Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286262 mal)

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Offline Gerichtsreporter

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5325 am: 20. November 2020, 20:45:25 »
[facebook]https://www.facebook.com/Vital.Combat/videos/10213933148401360/[/facebook]

Merkbefreite Covidi0ten in Höchstform. Die zeigen sich jetzt schon selber an.  :facepalm:
Wenn man sich nicht an die Regeln hält, muss man mit Repressalien rechnen. Nein, sowas. Wer hätte das gedacht. :banghead:

Attest nicht zeigen, Personalien nicht angeben und sich wundern, dass man zur Wache mitgenommen wird. Sie wollte ihr Attest nicht zeigen, damit ihre Ärztin keinen Ärger kriegt. Sie hatte mit der Taktik maximalen Erfolg, die Polizei hat mit richtelichem Beschluss das Attest beschlagnahmt. Sie wollte natürlich nicht das Attest freiwillig rausrücken, so dass unmittelbarer Zwang angedroht werden musste.

Wieder wie die Kleinkinder.
« Letzte Änderung: 20. November 2020, 20:52:44 von Gerichtsreporter »
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 

Offline Wildente

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5326 am: 20. November 2020, 20:57:29 »
Immerhin hatte Wendler endlich Erfolg.

Spoiler
Nach Machtwort von Wendler – Bundesregierung tritt zurück
Stand: 11:46 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten
Karl Sack Reis
Von Karl Sack-Reis
Unverantwortlicher Stussredakteur
Michael Wendler mit Ankündigung
Kann seinen größten Erfolg nach dem Verlassen des Dschungelcamps feiern: Michael Wendler
Quelle: pa/dpa/Rolf Vennenbernd
Die Bundesregierung zieht Konsequenzen aus einem Telegram-Video des Schlagersängers Michael Wendler: Sie tritt mit sofortiger Wirkung zurück und überlässt Helene Fischer die Verantwortung.

Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr Kabinett hatten so sehr darauf gehofft, dass sie mit Verordnungen zum Schutz der Gesundheit der Deutschen und mit der Erlaubnis freier Meinungsäußerungen durchkommen würden. Doch damit ist nun Schluss.

Die Bundesregierung erklärte heute geschlossen ihren Rücktritt, weil sie von dem Sänger und Reality-Show-Teilnehmer Michael Wendler in einem Telegram-Video aus seiner Wahlheimat Florida ausdrücklich dazu aufgerufen worden war. „Attila Hildmann hatte uns ja fast schon dazu gebracht, aber nicht alle von uns waren von seiner Argumentation restlos überzeugt“, erklärte Angela Merkel beim Ausräumen ihres Büros, „aber wenn der Wendler das sagt, bleibt uns gar nichts anderes mehr übrig!“
Merkel blieb keine andere Möglichkeit

Der 48-Jährige hatte in einem Livestream mitgeteilt, dass er die Maßnahmen der Bundesregierung „für verfassungswidrig und kriminell“ halte und den Herrschenden in Berlin somit nicht mehr viel Handlungsspielraum gelassen.

Nach Rücksprache mit Politologen, Verfassungsrechtlern und Heilpraktikerinnen sei klar geworden, dass eine Bundesregierung aufgrund des sogenannten „Hossa-Paragrafen“ unverzüglich zurücktreten müsse, wenn sie von einem Schlagerbarden aus Dinslaken dazu aufgefordert werde, so Merkel resigniert.

Deutschland jetzt endlich in sicheren Händen

„Ich dachte, es gäbe da ein ähnliches legales Schlupfloch wie jenes, das wir im Fall Xavier Naidoo benutzt haben“, erläuterte die scheidende Bundeskanzlerin, „aber der macht offensichtlich Soul, und das gilt dann nicht.“

Deshalb werde man sich nun wohl oder übel dem Machtwort des Wendlers beugen und in den Sack hauen, beschied Merkel bei der Machtübergabe an ihre beiden Nachfolger, Entertainerin Helene Fischer und der Affe aus der Trigema-Werbung. Man könne nicht regieren, wenn man die gesamte intellektuelle Elite des Landes gegen sich habe, sagte die Ex-Kanzlerin mit gepackten Koffern und einem der beiden größten Wendler-Hits auf den Lippen: „Egal!“
[close]

https://www.welt.de/satire/article220596814/Nach-Machtwort-von-Wendler-Bundesregierung-tritt-zurueck.html
Wir Reichsbürger erklären hiermit einstimmig,
daß es uns nicht gibt, und zeichnen hochachtungsvoll:
Die vereinigten Reichsbürger der Erde. -
(frei nach Christian Morgenstern)
 
