Autor Thema: beamtendumm - Bernhard Schreiber  (Gelesen 108520 mal)

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Offline kairo

Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #120 am: 12. März 2015, 15:51:25 »
Was für ein edler Menschenfreund ist eigentlich dieser Prof. Bayyoud, der so schandbar gequält und gedemütigt wird?
 

Offline sonnensabine

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #121 am: 12. März 2015, 16:53:52 »
Dazu muss man gar kein Menschenfreund sein, denn auch schon Schäuble fragte was die bessere Lösung zu Guantanamo wäre und ein Grundsatz der CDU ist, dass das gleiche Recht für alle Menschen auf der Welt gilt.

Andere sind auch keine Menschenfreunde und abgebrannt:
Verschwörungstheoretiker vor Gericht:
https://initiativeouryjalloh.wordpress.com

Was ich aber sehr interessant finde, dass ein Rollstuhlfahrer von 2 Beamten in einem Gerichtsgebäude begleitet werden muss und das das peinlich ist. Das muss aber doch vielmehr den Beamten und der Justiz peinlich sein.
Auch frage ich mich ob die Richterin zumindest gemäss ihrer Aussagen nicht auch ein klein wenig peinlich ist, denn als Bürger muss man von solchen gewalttätigen Personen noch viel mehr aushalten ausser beleidigende Sprüche wie zB. das abbrennen und andere Gewalttätigkeiten etc. und daher ist die Meinungsfreiheit für Worte recht gross auch wegen den Problemen aus dem Dritten Reich und das wollen wir nicht zurück.
Die kritischen richterlichen Anmerkungen lassen einen Vermuten, dass man es so lieber hätte wie damals wegen Worte und dass Sie unsere heutige Verfassung nicht gut findet, die das eben erlaubt. Aber wegen ihrer verfassungsfeindlichen Meinung wird sie doch auch nicht verfolgt und bestraft, denn das müsste ja sonst auch so sein wegen Worte.
« Letzte Änderung: 12. März 2015, 17:06:29 von sonnensabine »
 

Offline Fottzilla

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #122 am: 12. März 2015, 21:15:11 »
Erm... Hä?
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Offline Pantotheus

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #123 am: 12. März 2015, 21:25:04 »
Über diesen ominösen Prof. Bayyoud habe ich verschiedentlich etwas herauszufinden versucht. Besonders berühmt scheint er nicht zu sein, denn sonst hätte ich gewiss etwas über ihn aus seriösen Quellen gefunden, er taucht aber nur in RD-Kreisen&Co. auf den entsprechenden Websites auf.
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Offline A.R.Schkrampe

Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #124 am: 12. März 2015, 21:41:09 »
Über diesen ominösen Prof. Bayyoud habe ich verschiedentlich etwas herauszufinden versucht. Besonders berühmt scheint er nicht zu sein, denn sonst hätte ich gewiss etwas über ihn aus seriösen Quellen gefunden, er taucht aber nur in RD-Kreisen&Co. auf den entsprechenden Websites auf.

Definitiv nicht. Die fulminanten Unterstützer-Demos bestehen üblicherweise aus einer beamtendummdödelchen-one-man-show-Hampelei. Das ultimative Maximum waren einmal drei hampelnde Hanswürstchen.

Noch bedeutungloser und unbeachteter als Wahnwichtel Rüdi zu sein, das ist eine echte Leistung!  :clap: Dabei exponiert sich das beamtenwichtelchen durchaus an exponierter Stelle in Essen, manchmal in Düsseldorf. Es interessiert trotzdem keine Sau.

Demnach können wir das Thema als völlig belanglos klassifizieren und unbeachtet lassen.
 

Offline IM Phoenix

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #125 am: 12. März 2015, 23:01:07 »
Was für ein edler Menschenfreund ist eigentlich dieser Prof. Bayyoud, der so schandbar gequält und gedemütigt wird?
Laut beamtendumm wurde Mostafa Bayyoud bei einem ausländerfeindlichen Übergriff die Hand gebrochen. Er habe sich verteidigt und seinem Gegenüber mit einem Kantholz auf den Kopf geschlagen, weswegen er jetzt in U-Haft sitzt. Kennt jemand eine bessere, idealerweise objektive Quelle?

