Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen

[regintrud]

Gibt es eine gute, kompakte Quelle mit Argumenten contra Covidi.oten? Ein Mensch in meinem Umfeld hatte gestern die Begegnung der Dritten Art (bekam sozusagen die Grundvorlesung in Covidi.otie) und war einigermaßen fassungslos. Daß das alles Humbug ist, ist ihm klar (Gates und das Labor in Wuhan, Merkel hat alles angeordnet, Maskentragen ist tödlich etc. pp.), aber ihm fehlten auf die Schnelle schlagkräftige Argumente, zumal sein Gegenüber offenbar ordentlich an der Uni Youtubingen zugehört hatte und alles im Schwall wieder von sich gab ...

[dtx]

Noch  mal zu @kairo

...
Und zu jammern, das sei ja wie in der DDR, ist der Gipfel der Albernheit.

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Zumindest hat er insofern Recht, als auch damals derartig profunde Meinungsverschiedenheiten mit den Dienst- und Parteivorgesetzten schwerlich mit der Position eines Schuldirektors zu vereinbaren gewesen wären.

Damit hört es aber auch schon auf. Der Mann dürfte, dem Foto nach zu urteilen, die DDR zwar noch bewußt erlebt haben, aber keine Pandemie- und auch keine andere wirkliche Notlage. Als die asiatische Grippe grassierte (1957/58) war er noch nicht geboren. Zur Zeit der Hongkong-Grippe (1969-71) ging er wahrscheinlich noch nicht zur Schule. Also kann er auch von dieser Pandemie nichts mitbekommen haben, wenn nicht gerade ein anderes Kind in seiner Kindergartengruppe daran starb.

...
Die hätten sich umgeschaut, was in einer vergleichbaren Lage in der DDR los gewesen wäre! Da hätte es Maßnahmen gegeben, gegen die die bei uns heute wie eine Schmusedecke gewirkt hätten.

Meinst Du? Die Spirale aus unerfüllbaren Erwartungen der Obrigkeit, Wunsch nach Machterhalt der lokalen Fürsten, deren fachliche Überforderung und Hilflosigkeit, aus der sie sich in derart krasse Realitätsverweigerung flüchteten und die im Falle Chinas offenbar in eine weltweite Pandemie mündeten, hätte sich so auch in der DDR drehen können. Wobei es auch da ein politisches Stadt-Land-Gefälle gab, man hat wohl nicht überall die Straßen neu geteert, auf denen Honecker fahren werde, wenn sein Besuch angesagt war (und die Nebenstraßen gerade soweit, wie man sie aus dem Auto sehen konnte).

Also müßte eine Pandemie erst die DDR soweit in den Griff genommen haben, daß es sich der Öffentlichkeit nicht mehr als solche verschweigen ließ. Da es diese Situation aber nicht gab, ist es ebenso spekulativ zu behaupten, ihr Grippe-Pandemieplan von 1970 (der der WHO datiert von 1999, der der BRD von 2005) wäre im Fall des Falles buchstabengetreu um- und durchgesetzt worden, wie zu orakeln, ob sie mit ihren Zivilschutzeinheiten dazu in der Lage gewesen wäre.

https://www.saechsische.de/plus/als-die-hongkong-grippe-in-die-ddr-kam-5200637.html

[Gerichtsreporter]

ihm fehlten auf die Schnelle schlagkräftige Argumente, zumal sein Gegenüber offenbar ordentlich an der Uni Youtubingen zugehört hatte

Diskussionen mit Absolventen der Uni Youtübingen sind sinnlos. Wenn Du denen ein Argument widerlegst, dann kommen sie mit 3 Neuen. Außerdem sind alle Studien eh gefälscht. Ansonsten versuch es mal bei Correctiv und Mimikama.

