-Juristen, der über Art. 9 Abs. 1 GG referiert. Anscheinend kann er Versammlungsfreiheit nicht von Vereinigungsfreiheit unterscheiden.

Eine Frau mit schwäbischem Akzent keift einen Polizisten an, dass sie auf dem Parkplatz doch nur ihr Auto gesucht habe, dann die menschenmenge gesehen habe und nur mal gucken wollte, was da los sei. Und jetzt werde sie von der Polizei widerrechtlich festgehalten.

Im Hintergrund sieht man die Rechtsanwalts-Hutmacherin hektisch telefonieren und einen hageren hochgewachsenen Mann mit Barett auf dem Kopf und Lederhandschuhen an (war doch nun wirklich nicht kalt gestern) in eine Kamera quatschen. Eine andere Frau setzt sich bockig auf den Boden, aber nicht bevor sie ihren Daunenmantel ausgebreitet hat.

Außerhalb des Kessels versuchen derweil 4 ebenfalls schwäbelnde Blitzbirnen den Eingeschlossenen zu Hilfe zu kommen. Es wird fleißig gefilmt. Eine der Blitzbirnen könnte der Greulich sein. Von der Polizei werden sie mit einfacher körperlicher Gewalt davon überzeugt, dass sie eigentlich gerade gehen wollten. Aus dem Kessel wird das mit Gekeife quittiert, warum der Polizist nicht seine eigene Frau schubsen würde.

Im kessel beginnt man derweil damit, die Leute einzeln zur Personalienfeststellung rauszuziehen. Das gibt die üblichen "Halten sie Abstand" und "Zeigen sie erst einmal selbst ihren Ausweis" Diskussionen. Die Hutmacherin versucht sich mit rauszudrängeln, mit der Begründung, dass da gerade ihre "Mandantschaft" zur Personalienfeststellung gebracht wird. Eine schriftliche Vollmacht kann sie allerdings nicht vorweisen. Spielt auch keine Rolle, wie ihr ein geduldiger Polizist erklärt, weil die Anwältin Betroffene in der gleichen Maßnahme sei. Die Mandantschaft setzt sich außerhalb des kessels derweil bockig auf den Boden und wird dann weggetragen.

rechtsanwältin/Hutmacherin Fischer/Feurstein keift derweil rum, dass da so viele Polizisten rumstehen würden. Die sollen jetzt gefälligst sofort ihre Personalien aufnehmen, sie wolle raus und zu ihrer Familie. Die Polizei hat ein Einsehen und sie ist als nächstes dran.

Schwenk zu Ralph Bühler, der angeblich keinen Ausweis dabei hat. Die Polizei kündigt an, ihn jetzt nach Ausweisdokumenten zu durchsuchen. Ralph erklärt den Polizisten, dass es Körperverletzung sei, wenn die ihn jetzt durchsuchen.  Der Polizeist bleibt unbeirrt und bittet Ralph, seine Taschen leer zu machen. Der möchte darauf dem Polizisten etwas Kleingeld aus der Hosentasche in die Hand drücken, der Polizist will es aber nicht haben.

Ende.

[Schreibtischtäter]

Der Verzicht von Bernd Höcke auf den Bundestag ist schwere Feigheit vor dem Feind und wird mit ausuferndem und schallenden Hohngelächter bestraft!

@mork77 Es hat sich mir in keinster Weise erschlossen, warum chronisch Kranke, insbesondere Autoimmunerkrankte in Prio Drei gelandet sind. Erstens ist diese Gruppe nicht wirklich groß, dafür aber altersmäßig divers und viele dort versuchen, trotz Krankheit, ein halbwegs normales Leben zu führen um eben nicht von der Pallativmedizin des Pflegeheimes geimpft werden zu müssen. Zweitens wird diese Gruppe bei Infektionskrankheiten schon früh und deutlich intensiver in den unfreiwilligen Lockdown getrieben, dagegen sind die verordneten Kontakt- und Ausgangssperren Kinderquatsch. Drittens kommt es  in der Gruppe in dieser Situation allein schon stressbedingt zu höheren Ausfallquoten und Krankschreibungen, welche wiederrum die Krankenkassen belasten... Opa-Boy Spahn hats in seiner Regierungserklärung selbst gesagt:

Corona führt als Atemwegserkrankung zu Symptomen wie Niesen und Husten, Fieber und Schnupfen und, bei schwererem Verlauf, zu Lungenentzündungen. Insbesondere eine mögliche Lungenentzündung stellt dabei für chronisch kranke, alte oder gebrechliche Patienten ein hohes Risiko dar.

