Autor Thema: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition  (Gelesen 95839 mal)

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Offline A.R.Schkrampe

Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #90 am: 8. März 2017, 18:08:17 »
...
Ich glaube die nächsten Monate werden für uns "Systemlinge" recht unterhaltsam werden  :dance:

Es besteht aber auch die Gefahr, daß austrianische Staatsmacht beim Tabula-rasa-Machen unser ganzes Spielzeug mit abräumt.
 

Igor Strawinski

  • Gast
Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #91 am: 8. März 2017, 19:18:36 »
Es besteht aber auch die Gefahr, daß austrianische Staatsmacht beim Tabula-rasa-Machen unser ganzes Spielzeug mit abräumt.

Ach, da hab ich keine Angst! Wenn wo eine wegfallt, kommen gleich drei nach. War bei der Hoheit Gudrun Knorrek auch so.

« Letzte Änderung: 8. März 2017, 19:32:15 von Igor Strawinski »
 

dtx

  • Gast
Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #92 am: 9. März 2017, 12:30:13 »
http://derstandard.at/2000051798770/Erpressungsprozess-gegen-den-Staatsverweigerer-aus-Fleisch-und-Blut?ref=rec

Zitat
30. Jänner 2017, 14:58
Ein 46-Jähriger soll Mitarbeiter von Gemeinde und Sozialversicherung mit kruden Forderungen erpresst haben. Er wähnt sich über dem Recht

Krems – Im Jahr 2015 muss Martin B. beschlossen haben, sein Leben zu ändern. Und zwar ziemlich radikal. Er stellte die Zahlungen für Müllabfuhr und Wasser an seine niederösterreichische Heimatgemeinde ein und zahlte auch keine Sozialversicherungsbeiträge mehr. Im Gegenteil – er forderte die zuständigen Mitarbeiter auf, ihm je zehn Millionen Euro zu zahlen, andernfalls würde er sie pfänden lassen.
...
 

Igor Strawinski

  • Gast
Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #93 am: 9. März 2017, 16:47:54 »
Der Prozess gegen acht Staatsleugner könnte platzen

http://www.salzburg.com/nachrichten/zeitung/sn/artikel/der-prozess-gegen-acht-staatsleugner-koennte-platzen-237697/

Spoiler
Selbst ernannte "Sheriffs" wollten ein Tribunal gegen eine Sachwalterin wegen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" abhalten. Kurz vor Prozessbeginn gingen die Angeklagten auf Tauchstation.



Das Landesgericht Krems ist am kommenden Mittwoch Schauplatz eines aufsehenerregenden Prozesses. Angeklagt sind acht sogenannte Staatsverweigerer, die in ihrer Funktion als selbst ernannte "Sheriffs" eine Sachwalterin verhaften wollten. Die Tat liegt zwar zweieinhalb Jahre zurück, an Brisanz hat der Fall jedoch deutlich gewonnen. Immerhin wuchs die Zahl jener Menschen, die Österreich als Staat nicht anerkennen, allein in den vergangenen Monaten gewaltig - laut Innenministerium von 750 auf 1100. Den acht Angeklagten drohen Haftstrafen von bis zu fünf Jahren. Ob sie vor Gericht erscheinen, ist derzeit jedoch ungewiss.

Rückblick auf den 24. Juli 2014: Hollenbach im Waldviertel mit seinen rund 300 Einwohnern erlebte an diesem Tag den wohl größten Polizeieinsatz seiner 800-jährigen Geschichte. 50 Beamte samt Hundestaffel bereiteten einer bereits im Vorfeld per Bescheid untersagten Veranstaltung auf einem desolaten Bauernhof ein jähes Ende. Von den etwa 200 Personen konnten sich 40 nicht ausweisen. Es kam zu Wortgefechten und kurzzeitigen Festnahmen. Die Uniformierten hatten eine Gerichtsverhandlung auf dem Grundstück aufgelöst. Keine echte, freilich. Mitglieder des "International Common Law Court of Justice", einer Scheinvereinigung, gegründet von den Staatsverweigerern des "One People's Public Trust" (OPPT), wollten ein Tribunal gegen die Sachwalterin der Besitzerin des Anwesens abhalten. Dazu wurden acht "Sheriffs" entsandt, um die Rechtsanwältin, der "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" vorgeworfen wurden, festzusetzen. Bei der (echten) Polizei forderten sie Unterstützung bei der Vollziehung des "internationalen Haftbefehls" an.