[Anmaron]

Es wird schwierig, weil sie vier Behauptungen auf einmal auf den Tisch werfen. Bevor man zwei widerlegen konnte, sind schon vier neue da.
Bitten, die Behauptungen einzeln abzuarbeiten, werden mit neuen Behauptungen beantwortet.
Deine Argumente sind Schlafschaflügenpressepropaganda und du bist linksgrünversifft.
Und es sind vier neue Behauptungen da.
Google. Chemtrails, Soros, Graben um das Reichstagsgebäude. Essig verdunsten.
Einfach machen lassen? Oder ins Lächerliche verkehren? Ich esse Adrenochrombutter, habe schon in einem Chemtraillabor geholfen, habe mit einem Chipingenieur etwas entwickelt. Vielleicht hast dann Ruhe. Weil effektiv gegenan geht nur, wenn sie noch nicht überzeugt sind. Nach zwei Stunden Diskussion merkt man es manchmal.

[regintrud]

Ansonsten versuch es mal bei Correctiv und Mimikama.

Mimikama finde ich layouttechnisch mittlerweile furchterbar unübersichtlich, leider. Aber Correctiv ist gut, vielen Dank, den Tip geb ich gleich mal weiter.

Ich selber bin mittlerweile ziemlich radikal. Mit solchen Leute rede ich nicht mehr (unter Angabe der Gründe), was durchaus zu Reduktion der Zahl von Gesprächspartner beigetragen hat.
Im konkreten Fall gestern (kleiner Kreis, Sportgruppe) ging es auch darum, daß mein Umfeld-Mensch nicht einfach stehenlassen wollte, was da an bullshit herausgeschwallt wurde. Nicht daß das dann noch einer mehr glaubt ...

[Anmaron]

Dem Argument "google mal" halte ich meistens entgegen, dass man auch die Entenweltherrschaft googeln kann und dass Darth Vader uns als Sklaven haben will. Manchmal rückt das den Blick ein Stück weiter.

[Sandmännchen]

Ich würde gar nichts widerlegen, da sagt der andere dann auch nur, dass er einem nicht glaubt.

Man kann einfach nachfragen, wo die Belege/Daten herkommen, und dann zusammen von Webseite zu Webseite die Kette verfolgen. Das kann durchaus für beide Seiten interessant sein.

Wenn jemand ständig Behauptungen nachschiebt, dann sage ich auch nur, dass ich besseres zu tun habe.

[califix]

Das Problem mit allen VTlern ist halt, dass er sehr schwer ist, zu beweisen, dass es etwas nicht gibt. Beweise mal, dass es tatsächlich keine Ufos gibt oder dass es kein Biolabor in Wuhan gibt, wo die Chinesen unter Anleitung von Soros, den Johden und Bill Gates das Corona-Virus nach den Plänen der Freimaurer und des Papstes erzeugt haben, natürlich in Zusammenarbeit mit der Moslem-Verschwörung und dem internationalen Finanzkapital.
1969 zu Zeiten der Mondlandung hätten die Russen die USA doch problemlos als Betrüger entlarven können, wenn es den Funkverkehr mit den Astronauten nicht gegeben hätte, das wurde unverschlüsselt übertragen und auch an etlichen Standorten der Erde mitgehört, die Funkfreqenzen waren ja bekannt.
Und trotzden, die VT der gefälschten Mondlandung findet nach 50 Jahren immer noch Anhänger. Die Verstrahlten stürzen sich doch auf jedes Gerücht und erheben es sofort zur universellen und alleinigen Wahrheit, ohne dass es Beweise gäbe oder sie etwas hinterfragen.
Widerlegt man eine der Quellen, suchen die sich die nächste aus. Alles was ich bisher erreichen konnte, war solche Leute derart zu blamieren, dass die zumindest im Bekanntenkreis den Mist nicht weiter verbreiten. Freunde schafft man sich damit nicht, aber man stellt den Schwall ab, den die bei jeder Gelegenheit ablassen.

[mork77]

Das Problem mit allen VTlern ist halt, dass er sehr schwer ist, zu beweisen, dass es etwas nicht gibt.

Das Problem ist, dass VTler daraus den Umkehrschluss ziehen, dass es etwas gibt!