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Offline Anmaron

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5327 am: 20. November 2020, 21:12:42 »
Das wird dem Gemüsehildmann nicht gefallen.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
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Offline Gutemine

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5328 am: 20. November 2020, 21:15:08 »
Kann man den Schweizer nicht gleich mal ausweisen?  :scratch:


...und meine grundsätzliche Meinung: Wer zu Demos gehen kann, der hat niemals ein gerechtfertigtes Attest. Der ist effektiv gesund genug um sich freiwillig und verantwortungslos zu infizieren. Daher kann es da gar keinen Grund für ein Attest geben.
« Letzte Änderung: 20. November 2020, 21:21:32 von Gutemine »
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Offline SchlafSchaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5329 am: 20. November 2020, 21:29:18 »
https://www.facebook.com/Vital.Combat/videos/10213933148401360/

Merkbefreite Covidi0ten in Höchstform. Die zeigen sich jetzt schon selber an.  :facepalm:
Wenn man sich nicht an die Regeln hält, muss man mit Repressalien rechnen. Nein, sowas. Wer hätte das gedacht. :banghead:

Attest nicht zeigen, Personalien nicht angeben und sich wundern, dass man zur Wache mitgenommen wird. Sie wollte ihr Attest nicht zeigen, damit ihre Ärztin keinen Ärger kriegt. Sie hatte mit der Taktik maximalen Erfolg, die Polizei hat mit richtelichem Beschluss das Attest beschlagnahmt. Sie wollte natürlich nicht das Attest freiwillig rausrücken, so dass unmittelbarer Zwang angedroht werden musste.

Wieder wie die Kleinkinder.

Sagt sie nicht zu Anfang das sie nur „zufällig“ an der Veranstaltung vorbeigekommen ist und deswegen kein Attest zeigen und später nach der Wache das sie sich von der Veranstaltung absichtlich entfernt hat um das  Attest nicht vorzeigen zu müssen um den Arzt nicht in Schwierigkeiten zu bringen?

Die Störer hätte man mMn gleich mal mit einsacken sollen
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Offline Gerntroll

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5330 am: 20. November 2020, 22:43:35 »
Das wird dem Gemüsehildmann nicht gefallen.

Ist längst zu ihm durchgedrungen

Manche Leute besitzen soviel Meinung und Ahnung, da kann gar kein Platz mehr für Wissen sein.
 
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Offline Gerichtsreporter

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5331 am: 21. November 2020, 12:18:16 »
Das fragen die nicht ernsthaft  :facepalm:
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5332 am: 21. November 2020, 17:36:37 »
Zitat
Daher kann es da gar keinen Grund für ein Attest geben.

Das sollte man beim Dauerreisenden, Dauerdampfplärrer und Dauerbadindermengenehmer Rüdiger Manthey/Klasen/Hoffmann auch meinen. Aber Du siehst ja - Erwerbsunfähigkeitsrente, so fürchterlich krank ist der.  :dontknow:
« Letzte Änderung: 21. November 2020, 17:40:32 von Gast aus dem Off »
 
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Offline No_DR

Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5333 am: 21. November 2020, 17:46:43 »
Würdest du von dem auch nur 1 Ringchen Wurst kaufen?

Der würde doch nur Mist machen, weil er im Hirn krank ist.
Wer Rechtschreib- und Grammatikfehler findet, darf sie behalten!
Mir kennä alles ausser hochdeitsch!
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5334 am: 21. November 2020, 19:04:13 »
Wenn die zuständige Straßenverkehrsbehörde einen wegen versuchten Mordes Vorbestraften mit psychischen Problemen weiterhin Autofahren lässt, kann der Dachschaden so groß nicht sein. Fürs Parkplatzfegen bei Dr. Oetker sollte es allemal reichen.
 
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dtx

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5335 am: 22. November 2020, 10:09:08 »
Das fragen die nicht ernsthaft  :facepalm:

Warum gibt es die Umfrage nicht auch für Geschwindigkeitsübertretungen? Da fiele das Plädoyer für eine geringere Arbeitsbelastung doch noch viel eindeutiger aus.