Hat jemand verfolgt, welcher Art "Professor" und "Menschenrechtler" dieser Herr Bayyoud ist, vielleicht könnte man darüber mehr herausbekommen. Ich kann mich täuschen, aber hat nicht auch Jeannette "Reichsknalli" gegen die angeblich rechtswidrige Behandlung des Bayyoud demonstriert?
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Offline Fottzilla

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #126 am: 12. März 2015, 23:19:38 »
So hatte ich es auch im Gedächtnis. Der wurde nicht gerade zimperlich angegangen, ist etwas ausgerastet und hat Widerstand geleistet. Ein armer Knecht, der jetzt eine etwas übertrieben harte Behandlung abbekommt. Für fundiertere Aussagen muss ich mich nochmal erkundigen.

Bei aller Gleichgültigkeit gegenüber dieses Internets: Wenn es bei einer Online-Suche nach meinem Namen kein Ergebnis gibt, ist mir das Recht. Falls es welche gibt, hoffentlich nur in einem Kontext, der mir gefällt. Wenn ich in allen Ergebnissen aber die ärmste Sau auf irgendwelchen mehr oder minder wirren Querulantenblogs wäre, würde ich kotzen.
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Offline A.R.Schkrampe

Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #127 am: 21. März 2015, 01:27:06 »
Nach fleißiger freitäglicher Knechtschaft, ebensolcher sportlicher Betätigung zwischendurch und Carlsberg Elephant, bzw. http://www.bierperlen.de/wp-content/uploads/2013/05/doppel-hirsch-allgaeuer-doppelbock.jpg  aus HairMessistan zum Nachtmahl bin ich zu müde zur Rezension. Daher die neuesten Ergüsse des beamtendummdödelchens unkommentiert:

https://beamtendumm.wordpress.com/2015/03/20/hab-die-klumpe-nicht-vermisst/

Zitat
Hab die Klumpe nicht vermisst.
Veröffentlicht am 20. März 2015 von beamtendumm

So eine dummschwätzende Richterin war ja im November 2014 anscheinend völlig frustriert, dass es auch ihr nicht gelang mich zu verurteilen. Bereits nach 1 Minute hatte sie ja die Flügel getreckt, und mitgeteilt, dass sie mich ja freisprechen wolle.

Es muss ja regelmäßig ein Schock für unsere arroganten Schwarzkittel sein, dass es in bisher 15 Strafverfahren der Staatsanwaltschaft Essen nicht gelungen ist, mich wenigstens einmal zu verurteilen.

Richterin Klumpe hat ihren Frust an diesem Tag jedenfalls freien Lauf gelassen. Wenn sie schon keine Verurteilung raushauen konnte, dann wollte sie wenigstens ein paar dumme Sprüche raushauen.

Sie meinte damals anmerken zu müssen, dass ich wahrscheinlich ein ganz einsamer Mensch wäre, der nichts anderes als seinen Blog hätte. Eine dumme Bemerkung, besonders wenn hinten im Zuschauerraum zahlreiche Zuschauer sitzen, die nur meinetwegen gekommen waren. Besonders einsam sah das an diesem Tag jedenfalls nicht aus. Aber der Frust einer armen Richterin kann dann schon mal dazu führen, dass sie die reale Wirklichkeit nicht mehr so ganz wahrnimmt.

Wie hier bereits berichtet wurde, war ich einige Tage im Krankenhaus. Am Mittwoch wurde ich dort entlassen, musste aber bereits am Donnerstag wieder für eine Nacht rein. Gerade bin ich wieder zu Hause angekommen. Beim ersten Aufenthalt wurde hauptsächlich festgestellt, was mir nicht fehlt. Keine Probleme mit Herz oder Lunge. Das ist natürlich gut, hilft mir aber nicht bei der Problemlösung.

Schon bei der Entlassung war klar, dass ich nochmal wieder kommen muss. In 2 bis 3 Monaten sollte ich einen Termin im Schlaflabor bekommen. Völlig unrealistisch. In 2 bis 3 Monaten wäre ich nicht mehr unter den Lebenden gewesen. Ich hätte mich nicht 2 bis 3 Monate von meinem eigenen Körper foltern lassen.