Was ein gieriger ♥♥♥!

[Ba_al]

Wieso? Wenn der Höckinator erst Reichskanzler ist……wen interessiert dann noch der Bundestag?

[Reichskasper Adulf Titler]

Man sollte den Mann nicht unterschätzen. Der hält sich lieber im Hintergrund, da er dort besser die Fäden ziehen kann und nicht so sehr im Fokus steht. Der wartet ab, bis die Zeit für Adolf Hitler 2.0 gekommen ist.

[califix]

Warum eigentlich fährt der Höcke nicht mal nach Indien, da wird Corona doch wesentlich besser inszeniert als hier bei uns. Und möglicherweise erliegt er dem Zauber des Landes und nimmt spontan daran teil. Als Ungeimpfter könnte ihm ein einzigartiges Erlebnis bevorstehen.

[Greybeard]

Warum eigentlich fährt der Höcke nicht mal nach Indien, [...]

Da sind doch nur Ausländer...

[kairo]

Warum eigentlich fährt der Höcke nicht mal nach Indien, [...]

Da sind doch nur Ausländer...

Aber sind das nicht alles Arier? Immerhin sind doch unsere Sprachen alle "indogermanisch" ...

[Ba_al]

@kairo


Für den Höckinator sind das alles Dalit….Unberührbare……,was soll er da?

[Reichsschlafschaf]

Man sollte den Mann nicht unterschätzen. Der hält sich lieber im Hintergrund, da er dort besser die Fäden ziehen kann und nicht so sehr im Fokus steht.

Vollkommen richtig!

Zwar sind die ganzen Maßnahmen seiner Meinung nach alle verfassungswidrig, aber er hütet sich, Verfassungsbeschwerde zu erheben.

Er könnte verlieren.

Dann würde er schlecht dastehen.

Die Erzählung, schließlich seien ja alle Verfassungsrichter Merkels und der Parteien Sklaven, würde nicht groß verfangen (ein paar Verstrahle gibt es ja immer). Habe ich gestern auf Nachfrage schonmal im Vorhinein bereits gesagt bekommen. Man war über meine Frage, das sei doch die beste Gelegenheit, Merkels Verfassungsrichter zu entlarven, nicht sehr erfreut. 

Er macht das, was alle Demagogen machen: Er wird nicht zu deutlich. Zu konkret zu werden, würde ihn gefährden.

Mit der „Impfpflicht durch die Hintertür“ hat er gar nicht so unrecht.
In der Tat lassen sich die Impf-Unwilligen zum Teil „bestechen“ und die Impfanreize wirken.
Was ihm natürlich wieder Kundschaft wegnimmt.
Deswegen ist er da angefressen.   

Exklusiv 07:47 Uhr
Finanzspritzen, Freiheiten und die Hausärzte Anreize erhöhen Impfbereitschaft der Unentschlossenen

Impfskepsis gefährdet die Impfprogramme. Nach einer Studie der Humboldt-Universität lassen sich Junge und Alte aber mit unterschiedlichen Anreizen überzeugen. Patrick Eickemeier

Es gibt die einen, die meisten, für die es keine Frage ist: sie lassen sich gegen Covid-19 impfen, um sich selbst und Mitmenschen vor Ansteckungen zu schützen. Es gibt andere, für die es auch keine Frage ist, die diese und oft weitere Impfungen aber grundsätzlich ablehnen.

Spoiler

Dazwischen steht die Gruppe der Unentschlossenen. Zu ihr gehören nach einer aktuellen Befragung etwa 17 Prozent der Erwachsenen in Deutschland.

Die Studie, die dem Tagesspiegel vorliegt, zeigt, wie sich mehr Menschen für die Impfung gewinnen lassen könnten. Sie belegt aber auch, dass die Impfskepsis das Ziel gefährden könnte, einen so großen Anteil der Bevölkerung zu immunisieren, dass das Coronavirus Sars-CoV-2 dauerhaft unter Kontrolle gehalten werden kann.

Finanzieller Anreiz muss hoch genug angesetzt sein

„Wir sehen es in verschiedenen Ländern und jetzt auch in unserer Befragung in Deutschland. Mangelnde Impfbereitschaft ist ein großes Problem, das auf uns zukommen könnte“, sagt die Studienleiterin Heike Klüver von der Humboldt-Universität Berlin.

Die Sozialwissenschaftlerin und ihre Kollegen befragten mehr als 20.000 Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 75 Jahren und aus dem gesamten Bundesgebiet. Etwa zwei von drei der Teilnehmenden gaben an, sich impfen lassen zu wollen oder bereits geimpft zu sein. Etwa jeder sechste lehnte eine Impfung rundheraus ab und ebenso viele hatten sich noch nicht dafür oder dagegen entschieden.