Zitat
Cihan Çelik behandelt nach überstandener Covid-Erkrankung wieder Corona-Patienten im Krankenhaus. Im Interview sagt er, wie es ihm geht, warum die Last der Verantwortung für ihn größer geworden ist – und was er von der Bevölkerung erwartet.

    Von Sebastian Eder
    -Aktualisiert am 22.11.2020-09:17

...

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/arzt-interviews/cihan-elik-im-interview-die-abflachende-neuinfektionskurve-truegt-17061958.html#void

« Letzte Änderung: 22. November 2020, 10:28:00 von dtx »
 
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dtx

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5336 am: 23. November 2020, 09:18:20 »
Interessanterweise kann man, während man an Covid stirbt, immer noch glauben, daß einen die Ärzte nur verarschen wollen:

Zitat
Even when Trump leaves the White House, his lie machine will be a powerful force

Jodi Doering can't believe her ears. The South Dakota nurse toils in an overcrowded hospital tending to Covid-19 victims who still insist their affliction is a hoax. "Their last dying words are, 'This can't be happening; it is not real,'" Doering said Monday on CNN's "New Day."

Such is the power of an effort by President Donald Trump and conservative media to push an alternative reality in which the pandemic has disappeared and isn't really all that dangerous anyway. Such bravado sees mask-warning as weak and slavish to the "liberal" prescriptions of elite scientists and doctors. Never mind that 11 million Americans have been infected with the virus, 70,000 are in hospital and the country is approaching a quarter of a million mostly avoidable deaths.

...

https://edition.cnn.com/2020/11/18/world/meanwhile-in-america-november-17-intl/index.html

https://edition.cnn.com/videos/us/2020/11/16/south-dakota-nurse-intv-newday-vpx.cnn

@mork77
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5337 am: 23. November 2020, 09:24:55 »
Echt erschreckend wie sehr man den Geist von Menschen verbiegen kann. Das hat schon fast was von Indoktrination.
 
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Offline Gutemine

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5338 am: 23. November 2020, 09:26:06 »
Ich packe es mal hier rein, weil ein großer Teil der Covidi.oten ja nicht nur "Reichsbürger" oder "rechts" sind, sondern weil sich ja auch Tolzin mit seinem Quark da jetzt wieder besonders hervortut.

Ein interessanter Artikel bei der NZZ zu Corona und den Impfgegnern.
Zitat
Unter den Impfgegnern finden sich viele Esoteriker, Naturheiler und Homöopathen. Und viele Impfgegner lassen sich von solchen Anbietern beraten. Der Gedanke, wonach Impfstoffe unnatürlich seien, gilt als eigentliche Quelle für die Impfskepsis. Schon 1877 wurde davor gewarnt, den Körper «mit thierischem Auswurfstoff, der nun einmal nicht in’s gesunde Blut gehört, zu verunreinigen». Heute gehört der Schweizer Naturheiler Daniel Trappitsch vom Netzwerk Impfentscheid, auf dessen Website diverse Wortmeldungen von Verschwörungstheoretikern aus ganz Europa verlinkt sind, zu den Stars der Szene. Trappitsch war der Frontmann im Referendumskampf gegen das Epidemiengesetz.
Zitat
Ein wichtiges Argument für eine Schutzimpfung lautet, dass eine Epidemie nur abgebremst werden kann, wenn die Beteiligung gross ist. Doch bei der Corona-Impfung gehe es in Wahrheit gar nicht um Solidarität, behaupten Skeptiker. Denn weil Covid-19 für die meisten Leute ungefährlich sei, reiche es aus, wenn sich nur jene impfen liessen, die sich vor der Krankheit fürchteten. Diese Logik eignet sich gut, um sich gegen sozialen Druck zur Wehr zu setzen.

Zitat
Verschiedene Gruppierungen lehnen Impfungen aus religiösen Gründen ab. Die Begründung lautet meist, Impfungen seien gegen Gottes Willen und unnatürlich. Zu den christlichen Impfgegnern gehören beispielsweise die Amischen in den USA oder Menschen im sogenannten Bibelgürtel in den Niederlanden. Diese Haltung führt dort immer wieder zu Ausbrüchen vermeidbarer Erkrankungen. Impfverweigerer finden sich beispielsweise aber auch unter ultraorthodoxen Juden. Die Skepsis dieser Glaubensgemeinschaft auch gegenüber Massnahmen gegen die Corona-Pandemie wie dem Verbot von Veranstaltungen hat dazu beigetragen, dass Israel weltweit eine der höchsten Infektionsraten aufweist.