Am Mittwoch entlassen, am Donnerstag war ich dann ein Tag im Schlaflabor. Bei der Aufnahme wurde ich von dem Arzt untersucht, der meinte, dass ich in 2 bis 3 Monaten einen Termin im Schlaflabor bekommen könnte.

Er wunderte sich natürlich, dass ich nun wieder da war. Ich erklärte ihm scherzhaft, dass doch die 2 Monate bereits um wären. Anders als der erste Aufenthalt brachte die letzte Nacht echte Erkenntnisse. Es war zwar meine bisher schlechteste Nacht in einem Schlaflabor, aber dennoch die beste Nacht der letzten Wochen. Zunächst konnte ich eine ganze Stunde durchschlafen, und das sogar im Bett, und mit meinem Beatmungsgerät und meiner Schlafmaske. Zur Erinnerung in der letzten Zeit hatte ich hauptsächlich im Rollstuhl schlafen müssen, weil ich nicht im Liegen schlafen konnte. Im Bett hatte ich an einem Tag maximal 11 Minuten, bzw. am anderen Tag 13 Minuten am Stück geschlafen. Eine Stunde ist da natürlich schon ein enormer Fortschritt.

Nach der ersten Stunde konnte ich dann nur noch jeweils 30 Minuten schlafen. Es gab sogar eine Zeit, wo ich längere Zeit wieder nicht eingeschlafen bin. Erfreulich jedoch, die letzte Schlafphase dauerte ca. 2 Stunden, und wurde dadurch beendet, dass die Schwester mich geweckt hat, um mich von den Kabeln zu befreien. Vermutlich hätte ich also sogar noch länger geschlafen.

Im Nachhinein muss dann festgestellt werden, dass es besser gewesen wäre, wenn ich gleich dort untergebracht worden wäre, und sämtliche vorherigen Untersuchungen eigentlich überflüssig waren, denn diese Nacht brachte dann endlich auch verwertbare Ergebnisse.

Ich fühle mich heute endlich mal wieder einigermaßen ausgeschlafen, und hoffe, dass meine Schlafkrise nun beendet ist.

Dass ich nochmal in das Krankenhaus sollte, hatte ich bereits veröffentlicht, aber den Termin vorsorglich nicht genannt. Ich wollte doch nicht, dass sich die arme Richterin genötigt fühlt mich zu besuchen, wo ich doch angeblich so einsam bin.

Übrigens obwohl ich nur eine Nacht im Schlaflabor war, und das nun wirklich nichts schlimmes ist, bekam ich dennoch Besuch von 4 Personen aus Essen und Gelsenkirchen. Rentina blieb mir auch wieder erspart.

Einsam, liebe Frau Klumpe, einsam sieht für mich anders aus. Aber man sollte vielleicht von einer Frau die nur Richterin ist nicht zu viel Menschenkenntnisse erwarten. Immerhin muss es ja einen Grund haben, dass die Rechtsprechung unserer Richter nur nach dem Zufallsprinzip funktioniert.



Hey, es kommt hoher Besuch in die Lennéstraße!  :dance:

https://beamtendumm.wordpress.com/2015/03/20/berlin-berlin-wie-komm-ich-nach-berlin/

Zitat
BERLIN, BERLIN, wie komm ich nach Berlin?
Veröffentlicht am 20. März 2015 von beamtendumm

Kaum bin ich wieder halbwegs unter den Lebenden, da bin ich auch wieder zu neuen Taten bereit. Deshalb will ich am 25.3.2015 gerne in Berlin sein. Muss doch meinen “Freunden” aus der “Lennestr.” doch mal eine “Freude” machen.

Näheres wird hier noch nicht verraten, aber wenn einer aus oder über das Ruhrgebiet am 24. oder 25. nach Berlin fährt, und eine Mietfahrgelegenheit für mich, und evtl. meinen Rollstuhl hat, oder sonst einen brauchbaren Vorschlag, darf er sich gerne bei mir melden.

