Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 207458 mal)

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3150 am: 29. November 2020, 11:04:54 »
Du hast den tiefen Plan immer noch nicht verstanden!
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Offline kairo

 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3152 am: 29. November 2020, 15:32:51 »
Hier aus völlig unverdächtiger Quelle:


Danke!

Aber in Wisconsin, resp. Milwaukee County ...!   :o


Zitat
Trump zahlt Millionen für Neuauszählung in Wisconsin – am Ende wächst Bidens Vorsprung weiter

Der Streit über die Ergebnisse der US-Wahl ist immer noch nicht vorbei.

Erfolge für Nochpräsident Donald Trump sind allerdings nicht zu erkennen.

In einem Bundesstaat ist der Vorsprung von Joe Biden nach einer Neuauszählung sogar noch gewachsen.
28.11.2020, 22:09 Uhr

Nach einer Neuauszählung in Milwaukee County im US-Bundesstaat Wisconsin ist der Vorsprung von Joe Biden noch ein wenig größer geworden als zuvor. Sein Vorteil gegenüber Trump stieg um 132 Stimmen, berichtet CNN.

In absoluten Zahlen beträgt das Ergebnis dort nun 134.482 (Trump-) zu 317.527 (Biden-)Stimmen. Im gesamten Bundesstaat hat der gewählte Präsident Biden einen Vorsprung von mehr als 20.000 Stimmen und kann damit die zehn Wahlmännerstimmen für sich verbuchen.

https://www.rnd.de/politik/trump-zahlt-millionen-fur-neuauszahlung-in-wisconsin-am-ende-wachst-bidens-vorsprung-weiter-YN7IMN2HCVERZFR5PTPXBQIO6M.html



Nee, doch nicht ...   ???
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Offline Gutemine

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3155 am: 30. November 2020, 12:49:54 »
Ob da wohl auch die vielen, vielen "Affen Davids" von seinen thoitschen (Reichsbürger)Fans dabei sind.  ;D :scratch:



Das gesamte Interview

"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3156 am: 30. November 2020, 13:07:43 »
Auf seinem Schreibtisch sieht es aus wie bei Mario Romanowski!
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3157 am: 30. November 2020, 13:40:39 »
Ob er am Ende nicht doch in einer Nervenheilanstalt landet? Die Washington Post zeichnet den Wahnsinn in Einzelheiten nach:

Zitat
...
The facts were indisputable: President Trump had lost.

But Trump refused to see it that way. Sequestered in the White House and brooding out of public view after his election defeat, rageful and at times delirious in a torrent of private conversations, Trump was, in the telling of one close adviser, like “Mad King George, muttering, ‘I won. I won. I won.’ ”

However cleareyed Trump’s aides may have been about his loss to President-elect Joe Biden, many of them nonetheless indulged their boss and encouraged him to keep fighting with legal appeals. They were “happy to scratch his itch,” this adviser said. “If he thinks he won, it’s like, ‘Shh . . . we won’t tell him.’ ”

...

https://www.washingtonpost.com/politics/trump-election-overturn/2020/11/28/34f45226-2f47-11eb-96c2-aac3f162215d_story.html



 
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Offline califix

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3158 am: 30. November 2020, 14:32:46 »
Da gab es doch schon mal Ermittlungen zu den Vorgängen in 2016? Hat der beste aller Präsidenten etwa eine Amnesie mit einer Amnestie verwechselt? Da wurde doch jemand rechtskräfig verurteilt, der dann der präsidialen Vergebung anheim gefallen ist.
Und jetzt nochmal eine Neuauflage, mit präsidialem Drehbuch und Regie, Happy-End wie in den StarWars-Filmen? Das Wahrheitsmisterium gibt es zum Glück bisher nur im Roman.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3159 am: 30. November 2020, 18:15:17 »
Auf seinem Schreibtisch sieht es aus wie bei Mario Romanowski!


