Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 207415 mal)

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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3825 am: 15. Januar 2021, 19:59:38 »
Alle wenden sich von Trump ab.  ;D
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3826 am: 15. Januar 2021, 20:00:51 »
q.e.d.

Zitat
Der scheidende US-Präsident Donald Trump will die Hauptstadt Washington Medienberichten zufolge am Morgen der Amtseinführung seines Nachfolgers Joe Biden verlassen. Mehrere US-Medien, darunter die "Washington Post" und der Sender Fox News, meldeten unter Berufung auf Regierungskreise, Trump wolle das Weiße Haus und die Hauptstadt am Mittwochmorgen Richtung Florida verlassen - kurz bevor Biden vor dem Kapitol vereidigt werden soll. Trump hatte vor einigen Tagen auf Twitter angekündigt, dass er nicht an der feierlichen Amtseinführung seines Nachfolgers Biden teilnehmen werde. Die "Washington Post" schrieb, Trump plane stattdessen eine Abschiedszeremonie für sich selbst auf dem Militärflugplatz außerhalb Washingtons, von wo aus der Regierungsflieger Air Force One startet. Das habe es in dieser Form noch nie gegeben, hieß es in dem Bericht. Fox News meldete, Trump wolle auch mehrere Mitarbeiter aus dem Weißen Haus mit nach Florida nehmen, wo er sein Club-Resort Mar-a-Lago hat.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3827 am: 15. Januar 2021, 20:03:19 »
Dann entführt er die Maschine und lässt sie ins Weiße Haus steuern.  >:D

Edit: Rechtschreibung
« Letzte Änderung: 15. Januar 2021, 20:53:34 von Reichskasper Adulf Titler »
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3828 am: 15. Januar 2021, 20:19:15 »
Ich stelle mir gerade Trumps Gesicht vor, wenn Biden nach seiner eigenen Amtseinführung bei Trumps Abschiedsparty vorbeikäme.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3829 am: 15. Januar 2021, 23:36:13 »
Ihr dürft nicht immer mit unseren Werten und Wissen auf die Wählerschaften in die USA schauen.
Aus Sicht der TrumpWähler "hat er geliefert" auch wenn das nichts als grosse Luftblasen waren
Er ist gegen "illegale Migranten" vorgegangen, hat sich mit China und den USA in Sachen Wirtschaft angelegt, hat den Bau der Mauer zu Mexico angestossen, hat Jobs geschaffen und die bei vielen Reps ungeliebte ObamaCare abgeschafft - zumindest ist das deren Wahrnehmnung und Fox und seine Tweets haben das entsprechend befeuert. Über die Realität und Auswirkungen spricht man halt nicht, bzw. nimmt sie nicht war.
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3830 am: 16. Januar 2021, 00:02:46 »
Interessant ist eine Rede vom Sohnemann des allerdemokratischsten Präsidenten. Der drohte nämlich den Republikanern ganz unverhohlen, er werde bei Abweichlern demnächst vorbeikommen, und damit war nicht etwa zum Nachmittagskaffee gemeint.
Damit es auch jeder kapiert, sagte er, Dies ist nicht mehr eure republikanische Partei, das ist die republikanische Partei von Donald Trump!
Deutlicher geht es wirklich nicht mehr, ich hoffe, dass auch beim letzten Abgeordneten angekommen ist, welches tiefe Demokratieverständnis hier herrscht. Ihr habt zu gehorchen und zu tun, was mein Papi will, ansonsten gibt es massiven Ärger für euch. Da sollte eigentlich eine Mehrheit für die Absetzung schon deswegen zustande kommen, um dem Trump-Clan die Grenzen zu zeigen.


 
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dtx

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3831 am: 16. Januar 2021, 03:58:33 »
...

Ein vernunftbegabtes Wesen kann das Verhalten des POTUS in den letzten Wochen einfach nicht positiv bewerten, oder?

Wieso nicht? Es kommt doch nur auf den Blickwinkel an: Was wäre die Alternative zu diesen zwei Monaten Chaos gewesen? Die Industrie und große Teile der Gesellschaft füttern während einer Präsidentschaft Bidens weiterhin Trump, bis hin zu einer neuen Kandidatur 2024?

Wobei man sich die Frage stellen kann, ob er nicht noch das kleinere Übel gegenüber denjenigen wäre, die ihn beerben wollen. Die, mit Ausnahme von Trumps Sippschaft, nicht einfach nur selber Kasse machen, sondern die Demokratie aus prinzipiellen Erwägungen schleifen wollen und dabei zielgerichteter zu Werke gehen würden.