Aus den "Sheriffs" wurden Angeklagte. Der Vorwurf: Schwere Nötigung, beharrliche Verfolgung und Amtsanmaßung. Laut Anklage haben die Beschuldigten ihr Opfer über Wochen "widerrechtlich beharrlich verfolgt", sodass die Sachwalterin "in ihrer Lebensführung unzumutbar beeinträchtigt" war. Am Prozesstag selbst ist mit großem Polizeiaufgebot zu rechnen. Sogar Beamte des Verfassungsschutzes werden erwartet. Die Zutrittskontrollen zum Gerichtsgebäude sind verschärft, die Plätze im Verhandlungssaal für Beobachter limitiert. Auf etwaige Störaktionen seitens OPPT-Sympathisanten sei man vorbereitet, sagte Gerichtssprecher Ferdinand Schuster. Er weist jedoch auf ein Detail hin: "Alle Angeklagten sind auf freiem Fuß. Es kann also sein, dass niemand kommt." Für Staatsverweigerer aller Art, ob sie sich nun dem OPPT, den Freemen oder dem Staatenbund zugehörig fühlen, ist eines gemein: Sie reagieren auf Kontakt mit Behörden überaus allergisch. Versuche, die Gerichtsladungen per Post zuzustellen, sind laut Schuster bereits gescheitert. Ob es gelingt, die amtlichen Schreiben mittels Polizei auszuhändigen, isst noch offen. Schuster: "Die betreffenden Personen sind ortsabwesend." Was frei übersetzt so viel heißt wie: untergetaucht und somit unauffindbar.

Sollte am 15. März, um 8 Uhr, die Anklagebank am Landesgericht Krems leer bleiben, werden weitere Schritte gegen die Staatsverweigerer gesetzt. Und das hieße: Anordnung der Festnahme. Voraussetzung dafür ist die rechtswirksame Zustellung der Vorladungen. "Dafür reicht auch eine Hinterlegung bei einer Abgabestelle", erklärt der Gerichtssprecher.
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Förderbetrug mit Fotovoltaik-Anlagen: Prozess vertagt

http://www.noen.at/niederoesterreich/chronik-gericht/st-poelten-gericht-foerderbetrug-mit-fotovoltaik-anlagen-prozess-vertagt/39.964.284#


Spoiler
Wegen schweren Betrugs rund um die Förderung für Fotovoltaikanlagen standen am Donnerstag zwei Männer (41) in St. Pölten vor Gericht, u.a. ein "Staatsverweigerer".



Der Zweitangeklagte soll als mutmaßlicher "Staatsverweigerer" Drohbriefe an eine Richterin und eine Staatsanwältin geschickt haben. Die Staatsanwaltschaft hat in diesem Zusammenhang am gestrigen Mittwoch eine Anklage gegen den Mostviertler eingebracht.

"Der Akt ist schon sehr dick"

Die Drohbriefe waren damit kein Gegenstand der Einzelrichterverhandlung am Donnerstag. In der Anklage der Staatsanwaltschaft Linz wegen schweren Betrugs wurde den beiden 41-Jährigen angelastet, als Mitarbeiter einer Firma teilweise inhaltlich falsche Rechnungen ausgestellt zu haben. So soll in Anträgen u.a. für Förderungen des Klima- und Energiefonds die Leistung der Fotovoltaikanlagen von Kunden in Niederösterreich und Oberösterreich nicht korrekt angegeben worden sein.

Die beiden Angeklagten aus dem Bezirk Amstetten bekannten sich nicht schuldig. Für die in mehreren Fällen offenbar falsch angegebene Leistung der Anlagen waren sie ihren Aussagen zufolge nicht verantwortlich. Laut Anklage wären bei richtigen Angaben u.a. 927, 933 und 1.500 Euro weniger Förderung ausgezahlt worden. Die Kunden konnten sich im Zeugenstand die falschen Zahlen nicht erklären, sie hätten sich auf die Firma verlassen.

Die vier Kunden mussten laut eigenen Aussagen bereits eine Geldstrafe zahlen, nachdem auf den Förderanträgen falsche Angaben gestanden waren. Die Angeklagten hatten sie zum Teil noch nie gesehen.

"Der Akt ist schon sehr dick. Ich finde im ganzen Material keinen einzigen Hinweis darauf, dass mein Mandant mit der Fakturierung und Dimensionierung der Anlagen zu tun gehabt hat", erklärte der Verteidiger des Zweitangeklagten. Sein Mandant sei "völlig unschuldig", erklärte der Rechtsanwalt. Der Verteidiger des Erstangeklagten hielt fest, dass sein Mandant als Außendienst-Mitarbeiter nur mit dem Verkauf von Anlagen betraut gewesen sei.