Evtl. wird auch noch eine Übernachtungsmöglichkeit für 1 bis 2 Tage in Berlin gesucht.

BERLIN, BERLIN, ich fahre nach Berlin!


https://beamtendumm.wordpress.com/2015/03/18/rentina-kam-nicht-zu-besuch/

Zitat
Rentina kam nicht zu Besuch
Veröffentlicht am 18. März 2015 von beamtendumm

Seit einiger Zeit existierten einige merkwürdige gesundheitliche Probleme. So gab es vor einigen Wochen eine Gallenabflussstörung. Danach erwischte mich anscheinend eine bösartige Bronchitis.

Die Behandlung der Bronchitis dürfte dann weitere Probleme verursacht haben. Ich bekam massive Schlafstörungen. An einem Tag betrug der längste Schlafrhythmus noch 11 Minuten, am nächsten Tag waren es noch maximal 13 Minuten. Eine zwischenzeitliche Erleichterung gab es, als ich feststellte, dass ich zwar nicht mehr horizontal schlafen konnte, aber noch sitzend im Rollstuhl.

Einige Tage später klappte aber auch das nicht mehr, deshalb landete ich stationär im Krankenhaus. Im Krankenhaus ging es mir zunächst auch nicht besser. Erst am 3. Tag konnte ich mal 2,5 Stunden im Rollstuhl am Stück schlafen. Danach ging es wieder schlechter. Gestern schlief ich ca. 2 Stunden am Stück im Bett, und dann nur noch jeweils ca. 15 Minuten im Rollstuhl. Von einer erholsamen Nachtruhe kann man da sicherlich nicht sprechen.

Es wurden einige Untersuchungen gemacht. Nun kann ich also sagen, was ich nicht habe, aber nicht, was der Grund für mein Problem ist. Heute wurde ich dann nach einer Woche entlassen, aber ich kann nicht von einem erfolgreichen Aufenthalt sprechen. Schon in den nächsten Tagen muss ich erneut in das Krankenhaus, nun aber auf eine andere Abteilung. Mal sehen, ob man dort dann mehr finden wird.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die mich in dieser Zeit unterstützt haben. Weil der Krankenhausaufenthalt hier im Internet nicht publiziert wurde, wussten natürlich nur einige über meine Situation Bescheid. Dennoch war die Unterstützung groß. Es gab zahlreiche besorgte Anrufe, und regelmäßig Besuche.

Damit ist natürlich auch gleich nochmals das Dummgeschwätz einer klumpigen Richterin widerlegt. Diese hatte im November 2014 mich in zwei Strafverfahren freisprechen müssen. Es schien ihr aber nicht wirklich gefallen zu haben, deshalb versuchte sie unter der Gürtellinie nachzutreten. Sie meinte damals, dass ich wahrscheinlich  ein ganz einsamer Mensch sein müsste,  der nur diesen Blog hätte.

Die Anzahl und Häufigkeit der Besuche und angebotenen Hilfe belegte jetzt wieder das Gegenteil. Aus Gelsenkirchen und Essen kamen die Besucher, und sogar aus Paris. Hätte der Aufenthalt länger gedauert, dann wäre sogar noch Besuch aus Marokko und einer französischen Südseeinsel gekommen. Besorgte Anrufe und SMS kamen auch aus Berlin, vom Niederrhein und der Schweiz.

Noch zahlreicher wäre alles ausgefallen, wenn der Aufenthalt hier publiziert worden wäre. Wahrscheinlich wäre mir dann sogar Besuch auch Bad Driburg nicht erspart geblieben. Eva-Maria aus Bad Driburg hatte es sich im November 2014 nicht nehmen lassen, nach Gelsenkirchen zu fahren, um persönlich meinen Freispruch zu erleben, und dann darüber im Internet zu berichten. Bestimmt wäre emz auch jetzt wieder gerne nach Gelsenkirchen gekommen, um dafür zu sorgen, dass es mir endlich wieder besser geht.

Eine richtige und wichtige Maßnahme. Immerhin kann manchmal auch ein Kotzreiz ein erster Schritt auf dem Weg der Besserung sein.
 