Zitat
Auch das gibt es: Jene, bei denen sich diffuse Ängste zu einer seltsamen Verschwörungstheorie verdichten. Es sind Unbelehrbare, die den Nutzen der Impfung rundweg abstreiten und unhaltbaren Thesen nachhängen. Sie suchen sich im Internet und in obskuren Chats diejenigen Informationen zusammen, die ihrem unheimlichen Weltbild am besten entsprechen. Selbst der Idee, es werde eine neue Mückenart gezüchtet, um die Bevölkerung unbemerkt durchimpfen zu können, wird Glauben geschenkt.

Viele glauben, das Coronavirus existiere gar nicht oder die Behörden inszenierten eine Pandemie, damit die Pharmaindustrie Profite machen könne. Radikale Impfgegner vereinen sich in der gegenwärtigen Situation häufig mit Maskenverweigerern und Lockdown-Kritikern. Die Corona-Impfung tätowiere die Geimpften mit einer digitalen Identität, lautet eine der wirren Thesen.

Solche Impfgegner haben kein Gehör für Gegenargumente – egal, wie plausibel sie sind und woher sie kommen.

Spoiler
So ticken die Impfskeptiker: Ihre grossen Ängste, woher sie kommen – und bei wem alle Argumente für die Katz sind

Kaum eine medizinische Errungenschaft hat so stark zur Gesundheitsvorsorge beigetragen wie die Schutzimpfung. Dennoch zögern nicht nur notorische Corona-Zweifler, sich impfen zu lassen. Die Pandemie lässt alte Ängste wieder aufleben.

Die Absicht der Kinderklinik Plus Pediatrics in Pittsburgh (Pennsylvania/USA) war löblich. Die Ärzte posteten vor drei Jahren ein Video auf Facebook, das Eltern über den Nutzen der HPV-Impfung aufklärt, die beispielsweise der Prävention gegen Gebärmutterhalskrebs dient. Doch statt wie erhofft die Impfrate zu erhöhen, lösten sie einen Shitstorm aus. Im Nu überzogen die Impfskeptiker das Video mit Tausenden von Anti-Impf-Kommentaren.

Die Episode ist typisch: Wo immer Behörden und Mediziner mit ihren gutgemeinten Impfkampagnen die Bevölkerung aufklären wollen, werden sie von den Impfskeptikern unter Beschuss genommen. Zwar gehört die Erfindung der Schutzimpfung zu den grössten Erfolgen der Medizingeschichte. Und dennoch sollte nicht jedes Zaudern vorschnell mit verschwörungstheoretischer Wissenschaftsfeindlichkeit gleichgesetzt werden.
Angst vor dem Impfstoff

Unter den Impfgegnern finden sich viele Esoteriker, Naturheiler und Homöopathen. Und viele Impfgegner lassen sich von solchen Anbietern beraten. Der Gedanke, wonach Impfstoffe unnatürlich seien, gilt als eigentliche Quelle für die Impfskepsis. Schon 1877 wurde davor gewarnt, den Körper «mit thierischem Auswurfstoff, der nun einmal nicht in’s gesunde Blut gehört, zu verunreinigen». Heute gehört der Schweizer Naturheiler Daniel Trappitsch vom Netzwerk Impfentscheid, auf dessen Website diverse Wortmeldungen von Verschwörungstheoretikern aus ganz Europa verlinkt sind, zu den Stars der Szene. Trappitsch war der Frontmann im Referendumskampf gegen das Epidemiengesetz.

Solche Aktivisten sorgen für Schlagzeilen. Der Basler Infektiologe Philip Tarr warnt aber davor, zu stark auf sie zu fokussieren. Der Chefarzt am Baselbieter Kantonsspital untersucht im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms NFP 74 die Gründe für die Skepsis gegenüber der HPV-Impfung. Ausserdem erforscht er, welches die Beweggründe für Eltern sind, ihre Kinder nicht impfen zu lassen. Er hat mit unzähligen Komplementär- und Alternativmedizinern gesprochen und dabei ein «überraschend positives Bild» von ihrer Arbeit gewonnen: «Wir müssen uns von der Vorstellung verabschieden, dass alle Impfungen skeptisch oder gar ablehnend gegenüberstehen.»