Die Unentschlossenen gaben am häufigsten Besorgnisse über langfristige und unmittelbare Nebenwirkungen der Impfung als Grund für ihre Zurückhaltung an. Sollte die Mehrheit dieser Gruppe beschließen sich nicht impfen zu lassen, könnte das Ziel der Herdenimmunität nicht erreicht werden. Nach Schätzungen liegt es bei einer Impfquote zwischen 60 und 70 Prozent der Bevölkerung.

„Wir wollten mit unserer Studie Strategien identifizieren, die Regierungen helfen, mehr Menschen für die Impfung zu gewinnen“, erklärt Klüver. Eine zentrale Erkenntnis sei, dass Impfkampagnen versuchen sollten, die Unentschlossenen zu erreichen. „Unter ihnen lässt sich die Impfbereitschaft deutlich erhöhen.“.

Dagegen zeigten die erprobten Anreize in der Gruppe der Impfgegner kaum Wirkung. Die Forschenden haben die Wirkung von dreien untersucht: die Rückgabe von Freiheiten an Geimpfte, finanzielle Vergütungen und Impfungen bei Hausärzten statt nur in Impfzentren. Unter den Unentschlossenen erhöhte jeder der drei Anreize die Wahrscheinlichkeit, mit der sich die Menschen impfen lassen würden um etwa fünf Prozentpunkte. In Kombination erreichten die Anreize bis zu 13 Prozentpunkte.

Die drei Strategien funktionieren für verschiedene Bevölkerungsgruppen unterschiedlich gut. Während sich die Impfbereitschaft von älteren Befragten vor allem durch das Impfen beim Hausarzt erhöhen lässt, können jüngere Befragte besonders gut durch die Aussicht auf mehr Freiheiten von einer Impfung überzeugt werden. Auch ein finanzieller Anreiz kann die Impfbereitschaft merklich erhöhen. Allerdings muss der Betrag ausreichend hoch sein. In der Befragung zeigte sich die Wirkung bei 50 Euro, ein Angebot von 25 Euro war unzureichend.
Ab wann mit Herdenimmunität gerechnet wird

„Die Anreize könnten die Impfprogramme einige entscheidende Prozentpunkte weiterbringen“, sagt Klüver mit Blick auf die kritische Quote der Herdenimmunität. Dieser Zahlenwert ist schwierig einzugrenzen, da er von mehreren Faktoren wie dem Reproduktionswert, der mittleren Zahl von weiteren Ansteckungen pro Infiziertem, und damit auch von Eigenschaften des Virus abhängt.

Mutanten, die leichter von Mensch zu Mensch übertragen werden, wie etwa die derzeit vorherrschende Variante B.1.1.7, erfordern eine höhere Quote als ursprünglichere Varianten, erklärte Christian Drosten im NDR-Info-Podcast „Coronavirus-Update“. Herdenimmunität ist erreicht, wenn ein sehr großer Teil der Bevölkerung eine Infektion durchgemacht hat oder aufgrund einer Impfung immun ist und das Virus nicht mehr weiterverbreiten kann.

Der Berliner Virologe verweist zudem auf Kontaktnetzwerke und Kontakthäufigkeiten: „Es gibt auch in einer im Durchschnitt gut geimpften Bevölkerung immer wieder Nischen, wo nicht so viele Geimpfte sind und wo dann das Virus wieder hochkocht.“

Lokale Ausbrüche sind jedoch leichter zu kontrollieren, etwa durch Kontaktbeschränkungen, als ein über größere Bevölkerungsteile verteiltes Infektionsgeschehen. Die Impfung möglichst vieler Menschen bleibt das erklärte Ziel.

Das Forschungsteam von der Humboldt-Universität und dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung will in weiteren Untersuchungen verfolgen, wie sich die Gruppe der Unentschlossenen aufteilt: ob die Menschen sich für eine Impfung entscheiden, weiterhin unentschlossen sind oder sie ablehnen. Ein weiteres Thema der in fünf Wellen organisierten Untersuchung wird die internationale Impfsolidarität sein. Die Forschenden wollen herausfinden, welche Faktoren die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger für Impfprogramme für andere Länder erhöhen.

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https://www.tagesspiegel.de/wissen/finanzspritzen-freiheiten-und-die-hausaerzte-anreize-erhoehen-impfbereitschaft-der-unentschlossenen/27173972.html