Autor Thema: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition  (Gelesen 95865 mal)

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Offline Gutemine

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #270 am: 25. Juli 2017, 14:29:29 »
Das hat sich für Carolina aus der Familie Woitke und ihre Mutter richtig gelohnt. 24 bzw. 18 Monate Haft, davon 6 unbedingt.

Wie man sieht, der Schriftsatz (hier auf Seite 17 zu finden) hat unheimlich viel geholfen.  :D

https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/staatsverweigerung-zwei-teilbedingte-haftstrafen-in-krems/276.840.900

Spoiler
"Staatsverwei­ge­rung": Zwei teilbedingte Haftstrafen
NIEDERÖSTERREICH: PROZESS GEGEN MUTMASSLICHE OPPT-
Foto: APA/HELMUT FOHRINGER
Landesgericht Krems.
Landesgericht Krems: 43-Jährige und Mutter wegen Erpressung verurteilt.
24.07.2017, 16:09
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Parallel zu einem Prozess gegen ein mutmaßliches Hamas-Mitglied haben sich am Landesgericht Krems am Montag auch zwei Frauen aus der Szene der Staatsverweigerer wegen Missbrauchs der Amtsgewalt als Bestimmungstäter und Erpressung verantworten müssen. Die 43-Jährige und ihre Mutter (79) wurden nicht rechtskräftig zu 24 bzw. 18 Monaten, davon jeweils sechs unbedingt, verurteilt.
Festnahme Ende Juni

Die Verdächtigen waren Ende Juni festgenommen worden. An dem Einsatz waren Beamte des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) und auch der Cobra beteiligt, weil auf die Jüngere eine Schrotflinte registriert war.

Die Anklage bezog sich auf insgesamt 20 Schreiben von Dezember 2016 bis April 2017, in denen Tochter und Mutter unberechtigte Schadenersatzforderungen gestellt und mit der Eintragung in ein internationales Schuldenregister sowie anschließender Zwangsvollstreckung gedroht haben sollen. Laut Polizei wurden Beträge über 100.000 Euro gefordert und Schriftsätze und Formulierungen verwendet, die von staatsfeindlichen Verbindungen wie "One People's Public Trust" (OPPT) oder "Terrania" bekannt sind. Adressaten waren eine Bürgermeisterin und der Obmann eines Gemeindeverbandes, die genötigt werden sollten, u.a. keine Hundeabgabe - laut Gericht in Höhe von 84,62 Euro - bzw. Kanalgebühren in Höhe von 173,62 Euro einzuheben.
(APA / sho) Erstellt am 24.07.2017, 16:09


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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #271 am: 25. Juli 2017, 15:33:06 »
Das hat sich für Carolina aus der Familie Woitke und ihre Mutter richtig gelohnt. 24 bzw. 18 Monate Haft, davon 6 unbedingt.

Und das alles für ein paar Euronen an Gebühren, um die sie herumkommen wollten. Da ist das:  :facepalm:  noch viel zu milde... Vermutlich ist das eher zutreffend:  :banghead:
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Gutemine

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #272 am: 26. Juli 2017, 19:26:16 »
Ich packe es jetzt mal hier rein, auch wenn es nicht um Österreich geht.

Heather Ann Tucci-Jarraf, die "Erfinderin" der OPPT-Masche ist mal wieder verhaftet worden. Ihre Anhänger gehen wohl davon aus, dass es diesmal länger dauern wird.  :o :o

https://www.psiram.com/de/index.php/OPPT
http://rationalwiki.org/wiki/One_People%27s_Public_Trust

http://www.theeventchronicle.com/intel/arrest-update-heather-ann-tucci-jarraf-washington-d-c/

http://i-uv.com/current-status-of-events-now-unfold-hatj-washington-dc/



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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #273 am: 27. Juli 2017, 15:20:43 »
Mutmaßlicher Staatsverweigerer schwänzt Verhandlung

Spoiler
Ein 28-jähriger Kärntner, dem gefährliche Drohung gegen eine Behörden-Mitarbeiterin vorgeworfen wird, ist seinem Prozess ferngeblieben. Nun wurde ein Haftantrag gestellt.

