Autor Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling  (Gelesen 1440758 mal)

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Offline mork77

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #705 am: 20. März 2018, 12:06:17 »
Die Grundaussagen aller Holocaustleugner lauten doch

1. Der Holocaust hat nicht stattgefunden!
2. Er muss genauso noch einmal stattfinden!
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 

Offline Ehrenburg

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #706 am: 20. März 2018, 19:14:28 »
Ich denke nicht, dass auch nur einer der "großen" Geschichtsrevisionisten wirklich glaubt, dass der industrielle Massenmord wirklich eine Lüge ist. Vielmehr halte ich diese Typen - Hotte Mahler, die Demenz-Oma Haverbeck und auch unser Leererlein - für simple Brunnenvergifter, die ihr Gift bei jeder sich bietenden Gelegenheit verspritzen. Draussen gibt es ja genug Dumme die diese Lügen glauben.

Die Frage ist natürlich nicht entgültig zu klären, aber das Deppen an krude Verschwörungstheorien glauben zeigen ja die Werke unserer Kunden.
Bei den Holocaustleugnern gibt es durchaus größere Unterschiede. Ein kleines Klientel betreibt tatsächlich pseudowissenschaftliche Studien. Diese Leute simulieren wissenschaftliches Arbeiten indem sie die allgemein anerkannten Formalien (Fußnoten etc.) einhalten und so tun als wären sie Teil eines wissenschaftlichen Diskurs. Das sind Leute wie Irving, Mattogno, Rudolf oder Graf. Bei denen ist anzunehmen, dass sie ganz bewußt Lügen verbreiten, es also besser wissen.

Leute wie Mahler, Haverbeck oder der Sportleerer verbreiten einfach die "Erkenntnisse" der ersten Gruppe. Die haben die Machwerke der Revisionisten gelesen und halten die "Mainstreamforscher" für Lügner. Ihnen fehlt einfach das Knowhow, der Wille oder die Intelligenz diese Werke zu fal­si­fi­zie­ren. 

Alle haben eine politische Agenda, sie sind alle Antisemiten und möchten die Schuld der Shoa tilgen. Ich denke, sie glauben an eine jüdische Weltverschwörung mit Ziel der Vernichtung der Deutschen/Europäer/Weiße. Daher scheint es mir plausibel, dass die Holocaustleugnung nicht nur taktisch verwandt wird, sondern auch als Wahrheit begriffen wird.
« Letzte Änderung: 20. März 2018, 19:19:21 von Ehrenburg »
 
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Offline kairo

Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #707 am: 20. März 2018, 20:54:10 »
Die Grundaussagen aller Holocaustleugner lauten doch

1. Der Holocaust hat nicht stattgefunden!
2. Er muss genauso noch einmal stattfinden!

Ich würde eher sagen:

1. Der Holocaust hat nicht stattgefunden!
2. Die Juden haben angefangen!
3. Die Deutschen hatten nichts damit zu tun.

Absolut logisch.
 
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Offline Arno

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #708 am: 21. März 2018, 01:10:24 »
Stabile Lieferung vom Volksleerer Nervling.

Wer keine 35 Minuten vergeuden will:


-“irgendeine kleine dreckige Ratte“ muss ihn bei der Postbank angeschwärzt haben: letztes Postbank Konto dicht; Aufruf sein Konto dort zu kündigen, wenn man eines hat, aber alles nicht wild, er hat weitere Konten

-hat Post auch aus dem Ausland erhalten, etwa USA und Schweden
-“viele“ Briefe mit Tesafilm geklebt: er hält zwei solche Briefe in die Kamera und bittet um Rückmeldung ob die so abgeschickt worden sind