Viele von ihnen besprächen Impfstoffe in einer für ihre Patienten nicht bedrohlichen Weise und würden die individuellen Informationsbedürfnisse und Anliegen gut berücksichtigen. In Europa nehmen zwischen 25 und 35 Prozent der Bevölkerung alternativ- und komplementärmedizinische Angebote in Anspruch. Tarr erachtete es deshalb als zwingend, Komplementär- und Alternativmediziner in künftige Impf- und Kommunikationsstrategien einzubeziehen.

Bei der Corona-Impfung erscheint ein intensiver Austausch besonders wichtig: Die beiden derzeit erfolgversprechendsten Impfstoffe setzen auf eine neue und noch nie eingesetzte Methode – das sogenannte mRNA-Verfahren. mRNA-Impfstoffe geben einigen Körperzellen Teile der Erbinformationen des Virus mit. Sie liefern den Bauplan für einzelne Virusproteine. Diese sogenannten Antigene aktivieren das Immunsystem. Doch die neue Methode löst bei vielen Leuten Ängste aus – beispielsweise, dass der Impfstoff ins Erbgut des Menschen eindringe und dieses verändere. Es gibt derzeit allerdings keine Hinweise für eine solche Wirkung.
Angst vor den Ärzten

Der Respekt – um nicht zu sagen: die Angst – vor der Übermacht der Ärzte ist so alt wie die Medizin selbst. Ärztinnen und Ärzte sind Autoritätspersonen und wurden lange Zeit gar als «Halbgötter in Weiss» wahrgenommen. Ist man krank oder leidet unter Schmerzen, gibt man sich gerne in ihre Obhut. Die Hoffnungen auf Gesundung überlagern mögliche Befürchtungen. Aber Medizin auf Vorrat in einen gesunden Körper zu spritzen, noch dazu besonders häufig bei Kleinkindern? Das weckt weitaus stärkere Abwehrreflexe.

Für den Infektiologen Tarr ist eine solche Reaktion jedoch nicht a priori etwas Negatives – obwohl er selber nicht am Sinn von Impfungen zweifelt. Gesundheitsbehörden und gewisse Ärzte hätten Schwierigkeiten, mit Patienten umzugehen, die eine aktive, eigenverantwortliche Rolle bei Entscheiden hinsichtlich ihrer Gesundheit übernehmen wollten, beobachtet er. Er hat sich mit vielen Patienten und ihrem Umfeld unterhalten. Dabei stellt er fest, dass sich viele Menschen von der Medizin nicht ernst genommen fühlen, wenn sie über ihre Ängste sprechen.

Gerade bei den Corona-Impfungen sei Skepsis im Moment aber berechtigt: «Die Impfstoffprojekte sind vielversprechend, aber wir wissen darüber tatsächlich noch zu wenig.» Tarr räumt auch mit dem Vorurteil auf, dass es Impfskeptikern oder -gegnern an den nötigen Kenntnissen fehle: «Oft ist das Gegenteil der Fall. Diese Patienten beschäftigen sich intensiv mit Impfungen und deren Folgen.» Doch während es in vielen Bereichen der Medizin normal geworden sei, gemeinsam mit den Patienten über mögliche Behandlungen zu entscheiden, landet man bei einer zögerlichen Haltung gegenüber einer Impfung rasch im Lager der Verschwörungstheoretiker. «Wir Ärztinnen und Ärzte müssen den Leuten stattdessen besser zuhören», sagt Tarr.
Angst vor dem Staat

Ende Monat will die Freiheitliche Bewegung Schweiz die Volksinitiative «Stopp Impfpflicht – Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit» starten. Gemäss dem Initiativtext soll jeder Mensch die Freiheit haben, «selbst bestimmen zu können, was in seinen Körper gespritzt oder eingesetzt werden darf, ohne dass er bestraft werden kann oder eine soziale oder beruflich Benachteiligung entsteht».