Schwedenbitter!  Man bringe Schwedenbitter!    :o


Zitat
+++ 16:12 Trump übt Druck auf Gouverneur von Georgia aus - dieser soll "Notstandsbefugnisse" nutzen +++
Seinen Kampf um die verlorene US-Wahl setzt Trump in neuen Tweets fort. Zwei davon richtet er an den republikanischen Gouverneur des US-Bundesstaates Georgia, Brian Kemp. Trump wiederholt darin seine Forderung, dass in Georgia bei allen per Briefwahl abgegebenen Stimmen erneut die Unterschriften verifiziert werden sollen. Warum Kemp nicht seine "Notstandsbefugnisse" nutze, um "eine Überprüfung der Unterschriften auf den Umschlägen zu erreichen?", twittert Trump. Um am Ende noch ein "Get it done!" hinterherzuschieben: "Erledigen Sie es!" Doch die Sache hat einen Haken: Die Unterschriften wurden bereits beim Öffnen der Umschläge mit den bei den Behörden hinterlegten Unterschriften abgeglichen. Danach wurden die Umschläge aufgrund des Wahlgeheimnisses von den Wahlzetteln getrennt. Es gibt keine Möglichkeit, beide Zettel wieder zusammenzubringen. Würden also falsche Unterschriften auftauchen, wäre es unmöglich zu sagen, welche Stimme das beträfe. Trump-Unterstützter und US-Senator Lindsey Graham soll bereits angeregt haben, alle Stimmzettel aus solchen Bezirken wegzuwerfen, in denen es besonders häufig Abweichungen zwischen den Unterschriften auf dem Umschlag und den bei den Behörden hinterlegten gab. Graham dementierte jedoch die Vorwürfe.
https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2020/18-05-Trumps-Zustimmungswerte-sinken-Bidens-steigen-kraeftig--article22141063.html

 :facepalm:
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3160 am: 30. November 2020, 20:17:49 »
Den Schwedenbitter hat der herrlichste Präsident ever auch bitter (!) nötig! Denn:
Nichtmal die BaZ will ihm beistehen!   :'(


Zitat
Wahlergebnis in den USA
Auch «seine» Richter wollen Trump nicht helfen

Mehr als drei Dutzend Klagen haben der Präsident und die Republikaner bisher eingereicht, bis auf eine einzige wurden alle abgewiesen. Und auf den Supreme Court kann Trump nicht hoffen.
Hubert Wetzel aus Washington
Publiziert heute um 17:59 Uhr

In Amy Coney Barrett hatte Donald Trump besonders grosse Hoffnungen gesetzt. «Ich glaube, diese Wahl wird vor dem Supreme Court landen, und es ist wichtig, dass wir dann neun Richter haben», sagte der US-Präsident im September.

Spoiler
Statt der üblichen neun Verfassungsrichter taten damals wegen eines Todesfalls nur acht Richterinnen und Richter ihren Dienst. Vor allem aber gab es keine verlässliche konservative Mehrheit. Diese jedoch wollte Trump unbedingt haben für den Fall, dass der Oberste Gerichtshof über den Ausgang der Wahl mitentscheiden sollte.

«Der Supreme Court sollte entscheiden!»
Amy Coney Barrett, die Trump kurz darauf als neunte Richterin nominierte, war das Mittel zu diesem Zweck – eine konservative Juristin, die den Republikanern am höchsten Gericht des Landes eine solide Stimmenmehrheit von mindestens fünf zu vier geben sollte. Mit dieser Mehrheit, so Trumps Idee, müsste sich im Notfall die Bestätigung von unerfreulichen Wahlergebnissen blockieren lassen, sodass die Parlamente in den Bundesstaaten oder der Kongress ihm den Sieg zusprechen könnten.

Das war der Plan. Und als sich nach der Wahl Trumps Niederlage abzuzeichnen begann, versuchte er, ihn in die Praxis umzusetzen. «Der Supreme Court sollte entscheiden!», twitterte der Präsident am 6. November. Einer seiner Anwälte wurde bei Fox News noch deutlicher: «Wir warten darauf, dass der Supreme Court eingreift und etwas tut. Und hoffentlich wird Amy Coney Barrett sich durchsetzen.»

Hinter diesem Plan stand immer schon eine etwas zu simple Vorstellung davon, wie das US-Rechtswesen funktioniert. Die Erwartung, dass Richter, die einer konservativen Rechtsphilosophie anhängen und von einem republikanischen Präsidenten ernannt wurden, dabei helfen würden, das Ergebnis einer legalen Wahl zu kippen, hat sich – zu Trumps Überraschung und Enttäuschung – als falsch erwiesen. Jedenfalls hat bisher weder der Supreme Court in Washington eine besondere Neigung gezeigt, sich in die Wahl einzumischen, noch hat Amy Coney Barrett «sich durchgesetzt».