Ein 28 Jahre alter Kärntner aus Feldkirchen ist am Donnerstag nicht zu seiner Verhandlung wegen gefährlicher Drohung am Landesgericht Klagenfurt aufgetaucht. Der mutmaßliche Staatsverweigerer hatte eine Mitarbeiterin der Bezirkshauptmannschaft Lienz in Osttirol wegen einer Strafverfügung am Telefon mit einer Körperverletzung bedroht.

Die Sicherheitsvorkehrungen am Landesgericht waren wie bei Staatsverweigerer-Prozessen üblich hoch. Polizisten waren vor dem Eingang des Gebäudes positioniert, vor dem Verhandlungssaal wurden die Ausweise aller Zuschauer kopiert. Nachdem der Angeklagte nicht zum Prozess erschienen war, ordnete Richterin Barbara Baum die sofortige Vorführung an.

Als die Polizisten bei dem Angeklagten zu Hause auftauchten, war dieser jedoch nicht da. Deshalb wurde ein Haftantrag gestellt, damit der 28-Jährige in Untersuchungshaft genommen werden kann, erklärte Gerichtssprecher Manfred Herrnhofer.
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« Letzte Änderung: 27. Juli 2017, 15:31:49 von Igor Strawinski »
 

Offline Gutemine

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #274 am: 28. Juli 2017, 15:58:03 »
Pilhar ist wirklich irre, allerdings will er kein Staatenbündler mehr sein. Gegen das Urteil geht er natürlich in Berufung, andere Prozesse stehen wohl noch an.

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Widerstand: Vater von Olivia verurteilt

Vor 22 Jahren hat das krebskranke Kind Olivia für Schlagzeilen gesorgt. Ihre Eltern lehnten eine schulmedizinische Behandlung ab. Ihr Vater wurde heute in Wien, unabhängig davon, nicht rechtskräftig wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt verurteilt.

Helmut Pilhars Anwalt Adrian Hollaender meldete sofort volle Berufung an. Pilhar, der eigenen Angaben zufolge Anhänger der staatsfeindlichen Bewegung „Staatenbund“ war, bekam ein Jahr auf Bewährung.

Grund für das Strafverfahren am Wiener Straflandesgericht waren Drohungen gegen eine Richterin in Wiener Neustadt, die im vergangenen Jahr einen Prozess gegen ihn wegen übler Nachrede führte. In dem Prozess ging es um eine Privatanklage, die von einem Autor eines medizinischen Buches angestrebt wurde. Pilhar soll diesen in einem Rundmail des Diebstahls des geistigen Eigentums der Lehren des selbst ernannten Krebsheilers Ryke Geerd Hamer beschuldigt haben soll.
„Legitimation“ von Richterin gefordert

Weil der 52-Jährige mit dem Verfahren in Niederösterreich nicht zufrieden war, soll er ab Dezember 2016 vier Briefe an die Wiener Neustädter Richterin verfasst haben, in der er von ihr eine Art Legitimation verlangte. „Wenn das nicht erfolgt, dann muss ich davon ausgehen, dass das Gericht eine Firma ist“, sagte Pilhar. „Wie kommen Sie darauf“, fragte die Richterin. „Es ist ja im Handelsregister eingetragen“, meinte Pilhar mit Hinweis das von Staatsverweigerern gerne genutzte US-Handelsregister Uniform Commercial Code (UCC).

In das UCC werden von Staatsverweigerern entsprechende Pfandrechtstitel eingetragen. Über ein Inkassobüro in Malta wird dann versucht, diese Fantasieforderungen tatsächlich einzutreiben. So soll Pilhar in seinem ersten Schreiben an die niederösterreichische Richterin für die Legitimation eine Frist von 72 Stunden eingeräumt haben, ansonsten würden 30.000 Euro fällig. Dafür sollte die Richterin u.a. die Gründungsurkunde der Republik Österreich, des Landes Niederösterreich, ihren Amtsausweis und Dienstausweis vorweisen. „Ich wollte eine Antwort von dem Gericht, dann hätte ich mich sofort unterworfen“, sagte der 52-Jährige.
300.000 Euro Schadenersatz gefordert

Da er aber keine Antwort bekam, verfasste er Anfang 2017 drei weitere Briefe, darunter eine „Ungültigkeitserklärung“, ein „Versäumnisurteil“ sowie eine „Zahlungserinnerung“, in der Pilhar sogar eine Schadenersatzforderung in der Höhe von 300.000 Euro verlangt haben soll. Darin bezeichnete er sich als „Sohn des Schöpfers“ und unterzeichnete mit einem Fingerabdruck.