...
Deutlicher geht es wirklich nicht mehr, ich hoffe, dass auch beim letzten Abgeordneten angekommen ist, welches tiefe Demokratieverständnis hier herrscht. Ihr habt zu gehorchen und zu tun, was mein Papi will, ansonsten gibt es massiven Ärger für euch. Da sollte eigentlich eine Mehrheit für die Absetzung schon deswegen zustande kommen, um dem Trump-Clan die Grenzen zu zeigen.

Nö. Trump ist ja nicht Ursache, sondern Ergebnis dessen, was in den USA schief läuft. Die Reps unterscheiden sich insofern nicht von unserer Kundschaft, als sie, unzufrieden mit ihrem jetzigen Guru, nicht etwa vernünftig werden, sondern von dem nächsten über den Tisch ziehen lassen, der sich dabei etwas gewiefter anstellt.



 
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Offline kairo

Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3832 am: 16. Januar 2021, 09:00:59 »
Aus Sicht der TrumpWähler "hat er geliefert" auch wenn das nichts als grosse Luftblasen waren
Er ist gegen "illegale Migranten" vorgegangen, ...

Ja, zumeist verbal und durch das Auseinanderreißen von Familien.

... hat sich mit ... den USA in Sachen Wirtschaft angelegt, ....

In der Tat.

... hat den Bau der Mauer zu Mexico angestossen, ....

... ist dabei aber weit hinter seinen Ankündigungen zurückgeblieben. Vieles waren nur Erneuerungen bestehender Sperren, so weit sie nicht schon wieder beim ersten Sturm umgefallen sind. Und im Gegensatz zu seinen großmäuligen Ankündigungen haben die Mexikaner nicht einen Peso über die Grenze geschoben.

... hat Jobs geschaffen ...

Zeitweise ja, aber über seine gesamte Amtszeit gesehen ist der Effekt vernachlässigbar. Nicht zuletzt wegen Corona (ach so, gibt es ja gar nicht ...).

... und die bei vielen Reps ungeliebte ObamaCare abgeschafft - ...

Nicht mal das ist ihm völlig gelungen.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3833 am: 16. Januar 2021, 10:35:34 »
Interessant ist eine Rede vom Sohnemann des allerdemokratischsten Präsidenten. Der drohte nämlich den Republikanern ganz unverhohlen, er werde bei Abweichlern demnächst vorbeikommen, und damit war nicht etwa zum Nachmittagskaffee gemeint.
Damit es auch jeder kapiert, sagte er, Dies ist nicht mehr eure republikanische Partei, das ist die republikanische Partei von Donald Trump!

Quelle?
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3834 am: 16. Januar 2021, 11:34:09 »
Eric Trump ist der gleiche maligne Narzisst wie sein Erzeuger. Unverhohlene Drohungen, Ankündigung von Rache, die schiere Boshaftigkeit.
https://edition.cnn.com/2021/01/06/politics/eric-trump-republicans-2022/index.html

Spoiler
(CNN)In case there was any doubt that President Donald Trump and his allies see Wednesday's votes in Congress as a pure loyalty test, Eric Trump cleared that up with a single tweet Tuesday night.

"I will personally work to defeat every single Republican Senator / Congressman who doesn't stand up against this fraud - they will be primaried in their next election and they will lose," tweeted the son of the 45th president of the United States.
Eric Trump's tweet is in keeping with what has been coming out of his father's political account for weeks now: Vote to object to the Electoral College results on Wednesday (with no proof of any wrongdoing!) -- or else.
"The 'Surrender Caucus' within the Republican Party will go down in infamy as weak and ineffective 'guardians' of our Nation, who were willing to accept the certification of fraudulent presidential numbers!" President Trump tweeted earlier this week.
Add to that Donald Trump, Jr., who reminded Republican members of Congress during a rally Wednesday morning that in the upcoming vote, they can choose to be a "hero" or a "zero." "The choice is yours, but we are all watching," Trump Jr. said to cheers from the crowd gathered in Washington.
Don't gloss over what is happening here. The President of the United States -- and his sons! -- are openly threatening sitting Republican members of Congress with political opposition. And the threat revolves around a totally and completely debunked notion: That the Electoral College votes, which have already been certified in all 50 states, are somehow tainted or wrong.
The choice, then, before Republican senators and House members on Wednesday is simple: Do you vote with the facts (and the Constitution!) or with a President who won't be president in two-ish weeks? Or, put another way: Will you vote on principle or out of fear?
The practical effect of so baldly and openly threatening members of Congress is that, after today's vote, you will likely have two Republican parties: The Trump dead-enders and, well, everyone else.
And to be clear, the latter group is by no means small! A quarter of Republican senators have said publicly that they plan to object to the Electoral College results today and more than 140 House members have said the same.
Today's vote plus Trumps' open threat presage a potentially disastrous next several years for Republicans, in which the two Republican parties battle for supremacy in a series of contentious primaries, opening the door for more Democratic gains.
 
