Du postest hier ja auch jede geistige Flatulenz der Schlumpfnazis.
Das ist zwar richtig aber
1. Tue ich das, nachdem es durch die Medien bereits in der Welt ist
2. erst nachdem es die Lügenpresse schon 3251 mal gebracht hat, da kommt es auf unser Forum dann auch nicht mehr an. Das in der öffentlichen Meinung eh keine bis gar keine Rolle spielen dürfte
3. wirklich nur zur reinen Information bzw. Dokumentation, da ich nicht anschließend jemandem – bildlich gesprochen – das Mikro unter die Nase halte mit der Bitte sich doch jetzt gefälligst auch mal dazu zu äußern, um somit die Aussage oder Behauptung auch noch aufzuwerten.
Öfter mal rüge ich die Tagesschau. Denn es würde meist genügen, die Position der afd in einem Kommentar aus dem Off zusammenzufassen („Die afd hat sich dagegen ausgesprochen“), damit würde man der Verpflichtung zur Information entsprechen. Da ist es nicht nötig, die Dackelkrawatte auch noch im Bild zu zeigen und in einem Interview 20 Sekunden lang labern zu lassen. Das hat eine ganz andere Wirkung als ein Bericht im SSL Forum.
Mir wird dann z.B. entgegnet, wir hätten ja schließlich Demokratie.
Aha.
Viele Sendungen von „Anne Will“, „Maischberger“ oder „Lanz“ würden ohne die afd vermutlich gar nicht gesendet werden. Schließlich muß man dringend täglich eine Sendung abliefern, wöchentlich reicht ja schon lange nicht mehr.
Da lädt man dann eine afd-Vertreterin schön ein, damit sie aufstampfend den Saal verlassen kann, damit man sich dann hinterher über die Aufregung der afd aufregen kann. So etwas sehen dann Millionen und nicht nur SSL-Agenten.
Aber Hauptsache, die Quote stimmt. Und „Skandal“ bringt Quote.
Oder anders ausgedrückt: Der Bericht im linksrotgrünen Repto-Forum des SSL juckt keinen von den Zweiflern.
Ein Auftritt in der Tagesschau oder bei „Maischberger“ hingegen „adelt“!
Unnötigerweise.
Zwei der fünf Unterzeichner haben ihre Schulbildung im Westen genossen. Die wissen um den demografischen Wandel, sie wollen das Rad aber zurückdrehen.
Moderator informieren
Du vergissest: Es geht denen weniger um sich selbst, sondern um ihre Zielgruppe. Die wollen schließlich gewählt werden.
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