Autor Thema: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle  (Gelesen 171844 mal)

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Offline Leela Sunkiller

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #255 am: 19. November 2016, 01:20:02 »
So typisch Reichigeschwurbelkrams selbst bei einem Bericht... Da bekommt man Kopfschmerzen auf der Suche nach Informationen zwischen all dem Gesülze.
"Das ist alles legal, sonst säße ich schon längst im Knast!" Peter Fitzek, rechtskräftig verurteilt und eingeknastet.
 
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Offline Pantotheus

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #256 am: 19. November 2016, 10:03:38 »
Nun ja, die stichhaltigen Punkte sind doch wohl diese:

Zitat
„Herr Fitzek hat nicht verstanden worum es geht.“
„Wenn er [der Referatsleiter] Herrn Fitzek sagt, dass er gewerbsmäßig tätig sei, dann hat er [der Referatsleiter] dies so festgestellt. Da kann er zurückschreiben was er will!“
„Herr Fitzek hat nicht die Einsicht, was ein erlaubnispflichtiges Geschäft ist.“
Und es „… ist schwierig Herrn Fitzek dazu zu bringen einzusehen, dass er etwas nicht darf!“
Herr Fitzek glaubte ab einem bestimmten Zeitpunkt sogar seine (eigenen) Schreiben nicht mehr unterschreiben zu müssen, nur deshalb, weil er (der Referatsleiter) es auch nicht tat.
Die BaFin nimmt „keine Bitten“ entgegen, sondern prüft nur tatsächlich vorhandene Fälle.
„Herr Fitzek war hochgradig unwillig, die Anordnungen der BaFin zu befolgen!“
Peter würde den „Wunsch nach Zusammenarbeit nur vortäuschen.“ Er habe ihn die ganze Zeit angelogen.

Das ist auch mein Eindruck: Fatzke glaubte (und glaubt es vermutlich noch immer), er könne mit der BaFin "auf Augenhöhe" verhandeln und brauche mit dieser nur lange genug Briefe zu wechseln, bis er von ihr das bekomme, was er schon von Anfang an wollte.
Die BaFin ist aber ein Aufsichtsorgan und steht deshalb über den Beaufsichtigten. Augenhöhe gibt es da nicht. Und wenn die BaFin eben sagt, ein Geschäft sei verboten, dann ist das kein "Diskussionsangebot", sondern man muss dies akzeptieren und das betreffende Geschäft liquidieren oder aber den Rechtsweg beschreiten.

Der typische RD tut aber nie das, was ein vernünftiger Normalsterblicher täte. Zum Beispiel führt der RD gegen ein Urteil eines Amtsgerichts gleich mal Verfassungsbeschwerde, verpasst dadurch die Fristen für Berufung, Revision, Rechtsbeschwerde und jeds weitere Rechtsmittel, das gegen eine Entscheidung eines Amtsgerichts offen stünde, und seine Verfassungsbeschwerde wird natürlich mangels Erschöpfung des Instanzenzuges schon gar nicht zur Entscheidung angenommen. Damit hat man sich so ziemlich jede legale Möglichkeit selbst verbaut, gegen den ursprünglichen Entscheid etwas zu unternehmen. In manchen Fällen ist es ja durchaus so, dass man in höherer Instanz besser fahren kann, auch wenn sich die Entscheidung, die man sich wünscht, nicht durchsetzen lässt. Aber gerade für einen finanziell klammen Zeitgenossen ist es schon eine deutliche Verbesserung, wenn er statt eines Tagessatzes von 30 einen solchen von 10 Euro erhält.
Allerdings setzt das eben ein gewisse Einsicht voraus.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

Offline Oberstes_souterrain

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #257 am: 19. November 2016, 14:57:07 »
Zitat
Peter fragt den Zeugen danach, wie sich die BaFin finanziert.

„Durch Umlage!“ kam es kurz und knapp herausgeschossen. Danach irritierendes Stillschweigen.

Peter: „Das heißt: die BaFin wird von den überwachenden Banken bezahlt?“

Die Antwort auf diese im Grunde rein rhetorische Frage bleibt aus, weil sich die vorsitzende Richterin erneut dazu gezwungen sieht, Peter zu ermahnen. Er soll dem Zeugen nur Fragen zum Gegenstand des Prozesses stellen.