THE POINT -- NOW ON YOUTUBE!
In each episode of his weekly YouTube show, Chris Cillizza will delve a little deeper into the surreal world of politics. Click to subscribe!
Trump himself is already encouraging just that scenario.
"I hope to see the great Governor of South Dakota @KristiNoem run against RINO @SenJohnThune in the upcoming 2022 Primary," Trump tweeted on January 1. "She would do a fantastic job in the U.S. Senate, but if not Kristi, others are already lining up. South Dakota wants strong leadership, NOW!"
If Trump is willing to publicly court a primary challenge to Thune -- a solidly conservative vote and the No. 2 ranking Republican in the Senate -- what would stop him from doing the same with, say, Sens. Lisa Murkowski (Alaska), Roy Blunt (Missouri) and Jerry Moran (Kansas) who are all a) up for reelection in 2022 and b) planning to vote against the Electoral College objection?
The answer is that nothing would -- or will -- stop him.
For those Republicans who hope that Trump will simply lose interest in politics once he is no longer in office and not be willing to go through with his threats of primarying those who crossed him, let's remember a few things:
1) Trump is absolutely desperate to stay in the spotlight. That's for both political reasons (preserving the possibility of running for president again in 2024) and personal ones (he needs to make money to pay off hundreds of millions of personally-guaranteed loans and being relevant is the only way to do that.)
2) Trump is vengeful. If there's one defining Trump character trait it's his desire to punish people he perceives as having wronged him. Trump is so dug in on the idea that he not only won the election but did so in a "landslide" that he will choose to see every vote refusing to object to the Electoral College count as a betrayal. And he will want to pay each and every one of them back. "I hope the Democrats, and even more importantly, the weak and ineffective RINO section of the Republican Party, are looking at the thousands of people pouring into D.C.," Trump tweeted on Tuesday night, tagging Senate Majority Leader Mitch McConnell as well as Sen. John Cornyn of Texas and Thune. "They won't stand for a landslide election victory to be stolen."
Add it all up and you get this: The fracturing of the Republican Party will be formalized today. And Donald Trump will spend the next two years trying to beat every Republican who supposedly betrayed him by voting to uphold democracy.
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Damit es auch jeder kapiert, sagte er, Dies ist nicht mehr eure republikanische Partei, das ist die republikanische Partei von Donald Trump!

Quelle?

The rally itself “should be a message to all the Republicans who have not been willing to actually fight. The people who did nothing to stop the steal,” he said. “This gathering should send a message to them: This isn’t their Republican Party anymore! This is Donald Trump's Republican Party!”

https://www.politico.com/news/2021/01/06/trump-threat-primaries-gop-lawmakers-455366
« Letzte Änderung: 16. Januar 2021, 11:38:14 von Reichskasper Adulf Titler »
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3835 am: 16. Januar 2021, 11:38:30 »
Sorry, Asche auf mein Haupt und eine Woche Reptopflege!
hier ist die Hetzrede zu finden, ab 0:32
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3836 am: 16. Januar 2021, 11:56:25 »
Interessant ist eine Rede vom Sohnemann des allerdemokratischsten Präsidenten. Der drohte nämlich den Republikanern ganz unverhohlen, er werde bei Abweichlern demnächst vorbeikommen, und damit war nicht etwa zum Nachmittagskaffee gemeint.
Damit es auch jeder kapiert, sagte er, Dies ist nicht mehr eure republikanische Partei, das ist die republikanische Partei von Donald Trump!

Quelle?