Es sei gar nicht so leicht, einen Fall vor das Verfassungsgericht zu bringen, beklagt Trump nun – ein indirektes Eingeständnis, dass seine Strategie gescheitert ist, sich von Gerichten zum Wahlsieger küren zu lassen. «Wir sollten vom Supreme Court angehört werden. Irgendwie muss man doch da mit einem Fall reinkommen, was nützt denn sonst der Supreme Court?»

Offenbar hat Trump nicht verstanden, dass man, um mit einem Fall vor den Supreme Court zu kommen, zunächst einmal über einen relevanten Fall verfügen muss. Und den haben Trump und seine Verbündeten nicht. Im Fernsehen reden sie zwar davon, dass sie Beweise für umfassenden Wahlbetrug hätten. Vor Gericht haben sie diese Beweise bisher aber nie vorgelegt.

Wahlbetrug im juristischen Sinne war oft sogar nicht einmal Teil der Klagen, stattdessen ging es generell um die Gültigkeit von bestimmten Briefwahlzetteln. Wie schwach Trumps rechtliche Stellung ist, zeigt die bisherige Prozessbilanz: Von den mehr als drei Dutzend Klagen, die Trump und die Republikaner in verschiedenen Bundesstaaten eingereicht haben, wurden bis auf eine einzige alle abgewiesen.

Besonders spektakulär scheiterten Trumps Klagen in Pennsylvania, wo Trump gut 80’000 Stimmen weniger als der Demokrat Joe Biden erhalten hatte. Ein Bundesrichter dort – ein Republikaner, der wie Amy Coney Barrett der konservativen Federalist Society angehört – hielt Trumps Anwälten vor, nur «an den Haaren herbeigezogene rechtliche Argumente und spekulative Vorwürfe» vorgebracht zu haben. Trumps Klage gegen das Ergebnis sei aus Versatzstücken zusammengestoppelt – wie «Frankensteins Monster».

In der Berufungsverhandlung belehrte ein weiterer Bundesrichter, der 2017 von Trump ernannt worden war, dass «freie, faire Wahlen der Lebenssaft der Demokratie» seien. «Eine Wahl unfair zu nennen, bedeutet nicht, dass sie es war. Eine Klage benötigt spezifische Anschuldigungen und Beweise. Im vorliegenden Fall fehlt beides.»

Niedere Gerichte haben entscheiden
Ähnlich rabiat wies das Verfassungsgericht von Pennsylvania, dessen Vorsitzender ein Republikaner ist, am Wochenende eine Klage von zwei Trump-Verbündeten gegen das Wahlergebnis ab. Die Kläger wollten sämtliche per Brief abgegebenen Stimmen für ungültig erklären lassen. Doch das Gericht wollte nicht Komplize dabei sein, de facto Millionen Bürgern das Wahlrecht wegzunehmen,

Trumps Anwälte haben angekündigt, den Instanzenweg bis hoch zum US-Verfassungsgericht gehen zu wollen. Ob der Supreme Court jedoch einen Fall annehmen will, der von niedrigeren Gericht völlig eindeutig entschieden wurde, ist offen. Und selbst wenn das Gericht sich für zuständig erklärt – dass Richterin Barrett und ihre konservativen Kollegen Trump doch noch zum Sieger der Wahl erklären, halten Rechtsexperten für weitgehend ausgeschlossen.

Publiziert heute um 17:59 Uhr
[close]
https://www.bazonline.ch/auch-seine-richter-wollen-trump-nicht-helfen-644818160701
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3161 am: 30. November 2020, 22:19:53 »
Sehr erfreulich.

Die Entscheidung des Supreme Courts bezüglich Religionsfreiheit geht vor Maßnahmen zum Schutz vor der Pandemie finde ich trotzdem sehr unglücklich, um höflich zu bleiben.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3162 am: 1. Dezember 2020, 07:16:05 »
Es gab wieder eine PK!  ;)


Zitat
Trump-Anwalt Giuliani hält neues Treffen zu angeblichem Wahlbetrug ab
Mo. 30. November 2020 - 23:25 AFP/Redaktion Nachrichten


Weitere Schlappe für US-Präsident Donald Trump: Arizona hat nach einer Reihe anderer umkämpfter Bundesstaaten den Wahlsieg des Demokraten Joe Biden offiziell bestätigt. Wahlleiterin Katie Hobbs zertifizierte am Montag das Wahlergebnis in dem konservativ geprägten Bundesstaat im Süden der USA, in dem Biden mit knapp 10.500 Stimmen Vorsprung gesiegt hatte. Direkt im Anschluss unterzeichnete der konservative Gouverneur Doug Ducey die entsprechenden Dokumente.