Ich grinse in mich hinein. Peter stellt mal wieder Fragen für das Protokoll. Spannend war dabei vor allem, wie plötzlich von allen Seiten mit dieser unangenehmen Frage umgegangen wurde.

Alberner Kindskopf.  *Nackenschelle*


Natuerlich muss ihn das empoeren, dass die Bafin durch Umlage finanziert wird. Traeumte er doch selber schon von eigenen Steuern, hat nur wieder gefitzt.
Ausserdem erklaert sich die Bafin zu ihrer Finanzierung https://www.bafin.de/DE/DieBaFin/GrundlagenOrganisation/Finanzierung/finanzierung_node.html, was ja per se schon verdaechtig ist. Sowas haette es unter Peter im KRD nicht gegeben! Herkunft und Verbleib von Geldern, pah, da koennte ja jeder kommen.

Die Fuehrerscheinstelle wird nach Moeglichkeit auch aus den Gebuehreneinnahmen gegenfinanziert, wie jede Erlaubnis- / oder Aufsichtsbehoerde(zumindest ein Teil der Einnahmen entlastet den Steuerzahler.) und trotzdem darfs du nicht ohne Erlaubnis Auto fahren, Peter....











« Letzte Änderung: 19. November 2016, 14:59:18 von Oberstes_souterrain »
 

dtx

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #258 am: 19. November 2016, 19:22:58 »
Da hat Fitzek einmal zu denken versucht und ist wieder gescheitert. Da die deutschen Banken nicht einfach zur britischen PRA gehen können, wenn ihnen die BaFin nicht mehr paßt, existiert der Interessenkonflikt nur in Fitzeks feuchten Träumen. Bei den Wirtschaftsprüfern sieht das ganz anders aus: Die werden ebenso vom geprüftten Unternehmen bezahlt, müssen aber damit rechnen, daß der Mandant im Folgejahr einen Mitbewerber beauftragt.
 

Offline Tonto

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #259 am: 20. November 2016, 21:37:46 »
Zitat
Peter fragt den Zeugen danach, wie sich die BaFin finanziert.

„Durch Umlage!“ kam es kurz und knapp herausgeschossen. Danach irritierendes Stillschweigen.

Peter: „Das heißt: die BaFin wird von den überwachenden Banken bezahlt?“

Die Antwort auf diese im Grunde rein rhetorische Frage bleibt aus, weil sich die vorsitzende Richterin erneut dazu gezwungen sieht, Peter zu ermahnen. Er soll dem Zeugen nur Fragen zum Gegenstand des Prozesses stellen.

Natuerlich muss ihn das empoeren, dass die Bafin durch Umlage finanziert wird. Traeumte er doch selber schon von eigenen Steuern, hat nur wieder gefitzt.

Es muss gar nicht einmal sein, dass Peter den Inhaftierten das empört. Nach seinen VorDarstellungen sollte es im KRD ja keine Steuern geben, alle haben sich ganz furchtbar lieb (am liebsten aber selbstverständlich die Staatsführung  ;)) und geben daher dem StaatPeter gerne und freiwillig was sie entbehren können (wie viel sie jeweils entbehren können teilt der Imperator im Zweifel gerne mit  :)))

Möglicherweise war es daher auch die Erkenntnis, dass eine "Umlage" eine weitere Einnahmequelle wäre, an die er nicht gedacht hat.

 
Man muss die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann.
 

Offline Resting Bench

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #260 am: 23. November 2016, 04:34:55 »
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Offline hair mess

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #261 am: 23. November 2016, 06:58:28 »
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Müssen die den Kerl duzen?
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Offline Leela Sunkiller

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #262 am: 23. November 2016, 08:02:15 »
Typischer Fitzek-Move: ich profiliere mich jetzt und wen ich damit in Schwierigkeiten bringe, ist mir ziemlich egal.

