Heute ist der BEAMTENDUMME SCHREIBERLING, der ENDFÜNFZIGER mit seinen verschiedenen Gebrechen, wieder völlig am Ausrasten gewesen. Er scheint sich mit allen von uns anlegen zu wollen. Viel Feind, viel Ehr - sagte man in deutschen Landen einst. Zuviel Feind kann allerdings zum Absturz führen.
Halten wir einmal fest: Ironie, Satire oder dergleichen versteht er nicht. Zwischen den Zeilen lesen kann er nicht. Die Rechtschreibung beherrscht er schon mal nicht, auch bei der deutschen Sprache stellen sich Zweifel ein, ob er sie beherrscht oder nicht eher umgekehrt sie ihn. Dichten kann er auch nur auf einem kläglichen Niveau (man sehe mir das Wortspiel nach: Es handelt sich eher um ein Nie-wo), Argumentieren und Folgern kann er auch nicht - was kann er denn wirklich?
Austeilen vielleicht - aber mit dem Einstecken hat er's nicht so. Wer austeilt, muss allerdings damit rechnen, dass die anderen zurückschlagen und dass er deswegen einstecken muss.
Nun gut, wenn der BEAMTENDUMME (er fragte ja mehrmals, warum ich seine Bezeichnung mit einem Schluss-E schreibe, was beweist, dass er von deutschem Satzbau nichts versteht; aber das zu erklären, überfordert seine einzelne Hirnzelle ohnehin, also lasse ich es bleiben) so empfindlich ist, dann sollte er besser andere Leute nicht provozieren.
Der JUSTIZFREUNDFEIND musste natürlich auch seinen Senf dazugeben. Allerdings kommt er einem inzwischen vor wie ein Papagei, der einfach ohne jegliches eigene Verständnis das nachplappert, was er gehört hat. Da es sich bei ihm um jemanden handelt, der offenbar einst einer durchaus ehrbaren Profession nachging, die nicht einmal völlig anspruchslos ist, fragt sich natürlich desto eindringlicher, wie er in dieses Fahrwasser geraten konnte. Der BEAMTENDUMME hat sich offenbar einmal selbst mit der Seifenblasenpistole ins Gehirn geschossen, aber was hat den JUSTIZFREUNDFEIND aus der Bahn geworfen?
Nun ziehe ich mich aus dieser Diskussion wieder zurück ins Quotenausland, aber keine Angst! Morgen werde ich wieder da sein.