Der Ablauf ist doch immer der Gleiche
1. VTler stellt irgendeine These auf! Beweise in der Regel keine. Kalle auf Facebook ist aber der gleichen Ansicht!
2. Man weisst darauf hin, dass das so nicht richtig ist.
3. Der VTler ruft danach zu beweisen, dass er falsch liegt. ( Beliebt auch "informier dich doch mal!")
4. Der Gutmütige liefert tatsächlich Beweise!
5. Der VTler erklärt die Beweise für gefälscht! ( Weil Lügenpresse oder für den VTler zu kompliziert )
6. Der VTler beleidigt den Gutmütigen als Schlafschaf und Dummkopf, gerne greift er auch mal zur Fäkaliensprache, und sieht sich als Sieger!

der Fehler liegt bei Punkt 2. Der muss lauten
2. Man weisst den VTler darauf hin, dass er schon Beweise für seine These vorlegen muss ( Primärquellen, Studien, Gesetzestexte, nix Kopp-Verlag)
3. Der VTler verlangt erstmal nach Beweisen dass er falsch liegt
4. Man verweist auf Punkt 2!

Die Deppen haben eine Auffassung, die der allgemeingültigen Lehrmeinung entgegensteht. Die Beweispflicht liegt also bei ihnen. Ansonsten bleibt halt alles wie es ist. Man muss das Rad nicht neu erfinden.

Gut, beides führt dazu, dass der VTler am Ende ausfallend wird. Die Taube und das Schachspiel halt.

Aber man hat sich viel Arbeit gespart. Das Ergebnis ist eh immer das Gleiche.

[hair mess]

Ich habe auch schon gerne gefragt, wie weit es denn zu dem gefragten Thema mit der Bildung reicht, da es ja bei Diskussionen oder Erklärungen hilfreich ist zu wissen, wie weit man denn zurückgehen müsse, da man dann ja nicht von einer durch ein Gefühl bestimmten Meinung ausgehen müsse, was eine Diskussion von Anfang an ad absurdum führe.
Dies beeindruckt zwar nicht den VTler, aber die umstehenden oder (bei Stammtischen) umsitzenden Begleiter.

[Gutemine]

Also mir wäre da als jüdische Gemeinde jetzt Himmelangst. Mit Michael Fritsch als "Berater" hat man ja offensichtlich den Bock zum Gärtner gemacht. Auch wenn das Konzept an sich nicht schlecht ist, ich würde es ganz bestimmt erst mal ändern.

Corona-Proteste: Kriminalhauptkommissar hat Wissen über Sicherheit einer jüdischen Gemeinde - und spricht in heiklem Kontext

Der Kriminalhauptkommissar wurde am Dienstag (11. August) vom Dienst suspendiert, das „Erschrecken“ sei „bis hinauf ins niedersächsische Innenministerium groß“, schreibt die SZ. Allerdings hat der Vorfall eine weitere Dimension - denn der Mann war bei der „Zentralstelle technische Prävention“ der Polizei Hannover tätig. Dort war er mit Sicherheitsgutachten befasst, zuletzt unter anderem in Sachen der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover. Er verfügt über heikles Detailwissen.

Die Gemeinde hat zwar in Person ihrer Vorsitzenden Rebecca Seidler am Inhalt des aktuellen Gutachtens nichts auszusetzen. Doch Seidler ist dennoch beunruhigt, wie sie dem Blatt sagte. Sensible Daten lägen bei einem Mann, „der sich in Kreisen von Verschwörungstheoretikern bewegt, bei denen auch antisemitische Erzählungen verbreitet sind“.

Spoiler

Fall wirft Fragen auf
„Liebe Polizisten, ...“: Hauptkommissar mit brisantem Wissen spricht auf Corona-Demo - jüdische Gemeinde in Sorge

    Florian NaumannvonFlorian Naumann

Zwischen legitimem Protest und Aufschwung für bedrohliche Denkmuster - Corona-Demos sorgen für Streit. Sorge provozierte nun auch die Rede eines Polizei-Spezialisten.