Die Angst vor staatlichem Zwang ist ein Klassiker in der Impfdiskussion. Und tatsächlich ist sie nicht unbegründet, wie der Blick in die Geschichts- und Gesetzbücher zeigt. Schon vor fast 150 Jahren forderte ein Schweizerischer Verein gegen Impfzwang das Parlament auf, «jeden Bürger vor dieser Vergewaltigung seitens der Mediziner zu schützen», als ein Zwang zur Pockenimpfung eingeführt werden sollte. Das Gesetz wurde vom Volk schliesslich abgelehnt. Auch das Bundesgericht erachtete einen Impfzwang verschiedentlich als zulässig, so zum Beispiel 1982, als sich ein Waadtländer gegen die Diphtherie-Impfung wehrte. In Genf und in Neuenburg ist die Impfung gegen Diphtherie für Kinder bis heute obligatorisch.

Das geltende Epidemiengesetz sieht ebenfalls die Möglichkeit eines Impfobligatoriums vor – wenn auch in engem Rahmen. Diese Bestimmung veranlasste Impfgegner 2013 zum Referendum gegen das Gesetz. Es wurde in der Volksabstimmung zwar angenommen, doch vier als besonders staatskritisch geltende Kantone sprachen sich dagegen aus: Schwyz, Uri sowie die beiden Appenzell.

Staatlich geförderte Impfprogramme haben massgeblich zur Beseitigung vieler Infektionskrankheiten beigetragen. Doch das autoritäre Auftreten des Staates wird heute kritischer wahrgenommen. Lorenz Langer, Professor für öffentliches Recht an der Universität Zürich, hält ein Obligatorium «in einer Covid-19-Ausnahmesituation möglicherweise für gerechtfertigt». Dieses müsste aber auf bestimmte Gruppen beschränkt und zeitlich begrenzt werden. Der Zürcher Staatsrechtsprofessor Felix Uhlmann bezeichnet die Schwelle ebenfalls als «sehr hoch». Bundesrat und Kantone haben in der Corona-Krise mehrfach klargemacht, dass sie auf Freiwilligkeit setzen wollen.
Angst vor sozialem Druck

Ein wichtiges Argument für eine Schutzimpfung lautet, dass eine Epidemie nur abgebremst werden kann, wenn die Beteiligung gross ist. Doch bei der Corona-Impfung gehe es in Wahrheit gar nicht um Solidarität, behaupten Skeptiker. Denn weil Covid-19 für die meisten Leute ungefährlich sei, reiche es aus, wenn sich nur jene impfen liessen, die sich vor der Krankheit fürchteten. Diese Logik eignet sich gut, um sich gegen sozialen Druck zur Wehr zu setzen.

Es ist nicht einfach, dieses Argument zu entkräften. Denn bei einer Impfung hat jedermann in erster Linie sich selbst im Blick. Aus medizinischer Sicht spreche im Falle von Corona momentan aber vor allem ein Argument für eine gesamtgesellschaftliche Sichtweise, sagt der Basler Infektiologe Tarr: Das Immunsystem älterer Personen spreche generell weniger auf Impfungen an. Auch bei den Corona-Impfstoffen sei noch nicht klar, ob sie ältere Personen schützten. Genau diese Gruppe sei aber besonders gefährdet. Es sei also möglich, dass sie nur geschützt werden könne, wenn die Pandemie insgesamt gestoppt werde.

Dafür braucht es gemäss Schätzungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) eine Impfquote von 60 bis 70 Prozent. Wird sie nicht erreicht und folgen deshalb weitere Wellen, muss möglicherweise aber auch mit Folgeschäden abseits der Gesundheit gerechnet werden – beispielsweise bei Kultur, Gastronomie und Nachtleben. Die Solidarität beträfe in diesem Fall nicht nur den Gesundheitsschutz der Bevölkerung, sondern auch die Wirtschaft.
Angst vor Gott . . .

Verschiedene Gruppierungen lehnen Impfungen aus religiösen Gründen ab. Die Begründung lautet meist, Impfungen seien gegen Gottes Willen und unnatürlich. Zu den christlichen Impfgegnern gehören beispielsweise die Amischen in den USA oder Menschen im sogenannten Bibelgürtel in den Niederlanden. Diese Haltung führt dort immer wieder zu Ausbrüchen vermeidbarer Erkrankungen. Impfverweigerer finden sich beispielsweise aber auch unter ultraorthodoxen Juden. Die Skepsis dieser Glaubensgemeinschaft auch gegenüber Massnahmen gegen die Corona-Pandemie wie dem Verbot von Veranstaltungen hat dazu beigetragen, dass Israel weltweit eine der höchsten Infektionsraten aufweist.