Ich hoffe die Herren von der JVA bekommen mal den Marsch geblasen, dann ist es bald rum mit "majestät wird angesprochen wie es ihmchen genehmt".
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Offline aitmatow

Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #263 am: 23. November 2016, 09:19:30 »
Wenn ich den Beitrag von Scholtyseck so lese, frage ich mich, ob er noch eine andere Quelle herangezogen hat außer den Fuselzar selbst. Er zitiert wörtlich nur ihn, und auch die Aussage, dass ihn ein Stationsbeamter "respektvoll" als "Graf von Monte Christo" bezeichne, wird nicht dezidiert einem der Bediensteten zugeschrieben, sondern könnte ebenso von Fitzelchen stammen. Es ist zwar durchaus anzunehmen, dass ihn einer der JVA-Beamten tatsächlich mit dem Protagonisten aus Dumas' Roman identifiziert hat. Vielleicht hat er ihm im diesem Zusammenhang auch einen Löffel geschenkt, damit er schon mal mit der Buddelei anfängt. Wer den Vergleich des Zopfs mit dem Grafen von Monte Christo mit einer "respektvollen" Haltung assoziiert, dürfte wohl eher fehlendes Verständnis für Ironie besitzen und stark von seiner eigenen Person eingenommen sein. Quelle daher auch hier: Fitzek.
Und sonst: hatten wir das alles nicht schon mal? Ein Polizist, von dem er Interna erfahren haben will, Richter, die ihn beiseite nahmen, um ihm zu sagen, dass sie ihr Parteibuch zu einer bestimmten Haltung ihm gegenüber verpflichte, jetzt JVA-Beamte, die sich für seine Projekte interessieren und ihn duzen, weil er so charismatisch ist - alles Angestellte des "Firmenapparats", die sein Unternehmen und vor allem ihn angeblich ganz toll finden. Genau deswegen sitzt er auch da, wo er hingehört. Die Muster wiederholen sich, für jeden klar ersichtlich - außer für einen merkbefreiten Journalisten.

Offline kairo

Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #264 am: 23. November 2016, 09:25:49 »
Es ist zwar durchaus anzunehmen, dass ihn einer der JVA-Beamten tatsächlich mit dem Protagonisten aus Dumas' Roman identifiziert hat.

Vermutlich, um ihn durch den Kakao zu ziehen. Wer Peterchens Schriftsätze liest, stellt gewisse Unterschiede zu Dumas fest.
 
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Offline Finanzbeamter

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #265 am: 23. November 2016, 09:33:30 »
Vermutlich, um ihn durch den Kakao zu ziehen. Wer Peterchens Schriftsätze liest, stellt gewisse Unterschiede zu Dumas fest.

Wenn Fitze dem Wärter entgegen kommt werden die mit einem breiten grinsen dastehen und sagen: "Oh da kommt ja der Herr Graf von Monte Christo" und werden sich lachend ins Eck schmeißen. Das Sitzeck das für ein Kompliment hält ist natürlich wieder klar! Wie all unsere Kundschaft kann er mit Ironie nichts anfangen!  ;D
« Letzte Änderung: 23. November 2016, 09:52:42 von Finanzbeamter »
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Offline kairo

Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #266 am: 23. November 2016, 09:44:46 »
Ist alles gut, so lange sie ihn nicht "Herr Graf Koks von der Gasanstalt" anreden. Den Braten würde vermutlich sogar er riechen.
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #267 am: 23. November 2016, 09:57:56 »
War Scholtyseck nicht auch mit min. 50€ dabei? Hat er vielleicht dann auch die Nachrangabrede unterschrieben?
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #268 am: 23. November 2016, 10:05:01 »
Stimmt. Würde mich mal interessieren, ob er sein Geld nun offiziell zurückhaben möchte oder es wie viele andere Jünger schon abgeschrieben hat.
 

Offline dieda

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #269 am: 23. November 2016, 10:23:34 »
Seine irgendwie billige und fitzekfreundliche Berichterstattung verstehe ich jetzt auch nicht. Und dass echte Psychopathen äußerst charmant und vereinnehmend sein können, ist ja auch nur eine alte Binsenweisheit und Teil ihres "Erfolgs".

Aber mit einem guten Anwalt in Verbindung einer eigenen Akteneinsicht als "Geschädigter" hätte er vermutlich jetzt deutlich mehr Geld durch richtige Schlagzeilen und mehr Zeilenhonorar einstreichen können. Das war mit meinem damals: "gut angelegtem Geld" gemeint.
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