Zum Glück hat man bei Eichelburg nicht nur die wirtschaftlichen Belange im Fokus, sondern auch die der Kirchen13:25]
Der Bondaffe zu Erzbistum München und Freising vor einschneidenden Veränderungen
Eine der größten deutschen Diözesen rüstet sich für einschneidende Veränderungen: Das Erzbistum München und Freising wird wegen rückläufiger Einnahmen bereits 2020 einsparen müssen. Zudem soll unter breiter Beteiligung Betroffener und externer Fachleute eine Gesamtstrategie für die Zukunft entwickelt werden.
Dieses "Erzbistum" wird wie eine Firma geführt, ist wohl auch eine Firma. Angsichts der Zahlen wird einem schwindelig. "Sach- und Finanzanlagen beliefen sich auf zusammen rund 4,12 Milliarden Euro und das positive Jahresergebnis schließt bie 99 Millionen EURO", heißt es. Allein für dieses Bistum. "Vor einschneidenden Veränderungen" ist wohl die Formulierung für eine "Gewinnwarnung" bzw. "Verlustankündigung". Aber was solls. Die Gläubigen Steuerschafe zahlen und wenn es nicht mehr reicht, zahlt der ganz normale Steuerzahler einen "Verlustausgleich." Schon seit 2.000 Jahren. Wann wird das endlich ein Ende haben?
Bald lieber
Bondaffe Eichelburg. Nach dem nun statt findenden Systemwechsel und der Erhebung Eichelburgs in den Adelsstand werden auch die Kirchen
auf Vordermann gebracht ihren eigentlichen Bestimmungen wieder zugeführt. Und wenn Eichelburg erstmal Freiherr oder Baron ist, steht einem zusätzlichen geistigen Amt nichts entgegen, um zu gewährleisten, dass das Ganze mit den Kirchen auch wirklich funktioniert.
Und "Kardinal Freiherr Walter von der Eichelburg" klingt doch auch ganz gut. Okay, die Ehefrau von Walter passt da aus kirchenrrechtlicher Seite natürlich nicht rein, aber da gibt es sicher eine Ausnahmeregelung für
wackere Kämpfer garstige eklige alte Männer, die
sich um Kaiser und Vaterland verdient seit Jahren gehetzt und beleidigt gemacht haben.