Hannover/München - Die Corona-Krise hat viele vermeintliche Sicherheiten plötzlich ins Wanken gebracht. Dass das nicht nur für Fragen der Gesundheit oder der Wirtschaft gilt, zeigt aktuell ein Fall aus der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Im Zentrum steht ein Spezialist der Polizei. Und die nach dem Anschlag auf die Synagoge von Halle und weiteren rechtsextremistischen Taten* verständliche Angst einer jüdischen Gemeinde.
Corona-Demos: Brisante Koalitionen bei Protesten - Polizist mit wichtiger Spezialaufgabe äußert brisante Thesen

Zugleich verrät der Vorfall - über den unter anderem die Süddeutsche Zeitung berichtete - einiges über brisante Koalitionen im Land. Und über das Misstrauen, das diese auslösen können.

Stein des Anstoßes ist ein Auftritt eines Kriminalhauptkommissars bei einer Corona-Demonstration des Bündnisses „Querdenken“. Bei der Kundgebung in Dortmund am 9. August sprach der 57-Jährige auf der Bühne - und erklärte unter anderem, es gebe aus seiner Sicht „keine Gewaltenteilung mehr“, wie Youtube-Videos zeigen.

Für einen Ordnungshüter noch wesentlich heikler: „Liebe Polizisten, geht in eure Herzen, ob ihr das alles als Menschen, als Väter und Mütter mittragen wollt", schloss die Rede. "Schließt euch an", forderte der Mann seine Kollegen auf - gemeint war offenbar die Beteiligung an Corona-Demonstrationen.
Corona-Proteste: Kriminalhauptkommissar hat Wissen über Sicherheit einer jüdischen Gemeinde - und spricht in heiklem Kontext

Der Kriminalhauptkommissar wurde am Dienstag (11. August) vom Dienst suspendiert, das „Erschrecken“ sei „bis hinauf ins niedersächsische Innenministerium groß“, schreibt die SZ. Allerdings hat der Vorfall eine weitere Dimension - denn der Mann war bei der „Zentralstelle technische Prävention“ der Polizei Hannover tätig. Dort war er mit Sicherheitsgutachten befasst, zuletzt unter anderem in Sachen der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover. Er verfügt über heikles Detailwissen.

Die Gemeinde hat zwar in Person ihrer Vorsitzenden Rebecca Seidler am Inhalt des aktuellen Gutachtens nichts auszusetzen. Doch Seidler ist dennoch beunruhigt, wie sie dem Blatt sagte. Sensible Daten lägen bei einem Mann, „der sich in Kreisen von Verschwörungstheoretikern bewegt, bei denen auch antisemitische Erzählungen verbreitet sind“.

Tatsächlich war an der Demonstration etwa auch die Gruppe "Corona-Rebellen" beteiligt, wie etwa ruhr24.de* berichtete. Eine führende Rolle hat bei ihnen offenbar der Rapper Sascha V. inne - ihm werden verklausulierte antisemitische Lied-Texte zur Last gelegt, wie in einem Blog der Zeit nachzulesen ist. Zugleich hatten sich die Veranstalter in ihrer Ankündigung von antisemitischen Denkweisen, recht- und linksradikalen Äußerungen distanziert.

Das Problem ist kein Einzelfall: Von der aufgrund von Corona-Regelbrüchen viel kritisierten Corona-Demonstration in Berlin Anfang August hatte die dpa berichtet, „Hippies, Rechtsextreme und selbst ernannte Bürgerrechtler“ schienen sich „bunt zu mischen“. Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) sprach von einer „Kontaktbörse für Rechtsextreme“.
Corona-Demos: „Achtung, Achtung, hier spricht die Polizei“ - Reden bei Kundgebungen schlagen hohe Wellen

Der Redner in Dortmund zog selbst Vergleiche zwischen der Situation in der Corona-Krise und dem Beginn der Nazi-Zeit - allerdings als Warnung. Bei der jüdischen Gemeinde meldete sich im Nachgang dem Bericht zufolge auch der Leiter des Staatsschutzes der Polizeidirektion - er betonte zur Beruhigung angeblich, der Kollege habe schließlich auch zu verstehen gegeben, dass er sich als "Schutzmann" für seine Mitbürger verstehe.