-erster Brief: Buch (Finis Germania, kennt er aber schon)+ 2 Messer + Schleifstein
-zweiter Brief (aus Schweden): Buch: (Die zehnte Prophezeiung von Celestine)
-dritter Brief (aus Bremen): Buch: (Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer), liest kurz still im Brief und heult dann fast
-vierter Brief (aus Hamburg): vorm Öffnen der Hinweis das er alle Adressen aufhebt; Buch (Warum Deutschland sterben soll); Brief liegt bei, dass Dtl. an keinem der beiden WK irgendeine Schuld trägt, er betont nochmal ausdrücklich: „Keinerlei!“
-fünfter Brief: CD + Interview Bernd Senf, Thema Unterdrückung des Lebendigen
-sechster Brief (von „Michael“): irgendein braunes Musikalisches Bilderbuch, er schluchzt ein wenig, liest daraus vor, teilweise allerdings ohne Ton, wegen der schlimmen Ausdrücke
-siebter Brief: Geschichtszeitung, Thema: Die Goten, wird er als nächstes lesen, da er über „unsere tapferen Vorfahren“ noch „mehr erfahren“ muss
-achter Brief: Buch „Die Mission einzelner Volksseelen“ von Rudolf Steiner; er ist sich sicher das Buch ist „der Hammer“, bla bla Volksseele geht nur durch Homogeninität, nicht durch Multikulti
-neunter Brief: 2 Hefte „Die Russlanddeutschen Konservativen“ + Einladung zum Lesertreffen, er überlegt sich die Teilnahme
-zehnter Brief (aus USA): Fuchsfoto, Aufkleber „Wir sind wieder da“ mit Elhaz Rune; er kriegt viel Zuspruch also tut er das Richtige, weitere Aufkleber: „Der Islam gehört zu Merkel, nicht zu Deutschland“ (bölkt: „Ja! Ja! Du Trulla!), „Die Indianer konnten die Einwanderung nicht stoppen. Heute leben sie in Reservaten“, „Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eignen Land!“: er freut sich ganz doll, meint man ist kein Nazi wenn man sowas sagt, Bildzeitung („Messerangst in Dtl“), bla bla
-elfter Brief: Antifa und Veganer Aufkleber: er isst übrigens kaum Fleisch, ist eigentlich Vegetarier; den „Vegankult“ gibt es nur um uns schwach zu machen, fleisch macht stark und geistig „weniger filigran“ bla bla Briefe für 4 Cent
-zwölfter Brief: Schriften von oder über Mathilde Ludendorff, keine Ahnung, liest daraus irgendein Gedicht mit Rasse, Blut und Weltenwende vor
-13. Brief: alles was im Brief steht (er verrät nicht was) weiß er schon; den Autor den die Schreiberin ihm nahelegt, hat er bereits persönlich getroffen; pathetisches bla bla
-14.Brief (aus Bremerhaven):  Buch (Des Führers bester Freund), „Über den Führer gilt es einiges zu lernen, da bin ich mir sicher. Das ist ja auch ein Spaltpilz, ne. Ein Spaltpilz unserer Bewegung“, Brief zum Buch: Hitlers bester Freund war Jude und hat ihm die SS gegründet
-15. Brief: schiebt wieder Film wegen Tesa, liest ihn aber nicht vor

 :banghead:

„Die Forderung einer großen Mehrheit der Bürger dieser Vereinigten Staaten vorwegnehmend, ernenne ich, Joshua Norton, [...] mich selbst zum Kaiser dieser Vereinigten Staaten." 17.09.1859
 
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Offline Anti Reisdepp

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #709 am: 21. März 2018, 01:43:51 »
Wann wird er wohl raffen, dass man ein spezielles Spendenkonto braucht, wenn man Spenden sammelt? Der ist ja schlimmer als die Pudel und absolut lernresistent. Die schicken ja sogar die AGB mit! Man man man  :facepalm:
Er hat übrigens ein Postbank Business Giro Konto.

Natürlich klebt der Verfassungsschutz geöffnete Briefe wieder mit Tesafilm zu, Nikolai! Ist doch logisch! Soll ja jeder merken, dass Briefe die geöffnet wurden.

Ja, Nikolai, das Einhandmesser kann man "praktischerweise an den Gürtel ranklipsen" und damit böse linke Hetzaufkleber entfernen. Aber bitte nicht rumheulen, wenn du dann 'ne Geldstrafe bekommst, weil du es in der Öffentlichkeit geführt hast.

Zum elften Brief: "Vegan macht schwach" -  Freu mich schon auf die Antwort vom veganen Germanen, das könnte (Achtung Kalauer) beef geben.  :dance:
Zum zwölften Brief: Der Absender scheint Anhänger des "Bund für Deutsche Gotterkenntnis" zu sein, ein vom Verfassungsschutz als rechtsextrem und antisemitisch eingestufter Verein aus Tutzing Kreis Starnberg, also wieder von Ittner und Kollegen.