"Rechnung" über zwei Mio. Euro

Der Zweitangeklagte soll außerdem als mutmaßlicher Anhänger einer staatsfeindlichen Verbindung in Zusammenhang mit dem Verfahren wegen schweren Betrugs Drohbriefe an eine Richterin in St. Pölten und eine Staatsanwältin in Linz geschickt haben. Der 41-Jährige wurde Ende Februar festgenommen und sitzt seit 1. März in St. Pölten in Untersuchungshaft.

Die Richterin in der Verhandlung am Donnerstag war eine der Empfängerinnen der Schreiben des Mostviertlers. Sie führte zu Verhandlungsbeginn aus, dass die Staatsanwaltschaft am gestrigen Mittwoch Anklage um Vorwürfe in Zusammenhang mit den Briefen eingebracht habe. Die Anklage sei noch nicht rechtskräftig und daher nicht Gegenstand des Verfahrens. Der Zweitangeklagte meinte daraufhin in Bezug auf die Schreiben zur Richterin: "Ich entschuldige mich."

Die Staatsanwaltschaft habe wegen versuchten Widerstandes gegen die Staatsgewalt und versuchter Bestimmung zum Missbrauch der Amtsgewalt gegen den 41-Jährigen ermittelt, teilte Sprecher Karl Wurzer auf Anfrage mit. Zum Inhalt der Anklage äußerte sich der Staatsanwalt nicht, da sie zuerst dem Beschuldigten zugestellt werden müsse.

Der 41-Jährige soll laut früheren Angaben der Polizei der Richterin bei einer Weiterführung der Amtshandlungen in Zusammenhang mit dem Verfahren wegen schweren Betrugs mit der Eintragung eines Pfandrechtes in das US-amerikanische UCC-Schuldenregister und der sofortigen Vollstreckung in das Privatvermögen der Beamten gedroht haben. Die "Rechnung" setzte er mit mehr als zwei Millionen Euro an, hatte die Polizei nach der Festnahme berichtet.

Der Staatsanwältin, die gegen ihn nach einem abgeschlossenen Ermittlungsverfahren einen Strafantrag eingebracht hatte, habe der 41-Jährige ebenfalls mit Eintragung im UCC-Schuldenregister und der Vollstreckung in das Privatvermögen gedroht.

Prozess zur Ladung weiterer Zeugen vertagt

Der Prozess wurde am Donnerstagnachmittag auf unbestimmte Zeit vertagt. Geladen werden sollen weitere Zeugen, die mit den beiden Beschuldigten im Unternehmen gearbeitet hatten, als die Anlagen an Kunden verkauft wurden.

Laut Staatsanwaltschaft sollen die Angeklagten aus dem Bezirk Amstetten als Mitarbeiter einer Firma teilweise inhaltlich falsche Rechnungen ausgestellt haben. Die beiden Männer bestritten die Vorwürfe. Ihren Anfang genommen hatten die Ermittlungen um falsche Angaben in Förderanträgen für Fotovoltaikanlagen nach einem Brand auf einem landwirtschaftlichen Anwesen im Bezirk Perg im Jahr 2015.

Die Polizei informierte u.a. die Kommunalkredit Public Consulting (KPC), die für die Abwicklung der Förderaktion des Klima- und Energiefonds zuständig war, über die unrichtig ausgestellten Unterlagen. Laut Anklage wurde die Leistung von Anlagen nicht korrekt angegeben, wodurch eine zu hohe Förderung ausgezahlt wurde.

Unter anderem flog auf, dass ein Landwirt - unerlaubterweise - Ende November 2013 eine finanzielle Unterstützung für eine Fotovoltaikanlage beantragt hatte, obwohl diese erst 2014 errichtet wurde. Unklar blieb am Donnerstag, wer für einen Prüfbericht der Firma, für die beide Angeklagten tätig waren, über die nicht existente Anlage verantwortlich war.

Beim Ansuchen um Subvention habe es die Anlage nicht gegeben, deshalb hätte sie zu diesem Zeitpunkt nicht gefördert werden dürfen, erklärte eine KPC-Vertreterin als Zeugin in der Einzelrichterverhandlung. Die Abwicklungsstelle habe bei falschen Angaben die gesamte Förderung zurückgefordert und sich mittlerweile mit den Antragstellern verglichen.
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« Letzte Änderung: 9. März 2017, 17:15:14 von Igor Strawinski »
 

dtx

  • Gast
Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #94 am: 9. März 2017, 17:04:51 »
Klär uns bitte mal auf:
Was versteht man unter einer "Abgabestelle", bei der - so der Artikel - die Ladungen hinterlegt werden könnten?
 

Igor Strawinski

  • Gast
Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #95 am: 9. März 2017, 17:17:14 »
Klär uns bitte mal auf:
Was versteht man unter einer "Abgabestelle", bei der - so der Artikel - die Ladungen hinterlegt werden könnten?
@dtx
Ladungsfähige Anschrift nennt man sowas in Deutschland! Wenn keiner anwesend ist wird beim nächsten Postamt hinterlegt.
« Letzte Änderung: 9. März 2017, 17:21:31 von Igor Strawinski »
 

Offline tobias-vom-rias

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #96 am: 9. März 2017, 17:21:26 »
Klär uns bitte mal auf:
Was versteht man unter einer "Abgabestelle", bei der - so der Artikel - die Ladungen hinterlegt werden könnten?
Ich denke es ist ein Verfahren gemeint, welches bei uns "Öffentliche Zustellung (§15 VwZG)" genannt wird.
Link: http://bravors.brandenburg.de/verwaltungsvorschriften/oeffentlichezustellung
Ich geh jetzt Raptoren streicheln, Löwen sind mir zu kuschelig!

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #97 am: 9. März 2017, 17:25:25 »
Mal wieder ein erstklassiges Tondokument einer "Staatenbündlerin"/OPPTlerin. Der nächste Schritt wird wohl sein, dass Carolina aus dem Hause Wottke, zusammen mit ihrer Mutter, einfach festgenommen werden.

Warum einfach, wenn es auch umständlich geht.  :facepalm: :facepalm:

https://www.dropbox.com/s/d588hlta3bqej98/Meine%20Aufnahme%20%236.wav?dl=0
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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #98 am: 9. März 2017, 17:27:22 »
Klär uns bitte mal auf:
Was versteht man unter einer "Abgabestelle", bei der - so der Artikel - die Ladungen hinterlegt werden könnten?

Ganz genau kannst Du das für Deutschland hier nachlesen:

https://dejure.org/gesetze/ZPO/181.html

@tobias-vom-rias

Die "öffentliche Zustellung" ist noch einmal etwas anderes. Die wurde ja auch bei Fitzek ein paar Mal durchgeführt, worüber er heute sehr empört ist. :D

https://dejure.org/gesetze/ZPO/185.html
« Letzte Änderung: 9. März 2017, 17:29:12 von Gutemine »
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Igor Strawinski

  • Gast
Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #99 am: 9. März 2017, 17:27:30 »
Klär uns bitte mal auf:
Was versteht man unter einer "Abgabestelle", bei der - so der Artikel - die Ladungen hinterlegt werden könnten?
Ich denke es ist ein Verfahren gemeint, welches bei uns "Öffentliche Zustellung (§15 VwZG)" genannt wird.
Link: http://bravors.brandenburg.de/verwaltungsvorschriften/oeffentlichezustellung

Die Abgabestelle ist in meinem Fall die Adresse meines Hauses. Die öffentl. Zustellung gibts bei uns auch, aber da laut Gesetz eine Hinterlegung als zugestellt gilt wird diese sehr selten verwendet.
 

dtx

  • Gast
Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #100 am: 9. März 2017, 21:18:43 »
Danke an alle, die geantwortet haben. Aber nachdem das Platzen des Prozesses wg. Hollerbach befürchtet wurde, ging es mir tatsächlich um Begriff, Rechtslage und Gepflogenheit in Österreich.
 

Der viereckige Trompeter

  • Gast
Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #101 am: 13. März 2017, 18:35:25 »
Der staatsverweigernde Polizist aus Kärnten wurde nun lt. einer ORF-Meldung entlassen:

http://kaernten.orf.at/news/stories/2830742/
 
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Igor Strawinski

  • Gast
Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #102 am: 13. März 2017, 20:53:38 »
Der staatsverweigernde Polizist aus Kärnten wurde nun lt. einer ORF-Meldung entlassen:

http://kaernten.orf.at/news/stories/2830742/

 

Offline Tuska

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #103 am: 13. März 2017, 21:02:50 »
Die frohe Botschaft ist auch im Wiki untergebracht.  :salut:

https://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/Johannes_Spitaler
"Tuska jedoch verteufelt alle, die nicht in Sack und Asche gehen. Entweder, weil sie mit Konsum oder aber (doppelmoralistisch, versteht sich) mit Tugenden protzen. Mich deucht, unser Vorzeige-Katholik ist ein kleiner Luther." – Rechtsfinder
 
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Der viereckige Trompeter

  • Gast
Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #104 am: 13. März 2017, 21:22:45 »
Der entlassene Polizist hat noch die Möglichkeit Rechtsmittel einzulegen. Ob er diese Option mit seinem Rechtsverständnis in Einklang bringen kann halte ich für zweifelhaft aber nicht unmöglich.