Im März 2017 verfasste er das letzte Schreiben. „Ich habe mich in einem rechtsfreien Raum befunden“, erklärte Pilhar vor Gericht. „Ich bin auch nicht der Mensch, der jemandem 300.000 Euro aufbrummt.“ Auf die Frage der Richterin nach dem Warum, meinte der 52-Jährige: „Das sind ja meine AGBs (Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Anm.).“ Dann habe er von seinem Vorhaben abgelassen.
Aus „Staatenbund“ wieder ausgetreten

Den Entwurf für die Briefe habe er sich von der Homepage des „Staatenbundes“ geholt, zu denen er sich am Freitag vor Gericht nicht mehr bekannte. Gegen deren Anhänger wird in Graz ermittelt. „Ich bin ja ausgetreten, weil ich gemerkt habe, das ist der falsche Weg“, sagte Pilhar. „Ich saß einem Irrtum im Internet auf.“

Bereits am Beginn des Verfahrens betonte der Beschuldigte auf die Frage, ob er österreichischer Staatsbürger sei, dass das noch geklärt werde. Für ihn sei die Abstammung wichtig. „Jetzt habe ich die Staatsbürgerschaft nach Abstammung“, meinte der Angeklagte. Das lasse er gerade durch das Land Niederösterreich feststellen. „Sind Sie bei einem Psychiater oder einem Psychologen? Weil offen gesagt, das ist total wirr“, meinte die Vorsitzende. Der Angeklagte schüttelte den Kopf.
Prozess wegen möglicher Befangenheit in Wien

Um den Vorwurf der Befangenheit zu entgehen, wurden sowohl das Strafverfahren, als auch das Privatanklageverfahren von Wien übernommen. Das Verfahren wegen übler Nachrede wurde ausgeschieden und soll im September fortgesetzt werden.

Der Fall des krebskranken Kindes Olivia sorgte im Jahr 1995 für Diskussionen. Der ehemalige deutsche Arzt und Erfinder der „Neuen Germanischen Medizin“, Ryke Geerd Hamer, hatte den Eltern der damals Sechsjährigen von einer schulmedizinischen Behandlung ihrer Tochter abgeraten. Sie flüchteten mit dem Kind nach Spanien, um die Chemotherapie zu verhindern. Nach der Rückkehr nach Österreich wurde Olivia schulmedizinisch mit Operation und Chemotherapie behandelt und letztlich geheilt.
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http://wien.orf.at/news/stories/2857542/

Setzt man in Österreich wirklich ein "s" an die AGB?  :scratch: :o

Die Präsidentin wiederum wird wohl bis Anfang nächsten Jahres noch die Gastfreundschaft der JVA genießen dürfen. Erst dann sollen die ersten Prozesse starten.

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Prozesse gegen Staatverweigerer in Sicht

Die Ermittlungen gegen die mutmaßlichen Staatsverweigerer laufen: Die Auswertung der Spuren und Daten war am Freitag voll im Gange. Neun Personen waren Ende Juli in U-Haft, 157 beschuldigt. Erste Prozesse könnten 2018 starten.

Es ist eine große Zahl an Daten, die gesichtet und ausgewertet werden muss. Neben Computern und Schriftsätzen, müssen auch zahlreiche Telefonüberwachungen gesichtet werden. Das gab der Leiter der Staatsanwaltschaft Thomas Mühlbacher bekannt. Bereits im Februar ermittelte die Justiz - mehr dazu in Staatsverweigerer beschäftigen Grazer Justiz (17.02.2017).
„Führungsebene beleuchten“

Im Visier der Ermittler stehen bis Herbst 2017 vor allem die Fürhrungsfiguren der Staatsverweigerer. Mehr dazu in „Staatenbund“: Steirische „Präsidentin“ in Haft (21.04.2017) „Aus den Auswertungen kann sich immer etwas anderes ergeben, aber die Ermittlungen sollten dann weitgehend abgeschlossen sein“, führte Mühlbacher am Freitag aus.
Prozesse zu Beginn 2018 möglich

Erste Prozesse gegen die „Staatenbündler“ könnten bereits zu Beginn des kommenden Jahres starten. Es werde vermutlich aber nicht jede Person einzeln verhandelt - die Verdächtigen werden zu Gruppen zusammengefasst.