Die Frage, ob Polizisten als solche erkennbar an Corona-Demonstrationen teilnehmen, oder dort gar sprechen dürfen, ist nach Experteneinschätzung eine offene. Schlagzeilen machte auch der Fall eines bayerischen Polizisten, der eine Rede bei einer Corona-Demo in Augsburg mit den Worten „Achtung, Achtung, hier spricht die Polizei!“ eröffnete. Er wurde einem Bericht des BR zufolge versetzt.

Polizisten auf Corona-Demos: Was dürfen Beamte tun und sagen?

„Wir sind zu politischer Neutralität per se verpflichtet, sind aber keine völlig unpolitischen Menschen“, erklärte der Sprecher der Landespolizeidirektion Thüringen, Patrick Martin, zu diesem Fall befragt dem MDR. Allerdings seien extremistische Positionen und Parteien tabu - und Polizisten sollten als Privatperson sprechen. Sage ein Kollege, „ich bin Polizist da und dort und erkläre jetzt, dass das alles hier nicht stimmt, dann wird er möglicherweise schon dafür Probleme bekommen“, erklärte Martin dem Sender.

Denkbar scheint in jedem Fall, dass Corona-Demonstrationen weiterhin nicht nur für Unruhe, sondern Sorge provozieren werden - insbesondere, weil die Zusammensetzung der Teilnehmerschaft explosiv wirkt. Die Auftritte der Polizisten im gemeinsamen Kontext mit mutmaßlich antisemitisch denkenden Gruppen sorgte einerseits nicht nur in Hannover für Sorge - andererseits gab die Suspendierung und Versetzung der Redner gerade auf Twitter einschlägigen Usern Anlass zur Klage über mangelnde Meinungsfreiheit.

Die Proteste am vergangenen Wochenende blieben allerdings größtenteils regelkonform - die größten Schlagzeilen provozierte der unerwartete Auftritt eines Kabarettisten. (fn) *Merkur.de und ruhr24.de sind Teil des Ippen-Digital-Netzwerks.

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https://www.merkur.de/politik/corona-demos-hauptkommissar-mit-brisantem-wissen-spricht-bei-querdenken-juedische-gemeinde-beunruhigt-zr-90024284.html

[Reichsschlafschaf]

Und zu jammern, das sei ja wie in der DDR, ist der Gipfel der Albernheit.

Der tapfere Herr Gens kriegt jetzt neutrale Schützenhilfe.

Leider Bezahlscharanke, aber 's reicht auch so:

Rathenower Schulleiter gegen Maskenpflicht: AfD und NPD rufen zu Solidaritätskundgebung auf

Der Rathenower Schulleiter Frank Gens wollte die Maskenpflicht in seiner Grundschule eigenmächtig außer Kraft setzen. Dafür wurde er suspendiert. AfD und NPD rufen nun zu einer Solidaritätskundgebung für den geschassten Lehrer auf – der Verfassungsschutz ermittelt. Währenddessen outet Gens sich als großer Xavier-Naidoo-Fan.

https://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Rathenow/Rathenow-Wegen-Maskenpflicht-Weigerung-suspendierter-Schulleiter-bekommt-Unterstuetzung-von-AfD-und-NPD


 

[kairo]

Währenddessen outet Gens sich als großer Xavier-Naidoo-Fan.

Was mich auch gar nicht besonders überrascht hat, etwa auf dem Niveau bewegen sich auch seine Aussagen.

[BlueOcean]

Personen bei denen eine Schraube aushakt, hat es schon immer gegeben.

Neu ist eigentlich nur, dass sie ihren Flitz heutzutage stets für eine politische Botschaft halten. Und dass es jetzt oft johlenden Applaus fur diese "Meinungen" aus manch trüber Ecke gibt, statt nur betretenem Schweigen.

[hair mess]

Früher hatte - genau wie heute - jedes Dorf seinen Deppen.
Jeder wusste ihn einzuschätzen und er schadete nicht weiter.
Heute in Zeiten des Internets finden die Deppen aller Dörfer
zusammen und bestätigen sich gegenseitig.