Man ist der Typ feddich.
Nikolai, wenn du mal wieder ganz hart vom Schuldkult getroffen bist, die Welt um dich rum dich erdrückt, du dich mit deiner Vorliebe für Messer auf dem Klo einschließt, dann such dir hier Hilfe bevor du dir was antust: https://www.berliner-krisendienst.de/
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Offline BlueOcean

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #710 am: 21. März 2018, 02:32:01 »
Danke! Dann muss ich mir den Schiet wirklich nicht mehr geben. Irgendwie fehlt aber noch was von der Buchmesse; ist für ihn am zweiten Tag wohl nicht so prall gelaufen.

Aber man kann mal über die Zukunftsaussichten von unserem hyperaktiven Duracell-Nazi nachdenken. Der wird also weiter versuchen sich gefühlt als Mario Barth der rechtstumben bis intellektuell leicht gehobenen Leugner sowie der Braunesoteriker zu gerieren. Und bei der matt-müden Konkurrenz in dem Lager fällt es nicht schwer zu reüssieren. Er ist nicht so eklig und dämlich wie Dennis oder Lügenswän. Er ist nicht so verstrahlt wie el-PresidENTE und andere Wirrköpfe. Er ist kein meckernder alter Sack wie Ittner und Konsorten. Und er kommt wohl etwas angenehmer an als der irgendwie stets arrogante Hagen Grell. Aber was macht er damit?

Er will, dass sich alle zusammen schließen. Dass sie ihre Zwistigkeiten überwinden und gemeinsam ein Ziel verfolgen, eine Front aufbauen, einen Verteidigungswall errichten. Und dann unablässig für ihre Sache kämpfen. Je nun. Da wird nur die Frage schwer, was denn die eine Sache sein soll, auf die sich all die angeblich Erwachten einigen können.
Wir wollen mal endlich so nach Herzenslust den Holocaust leugnen, dürfte den meisten nun gewiss nicht das wichtigste sein. Und in Dresden, Berlin oder Seifhennersdorf auf ein paar Plätzen zu plärren, ist gewiss auch nicht das große Ziel. Für eine rechtsgewirkte Deutschland-ist-schön-Tour ist der Mann eigentlich wie geschaffen; aber wie bekommt man danach die Kurve, dass das schöne Deutschland so dringend verändert werden muss? Wohingegen die Aufdeckung von furchtbaren Wahrheiten vermutlich eher die peinlich-weinerliche Zuschaustellung von rechten Phantomschmerzen sein dürfte.

Der rechte Rebell hat keinen Plan. Ihm fehlt schlicht ein Programm und das ist gut so. Letztlich wird er ernsthafte Partner brauchen und da kann er dann zwischen AfD, PEgIdA und NPD wählen, die ihm alle nicht ohne Grund doch etwas zuwider sind. Und seinen juvenilen Glauben an die große Front der Erwachten wird er dann ganz abhaken müssen. So wie er auch noch staunen wird, wie lange es dauert bis sich sein Zuspruch bei YouTube auch nur auf ein Tausendstel der Bevölkerung hin bewegt.

Die zuvor ungeahnten absoluten Zahlen und sein jetzt ständig volles Postfach vermitteln ihm derzeit ein Gefühl von großer Wichtigkeit. In der Realität ist er aber wie zuvor so gut wie einflusslos und sein Stern leuchtet nur deswegen gefühlt so hell, weil in der ihn umgebenden braunen Düsternis sonst nur die allertrübsten Funzeln glimmen.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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Offline Staatenlord

Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #711 am: 21. März 2018, 02:38:22 »
Seit wann braucht man ein "spezielles Spendenkonto" um Spenden zu erhalten?
(frage für einen Freund)

Der über mir (bluOschen): kann man alles sehr viel kürzer sagen (auch wenn man sich selbst gerne schreiben liest...).
Auch wenn du ihm jetzt hochhaus überlegen bist (intellektuell und so) halte ich den für gefährlich. (vielleicht auch gerade deswegen)
« Letzte Änderung: 21. März 2018, 03:04:44 von Staatenlord »
 

Offline klingsor3

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #712 am: 21. März 2018, 05:12:38 »
Seit wann braucht man ein "spezielles Spendenkonto" um Spenden zu erhalten?
(frage für einen Freund)


Hatte der Sellner nicht neulich riesenprobleme, ein „Spendenkonto“ zu eröffnen?
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 

Offline Gast aus dem Off

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #713 am: 21. März 2018, 07:31:15 »
Seit wann braucht man ein "spezielles Spendenkonto" um Spenden zu erhalten?
(frage für einen Freund)


Hatte der Sellner nicht neulich riesenprobleme, ein „Spendenkonto“ zu eröffnen?