Auch in der Schweiz war die Impfdebatte lange Jahre religiös unterlegt. Vor allem in der bäuerlich geprägten Landbevölkerung waren die Naturwissenschaften im 18. und 19. Jahrhundert vielfach eine fremde Welt. Es ist deshalb kein Zufall, dass man damals Pfarrer zu Hilfe holte, um der grassierenden Skepsis zu begegnen. In der Schweiz ist der Pfarrer Albert Bitzius das bekannteste Beispiel dafür: Unter seinem bekannten Pseudonym Jeremias Gotthelf unterstützte er im Auftrag der Berner Regierung auch eine staatliche Impfkampagne.

Heute spielen religiöse Gründe zwar eine untergeordnete Rolle, dennoch lohnt sich ein Blick auf die Vorgehensweise Gotthelfs. Im Roman «Anne-Bäbi Jowäger» muss eine Bauernfamilie vom Nutzen der Pockenimpfung überzeugt werden. Argumentiert wird darin interessanterweise nicht in erster Linie naturwissenschaftlich. Die Hauptrolle hat der Pfarrer, der auf die spezifischen Sorgen und Ängste der Familie eingeht.
. . . und die Angst vor der grossen Verschwörung

Auch das gibt es: Jene, bei denen sich diffuse Ängste zu einer seltsamen Verschwörungstheorie verdichten. Es sind Unbelehrbare, die den Nutzen der Impfung rundweg abstreiten und unhaltbaren Thesen nachhängen. Sie suchen sich im Internet und in obskuren Chats diejenigen Informationen zusammen, die ihrem unheimlichen Weltbild am besten entsprechen. Selbst der Idee, es werde eine neue Mückenart gezüchtet, um die Bevölkerung unbemerkt durchimpfen zu können, wird Glauben geschenkt.

Viele glauben, das Coronavirus existiere gar nicht oder die Behörden inszenierten eine Pandemie, damit die Pharmaindustrie Profite machen könne. Radikale Impfgegner vereinen sich in der gegenwärtigen Situation häufig mit Maskenverweigerern und Lockdown-Kritikern. Die Corona-Impfung tätowiere die Geimpften mit einer digitalen Identität, lautet eine der wirren Thesen.

Solche Impfgegner haben kein Gehör für Gegenargumente – egal, wie plausibel sie sind und woher sie kommen.
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https://www.nzz.ch/schweiz/impfskeptiker-ihre-fuenf-grossen-aengste-und-woher-sie-kommen-ld.1587420?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

In den Kommentaren gibt es einen regelrechten Wettstreit um den Artikel vollumfänglich zu bestätigen. Da schlagen sie alle auf.  ;) Es gibt allerdings auch mindestens so viele Impfbefürworter.
Die "Berufsbeschreibung" die die Gegner so von sich geben, zeigen aber auch, wie sehr der Artikel der Realität entspricht.
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Offline mork77

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5339 am: 23. November 2020, 09:31:53 »
Echt erschreckend wie sehr man den Geist von Menschen verbiegen kann. Das hat schon fast was von Indoktrination.

Nein, Das hängt damit zusammen, dass Menschen nur das hören, was sie hören wollen.

Beispiel:
Der Arzt sagt:" Wenn die Untersuchung heute unauffällig ist, können sie morgen nach hause."

nächster Tag:
Der Arzt:"nun, die Untersuchung hat das und das ergeben, also müssen wir noch weitere Untersuchungen durchführen."
Patient: "Sie haben gesagt, ich darf heute nach hause!!"

Ein Klassiker, kommt jeden Tag hundertfach vor.

Die Lösung ist übrigens, den Menschen erst dann zu sagen, dass sie nach Hause können, wenn es tatsächlich der Fall ist. Oder man sagt "frühestens in einer Woche", auch wenn man weiss, dass der Patient übermorgen zu hause ist.
Ergebnis: Patient glücklich, Arzt toll, weil es ging ja schneller!

Wenn nun noch ein Präsident irgend etwas sagt, dann sind Fakten restlos egal!
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller