Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286567 mal)

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Offline lobotomized.monkey

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"... lieben Menschen .... jedwede Eskalation, auf welchen Seiten auch immer, ...". Demnach wären ja die lieben Maskengegner tatsächlich nicht so lieb.
Ist halt auch Scheisze, wenn sich die schweigende Mehrheit, für die man vorgibt zu sprechen, gegen einen stellt.


"They’d never get here in time. It’s easy. A lobotomized monkey could do it."
"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
— Jasper Fforde
 
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Das klingt mir sher ach Rüdis Zurückgerudere nach dem Reichstagssturm. Ist das gleiche Muster:

1. Dazu aufrufen.
2. Wenn es Gegenwind gibt, sich davon distanzieren.
3. Sich klammheimlich freuen, wenn es dann doch gemacht wird.
4. Aller Verantwortung von sich weisen, man hat die Nummefr ja abgesagt.

Ich glaube nicht dran, dass die Sache ausfällt. Sie wird jetzt nur kladestin geplant.
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Offline Ba_al

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Haben wir dazu schon etwas?

Nordkurier hat ja einen eher zweifelhaften Ruf

Zitat

TROTZ IMPFUNG
17 Corona-Fälle in Ueckermünder Pflegeheimen

Obwohl die Pflegeheime im Landkreis durchgeimpft sind, gibt es nun weiter positive Testergebnisse bei Bewohnern und Mitarbeitern. Betroffen sind zwei Einrichtungen in Ueckermünde.

Spoiler

UECKERMÜNDE ·
Vor wenigen Tagen erklärte Landrat Michael Sack (CDU), dass alle Impfwilligen in den Alten- und Pflegeheimen in Vorpommern-Greifswald sowohl eine Erst- als auch eine Zweitimpfung erhalten haben. Mit den Impfstoffen hatten viele auf ein baldiges Ende der Corona-fälle in der Region gehofft.

Dass den Einrichtungen in der Haff-Region Corona-Ausbrüche erspart bleiben, ist aber offenbar nur ein frommer Wunsch. Im Pflegeheim „Pommernmühle“ in Ueckermünde sind nach Angaben des Inhabers Holm Kolata elf Bewohner und zwei Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet worden.

Ebenfalls einen Corona-Ausbruch gibt es in dem „Haus der Vertrautheit“ der Volkssolidarität (VS) Uecker-Randow in Ueckermünde. „Hier liegen aktuell drei Corona-Infektionen bei Bewohnern und eine Corona-Infektion eines Mitarbeiters vor“, sagte die Mitarbeiterin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Landkreis, Anke Radlof.

Mehr lesen: Corona-Fall und Quarantäne im Gesundheitsamt

Zweite Impfung liegt einige Wochen zurück

Die beiden Ausbrüche werfen zunächst einmal Fragen auf, denn in der „Pommernmühle“ und im „Haus der Vertrautheit“ wurde bereits fleißig geimpft. Die zweite Impfung liegt sogar schon einige Wochen zurück. Doch vor einem positiven Coronatest schützt die Impfung offensichtlich nicht. „Von den positiv getesteten Personen sind acht geimpft“, sagte Holm Kolata am Montag, dessen Einrichtung bis zu diesen positiven Testergebnissen nach eigenen Angaben ohne Probleme durch die Pandemie gekommen sei. „Glücklicherweise geht es den Bewohnern im Moment gut“, sagte Kolata.

Doch warum kommt es trotz der Impfungen zu einem Corona-Ausbruch? „Die Wahrscheinlichkeit, an Covid-19 zu erkranken, ist bei geimpften Personen um rund 95 Prozent geringer. Trotz Impfung kann man positiv getestet werden und es gibt auch eine Restwahrscheinlichkeit, dass man erkranken kann“, sagte Diplom-Medizinerin Angelika Gerhardt vom Ärztenetzwerk HaffNet gegenüber dem Nordkurier.

Besucherstopp, dafür Videotelefonie

Aufgrund der Testergebnisse gibt es in dem Pflegeheim „Pommernmühle“ einen Besucherstopp. Dennoch ist es möglich, dass sich Bewohner und Angehörige sehen können – der modernen Technik sei Dank. „Wir haben die Möglichkeit der Videotelefonie eingerichtet, sodass sich Bewohner und Angehörige trotzdem sehen können“, sagte Holm Kolata.

Während das Pflegeheim „Pommernmühle“ gegenüber dem Nordkurier offen mit der aktuellen Corona-Situation umging, hielt sich die Volkssolidarität Uecker-Randow sehr bedeckt. Die Geschäftsführerin der Volkssolidarität Uecker-Randow, Heike Nitzke, wollte auf Nordkurier-Nachfrage nicht darüber informieren, ob im „Haus der Vertrautheit“ unter den positiv getesteten Personen auch Geimpfte sind. „Sowohl den drei positiv getesteten Bewohnern als auch der positiv getesteten Mitarbeiterin geht es aber gut“, so Nitzke auf Nordkurier-Nachfrage.

[close]



https://www.nordkurier.de/ueckermuende/17-corona-faelle-in-ueckermuender-pflegeheimen-0142610603.html


Das findet sich nur im Nordkkurier. Ich habe zumindest keine anderen Quellen gefunden
« Letzte Änderung: 3. März 2021, 20:45:41 von Ba_al »
 
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Wie ist das in Österreich mit dem Aufruf zu Ordnungswidrigkeiten? Ist das so günstig wie falsch Parken in D?
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Offline SchlafSchaf

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Gilt für alle Covi d i oten  ;D

An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Es läuft super

Ich habe mein zweites ich Fleckis Hauspersonal entdeckt
 
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Verstehe nicht warum man ihm den Gefallen tut

einen Gefallen wie bei 07:20?

Zitat
leicht versprengt und schwer verstrahlt

 ;D
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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dtx

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@mork77 Das ist doch egal. Jede Art von Unterstützung wird gerne in Anspruch genommen.


 
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Offline SchlafSchaf

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Sind schon 500 Millionen für Folgekosten, wie zum Beispiel Schadensersatzforderungen, budgetiert?

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Nach dem Nordkurier entdeckt auch die BZ die Covidi0ten als potentielle Kunden

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/wann-erfahren-wir-die-ganze-wahrheit-ueber-die-intensivstationen

Spoiler
Zitat
Gunnar Schupelius – Mein Ärger
Wann erfahren wir die ganze Wahrheit über die Intensivstationen?

Der Lockdown wurde monatelang mit einer außergewöhnlichen Überlastung der Intensivmedizin begründet, die angeblich unmittelbar bevorstand. Doch an den offiziellen Zahlen ließ sich diese Gefahr nie ablesen. Wichtige Informationen werden offenbar bewusst zurückgehalten, meint Gunnar Schupelius.

Wenn es um die Verbote im Lockdown geht, dann weiß es die Regierung immer ganz genau. Dann wird im Detail geregelt, wer „systemrelevant“ sei und wer nicht. Dann wird in jeden Bereich des Privatlebens eingegriffen: Zwei Haushalte dürfen sich jetzt wieder treffen, aber nur mit fünf Personen, nicht mit sechs.

Wenn man aber wissen will, ob der Lockdown tatsächlich notwendig ist, dann gibt die Regierung keine Details mehr preis. Am 29. November fragte ich, wer mit Corona auf den Intensivstationen liegt. Ich fragte nach Alter, Geschlecht, Herkunft etc. Diese Daten stünden nicht zur Verfügung, hieß es.

Das stimmte nicht. Dem Robert-Koch-Institut war längst bekannt, dass ungewöhnlich viele der schwer kranken Corona-Patienten Menschen mit Migrationshintergrund waren und sind. Diese Tatsache wurde absichtlich verschwiegen und kam jetzt ans Licht.

Abgesehen davon, dass geklärt werden müsste, warum Migranten so häufig und schwer an Corona erkranken und was man dagegen tun könnte, bleiben weitere Fragen unbeantwortet.

Zum Beispiel, ob seit der Ausbreitung von Covid-19 tatsächlich jemals eine größere Überlastung der Intensivstationen drohte, als es sie bisher schon im Falle der Grippewellen gegeben hatte. Von einer völlig neuen und unbeherrschbaren Überlastung sprachen die Politiker monatelang und begründeten damit ihren Dauer-Lockdown, der am 2. November begann.

Doch an den Zahlen kann man diese Gefahr nicht ablesen. Die Zahlen findet man auf der Webseite der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Sie zeigen, dass die Belegung der Intensivbetten trotz der zweiten Corona-Welle etwa gleich blieb.

Am 16. Juli 2020 zum Beispiel lagen insgesamt 1022 Menschen auf den Intensivstationen in Berlin. Am 6. Januar 2021 waren es 1060, also nur 38 mehr. Am 16. Juli wurden besonders wenige Corona-Patienten registriert, am 6. Januar besonders viele. Die Gesamtbelegung blieb aber fast gleich. Warum?

Offenbar wurden andere Patienten von den Intensivstationen genommen. Wurden geplante Operationen verschoben, um die Belegung von Intensivbetten zu reduzieren? Macht man nicht genau das in jeder Grippewelle? Darauf gibt es keine Antwort. Unbeantwortet bleibt auch die Frage, warum zum 1. August, vor der angekündigten zweiten Welle, die Zahl der Intensivbetten reduziert wurde.

Aber auf diese Fragen müssen wir eine Antwort bekommen, weil wir erst dann wissen, wie groß die Not war und ist. Bestand die Gefahr der Überlastung der Intensivstationen überhaupt jemals? War die Gefahr so groß, dass man das ganze Land in den Lockdown zwingen musste? War sie so groß, dass Berlin seine wichtigsten Branchen, wie Kultur, Messe und Kongresse, Gastronomie und Tourismus in den Ruin treiben musste und so viele Menschen in die Isolation, unter der sie schwer leiden?

Darauf, sehr geehrter Herr Müller, sehr geehrte Frau Merkel, hätten wir gerne eine Antwort.
[close]

Olaf wird sich einen Keks freuen, weil er hat das ja schon vor 2 Jahren (sic) gesagt.  :facepalm:
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Offline Schnabelgroß

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Off-Topic:
Schupelius ärgert sich?

Der hat aber auch nach gelassen.

Früher hieß es noch "Gunnar Schupelius - mein gerechter Zorn".
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Offline Ba_al

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Da scheint sich jemand um einen neuen Job bemühen zu wollen.

Zitat
Mundschutz ein Maulkorb? Eklat in der Bahn: Schwere Vorwürfe gegen KVB-Mitarbeiter

Spoiler
Köln -

Sie sei noch immer „ohnmächtig und wütend“, sagt eine Kundin der KVB. Und sie will, dass jener Vorgang in der Linie 13 Konsequenzen für einen Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe hat. Die Polizei ist eingeschaltet.

    KVB Köln: Kundin erhebt schwere Vorwürfe gegen Personal
    Linie 13: Wurde Frau von KVB-Mitarbeiter bedrängt und beleidigt?
    Polizei Köln bestätigt Eingang der Anzeige

Bei der Kölner Polizei hat die Frau, die anonym bleiben möchte, inzwischen eine Strafanzeige gegen den KVB-Mitarbeiter gestellt.

Was war passiert? Die KVB-Kundin befand sich nach eigenen Angaben am frühen Mittwochnachmittag (3. März) in einer Stadtbahn der Linie 13 in Richtung Holweide.
Eklat in Linie 13: Trug KVB-Mitarbeiter keine Maske?

Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ weiter berichtet, habe sich der KVB-Mitarbeiter lautstark mit einer Gruppe Kollegen unterhalten und behauptet, dass das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ein von der Regierung verhängter „Maulkorb“ sei. Damit nicht genug; Man würde die Menschen damit zwingen, ihr Leben zu beschneiden.
KVB: Anzeige gegen Mitarbeiter bei Polizei Köln

Der KVB-Mitarbeiter habe selbst keine Maske getragen, obwohl das bei Fahrten in Bahnen und Bussen vorgeschrieben ist. Als die Frau ihn daraufhin angesprochen und gebeten habe, eine Maske aufzusetzen, weil sie selbst aufgrund einer Vorerkrankung besonders gefährdet sei, sei der Mann aggressiv geworden.

Er sei ihr bedrohlich nahe gekommen und habe behauptet, ein Attest zu besitzen, das ihn von der Maskenpflicht befreit. Dann habe er ihr noch gesagt, dass sie – wenn sie doch so krank sei – ja sowieso nicht lange lebe.

Die Polizei bestätigt dem Bericht zufolge den Eingang der Strafanzeige, auch die Verkehrs-Betriebe sind über den Vorgang informiert.  „Wir gehen den Vorwürfen selbstverständlich nach – uns liegt allerdings eine andere Darstellung des Sachverhaltes durch unseren Mitarbeiter vor“, sagte ein KVB-Sprecher.

Aufgrund des laufenden Verfahrens könne man sich jedoch inhaltlich nicht zu den Vorwürfen äußern. (red)
[close]

Quelle: https://www.express.de/koeln/mundschutz-ein-maulkorb--eklat-in-der-bahn--schwere-vorwuerfe-gegen-kvb-mitarbeiter-38144674
« Letzte Änderung: 5. März 2021, 11:50:27 von Ba_al »
 
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Offline Enzo

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Report Interspar, Wien Mitte

Kurz vor 18h lungerten ca. 6 Personen auffällig vor dem Eingang des Interspar in der Mall Wien Mitte. Von dort lässt sich der Gemüsebereich gut einsehen - und die Personen wechselten auffällig häufig den Blick von Handy zur Gemüsetheke. Die Personen wirkten unschlüssig, und ich schätzte sie eher als Querdenker denn als potentielle Gegendemonstranten oder Schaulustige ein. Kann mich da aber irren. Der Interspar war offensichtlich vorbereitet bei der Gemüsetheke mehr Personal als sonst und zwei auffällige Securities im feinen Zwirn. Nachdem ich mich Blaubeerkäsekuchen, Buttermilch , Bio-Ribeye-Steak und 86% Schokolade versorgt hatte, habe ich einen unauffäliggen Beobachtungsposten bei der Damenunterwäsc an der Sushitheke eingenommen. Um 18h versperrt die Security den Zugang per Abspeerband. Unschlüssige draussen schauen noch ein bisschen unschlüssiger drein und schwinden schnell, als zwei Polizisten in der Mall beim Eingang anfangen herumzulungern. Ich entscheide mich vorzeitig meinen Beobachtungsposten wieder aufzugeben und sinniere darüber ob ich den Blaubeerkäsekuchen zu Hause noch mit Kaffee oder doch besser mit heißer Schokolade verspeisen soll. Nachdem ich mit meiner Antifa-Karte bei der Kasse bezahlt habe, kontrollieren jetzt die zwei Polizisten einen maskenlosen Herren um die 60 - in der ganzen Mall/Bahnhof gilt eigentlich Maskenpflicht. Er kann sie offensichtlich mit seinem Gefälligkeitsattest überzeugen, denn er darf nicht nur weiter in der Mall spazieren, sondern wird sogar in den Interspar gelassen. Das Speerband ist wieder entfernt.
« Letzte Änderung: 5. März 2021, 18:42:57 von Enzo »
 
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Zitat
+++ 18:15 "Coronagoebbels": Schmäh-Brief gegen Drosten kostet Monatslohn +++

Eine beleidigende E-Mail an den Virologen Christian Drosten hat für einen 58-Jährigen eine Geldstrafe nach sich gezogen. "Der Verurteilte hatte im Mai 2020 in einer E-Mail an das Virologische Institut der Charité unter dem Betreff "Coronagoebbels" dessen Leiter, Prof. Dr. Christian Drosten, beleidigt", twitterte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin. Eine Geldstrafe in Höhe eines Monatsgehalts gegen den "mutmaßlichen Verschwörungstheoretiker" sei mittlerweile rechtskräftig, hieß es. Wann der Strafbefehl erwirkt wurde und um welche Summe es geht, blieb auf Anfrage offen. Drosten selbst hatte in der Vergangenheit wiederholt von massiven Anfeindungen und Morddrohungen gegen sich gesprochen.
ntv

Das muss ein Junior-Verschwörungstheoretiker im Praktikum gewesen sein, wenn er den Strafbefehl akzeptiert hat. Ein Senior-Verschwörungstheoretiker hätte Berufung, Revision (ja ich weiß...), Beschwerde und Mimimimi eingelegt.
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Offline Reichsschlafschaf

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Ob's pädagogisch wirksam ist?   :think:

Kommt halt leider immer bißl spät ...


Zitat
E-Mail an Christian Drosten
Virologe wüst beleidigt– Mann muss ein Monatsgehalt Strafe zahlen
red/dpa,  05.03.2021 - 17:10 Uhr

Eine beleidigende E-Mail kommt einen „mutmaßlichen Verschwörungstheoretiker“ nun teuer zu stehen. Der Mann hatte den Virologen Christian Drosten wüst beleidigt.

Berlin - Eine beleidigende E-Mail an den Virologen Christian Drosten hat für einen 58-Jährigen eine Geldstrafe nach sich gezogen. „Der Verurteilte hatte im Mai 2020 in einer E-Mail an das Virologische Institut der #Charité unter dem Betreff „Coronagoebbels“ dessen Leiter, Prof. Dr. Christian Drosten, beleidigt“, twitterte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Freitag.

Eine Geldstrafe in Höhe eines Monatsgehalts gegen den „mutmaßlichen Verschwörungstheoretiker“ sei mittlerweile rechtskräftig, hieß es. Wann der Strafbefehl erwirkt wurde und um welche Summe es geht, blieb auf Anfrage offen.

Drosten selbst hatte in der Vergangenheit wiederholt von massiven Anfeindungen und Morddrohungen gegen sich gesprochen. Der Wissenschaftler gilt auch über Deutschland hinaus als Experte für Coronaviren. Er ist seit Beginn der Pandemie mit seinen Einschätzungen zu Sars-CoV-2 und Empfehlungen an die Politik auch in der breiten Öffentlichkeit bekannt geworden.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.e-mail-an-christian-drosten-vir
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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