Insgesamt sind in Österreich etwa 2.000 Personen bei den „Staatenbündlern“ eingetragen. Ende des Vorjahres wurde die Zahl der Mitglieder noch auf 800 geschätzt - mehr hier: Immer mehr Staatsverweigerer (24.11.2016). Mühlbacher betonte aber, dass nicht automatisch gegen jedes Mitglied ermittelt werde.
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http://steiermark.orf.at/news/stories/2857470/

Weiterer Artikel dazu:
http://derstandard.at/2000061925961/Ermittlungen-gegen-Staatsverweigerer-in-Graz-auf-Hochtouren
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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #275 am: 28. Juli 2017, 19:22:57 »
Die Präsidentin wiederum wird wohl bis Anfang nächsten Jahres noch die Gastfreundschaft der JVA genießen dürfen. Erst dann sollen die ersten Prozesse starten.

Na, das ist doch schon mal ein Termin!  :D Yippieeee, Unterhaltung auf 12 Uhr  :wav:

Zu Pilhar: Ich hoffe, der wird irgendwann mal noch richtig eingelocht!  >:(
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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #276 am: 29. Juli 2017, 10:26:07 »
Noch ein Bericht zu Pilhar. Imo lesenswert:

"Prozess um Widerstand: Esoterikerstreit und Drohbriefe"

http://derstandard.at/2000061949471/Fall-Olivia-Vater-wegen-Widerstands-in-Wien-verurteilt
 
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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #277 am: 29. Juli 2017, 11:12:33 »
Volle Hochachtung vor der Richterin.  :clap:
 

Offline Gutemine

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #278 am: 31. Juli 2017, 12:43:47 »
Das war ein kurzes Vergnügen. Der "Staatenbündler" wurde am Wochenende verhaftet und hat sich das nächste Verfahren eingefangen.

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„Prozessflüchtiger“ Staatsverweigerer verhaftet

Die Polizei hat am Sonntag in Feldkirchen einen 28-jährigen Kärntner festgenommen. Der mutmaßliche „Staatsverweigerer“ war am Donnerstag nicht zu seinem Prozess erschienen. Ein Polizist wurde bei der Festnahme verletzt.

Am Donnerstag war der 28-Jährige nicht zu seinem Prozess wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt erschienen. Auf Anordnung des Landesgerichtes Klagenfurt sollte der mutmaßliche Staatsverweigerer ausgeforscht werden. Der 28-Jährige hielt sich am Sonntag vor seinem Wohnhaus in Feldkirchen auf, als die Polizei vorfuhr. Als er die Beamten sah, lief er davon.

„Erheblicher Widerstand“ bei Festnahme

Nach kurzer Verfolgung stellten ihn die Polizisten. Der Mann leistete erheblichen Widerstand gegen seine Festnahme. Ein Polizist wurde bei der Festnahme verletzt, hieß es in einer Aussendung der Polizei. Der Mann wurde in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.

„Staatsverweigerer“, auch Staatenbündler oder Reichsbürger genannt, treten immer wieder im deutschsprachigen Raum in Erscheinung. Sie sorgen für Probleme, indem sie weder die Gesetze eines Staates noch Polizisten oder Richter anerkennen. Erst im Juni war eine „Staatsverweigerin“ in Kärnten nicht zu ihrem Prozess wegen Nötigung und Widerstands erschienen - mehr dazu in -„Staatsverweigerin“ kam nicht zu Verhandlung.
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http://kaernten.orf.at/news/stories/2857868/

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Igor Strawinski

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #279 am: 31. Juli 2017, 23:37:23 »
Das war ein kurzes Vergnügen. Der "Staatenbündler" wurde am Wochenende verhaftet und hat sich das nächste Verfahren eingefangen.