Offline Pantotheus

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #128 am: 21. März 2015, 10:28:20 »
Hypochondrie?
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Offline Marcel REICH

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #129 am: 21. März 2015, 11:45:52 »
Eher der Beweis, dass es eine höhere Macht geben muss, die Dummfug nicht ungestraft lässt.
Staatenlos durch die Nacht
bis ein neues Reich erwacht
Staatenlos und unfrei
da ist der Hartzer gern dabei.

[Frei nach Helene Fischer]
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #130 am: 23. März 2015, 23:52:39 »
Kein heimtückischer Anschlag, sondern Dummheit von Staatsbütteln, die zu doof sind, ein Loch in den Schnee zu pissen eine Mauer sauber zu machen.  :banghead:

https://beamtendumm.wordpress.com/2015/03/22/kein-saureanschlag-in-gelsenkirchen/

Spoiler
Zitat
(Kein) Säureanschlag in Gelsenkirchen?
Veröffentlicht am 22. März 2015 von beamtendumm

BILD und WAZ berichten am 18. bzw. 19.3.2015 über einen angeblichen Laugen- bzw. Säureanschlag. Demnach soll ein Unbekannter in einem Park in Gelsenkirchen-Buer eine Mauer mit einer ätzenden Flüssigkeit eingeschmiert haben.

Ein 24-jähriger Mann und seine Bekannten setzten sich auf diese Mauer. Zumindest der 24-Jährige zog sich dabei schwere Verätzungen dritten Grades zu, und musste im Krankenhaus notoperiert werden. Er bekam eine Hauttransplantation, und muss demnächst erneut operiert werden.

Die Polizei nahm die Ermittlung auf, und ermittelte inzwischen einen weiteren Fall. Bereits am Dienstag setzte sich ein 22-jähriger Mann auf diese Mauer, und zog sich ebenfalls Verätzungen zu, die jedoch nicht so schlimm waren, wie bei dem 24-Jährigen.

Die BILD schrieb dazu:

    Hinterhältiger geht es nicht: Säure-Attacke in einem Park in Gelsenkirchen!

Mir liegen inzwischen unbestätigte Informationen vor, die bisher beide Zeitungen nicht veröffentlicht haben.

Nach diesen Informationen handelt es sich nicht um einen Säureanschlag eines Unbekannten, sondern es soll sich bei dem Täter um die Stadt Gelsenkirchen selbst handeln. Demnach wäre das Beamtendumm für diese Tat verantwortlich. Das Wort Beamtendumm wird hier natürlich mehr volkstümlich genutzt, weil es nicht tatsächlich Beamte gewesen sein müssen, sondern Mitarbeiter der Stadt Gelsenkirchen, bzw. einer städtischen Firma.

Die betreffende Mauer sei mit einer hochkonzentrierte Lauge gereinigt worden. Vielleicht durfte die Flüssigkeit in dieser Konzentration gar nicht verwendet werden, vielleicht hat man aber auch nur vergessen nach der Reinigung die Flüssigkeit wieder abzuspülen, weil man nicht davon ausging, dass die Mauer auch als Sitzfläche benutzt wird.

Fachmännisch oder professionell darf man das Vorgehen der Mitarbeiter jedenfalls nicht bezeichnen. In der WAZ waren auch zwei Telefonnummern der Polizei angegeben. Ich habe natürlich versucht hier heute weitere Informationen zu erhalten. Die eine Nummer war heute nicht besetzt, bei der anderen Nummer wurde mir mitgeteilt, dass man gar nicht dafür zuständig ist.

Man wird sehen, und hier berichten, wie die Geschichte weitergeht. Ich danke meinem Informanten.

NACHTRAG 23.3.2015 – 15 Uhr

Gestern und heute wurde bei der Polizei angerufen. Die Polizei erklärte heute, dass sie bisher nicht bestätigen kann, dass es sich hier um Mitarbeiter der Stadt handeln würde.
[close]


Wobei die Fragen erlaubt sein sollten: wer setzt sich auf eine Mauer? Im Park? In Gelsenkirchen Buer? Wann? Warum? Zum Saufen? Hat der nix Besseres zu tun?