Das Video aus dem Festzelt, wo Donald begeistert auf die leere Bühne starrt, auf der er kurz darauf zum Tanz blasen wird.
(Das gab es bei Twitter. Und den Link dazu hier im Faden. Es ist ja nicht so, daß wir - sprich @califix - erst heute damit um die Ecke kämen)





Das FBI macht Nägel mit Köpfen - und auch die Absicht, führender Politiker des Parlaments habhaft zu werden und sie umzubringen, zum Gegenstand der Vorwürfe gegen die Umstürzler:

https://www.faz.net/aktuell/politik/von-trump-zu-biden/vor-der-amtseinfuehrung-bidens-der-aufstand-dauert-an-17148244.html

 
« Letzte Änderung: 16. Januar 2021, 12:13:02 von dtx »
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3837 am: 16. Januar 2021, 12:13:39 »
Alle wenden sich von Trump ab.  ;D
Nicht      Donald                Duck ist der Looser.
Sondern Donald, the  lame Duck           Trump.

Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3838 am: 16. Januar 2021, 12:15:00 »
Feuer Gewissen frei, äähh, Gewisensfreiheit ...:


Zitat
USA Impeachment Republikaner
Signal an Republikaner: McConnell erklärt Impeachment zur Gewissensfrage

Lange hielt Mitch McConnell dem US-Präsidenten im Senat den Rücken frei.
Doch der republikanische Fraktionsführer scheint sich von Donald Trump abzuwenden.
McConnell gibt seinen Parteikollegen grünes Licht, für eine Amtsenthebung zu stimmen.
16.01.2021, 11:05 Uhr
Spoiler
Washington. Der republikanische Fraktionsführer im US-Senat, Mitch McConnell, will seinen Parteikollegen keine Vorgaben machen, ob sie für oder gegen eine Amtsenthebung von Präsident Donald Trump stimmen. Alle Senatoren müssten nach ihrem eigenen Gewissen entscheiden, ob sie Trump wegen des Vorwurfs der Anstiftung zum Aufruhr am Kapitol schuldig sprechen wollen oder nicht, sagte McConnell am Freitag.

McConnell selbst hatte gesagt, er wisse noch nicht, wie er abstimmen würde. Dem Vernehmen nach soll er aber durchaus offen für eine Amtsenthebung sein.

Durch ein Votum des demokratisch kontrollierten Repräsentantenhauses am Mittwoch – nur eine Woche nach dem Sturm auf das Kapitol – wurde das Amtsenthebungsverfahren gegen Trump rasend schnell eröffnet. Er ist der erste Präsident, der sich zweimal einem solchen Impeachment stellen muss. Allerdings dürfte das eigentliche Verfahren im Senat erst nach der Amtseinführung seines gewählten Nachfolgers Joe Biden am kommenden Mittwoch beginnen. Auch das gab es noch nie, dass einem Präsidenten nach dem Ende seiner Amtszeit ein solches Verfahren gemacht werden soll.

Grundsätzlich wäre noch ein Beginn am Tag der Vereidigung Bidens möglich. Allerdings gibt es zahlreiche Demokraten, die lieber erst Bidens wichtigste Vorhaben anstoßen wollen anstatt Trump möglicherweise auch noch am Tag der Amtseinführung eine Bühne zu bieten. Die demokratische Vorsitzende des Abgeordnetenhauses, Nancy Pelosi, sagte am Freitag, Bidens 1,9 Billionen Dollar schweres Paket aus Corona-Hilfen und Maßnahmen zur Förderung der Wirtschaft sei von „völliger Dringlichkeit“. Außerdem soll der Senat rasch Bidens Kandidaten für seine Regierungsmannschaft und die Geheimdienste durchwinken.

Bidens künftige Pressesprecherin im Weißen Haus, Jen Psaki, sagte, der Senat könne beides machen, das Impeachment-Verfahren vorantreiben und gleichzeitig seine übrigen Aufgaben erfüllen.

RND/AP
[close]
https://www.rnd.de/politik/impeachment-von-donald-trump-mcconnell-erklart-amtsenthebung-zur-gewissensfrage-WNFZEBAHMCU6EDB74XMA7QINWA.html
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3839 am: 16. Januar 2021, 12:27:28 »
Was ich am Impeachment richtig klasse finde, das ist, dass die Reps nun Farbe bekennen müssen. Das Abstimmungsverhalten wird große Beachtung finden. Entweder verscherzen sie es sich mit Trump und dessen fanatischen Anhängern, oder mit dem größeren gemäßigten Teil  ihrer zukünftigen Wähler. Da werden sie sich nun entscheiden müssen.
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