Warum fährt der Reichsdepp auch in meinem Wohnort zu schnell und bedroht dann noch eine Sachbearbeiterin?
 

dtx

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #280 am: 1. August 2017, 00:04:38 »
Weil er seines Lappens überdrüssig ist? (falls er den überhaupt noch hat)
 

Offline kairo

Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #281 am: 1. August 2017, 08:41:35 »
Warum fährt der Reichsdepp auch in meinem Wohnort zu schnell und bedroht dann noch eine Sachbearbeiterin?

Auch ich bin zutiefst empört, wiewohl Preuße. Aber ich kenne Lienz - ein hübsches Städtchen.
 

Igor Strawinski

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #282 am: 1. August 2017, 10:53:49 »
Auch ich bin zutiefst empört, wiewohl Preuße. Aber ich kenne Lienz - ein hübsches Städtchen.


Wenn du wieder mal nach Lienz (nicht verwechseln mit Linz!) kommst sag bescheid, dann lad ich dich ein auf ein Bier oder einen Kaffee.
 

Offline Gutemine

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #283 am: 4. August 2017, 22:07:05 »
Ich packe es jetzt mal hier rein, auch wenn es nicht um Österreich geht.

Heather Ann Tucci-Jarraf, die "Erfinderin" der OPPT-Masche ist mal wieder verhaftet worden. Ihre Anhänger gehen wohl davon aus, dass es diesmal länger dauern wird.  :o :o

https://www.psiram.com/de/index.php/OPPT
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http://i-uv.com/current-status-of-events-now-unfold-hatj-washington-dc/



Die amerikanischen Reichsbürger unterscheiden sich wirklich in nichts von unserer Mischpoke. Heather hatte heute Verhandlungstermin und es lief nicht so wie die es sich gewünscht haben. Sie musste im orangenen Haftanzug antreten, hat einen Pflichtverteidiger bekommen und der Richter hatte null Ahnung von OPPT, UCC und primosery notes.  :o ::) Kurz, der Richter ist illegal, der Staatsanwalt auch und überhaupt.

Ein Kanal, auf dem heute live vom Prozess berichtet wurde. Reingetraut hat sich keiner, wohl weil gegen die Herren auch Haftbefehle vorliegen, zumindest teilweise.

Die meisten Videos sind nicht wirklich "Prozessberichte", sondern persönliche Stories über Lebens- und Berufsversagen, über Pleiten, Pech und Pannen und die irre Strohmanngeschichte, die Bankster haben das Geld durch die Verpfändung der Geburtsurkunde und rücken es nicht raus.  ::) ::)

https://www.pscp.tv/TheLightReports/1vAxRNYqOPVxl?
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Igor Strawinski

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #284 am: 9. August 2017, 08:22:44 »
Auch wenn uns Monikas Unterhaltung sehr fehlt, das Leben geht weiter.

Heute in St: Pölten





Staatsverweigerin verweigert Antworten

Klagenfurt – Was macht man mit einer Staatsverweigerin, die vor Gericht steht und kein Gericht anerkennt? Vor dieser Herausforderung stand das Landesgericht Klagenfurt heute, Dienstag 8. August 2017.


Spoiler
Die Staatsverweigerer leben in ihrer eigenen Welt, akzeptieren keine Republik und bezeichnen Österreich als Firma. Heute stand eine 50-jährige Klagenfurtnerin vor Gericht, weil sie ihren Kredit einfach nicht zurückzahlte.

Geschäftsidee scheiterte

Als Ihre Geschäftsidee scheiterte, wollte die Bank natürlich den Kredit über 150.000 Euro zurück. Sie zahlte nicht und wurde stattdessen Staatsverweigerin. Wie der ORF Kärnten berichtet, antwortete sie nur spärlich auf die Fragen der Richterin und erklärte, sie habe ihre Angelegenheiten bereits einem „Kontrollratsgericht“ unterbreitet und die Richterin würde davon ein Protokoll bekommen, sobald die Verhandlung dort beendet sei. Natürlich erkannte die Staatsverweigerin die Richterin nicht an. Diese schloss die Verhandlung – das Urteil wird auf schriftlichen Wege erfolgen.
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« Letzte Änderung: 9. August 2017, 08:33:11 von Igor Strawinski »
 
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