Außerdem Bayyoud-Kack, den kein Sau interessiert:  https://beamtendumm.wordpress.com/2015/03/23/prof-bayyoud-hab-ich-richtig-gehort/


und Versexung (  :scratch: ) von Kindern:  https://beamtendumm.wordpress.com/2015/03/23/auf-einen-blick-werden-unsere-kinder-versext/
 

Offline Fottzilla

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #131 am: 24. März 2015, 00:05:41 »
Zitat
Doch so ein Voll♥♥♥ kann Prof. Bayyoud gar nicht sein. Immerhin wurde das Telefonat aufgezeichnet, und die Polizistin behauptet vor Gericht wahrheitswidrig, sie sei in dem Telefonat beleidigt worden, und Prof. Bayyoud hätte die Bedrohung von MENKE zugegeben. Nachweislich stimmt das nicht, womit der Vorwurf des Staatsterrorismus kaum noch von der Hand zuweisen ist.

Aaaaah ja. Wunderland-Logik: 1+.
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Offline Pantotheus

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #132 am: 24. März 2015, 21:55:32 »
Vor einiger Zeit las ich eine Geschichte aus der Stadt Genf. Dort setzte sich offenbar jemand in ein öffentliches Verkehrsmittel und stellte fest, dass etwas die Hose durchätzte und dann auch noch die Haut angriff. Zum Glück stand die betroffene Person schnell auf, zog die Hosen aus und wurde von anderen Fahrgästen unterstützt, konnte sich also abwischen und die Notaufnahme aufsuchen, bevor Schlimmeres geschah.

Natürlich wurde die Sache untersucht, wobei sich folgender Hergang herausstellte:
Jemand hatte kurz zuvor dasselbe Fahrzeug benutzt und sich auf eine gepolsterte Sitzbank gesetzt. Neben sich stellte diese Person einen Eimer (anscheinend neu gekauft), der ein Reinigungsmittel enthielt. Dieser Eimer leckte, was die Person allerdings erst später zu Hause bemerkte, als der Eimer beim Öffnen nicht voll war. Die ausströmende Lauge oder Säure wurde vom Polster der Sitzbank aufgenommen und gleichsam wie bei einem Schwamm wieder freigegeben, als sich später eine andere Person auf diese Stelle des Polsters setzte und dieses dadurch "ausgewrungen" wurde.
Fazit: "Schuld" war in diesem Fall niemand wirklich. Dass der Eimer leckte, wurde offenbar weder beim Hersteller noch im Geschäft, das ihn verkaufte, festgestellt, auch der Käufer bemerkte dies erst später. Dass das Polster mit Lauge oder Säure getränkt war, bemerkte die geschädigte Person auch erst, als sie davon angegriffen wurde. Man kann das Abstellen von Gegenständen auf Sitzflächen natürlich missbilligen, was ich persönlich auch tue, da Sitzflächen keine Ablageflächen sind, doch hat dies üblicherweise keine derartigen Folgen. Somit liegt einfach eine Verkettung unglücklicher Umstände und Zufälle vor.

In der Mauer-Sache ist es vielleicht ähnlich gelaufen. Aber bevor der Vorgang geklärt ist, wissen der Beamtendumme und Seinesgleichen natürlich schon ganz genau, dass a) jemand die Schuld daran tragen muss und dass b) dieser Jemand natürlich ein dummer Beamter sein muss. Man nennt das, meine ich, auch eine Petitio principii. Solche "Logik" ist ja eben gerade bezeichnend für "unsere" Klientel.
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Offline A.R.Schkrampe

Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #133 am: 25. März 2015, 12:22:34 »
 

Offline Finanzbeamter

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #134 am: 25. März 2015, 12:25:44 »
Das sind mir die liebsten: Kein Geld für die Bahn ausgeben wollen aber über die Bahn meckern.  :facepalm:
Mit dem Luftschiff wäre das nicht passiert  ;D
Ein Geisterfahrer? Quatsch! Hunderte!
- Alle Reichsbürger. Immer -

Es muas a Blede gem, oba es wern oiwei mehra
- Gustl Bayrhammer -