Damit gehen Arizonas elf Wahlleute an Biden. Der 78-Jährige ist der erste demokratische Präsidentschaftskandidat seit Bill Clinton im Jahr 1996, der den Bundesstaat für sich entscheiden konnte.

Mit der Zertifizierung des Wahlergebnisses wurde auch der Wahlsieg des demokratischen Senatskandidaten Mark Kelly gegen die Republikanerin Martha McSally in Arizona bestätigt. Das ist für die Demokraten zwar ein Erfolg; über die künftige Senatsmehrheit werden letztlich aber zwei Stichwahlen im Bundesstaat Georgia am 5. Januar entscheiden.

Spoiler
Trumps Republikaner stellten bislang mit 53 von 100 Senatoren die Mehrheit in der Kongresskammer. Nach jetzigem Stand kommen die Republikaner künftig auf mindestens 50 Senatoren und die Demokraten auf mindestens 48 Senatoren.

Zeitgleich zur Zertifizierung des Wahlergebnisses in Arizona hielt Trumps Privatanwalt Rudy Giuliani in dem Bundesstaat eine Versammlung mit Landespolitikern der Republikanischen Partei zu angeblichem Wahlbetrug ab. Ein ähnliches Treffen hatte Giuliani vergangene Woche in Pennsylvania organisiert. Trump wurde dabei telefonisch zugeschaltet.

Der Präsident hat seine Niederlage bei der Wahl vom 3. November immer noch nicht eingestanden. Er und Giuliani sprechen ohne Beweise von massivem Wahlbetrug. Wahlverantwortliche und Experten weisen die Vorwürfe entschieden zurück, das Trump-Lager ist mit zahlreichen Klagen krachend gescheitert.

Trump versuchte auch, die Zertifizierung von Wahlergebnissen in wichtigen Bundesstaaten zu verzögern, die er gegen Biden verloren hatte – allerdings vergeblich. Vor Arizona hatten unter anderem Georgia, Michigan und Pennsylvania ihre jeweiligen Wahlergebnisse zertifiziert. Das ist ein wichtiger formaler Schritt im Anschluss an die Wahl.

Die landesweit 538 Wahlleute werden am 14. Dezember über den künftigen Präsidenten abstimmen. Biden hat sich bei der Wahl 306 Wahlleute gesichert, für einen Sieg brauchte er mindestens 270 Wahlleute. Der frühere Vizepräsident soll am 20. Januar als 46. Präsident der US-Geschichte vereidigt werden.

Biden bereitet schon seit Wochen die Übernahme der Amtsgeschäfte vor. Am Montag nominierte er unter anderem die frühere Notenbank-Chefin Janet Yellen als künftige Finanzministerin. Die Leiterin des linksgerichteten Instituts Center for American Progress, Neera Tanden, soll die beim Weißen Haus angesiedelte Haushalts- und Verwaltungsbehörde OMB leiten.

An der Personalie gab es aber umgehend Kritik. Republikaner prophezeiten der 50-Jährigen, die mit scharfen Äußerungen gegen Trump aufgefallen war, sie werde nicht vom Senat bestätigt. Auch im Lager des linken Senators Bernie Sanders stieß Tanden auf Kritik. Sie hatte sich in der Vergangenheit gegen Vorschläge für eine gesetzliche Krankenversicherung für alle ausgesprochen.

Tanden muss wie die künftigen Minister und andere wichtige Regierungsvertreter von der Kongresskammer bestätigt werden. Sollten die Republikaner ihre Senatsmehrheit verteidigen, könnten sie Tanden durchfallen lassen.
[close]
https://nuernberger-blatt.de/2020/11/trump-anwalt-giuliani-haelt-neues-treffen-zu-angeblichem-wahlbetrug-ab

https://www.faz.net/aktuell/politik/von-trump-zu-biden/wahl-in-amerika-bidens-sieg-in-arizona-offiziell-bestaetigt-17078905.html
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3164 am: 1. Dezember 2020, 09:04:37 »
"Kunst" für das Trampeltier und seine Probleme wenn er nicht mehr Präsident ist.

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