Nun ja, zumindest Spenden an Vereine und gemeinnützige Organisationen dürfen nicht über Privatkonten laufen. Wie das bei Bettlern ist weiß ich nicht.
 
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Offline Stief

Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #714 am: 21. März 2018, 07:32:14 »
Grundsätzlich kann man Spenden auf jedem Konto entgegennehmen (Privatkonto, Vereinskonto, Geschäftskonto, ...), ich kenne auch keine Bank, die explizit "Spendenkonten" anbietet, wobei manche Banken (lokale Sparkassen oder Genossenschaftsbanken) bei Spendenkonten für gemeinnützige Institutionen auf die Kontoführungsgebühren verzichten.

Banken sehen es lediglich nicht gerne, wenn man für braune Sch* Spenden bei ihnen einsammelt.
 
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Offline Dr. Who

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #715 am: 21. März 2018, 08:00:28 »
Für Spenden gibt es spezielle Konton!
Die Einnahmen werden automatisch an das Finnzamzamt weitergeleitet, da es sich erstmal um Einnahmen handelt.
Siehe z.B. auch:
http://www.girokonto.org/spendenkonto-eroeffnen-einrichten
 
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Der viereckige Trompeter

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #716 am: 21. März 2018, 09:15:14 »
@ Volksleerer: Der Schleifstab ist kein Schleifstab sondern ein sog. Feuerstahl. Man kann damit Funken erzeugen; Licht wird dir damit fürchte ich trotzdem keines aufgehen.
 

Offline Anti Reisdepp

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #717 am: 21. März 2018, 10:57:13 »
Meine Formulierung "man braucht ein spezielles Spendenkonto" ist etwas zu hart formuliert. Fakt ist aber mehrere Banken haben  ihren Kunden mit Verweis auf die Nutzungsbedingungen ihre privaten Girokonten gekündigt, wenn diese darüber öffentlich Spenden gesammelt haben.
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Offline Chemtrail-Fan

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #718 am: 21. März 2018, 11:11:18 »
Meine Formulierung "man braucht ein spezielles Spendenkonto" ist etwas zu hart formuliert. Fakt ist aber mehrere Banken haben  ihren Kunden mit Verweis auf die Nutzungsbedingungen ihre privaten Girokonten gekündigt, wenn diese darüber öffentlich Spenden gesammelt haben.

Ich vermute mal, dass es dabei dann um die Problematik ging, dass diejenigen das Konto nicht (wie vertraglich festgelegt) für eigene Rechnung betrieben haben. Und da Banken in solchen Fällen, in denen sie davon Kenntnis erlangen und dann nichts dagegen tun, sicherlich auch Probleme bekommen (spätestens wenn es dann mal um nicht abgeführte Steuern geht), werden sie verständlicherweise den Weg gehen, das Konto zu kündigen.
Wie betreibt denn der entleerte Lehrer sein "Spendenkonto"? Sammelt er nur für sich oder auch für jemand anders? Ich denke mal, wenn er nur für sich sammelt, dürfte das kein Problem sein. Es sei denn, wie bereits unten schon von @Stief erwähnt: Nicht jede Bank hat gesteigerte Freude daran, mit den Dunkel-Blau-Braunen in Verbindung gebracht zu werden.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 

Offline Pantotheus

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #719 am: 21. März 2018, 13:26:21 »
Was die Beweggründe des "Volksentleerers" sind, kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Fehlende Lebensqualität kann es eigentlich nicht sein, zumal nicht als voll ausgebildeter Lehrer. Mir scheint allerdings, dass dem "Volksentleerer" der Beruf nicht mehr zusagt und er daher alles tut, was er vermag, nie wieder in diesen Beruf zurückkehren zu können.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )